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Ich schlich den Flur entlang, barfuß, damit niemand etwas hörte. Das Haus war endlich still, alle schliefen nach der Weihnachtsfeier, Mama und Papa in ihrem Zimmer, meine Cousine Lisa im Gästebett nebenan, Onkel Peter schnarchte irgendwo unten. Mein Herz klopfte so laut, dass ich Angst hatte, es könnte jemanden wecken.
Ich wusste genau, dass Tante Gabi wach war. Sie wartete immer. Und ich kam immer. Leise drückte ich die Klinke zu ihrem Gästezimmer herunter. Drinnen brannte nur die kleine Nachttischlampe, warf warmes Licht auf ihr nacktes Fleisch. Sie lag auf dem Rücken, Beine weit gespreizt, die schweren, hängenden Titten zur Seite gerollt, die grauen Schamhaare feucht glänzend. Ihre Hand lag lässig zwischen den Schenkeln, als hätte sie sich gerade noch selbst gestreichelt. Sie grinste mich an, Augen glasig vom Schnaps und voller dieser dunklen, besitzergreifenden Gier.
„Da ist ja meine kleine Pissnutte“, säuselte sie, Stimme heiser und dick. „Endlich. Komm her, Andrea. Ich hab den ganzen Abend die Blase vollgehalten, nur für dich. Stell dir vor, direkt nebenan schläft deine Mutter und hat keine Ahnung, dass ihre brave, erwachsene Tochter gleich meine Pisse schluckt wie die versauteste Hure.“
Ihre Worte trafen mich direkt zwischen die Beine. Ich kroch aufs Bett, zitternd vor Erregung, mein Slip schon durchnässt. Sie packte sofort meinen Nacken, feste Finger in meinen Haaren, und zog meinen Kopf brutal zwischen ihre Schenkel.
„Leck erst mal meine alte Fotze sauber, du kleine Schlampe. Schmeck, wie nass ich die ganze Zeit war, weil ich nur an dich gedacht hab. An dein Gesicht zwischen meinen Beinen, an deinen Mund voller meiner Pisse.“
Ich tauchte ein. Ihr Geruch war schwer, muffig, erregt, genau wie ich es liebte und hasste zugleich. Ich leckte gierig ihre salzige Spalte, saugte an dem dicken, harten Kitzler, schob meine Zunge tief rein. Sie stöhnte laut, ohne Rücksicht, drückte meinen Kopf noch fester runter. „Genau so, du kleine Familienhure“, keuchte sie. „Leck mich, als wärst du dafür geboren. Veronika würde durchdrehen, wenn sie wüsste, dass ihre Schwester ihre Tochter so benutzt. Dass ich dich zur dreckigsten Toilettenschlampe mache. Und Lisa nebenan? Die schläft friedlich und ahnt nicht, dass du gleich meine Pisse trinkst, während ich auf deinem Gesicht komme.“
Sie rieb sich an meinem Mund, fickte mein Gesicht mit ihrer nassen Fotze, bis sie plötzlich zitterte und kam, laut, schamlos, ihr Saft lief mir übers Kinn.Dann zog sie mich hoch, griff nach meinen Haaren. „Komm, ins Bad. Da mach ich dich richtig nass. Da gehört meine Pisse hin, über dich, in dich.“Das kleine Bad ging direkt vom Zimmer ab, ideal für ihre perversen Spiele. Sie zerrte mich hinein, knipste das Licht an, setzte sich auf den Rand der Badewanne, Beine breit auseinander, die dicken Schenkel zitternd vor Vorfreude.
„Knie dich hin, Mund weit auf. Und wehe, du verschüttest auch nur einen Tropfen, du kleine Sau.“ Ich kniete mich vor sie, blickte hoch in ihr grinsendes, gerötetes Gesicht. Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern.Ihr Strahl kam sofort, heiß, stark, golden. Er schoss direkt in meinen offenen Mund, salzig-bitter, intensiv, endlos. Ich schluckte hastig, würgte leicht, aber trank gierig alles, was ich konnte. Der Rest lief mir übers Gesicht, über den Hals, durchtränkte mein Shirt, tropfte auf meine Titten.
Sie pisste weiter, rieb dabei hart ihre Fotze, stöhnte tief. „Trink meine Pisse, Andrea! Schluck alles! Du gehörst mir, du dreckige Nichte.“
Der Gedanke an Mama nebenan, an die ahnungslose Familie, das machte mich wahnsinnig. Ich fingerte mich selbst durch die nasse Hose, kam hart und zitternd, nur vom Trinken, vom Erniedrigtwerden, während ihr warmer Urin über mich lief und in der Wanne plätscherte. Als der Strahl endlich nachließ, zog sie mich hoch, packte mein Gesicht mit beiden Händen und küsste mich brutal, tief, nass, mit vollem Mund. Ihre Zunge schmeckte ihren eigenen Urin, schmeckte mich.
„Gute Mädchen kommen immer wieder“, flüsterte sie an meinen Lippen, biss hinein. „Und du kommst immer wieder zu mir, nicht wahr? Egal, wie dreckig es wird.“ Ich nickte, tropfend, zitternd, verloren.Sie grinste zufrieden, strich mir eine nasse Strähne aus dem Gesicht. „Jetzt geh duschen, bevor jemand was riecht.“ Ich taumelte aus dem Bad, nass, erniedrigt, befriedigt. Ich wusste, es würde ein nächstes Mal geben. Immer.
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