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    Ein paar Freunde halfen mir samstags beim Umzug in meine neue Studentenbude. Nachdem sich diese am Abend verabschiedet hatten, war ich hundemüde und wollte nur noch schnell duschen und dann ins Bett. Ich genoss die heiße Dusche, rasierte dabei meine Fotze und spürte wie das heiße Wasser meinen Körper hinab lief, als es an der Tür klopfte. Es war Andre, der sagte, dass sich Lukas und Marco, die beiden anderen Mitwohner gerne vorstellen würde und ich doch gleich mal ins Wohnzimmer kommen sollte. Na toll, darauf hatte ich ja eigentlich gar keine Lust mehr heute Abend. Aber man möchte sich ja nicht schon zu Beginn unbeliebt machen, also schlüpfte ich nach dem Duschen in ein leichtes Kleid und ging ins Wohnzimmer. Auf das, was ich dort nun sah, war ich beim besten Willen nicht vorbereitet. Die drei Kerle saßen auf dem Sofa, alle splitternackt und rieben sich ihre Kolben.nIch stand verwundert im Türrahmen und überlegte gerade den Rückzug in mein Zimmer anzutreten als Marco aufstand, sich mir vorstellte und sagte, dass sie meinen Einzug gern ein wenig mit mir feiern möchten. Ich war immer noch total perplex. Einerseits empfand ich die Situation als befremdlich und unangenehm, andererseits aber war der Anblick dieser drei nackten Kerle auch ziemlich erregend. Lukas reichte mir ein Bier und deutete auf den Platz neben sich. Ich nahm dankend an und setzte mich auf das Sofa. „So eine hübsche Mitbewohnerin hatten wir ja noch nie“ bemerkte Marco. Die anderen beiden stimmten zu und Lukas, der neben mir saß, strich mir mit seiner Hand über meinen Oberschenkel. Während die beiden anderen ein bisschen Small Talk machten, ein wenig etwas über die Uni und ihr Studium erzählten, bewegte sich Lukas Hand immer höher zwischen meine Beine.nDer erste Reflex ihm eine zu Ohrfeige zu verpassen und abzuhauen wurde von einem Anflug von Geilheit übermannt und so ließ ich es geschehen, dass er sich mit seiner Hand meiner Fotze näherte. Da ich ja eigentlich nur mal schnell Hallo sagen wollte, hatte ich auf die schnelle keine Unterwäsche angezogen und so hatte Lukas bald freien Zugriff auf meine schon leicht feuchte Lustgrotte. Er hob mein Kleid an, damit er auch einen freien Blick genießen konnte. Marc und Andre schauten sehr interessiert zu. Dann stand Lukas auf, kniete sich vor das Sofa, spreizte meine Beine und begann mich zu lecken. Ich musste unweigerlich stöhnen, denn Lukas schien sich mit dem was er da tat sehr gut auszukennen. Trotz meiner Erregung sah ich, wie sich bei dem geilen Anblick die Schwänze von Marco und Andre aufrichteten. Marco trat nun neben das Sofa, sodass er auf der Höhe meines Kopfes stand, und streckte mir seinen harten Schwanz entgegen.nIch berührte ihn und rieb ihn. „Nimm ihn in den Mund!“ sagte Marco und ich tat, was er wollte. Zuerst lutschte ich nur sanft an seiner Eichel, umspielte sie mit der Zunge, dann ließ ich seinen Schwanz langsam immer weiter in meinen Mund gleiten und blies ihn richtig schön und tief. Während Lukas mich weiterhin mit seiner Zunge in eine noch tiefere Geilheit leckte, setzte sich Andre neben mich auf dass Sofa, wo ich mich meiner Hand nach seinem Schwanz griff und ihn wichste. So beschäftigt bemerkte ich zunächst nicht, dass Lukas gestoppt hatte und nun seinen prallen Schwanz an mein Fickloch ansetzte. Mit einem heftigen Stoß drang er sofort bis zum Anschlag in mich ein. Ich schrie auf, was aber aufgrund dessen, dass sich Marcos Schwanz in meinem Mund befand, eher einem Gurgeln glich. Lukas begann mich hart und tief zu ficken und schnell legte sich bei mir der anfängliche Schmerz und wich purer Lust.nImmer wieder stach er seine Rute tief in mich hinein. Es dauerte nicht lange, da begann meine Fotze zu zucken und ich bekam einen wundervollen Orgasmus. Nur wenige Stöße später bemerkte ich, wie auch Lukas seinem Höhepunkt entgegen kam, sein Schwanz zuckte und er entlud sich in meiner nassen Fotze. Dann zog er schnell seinen Schwanz raus und verteilte den zweiten Schwall, der aus seinem Schwanz kam auf meine Klitoris. Nun wollte Andre, der immer noch neben mir saß, mich ficken. Er zog mich zu sich rüber und ich setzte mich auf ihn. Ganz langsam ließ ich seinen harten Kolben in mich eindringen, dann begann ich, mich auf ihm auf und ab zu bewegen. Meine Titten hüpften im Takt mit und Marco zog mir erst mein Kleid aus, dann fing er an meine Titten zu kneten. Während ich auf Andre ritt, leckte ich Lukas Schwanz sauber