Es war kurz nach 12:00 als mein Handy klingelte.
"Na alles klar?", fragte mich eine tiefe gut gelaunte Stimme. Erst
jetzt kam mir in den Sinn, mal aufs Display zu schauen um zu erfahren wer mich
anrief. Ein Selfie meines Vaters, im Stadion in Freiburg aufgenommen, strahlte
mich an. "Ja alles gut soweit, was gibts?", antwortete ich und
stocherte im aufgewärmten Mittagessen vom Vortag rum.
"Hast heute Nachmittag Lust mit mir ins Sole
Uno zu gehen? Wir haben letztes Jahr einen Gutschein geschenkt bekommen und
leider ist Sandra krank. Bevor er abläuft, dachte ich, frag ich dich ob du
mitkommen möchtest. Könnten uns wieder mal einen gemütlichen Vater/Sohn Tag
machen. Was meinst?"
Ich schluckte die trockenen Nudeln runter,
überlegte kurz und antwortete: "Ja warum nicht. War schon lange nicht mehr
im Wellness und könnte einwenig Entspannung gebrauchen. Wann möchtest denn
gehen?"
"Klasse, sagen wir 14:00 vor dem
Eingang?"
"Ja ok, freu mich. Bis dann"
"Bis dann", sagte er freudig und legte
auf.
Mein Vater und ich haben eine gute Beziehung. Wir
unternehmen nicht mehr viel zusammen seit ich vor einem Jahr, kurz vor meinem
18. Geburtstag ausgezogen bin. Ich packte kurz darauf mein Badezeug in die
Sporttasche, zog mir die Schuhe an und machte mich auf den Weg zum Bahnhof.
Das Wellness Bad ist ca 90 Minuten von meinem
Zuhause entfernt. Ich bin eigentlich nicht so der Sauna und Wellness-Fan aber
meinem Vater zuliebe kann man ja mal ne Ausnahme machen. Wozu diese Ausnahme
noch führen würde, hätte ich mir niemals vorstellen können.
Kurz vor 14:00 kam ich beim Bad an und sah meinen
Vater vor dem Eingang warten. Wir haben uns schon ein paar Monate nicht mehr
gesehen und dementsprechend herzlich war die Umarmung. Mein Vater hatte seit
einem Jahr eine neue Freundin in der Schweiz und war seither nur noch selten in
Deutschland. "Na mein Junge? Bist ready für bisschen chillen mit deinem
Alten?", fragte er mich so cool wie möglich. Ich musste grinsen. Sein
Möchtegern Jugendslang den er auspackt wenn wir uns sehen, ist meistens ziemlich
peinlich aber auch witzig.
"Ja, auf jeden!", antwortete ich lässig
und machte dazu eine übertriebene Gangster-Bewegung mit der Hand um ihm zu
demonstrieren wie peinlich das ist wenn wir so miteinander sprechen. Er lachte
laut, warf seine Sporttasche um und sagte: "Na dann, let's go!"
Manchmal weiss ich nicht ob er es extra macht um mich zu ärgern. Ich grinste
und folgte ihm durch den Eingang.
