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    Ich schmatzte, grunzte, versuchte panisch nach Luft zu schnappen, aber der Typ hämmerte mir den Schwanz gnadenlos in die Maulfotze. Der Waldboden unter meinen Knien schmerzte mit jeder meiner Bewegungen, dennoch ritt ich den harten Prügel des zweiten Mannes mit einer Lust, die mich fast um den Verstand brachte. Ich versuchte ein Stöhnen, es war wieder einmal eine herrlich geile Situation. 
Schon immer hatte ich gerne gefickt. Bereits in jungen Jahren hatte ich mich ficken lassen, während meine Freundinnen noch kichernd die Poster ihrer Teenie-Stars angehimmelt hatten. Heute bin ich fast 47 Jahre alt, und liebe es noch immer, benutzt zu werden. Ich bin süchtig nach Sex, leider hatte ich in meinen Beziehungen immer die Art von Mann, der auf den üblichen Fick steht. Er oben, ich unten, viel Zärtlichkeit und – zumindest für mich – kein Orgasmus. Also habe ich mich schon früh zur Hobbyhure entwickelt. Dabei kommt mir meine berufliche Tätigkeit im Außendienst sehr entgegen. Ich lasse mich ficken, und – obwohl es dabei um die reine Benutzung geht – macht es mich unglaublich geil und ich komme so heftig, dass ich noch Tage später zittere, wenn ich daran denke.
 Heute war ich an einem Parkplatz nahe der A20, ich war während der Fahrt so geil geworden, dass ich mir konstant die Fotze und meine Euter massiert habe. Ich bin durchaus tageslichttauglich. Bei einer Größe von 1,69 m bringe ich 53 kg auf die Waage, meine BHs sind 75B. Ich mag meine kleinen Titten, die empfindlichen Nippel und ich liebe es, wenn sie abgegriffen werden. Manchmal binde ich sie mir ab, gerne mit engen Haargummis, die ich dann den ganzen Tag von anderen unbemerkt tragen kann. Ja, meine Euter schmerzen dann, sie werden dunkel und noch viel reizbarer als sie ohnehin schon sind. Ich poste dann in ein einschlägiges Online-Forum Bilder meiner Hängetitten, und genieße das Lob, dass ich von Männern – und auch Frauen – bekomme. Nun, so ein Foto wollte ich an diesem Parkplatz machen. Ich stieg aus meinem Wagen und ging in den Wald. Natürlich bemerkte ich die beiden Rumänen, die mir gierig nachsahen. An einer Lichtung öffnete ich dennoch meine Bluse, holte meine Euter aus dem BH und spielte ein wenig mit den Zitzen. Dann griff ich zu meinem Handy, machte Bilder und bemerkte nicht, dass die beiden jungen Typen mir gefolgt waren. Erst als einer von hinten an mich herantrat, mich mit den Armen umfing und begann, meine Titten hart zu massieren, schnappte ich erschrocken nach Luft – und ließ ihn gewähren. Statt ihm entkommen zu wollen, presste ich meinen Arsch gegen seinen Schritt und bewegte ihn kreisend. Sein Kumpel lachte, sein Deutsch war brüchig: „Du Hure“, sagte er grinsend, dann kam auch er näher. Während sein Kumpel mich an den Titten zu Boden dirigierte, öffnete der Zweite seine Hose. Sein harter, langer Schwanz sprang förmlich aus dem engen Käfig seiner Jeans und ich lehnte mich vor, nahm ihn hungrig in den Mund. Seine Hüften begannen in meinen heißen Schlund zu stoßen, sein Prügel wuchs weiter. „Du alte Sau“, murmelte er keuchend, und der rumänische Akzent war total sexy dabei. Der zweite Typ schlug mir hart auf die Euter, dann ließ er von ihnen ab und öffnete ebenfalls seine Hose, unter der sich schon deutlich der Fickprügel abzeichnete. Ich lutschte sie beide, abwechselnd, wild und zügellos. Ja, ich liebe Schwänze. Ich vergöttere sie. Und sie merkten es. 