und gleichzeitig wieder steif. Bald kam auch Andre und auch er spritze mir seinen Saft in mein Fickloch.nAls ich von ihm Abstieg deute Marco an, dass ich mich aufs Sofa knien sollte. Ich kniete mich hin und beugte mich etwas über die Lehne sodass die Jungs freie Sicht auf meine Fotze und meinen Arsch hatten. Meine Fotze war richtig nass vom Sperma und meiner eigenen Geilheit. Marco verrieb die feuchte, geile Mischung auf meiner Fickspalte und meinem Arsch. Dann drang er von hinten in mich ein und fickte mich im Doggy Style in meine bald wieder vor Geilheit zuckende Fotze. Marco kam schnell, zog seinen Schwanz aber noch vor dem Abspritzen raus und entleerte seinen Schwanz auf meinen Arsch. Lukas, dessen Kolben nun längst wieder wie eine Eins stand, trat dann hinter mich und verrieb das Sperma noch ein wenig, dabei ließ er seine Finger immer wieder über mein Arschloch gleiten. Schließlich ließ er den Zeigefinger hineingleiten. Ich stöhnte auf, denn bisher war ich an der Hintertür noch Jungfrau.nDas war Lukas nun tat gefiel mir aber sehr, so dass ich mich schnell entspannte und Lukas mit seinem Finger rein und raus gleiten konnte. Davor, dass er aber auch seinen Schwanz hineinstecken könnte, hatte ich schon etwas Angst. Mir erschien meine Arschfotze einfach zu eng um einen wirklich prallen Schwanz wie den von Lukas verkraften zu können. Es kam wie erwartet und Lukas setzte seine Eichel an mein Arschloch an. Langsam, ganz langsam übte er mehr und mehr Druck aus, bis schließlich die Spitzte seines Schwanzes in mir verschwunden war. Wie befürchtet tat es ziemlich weh war aber zugleich unheimlich erregend, sodass ich es nach einigen sanften Stößen von Lukas schaffte, mich gänzlich zu entspannen und seinen Schwanz ganz in meinem Hintereingang aufzunehmen. Ich begann es zu genießen. Sein Schwanz glitt nun immer besser und so konnte er mich bald mit immer festeren Stößen in den Arsch ficken.nDas fühlte sich so viel besser als erwartet an, und als die beiden anderen Jungs mir nun noch meine Titten und meine Fotze streichelten, kam ich unter lauten schreien und stöhnen zu meinem nächsten Höhepunkt. Nachdem auch Lukas in meinem Arsch gekommen war, dachte ich, dass ich nun meinen wohlverdienten Schlaf bekommen würde. Doch die Drei waren noch nicht fertig mit mir. Sie legten mich auf den Esstisch, zogen meinen Unterleib nah an die Kante und spreizten meine Beine, dann begannen sie mich zu ficken. Immer im Wechsel, erst Marco ein paar Stöße, dann Andre, dann Lukas, dessen Schwanz doch tatsächlich schon wieder stand. Immer wieder wechselten die Drei und drangen heftig und hart in mich ein. Trotz meiner Müdigkeit konnte ich vor Lust und Erregung nur so schreien und wand mich auf dem Tisch hin und her.nSchließlich sagte Andre „ich glaube, jetzt ist Sie, soweit“ zum Sofa und setzte sich, die beiden anderen begleiteten mich zu ihm rüber und ich setzte mich wieder auf seinen Schwanz. Lukas stellte sich an die Seite und bot mir seinen Schwanz zum Blasen an, was ich gerne annahm. Als Marco sich dann hinter mich stellte, ahnte ich, was sie vorhatten. Sie wollten mich in alle drei Löcher gleichzeitig ficken. Da ich immer noch völlig erregt und zugleich unendlich müde war, schaffte ich es nicht zu protestieren. Marco spuckte mir ein paar Mal auf mein Arschloch, setzte dann seinen Schwanz an und dran langsam in mich ein. Dann begann er mich in den Arsch zu stoßen, wobei sich sein und Andre’s Schwanz nur durch eine dünne Wand getrennt in meinem Inneren immer wieder trafen. Ich fühlte mich so was von aufgefüllt und hatte das Gefühl bald zu platzen. Immer heftiger fickte mich Marco, und Andre passte sich dessen Rhythmus an.nMeine lauten Lustschreie wurden durch Lukas Schwanz in meinem Mund gedämpft. Dieser drückte mir seinen festen Prügel nun immer tiefer in die Kehle und mir fiel es manchmal schwer, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Im kam, wie ich vorher noch nie gekommen war und auch die Jungs entluden sich bald ein letztes Mal für diesen Abend in meinem Arsch, meiner Fotze und meinem Mund. Ich sackte vor Erschöpfung nur so zusammen und erinnere mich noch, wie einer der Drei mich in mein Bett trug. Am nächsten Morgen hatten mir meine drei Mitbewohner ein wundervolles Frühstück gezaubert und ich wusste, dass das der Beginn einer wundervollen Zeit werden würde.
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    Amateur, Hardcore, Homemade
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