Nachdem mein Vater den Gutschein für zwei
Tagespässe in zwei Armbänder umgetauscht hatte, machten wir uns auf den Weg zu
den Umkleidekabinen. Das Bad war an dem Tag sehr gut besucht und
dementsprechend voll war der Umziehbereich. Wir hatten Glück und fanden zwei
der letzten freien Kabinen direkt nebeneinander. Die Wände reichten nicht bis
zum Boden, sodass dazwischen ca 40 Zentimeter Luft war. Ich setzte mich auf die
schmale aufklappbare Bank und zog mir die Schuhe aus. Als ich kurz auf die
Lücke zwischen Boden und Wand gegenüber blickte, sah ich die nackten Füsse
meines Vaters. Er streifte sich gerade die Unterhose ab welche seinen
muskulösen Waden entlang zu Boden fiel. Beim darüberstiegen glitt sie auf dem
glatten Fliesenboden unter der in meine Kabine rüber. Er schien es nicht
bemerkt zu haben. Ich wollte sie gerade mit meinen Füsse wieder zu ihm zurück
kicken, als ich einen grossen glänzenden Fleck darin entdeckte. Irgendwie
erregte mich der Anblick. Ich hob die Unterhose auf und schaute mir den Fleck
genauer an. Ich spürte wie mein Herz schneller schlug und mir heiss wurde. Mit
einem Daumen fuhr ich über den Flecken und stellte fest, dass er noch feucht
und klebrig war. Es war kein Spermafleck sondern Lustsaft. Ich spürte wie mein
Schwanz gegen die Jeans drückte. Ich kenne diese Art von Flecken nur zu gut da
ich selber ziemlich viel safte wenn ich geil bin. Mein ganzer Körper zitterte
als ich die noch warme Unterhose meines Vaters mit beiden Händen an mein
Gesicht führte und zuckte erschrocken zusammen als es laut gegen die
angrenzende Kabinen-Wand hämmerte.
"Hey Fabian!", rief mein Vater als
hätte er schon mehr als einmal gerufen. "Ja?!", rief ich zurück und
liess die Unterhose reflexartig fallen. Hat er es gesehen? Wie sollte ich
reagieren? Ich kann hier garnicht aufzählen wie viele Fragen mir gleichzeitig
durch den Kopf schossen. "Meine Unterhose ist weg, kann es sein das Sie zu
dir rüber gerutscht ist?", fragte er etwas verwirrt. Ich atmete tief
durch. "Oh, ja die ist hier", rief ich so unschuldig und überrascht wie
möglich. In der Hoffnung, dass er auf Grund des Lärmpegels um uns herum nicht
hören konnte wie sehr meine Stimme zitterte.
"Ah super, kannst sie rüber
schmeissen?", rief er erleichtert. Noch bevor er es aussprechen konnte,
verpasste ich seiner Buxe einen Stoss mit dem Fuss. Sie glitt wie ein
Curling-Stein unter der Trennwand wieder rüber.
"Danke und sorry, habs ich nicht
gemerkt", rief er als ich sah wie er sie aufhob. Ich fühlte wie mein Blut
langsam wieder den normalen Gang in meinem Körper antrat. Noch bevor ich
antworten konnte fügte er hinzu: "Bist fertig?"
"Ja gleich!", rief ich zurück. Ich
hatte bis auf die Schuhe noch nichts ausgezogen und gab nun Gas. Nach wenigen
Sekunden stand ich in Badehose und Tuch über den Schultern vor meiner Kabine.
Erst jetzt kam mir in den Sinn mal an mir herunter zuschauen um zu prüfen ob
meine Latte mittlerweile wieder abgeschwollen war. Zum Glück war sie es. Meine
rote, eher locker sitzende Badehose verriet nicht viel von dem was gerade
passiert war. Auch mein Vater trat aus der kleinen Kabine und schaute mich kurz
von oben bis unten an. "Hast nichts mehr zu essen zuhause oder was ist
los?", fragte er scherzend und verpasste mir einen kleinen Klaps auf den
Bauch.
Noch vor 2 Jahren hätte er jetzt geschwabbelt.
Aber seit ich fast 15 Kilo abgenommen habe, muss ich mir andauernd solche
Sprüche von meiner Familie anhören. Im Gegensatz zu meinem Vater, der ziemlich
trainiert und sportlich ist, war ich bis zu meinem 16. Lebensjahr eher etwas
mollig. Nicht wirklich sportlich und machte mir auch nicht viel aus Gesunder
Ernährung. Seit ich aber alleine wohne und mein eigener Koch bin, hab ich mein
Leben komplett umgekrempelt. Ich besuche 2-3 Mal die Woche ein Fitnesscenter und
habe vor kurzem das Klettern für mich entdeckt. Mein Körper ist nun Fit und
sogar einen kleinen Sixpack darf ich nun mein eigen nennen.
