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Rosi ist eine schöne Frau. Nein, eine sehr schöne Frau. Ihre feinen Gesichtszüge, ihr verführerisches Lächeln, ziehen zahlreiche Blicke auf sie, wo immer sie sich sehen lässt. Bewundernde Blicke insbesondere von männlichen Betrachtern gleich welchen Alters. Rosi hat eine Aversion gegen einengende Unterwäsche und Haare im Intimbereich, weshalb sie auch so gut wie nie welche trägt und sich regelmäßig rasiert. Das kommt auch ihrer exhibitionistischen Neigung sehr entgegen. Speziell im Sommer, wenn sie gerne hauchdünne Kleider trägt, die an beiden Seiten oder auch vorne und hinten bis zur Taille oder sogar bis unter den Busen geschlitzt sind und ihre intimsten Zonen ganz freizügig offenbaren. Oder sich entwickelnde Wickelkleider, die unverhofft den Busen freilegen, manchmal auch Titten und Fotze zur gleichen Zeit. Zum Beispiel kann es passieren, dass sie die Sonne in einem belebten Straßencafé so sehr genießt, dass sie ein unstillbares Bedürfnis dazu treibt, ihr Kleid zu öffnen und die Titten und die urasierte Fotze den Sonnenstrahlen, aber auch jedem Betrachter zu präsentieren. Durch die Wärme angeregt beginnt sie, zunächst ihre Titten zu streicheln, die Brustwarzen mit den Fingern zu umkreisen und zu zwicken. Eine Hand gleitet nach unten, zwei Finger ziehen ihre Schamlippen auseinander. Die andere folgt, die Finger streichen über die Klitoris, liebkosen die empfindlichsten Stellen, die Bewegungen werden immer schneller. Die Augenlider senken sich, ein seliges Lächeln erreicht das Gesicht, seufzende Laute entringen sich den leicht geöffneten Lippen. Schließlich durchfährt ein Zittern ihren Körper und ein unterdrücktes Stöhnen ist zu hören. Die Nachbarn haben das kleine Schauspiel sichtlich erregt. Fast bedauern sie, dass es schon vorbei ist. Ein Gast ordert beim Kellner: "Bringen Sie mir dasselbe, was die junge Dame hatte!" Besonders gerne fährt Rosi allerdings mit dem Fahrrad. Und ich fahre gerne hinter ihr her, damit ich nur ja nichts verpasse. Sie bevorzugt ein leichtes Herrenrad, zum einen wegen der Stabilität, zum anderen, weil sie beim Aufsteigen ihr Bein hoch über den Sattel schwingen muss, was ihrem entblößten und sorgfältig enthaarten Unterleib immer interessierte Zuschauer verschafft. Beim Radfahren ist sie untenrum natürlich immer völlig nackt. Und da sie es liebt, sich selbst viel Spaß zu bereiten, hat sie sich auch einen ganz besonderen Fahrradsattel anfertigen lassen. Er ist ganz aus mittelbraunem Sattelleder gemacht und hat an seiner Spitze eine Art genoppten Höcker, der durch die Bewegung beim Fahren ihre Fotze und Klitoris ganz wunderbar stimuliert. Rosis Gesicht gewinnt dann immer so ein glückseliges Lächeln. Es ist ohnehin ein Genuss, hinter ihr her zu radeln. Wenn sie den Oberkörper nach vorne beugt und ihre Arme auf den Lenker stützt und je nach Kleidung sieht man durch den transparenten, oft auch tief ausgeschnittenen Stoff ihre straffen Titten mit den kleinen dunklen Vorhöfen frei schwingen. Über den langen, schlanken Beinen bewegen sich die festen Arschbacken im Rhythmus der Pedale auf und ab. Manchmal steckt sich Rosi einen Stöpsel in das Arschloch, dessen geschliffener Kristall rot in der Sonne glitzert, quasi wie ein Rücklicht. Unvermeidlich bekomme ich bei dem Anblick eine Erektion, was das Radfahren nicht unbedingt einfacher macht. Die Bewegung auf dem Sattel tut ein Übriges. Ich habe dann meist das Bedürfnis, mich ebenfalls meiner Hose zu entledigen, gebe dem jedoch nur selten nach, um kein öffentliches Ärgernis zu erregen. Wenn ich so eine enganliegende Radlerhose trage, sieht man meinen steifen Penis ohnehin sehr deutlich unter dem dünnen Stoff. Endlich haben wir unser Ziel erreicht, ein kleines, verstecktes Stück Wiese am Flussufer, das nur von der gegenüber liegenden Seite einsehbar ist. Dort liegen mehrere Pärchen nackt in der Sonne. Wir beide können uns zwar vor Erregung kaum noch beherrschen, nicht übereinander herzufallen, schaffen es aber trotzdem irgendwie, die große Picknickdecke auszubreiten. So schnell ich kann, ziehe ich Hemd und Hose aus. Mein harter Schwanz reckt sich erwartungsvoll seinem Ziel entgegen. Rosi streift ihr Kleid ab und lässt sich schwungvoll hintenüber fallen. Völlig aufgegeilt streckt sie mir ihre sorgfältig epilierte Fotze entgegen und beginnt, mit zwei Fingern ihren deutlich geschwollenen Kitzler zu reiben. Sie flüstert mir zu: "Schnell, fick mich so hart du kannst! Ich kann es kaum noch erwarten." Ich dränge in ihre schon ganz nasse Fotze ein, stoße immer wieder heftig zu, mein steifes Glied dringt bis zu ihrem Muttermund. Wir beide keuchen, stöhnen, bis wir mit einem gemeinsamen Schrei gleichzeitig kommen. Mein Sperma schießt in ihre Vagina. Zitternd liegen wir da und lassen unsere Erregung langsam verebben. Die Zuschauer vom anderen Ufer hatten ihr Schauspiel. Zwei Pärchen haben sich an uns ein Beispiel genommen und ficken nun ebenfalls hemmungslos unter den Blicken ihrer Nachbarn. Wir packen unseren Picknickkorb aus und schauen dem Treiben auf dem anderen Ufer zu.