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Her next challenge was a development from 'A Drink and a Blowjob'. It also put something new into the mix. One of the guys had taken her out of the bar, marched straight around to the service lane at the back and got his blowjob behind the big wheeled bins used by its kitchen. That was one I got to see, so I witnessed him pull out of her mouth and ejaculate over her face. She was left sputtering and stunned. The picture, when I got it, was incredible. And that got me thinking. New week, new rules. We were back at the house. She was relieved about this, though not about the rest of the challenge. She had to meet them at the door - fully dressed - then, after pleasanteries and a handshake - she had to strip naked and get straight on with the blowjob. This would finish with him cumming on her face. She then - and this was a bit cruel, but as soon as I thought of it I got rock hard - had to serve him a drink and have one of those 'get to know you' chats whilst there was still cum on her face. She wasn't allowed to clean if off. This was humiliating, she said, and I sensed her reluctance. But still she did it. And of course I required 'before' and 'after' photos from each of the punters. Speaking of which, when I floated this idea to my mailing list there was such a huge response that I brought in a payment for her services. This was sensible as it reduced the demand to something I thought we could cope with. I convinced myself I wasn't pimping her, just bringing in a practical solution to high demand. I did very well out of it, though. ---------- Ihre naechste Herausforderung war eine Weiterentwicklung von Drink and a Blowjob. Sie brachte auch etwas Neues in die Mischung. Einer der Typen hatte sie aus der Bar mitgenommen, war direkt zum Servicebereich hinten marschiert und hatte hinter den grossen Muelltonnen auf Raedern, die in der Kueche verwendet wurden, einen geblasen. Das war eine, die ich sehen durfte, also wurde ich Zeuge, wie er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und ihr ins Gesicht ejakulierte. Sie war fassungslos. Das Bild, als ich es bekam, war unglaublich. Und das brachte mich zum Nachdenken. Neue Woche, neue Regeln. Wir waren wieder im Haus. Sie war darueber erleichtert, aber nicht ueber den Rest der Herausforderung. Sie musste sie an der Tuer treffen voll bekleidet und dann, nach Hoeflichkeiten und einem Haendedruck musste sie sich nackt ausziehen und direkt mit dem Blowjob beginnen. Das endete damit, dass er ihr ins Gesicht spritzte. Sie musste ihm dann und das war ein bisschen grausam, aber sobald ich daran dachte, wurde ich hart wie Stein einen Drink servieren und eins dieser Kennenlerngespraeche fuehren, waehrend sie noch Sperma im Gesicht hatte. Sie durfte es nicht wegwischen. Das sei demuetigend, sagte sie, und ich spuerte ihre Abneigung. Aber sie tat es trotzdem. Und natuerlich verlangte ich von jedem der Freier Vorher- und Nachher-Fotos. Apropos, als ich diese Idee in meiner Mailingliste vorschlug, gab es eine so grosse Resonanz, dass ich eine Bezahlung fuer ihre Dienste einforderte. Das war vernuenftig, da es die Nachfrage auf ein Mass reduzierte, mit dem wir meiner Meinung nach zurechtkamen. Ich redete mir ein, dass ich sie nicht ausnutzte, sondern nur eine praktische Loesung fuer die hohe Nachfrage anbot. Ich verdiente damit allerdings sehr gut.
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