Mein Vater hingegen muss nicht gross auf seine
Ernährung achten. Als Dachdecker ist er immer in Bewegung und kann essen wie
ein Mähdrescher. Sein Body und insbesondere seine Oberarme sind dementsprechend
Muskulös aber auf eine natürliche Art. Seine 47 Jahre erkennt man lediglich an
den leicht grau melierten Schläfen und den einzelnen grauen Stoppeln in seinem
3 - Tagebart.
Dass ich bisexuell bin weiss er erst seit einem
Jahr. Er sah mich an Karneval mit einem Kerl knutschen uns sprach mich ein paar
Tage später von sich aus darauf an. "Schön dass du dich gefunden
hast", war damals seine Antwort als ich es ihm völlig nervös erzählte.
Seither haben wir nicht mehr viel darüber gesprochen.
Wir quetschten unsere Taschen in die wie immer
viel zu engen Spinde und machten uns auf den Weg zu den Duschen. Mein Vater
trug eine sehr eng anliegende hellgraue Badehose. Ich begutachtete aus lauter
Gewohnheit seinen Arsch. Ich hatte bisher noch nie irgendwelche Gedanken an ihn
verloren. Dass mein Vater ein attraktiver Mann ist würde glaub jeder
unterschreiben. Aber Lust empfand ich nie wenn ich ihn sah. Ich habe ihn auch
nicht oft nackt zu Gesicht bekommen. Wir waren zwar alle nicht verklemmt in der
Familie aber nackt rumgelaufen sind wir nie. Ich kann mich nur an ein einziges
Mal erinnern, bei dem ich meinen Dad länger als ein paar Sekunden nackt sah. Es
war kurz vor meinem Grundschulabschluss als er und ich alleine Zelten waren.
Ich sah meinem Vater heimlich beim aus und anziehen zu, während ich noch im
Zelt lag und er draussen unbekleidet die frische Morgenluft genoss. Ich tat
damals so als würde ich noch schlafen. Irgendwie fand ich es damals erregend
ihn heimlich zu beobachten.
Als wir den grossen Duschbereich betraten, war
gerade noch eine Brause frei. "Geh du zuerst", sagte ich und zeigte
auf den noch freien Platz neben dem Eingangsbogen. Mein Vater stellte sich
unter die Dusche, warf mir ohne Vorahnung seine Handtuch zu. Er schlug mit der
Faust auf den Auslöser und liess das warme Wasser über seinen Körper fliessen.
Er fuhr sich kurz durch sein dichtes, leicht lockiges dunkelbraunes Haar und
schloss dabei kurz die Augen. Ich stand nur einen halben Meter neben ihm und
konnte meinen Blick nicht von seiner Badehose wenden. Jetzt wo sie nass war,
lag sie noch enger an. Er war linksträger wie man unschwer erkennen konnte. Als
sich die hautenge Badehose mit Wasser vollgesogen hatte, zeichnete sich seine
grosse Eichel ab. Er griff nach dem Saum, zog ihn nach vorne sodass das Wasser
direkt in seinen Schritt plätschern konnte. Er griff hinein und richtete seinen
Penis mittig aus, sodass er sich jetzt den Platz mit seinem Sack teilte.
Dementsprechend gross war nun die Ausbuchtung. Das Wasser stoppte.
"Schichtwechsel", sagte er als er auf mich zukam um mir den Platz
unter der Deckenbrause freizumachen.
Ich merkte wie mein Schwanz wieder anschwoll. Ich
versuchte ihn so zu platzieren, dass es nicht all zu sehr auffiel. Zwar war
meine Badehode im Gegensatz zu der meines Vaters nicht so eng aber dass Wasser
liess denn Stoff an meiner Haut kleben als wäre sie magnetisch. Um meine
halbsteifen zu verbergen, drehte ich mich zur dunkelblau gefliesten Wand um.
Als auch ich fertig war, machten wir uns auf den
Weg ins grosse Hallenbad. Es war laut, stickig, und es roch nach Chlor und
ätherischen Ölen, welches die verschiedenen Aroma-Dampfkabinen verströmten.