Einen Moment später legte sich der Dunkelhaarige auf den Boden. Sein blonder Kumpel lachte, entzog den harten Kolben aus meinem Mund und sagte: „Du ficken, los!“ Ja, ich wollte ficken, er hätte mich nicht auffordern müssen. Ich machte die Beine breit, schob das ohnehin knappe Höschen unter meinem engen Rock zur Seite und setzte mich auf das harte Teil. Ich war so nass, dass er ohne Probleme in mich glitt, mich öffnete. Ich stöhnte laut, doch da hatte ich den zweiten Harten schon wieder tief im Maul. Ein harter Schlag auf meinen Arsch trieb mich an, ich begann zu reiten wie besessen. Die beiden Männer lachten und sagte etwas auf Rumänisch. Gleich darauf griff der, den ich blies, an die Haargummis an meinen Eutern. Er zog an ihnen, zwirbelte sie, und sorgte so dafür, dass sie noch fester saßen. Lustvoll aber mit Schmerzen stöhnte ich auf. Das brachte mir eine Ohrfeige ein, was mich noch geiler machte. Ein neues Lachen trieb mich fast in den Wahnsinn, während ich ritt und meine Euter dabei wackelten. Ich würgte, als der Schwanz in meiner Maulfotze zum ersten Mal meine Mandeln passierte und in meinen Rachen tauchte. Eine neue Ohrfeige klatschte, und ich wimmerte vor Geilheit. Ich sabberte, mein Speichel benetzte mein Kinn und tropfte mir auf die Titten. In meiner Fotze schien der Fickriemen langsam an den Punkt zu kommen, an dem er abspritzen wollte. Oh ja, ich brauche die Ficksahne in mir und auf mir. Ich wimmerte, würgte, stöhnte und bemühte mich, die Muskulatur meiner Fotze anzuspannen, damit er mich so eng wie möglich an seinem Riemen fühlt. Dann bäumte er sich auf, ich fühlte wie der Samen an meine inneren Fotzenwände klatschte und er mich damit markierte, wie sein Eigentum. Ich saugte am Schwanz des anderen, lutschte wie verrückt. Sein Prügel war so hart, die starken Venen brachten mich um den Verstand und diese herrlichen Eier zeigten, dass er mir jede Menge Sperma ins Maul pumpen würde. Das Hämmern in meinem Fickloch ließ nach, wurde langsamer, hörte dann auf. Trotzdem bewegte ich mich noch langsam und mit kreisenden Hüften, was mir ein wohliges Stöhnen entlockte. Und dann wurde ich endlich zum zweiten Mal belohnt. Mit einem unterdrückten Stöhnen flutete der Rumäne meine Maulfotze, fütterte mir seinen kostbaren Samen. „Schlucken, schlucken, Hure“, stöhnte er dabei, und sein Kumpel unter mir schlug mir von hinten fest auf die abgebundenen Euter. Ja, ich schluckte. Jeden Tropfen, alles andere wäre Verschwendung. Ich saugte den Prügel aus, fühlte die samtige Konsistenz seines Spermas und zeigte ihm, wie sehr ich den Geschmack liebte. Dann war es vorbei. Er entzog sich mir und grinste mich an. „Drecksau“, murmelte er, und steckte den Schwanz in die Hose. Dann spuckte er mir ins Gesicht. Sein Kumpel schob mich von sich runter, und sein schlaffer Schwanz flutschte aus meiner Fotze. Er stand auf, sah auf mich herunter, dann spuckte auch er auf mich. „Nutte“, zischte er. Dann gingen die Beiden einfach weg, ließen mich auf Knien zurück. Ich fühlte mich benutzt, und doch so lebendig wie nie. Es war mir eine Ehre, es ist immer eine Ehre von einem Mann schön durch gefickt zu werden.
Ich zog meinen Rock runter und lief zitternd zurück zum Auto. Der Kleintransporter der beiden war bereits verschwunden. Das Sperma in meiner Fotze lief zäh aus mir heraus, benetzte meine Oberschenkel und einmal mehr erkannte ich, dass ich das Richtige tat. Darum tue ich es immer wieder. Mit Männern und Frauen, die ich zufällig auf meinen Touren treffe. Ich bereue es nicht, warum auch? Viele würden mich verurteilen, für das, was ich tue. Ich genieße es in vollen Zügen. Ich erlebe viel auf meinen Reisen, und wer weiß? Vielleicht laufen wir uns auch einmal über den Weg?
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    Amateur, Mature, Outdoors
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