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Her husband had given her his little pep talk before she got started: It wasn't a perfect world ... sometimes we had to make sacrifices if we wanted to get rewards ... could she just do this little thing? It'd help his business and what was good for him was good for her and the kids ... the usual sort of thing. That was all very well, but sometimes she thought that, well, she wasn't sure 'we' were making sacrifices. It was her that was having to suck this or that guy's penis, and it was her that ended up with this or that guy's sperm in her mouth. It might be nice to be able to choose whose penis you sucked. And what sacrifices was he making, exactly? Plus: these 'rewards' ... all she seemed to get was a pat on the bottom and the occasional pair of earrings. Was that fair?To make it worse, the men she had to 'do' weren't strangers. They were his business contacts and clients. She saw them socially. It wasn't easy to make smalltalk with someone and his wife when you and he both knew he was facefucking you last week. Some of the men also thought they were entitled to more. Maybe they thought it was a payment plan? Whatever, on more than one occasion when she'd been asked to 'just make X feel good' by her husband, on her next meeting with him she'd found herself being dragged into a cupboard or a toilet or an unused room, pushed down to her knees and before she knew it her mouth was full again. She didn't like to think this way, but ... she was actually starting to feel ... exploited. ---------- Ihr Mann hatte ihr vor dem Start eine kleine Ansprache gehalten: Die Welt sei nicht perfekt ... manchmal müssten wir Opfer bringen, um Belohnungen zu bekommen ... könnte sie nicht einfach diese kleine Sache machen? Es würde seinem Geschäft helfen, und was gut für ihn sei, sei auch gut für sie und die Kinder ... ganz normal. Das war ja alles schön und gut, aber manchmal dachte sie, na ja, sie war sich nicht sicher, ob „wir“ Opfer brachten. Sie war es, die den Penis dieses oder jenes Typen lutschen musste, und sie war es, die am Ende das Sperma dieses oder jenes Typen im Mund hatte. Es wäre vielleicht ganz nett, selbst entscheiden zu können, wessen Penis man lutschte. Und welche Opfer brachte er denn genau? Und außerdem: diese „Belohnungen“ ... alles, was sie zu bekommen schien, war ein Klaps auf den Po und ab und zu ein Paar Ohrringe. War das fair? Zu allem Überfluss waren die Männer, mit denen sie „lieben“ musste, keine Fremden. Sie waren seine Geschäftskontakte und Kunden. Sie betrachtete sie als Privatpersonen. Es war nicht leicht, mit jemandem und seiner Frau Smalltalk zu machen, wenn man und er wussten, dass er einen letzte Woche ins Gesicht gefickt hatte. Manche Männer dachten auch, sie hätten Anspruch auf mehr. Vielleicht dachten sie, es sei eine Art Zahlungsplan? Wie dem auch sei, mehr als einmal, als ihr Mann sie gebeten hatte, „X einfach ein gutes Gefühl zu geben“, wurde sie bei ihrem nächsten Treffen mit ihm in einen Schrank, eine Toilette oder ein ungenutztes Zimmer gezerrt, auf die Knie gedrückt, und ehe sie sich versah, hatte sie wieder den Mund voll. Sie mochte diesen Gedanken nicht, aber ... sie begann sich tatsächlich ... ausgenutzt zu fühlen.
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