Warum tust du dir dass immer wieder an? Fragte ich mich, während wir uns nach
einer Freien Liege zum deponieren unserer Badetücher umschauten. Ich hasse
Hallenbäder.
Schnell hatten wir eine der letzten Liegen
gefunden. Da wir sowieso nicht vorhatten uns hinzulegen, gaben wir uns mit nur
einer zufrieden und warfen die Frotteetücher darüber. "So, was möchtest du
als erstes machen?", fragte mich mein Vater der angesichts des grossen
Andrangs und der vielen Möglichkeiten etwas überfordert schien.
"Lass uns doch erstmal ins Aussenbecken
gehen", antwortet ich und lief direkt los.
Ich musste jetzt versuchen meinen Kopf
freizukriegen. Und versuchte den ganzen Tag über, wenn immer Möglich, meinen
Blick von seinem Schritt und dem prallen Knackarsch fernzuhalten. Doch es
geling mir nicht wirklich.
Egal wo wir waren und was wir taten, hatte ich
immer wieder das Bild vor Augen wie das Wasser aus dem Duschkopf meinen Vater
in einen heissen Kerl verwandelte. Ganz zu schweigen von dem kleinen Vorfall
mit dem Lustsaft-Flecken in seiner Unterhose.
Immer wieder dachte ich darüber nach was ihn so
spitz gemacht hatte. War er kurz zuvor mit Sandra, seiner Freundin im Bett?
Oder hatte er Pornos geschaut bevor er losfuhr? Den Gedanken meinen Vater mit
ner Latte zu sehen machte mich geil. Leider ist es nie dazu gekommen. Auch wenn
ich ehrlich gesagt bisher nie wirklich einen Gedanken daran verloren hatte. Ich
gebe zu, ich fand Vater/Sohn Rollenspiele ziemlich scharf. Allerdings blieb es
bei Pornos, die ich gelegentlich in dieser Kategorie geschaut habe.
Nach ca. zwei Stunden, fanden wir uns im
Massagebecken wieder. Das Wasser schien fast zu kochen. Ich zuckte zusammen als
ich den ersten Fuss auf die oberste Treppenstufe setzte welche ins Wasser
führte. Mein Vater der schon drin war, pustete kräftig aus und sagte wie immer
viel zu laut: "Na heute gibts wohl gekochte Eier!" Das junge Paar
neben ihm lachte laut drauf los. Als wäre das nicht schon genug gewesen, schob
er vom Gelächter angespornt hinterher; "Fehlt eigentlich nur noch das Salz!"
Jetzt musste auch ich lachen und liess mich ins
wirklich viel zu heisse Wasser gleiten. Rund um das ovale Becken befanden sich
unter der Wasseroberfläche diverse Düsen in verschiedenen Höhen und Stärken.
Wir schwammen gemeinsam zu einer Freien Ausbuchtung welche jeweils platz für
zwei Personen bot. Mein Vater drehte sich mit dem Rücken zum Rand hin und liess
seine Arme über den leicht erhöhten Beckenrand fallen. Den Nacken legte er auf
die dafür vorgesehene Stelle und liess sich seufzend noch oben gleiten. Seine Schultern
bebten vom kräftigen Wasserstrahl die ihn massierten.
Nach wenigen Sekunden lag er horizontal schwebend
auf dem Wasser. Und da war sie wieder. Die dicke Beule. Sie ragte wie ein
grauer Stein aus dem Wasser und vibrierte aufgrund der vielen Düsen und
Strömungen vor sich hin. Natürlich konnte ich nicht lange hinschauen. Auch wenn
man auf Grund des etwas trüben Wassers und den vielen Luftbläschen nicht hätte
sehen können dass ich wieder geil war. Ich musste ich mir selbst den Gefallen
tun. Ich wusste genau was ich machen würde wenn ich nach Hause kam. Ich würde mir
sofort die Hose runterreissen, mich aufs Bett legen und mir die ganze Nacht
lang den Schwanz massieren. Ich würde so lange und oft wichsen bis mir die Eier
weh tun und mein Bett von oben bis untern vollgespritzt ist. Ich liebe es
ausgiebig und lange zu wichsen. Manchmal gibt es Tage da hole ich mir bis zu 5
mal einen runter weil ich so notgeil bin. Manchmal wichse ich mehrere Tage ohne
auch nur einmal zukommen.
Heute wäre aber nicht so ein Tag, dachte ich mir.
Heute muss ich absahnen und zwar mehrmals. In meiner Lust versunken, merkte ich
zunächst nicht, dass mein Vater seine Position mittlerweile geändert hatte. Nun
drückte er seinen Bauch gegen den Beckenrand. Mit den Armen stützte er den Kopf
auf und blickte in die grosse Halle. Ich nahm wortlos die gleiche Position
direkt neben ihm ein. Nun wusste ich woher das breite Grinsen in seinem Gesicht
kam. Die Massagedüse schoss mir direkt in den Schritt. Mein eh schon
halbsteifer Schwanz schwoll zu voller Grösse an. "Ist angenehm so
oder?", fragte er verschmitzt. Mehr als ein "Mhm", brachte ich
nicht über meine Lippen. Was nun folgte, überstieg alles was ich mir je hätte
vorstellen können.
Mein Vater drehte seinen Kopf zu mir und fragte
leise: "Hast auch ne Latte?" Ich schluckte leer. "Ja",
flüsterte ich schüchtern. "Ich auch", sagte er noch breiter grinsend
und genoss die Massage ohne seinen Blick von mir abzuwenden. Obwohl ich wusste,
dass auch er nur wegen der Schwanzmassage so da stand, fühlte ich mich ertappt.
Aber das machte mir nur noch geiler. Plötzlich änderte sich der Modus der
Düsen. Anstatt wie bisher ein kontinuierlichen Strahl, schossen jetzt Wasserstösse
in einem Affenzahn wie aus einem Maschinengewehr aus den Düsen. Mein Vater
presste die Lippen zusammen. Ich starrte auf seinen Schritt. Mit kleinen
kreisenden Bewegungen liess er seinen Schritt von der Wasserkanone verwöhnen.
Spätestens jetzt war ich steinhart. Als hätte er für den folgenden Satz seinen
ganzen Mut zusammen nehmen müssen, atmete er tief ein und langsam wieder aus.
Er drehte seinen Kopf zu meinem Ohr. "Am besten ist es wenn man die
Badehose etwas runterzieht, sodass die Eichel oben rausschaut."
Ich wusste nicht mehr wo oben und unten war.
Hatte er das gerade wirklich gesagt? Wäre ich mit einem Kumpel hier, hätte ich
gelacht. Aber dass mein Vater mir Tipps gibt wie ich meine Latte am besten
massieren lassen kann, überstieg meine Vorstellungskraft. Und es machte mich
richtig geil! Mir wurde heiss und kalt zugleich. Ich reagierte zwar nicht
verbal auf seinen Vorschlag aber ich zog mir die Badehose wie empfohlen ein
paar Zentimeter runter und richtete meine Latte senkrecht auf, so dass die
Eichel oben rausragte. Amüsiert beobachtete er wie ich seinen Tipp umsetzte,
bevor sich sein Gesicht wieder der grossen Halle zuwandte. Er stöhnte leise und
schloss dabei die Augen.
Meine geilen Gedanken überschlugen sich. Ich
stellte mir vor, wie die Eichel meines Vaters unter Beschuss der Düsen
vibrierte.
Gleichzeitig gab mir meine eigene Schwanzmassage
fast den Rest. Erst jetzt bemerkte ich den Mann neben mir. Er war ungefähr 45
und trug kurzes schwarzes Haar. Auch er stand in der gleichen Position wie wir
am Beckenrand und liess es sich mit leicht verkrampftem Gesicht gut gehen.
Er schaute zu uns rüber und schien meinen Vater
zu erkennen. "Na auch hier?", fragte er amüsiert. Mein Vater riss die
Augen auf und erkannte den Mann ebenfalls.
"Hey Frank! Hast deinen Beauty-Day
heute?", fragte er ihn grinsend und er erklärte mir dass dies sein
Arbeitskollege sei. "Da hilft kein Beauty-Day mehr", konterte er
selbstironisch und tätschelte sich dabei seine Wangen.
Mein Vater lachte. "Das ist Fabian, mein
jüngster", und griff beherzt meine Schulter. "Na der ist aber gross
geworden!", meinte Frank.
Meinte er mich oder meinen Schwanz? Fragte ich
mich und wunderte mich zugleich darüber, wie man hier so ein lockeres
Schwätzchen abhalten konnte während einem die Keule massiert wird.
Ich konnte nicht mehr. Ich musste wegschwimmen,
sonst hätte ich jeden Moment abgespritzt. Ich ruderte langsam an den gegenüber
liegenden Beckenrand. Dort gab es keine Düsen. Unauffällig zog ich meine
Badehose wieder hoch und drückte meinen steifen nach unten sodass der Saum der
Badehose nicht mehr an der Eichel reiben konnte. Mein Vater und sein
Arbeitskollege quatschten noch ein Weilchen, bevor auch mein Dad sich mit einem
Winken von Frank verabschiedete und sich zu mir rüber treiben liess.
"Alles ok?", fragte er. "Ja klar, musste nur von der Düse weg
sonst wär noch ein Unglück passiert", sagte ich grinsend mit rot
angelaufenem Gesicht. Er grinste zurück. "Ging mir such so", sagte er
und gesellte sich zu mir an den Beckenrand. Da es hier keine Düsen gab war das
Wasser ruhig und klar. Wieder legte er seinen Kopf auf die abgerundete
Beckenkante und lies seinen Körper nach obern treiben.
Mir vielen Fast die Augen aus dem Gesicht. Es
kribbelte in meinem Bauch als ich die riesige Beule meins Vaters sah. Zwar
hatte auch er die Badebuxe wieder hochgezogen nachdem er sich von den Düsen
entfernte aber der hauchdünne Stoff liess alles erkennen. Sein Schwanz war
immer noch hart. Die dicke Eichel lag nur knapp unter dem Saum seiner Badehose.
Sein dickes Rohr ragte wie ein aufgetauchtes U-Boot aus dem Wasser. Was für ein
geiler Anblick, dachte ich mir und zack war auch ich wieder hart.
Ich ging aufs Ganze. Ich legte mich neben ihm hin
und liess meinen Körper an die Wasseroberfläche treiben. Im Gegensatz zu meinem
Vater hatte ich meinen Schwanz kurz zuvor wieder nach unten gedrückt sodass er
anders als bei ihm, nicht am Bauch anlag sondern nach oben drückte und ein
rotes Zelt spannte. Ich war in dem Moment so geil, dass es mir scheissegal war,
ob jemand meine Errektion sehen konnte. Ich wollte einfach nur dass mein Vater
sie sah. Und er sah sie. Er versuchte so unauffällig wie möglich drauf zu
starren. Was natürlich unmöglich war. Er räusperte sich. Seine Beule schien
noch etwas grösser zu werden. "Ist dein Mitbewohner heute zuhause",
fragte er etwas angespannt. "Nein, er ist die ganze Woche bei seiner
Freundin", antwortete ich aufgeregt. Ohne eine Regung auf meine Antwort,
stellte er sich im Brusthohen Wasser wieder hin. Sein Blick verriet mir ich
solle es ihm nachtun. Was auch ich tat.
Das kribbeln in meinem Bauch hat sich in einen
Bienenschwarm verwandelt. Mein Vater griff nach meiner Hand und führte sie an
seinen muskulösen, haarigen Oberschenkel. Ich platzte fast vor Geilheit.
Zentimeter für Zentimeter führte er meine Hand am Oberschenkel entlang, immer
höher bis ich seine eng anliegende Badehose unter meinen Fingerspitzen spüren
konnte. Ich atmete schneller und der Dampf des heissen Wassers liess mich
schwitzen. Ich spürte seinen Sack. Ich packte zu und es überkam mich ein Gefühl
wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Mein Vater stöhnte leise auf.
"Gut?", fragte er. Ich nickte sprachlos. "Dann greif rein",
sagte er wie benommen und drehte sich zu mir hin. Ich schlüpfte mit meiner Hand
zwischen Stoff und Haut, dem linken Bein entlang, bis ich seinen nackten Hoden
in meiner Hand hielt. Sein Sack war so gross dass er meine ganze Hand
ausfüllte. "Mmmh... so ist gut, massier Papas Eier", stöhnte er
leise. Ich hatte das Gefühl als würde ich jeden Moment kommen. Während ich
seien Sack knetete, spielte er schwer atmend an seinen harten Nippel. Immer
wieder liess ich meinen Blick etwas schweifen um zu sehen ob uns jemand
beobachtet. "Ich will dich leer saugen!", sprudelte es unkontrolliert
aus mir heraus.
Die Augen meines Vaters glänzten im Licht dass
durch die grosse deckenhohe Fensterfront auf uns schien. Do Sonne verwandelte
die Wassertröpfchen auf seinem kurz getrimmten Brusthaar in tausende winzig
kleine Diamanten.
"Lass uns zu dir gehen. Dort können wir uns
den ganzen Abend lang lutschen und Ficken. Ich halte es kaum noch aus",
sagte er mit bebender Stimme und atmete danach kräftig aus.
Ich nickte wortlos und wir stiegen aus dem
Becken. Unsere Beulen waren nicht zu verstecken. Schnell huschten wir zu
unserem Liegestuhl, packten unsere Badetücher und hielten sie so unauffällig
wie möglich vor unseren Schritt während wir zügig aus dem Bad zum
Umkleidebereich liefen. Wortlos ging jeder in eine Kabine. Während wir uns
umzogen, stellte ich mir vor wie der harte Schwanz meines Vaters wohl aussehen
würde.
Als wir ohne ein Wort zu sprechen durch den
Haupteingang ins freie traten, klatschte uns eine stürmische Bise wie eine
kalte, nasse Ohrfeige ins Gesicht. Wir marschierten im Stechschritt über den
vollen Parkplatz. Am Auto angekommen öffnete mein Vater den Kofferraum. Wir
schmissen unsere Sporttaschen gleichzeitig hinein. Als wir eingestiegen waren
und die Türen zuknallten, atmeten wir beide tief durch. Nach einem kurzen
angenehmen Moment der Stille, griff mein Vater zum Autoschlüssel und sagte mit
erregter Stimme "Ich bin so geil auf dich mein Sohn". Wieder schlug
mir das Herz bis zum Hals. Das pochen fühlte sich so laut an als würde jemand
gegen die Fensterscheibe klopfen. "Ich bin schon den ganzen Tag geil, wie
du wahrscheinlich am Flecken in meiner Unterhose sehen konntest", sagte er
und grinste mich dabei mit versautem Blick an.
"Ja das hab ich. Ich hätte fast daran
geleckt", offenbarte ich ihm. Er öffnete seine Gürtelschnalle und knöpfte
hastig die obersten drei Knöpfe seiner Jeans auf. Er griff sich in die
Unterhose und zog die Hand kurz danach wieder raus. Nun drehte er sich zu mir
hin, streckte mir seinen Daumen vors Gesicht "Schau mal, hab hier noch
mehr für dich". Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sein Daumen war
klitschnass und glänzte als hätte er ihn in Öl getaucht. "Ich hab noch
ganz viel davon. Je länger wir warten desto mehr sammelt sich unter meiner
Vorhaut", sagte er erregt. Wieder war ich sprachlos. Träume ich hier
gerade meinen wohl versautesten Traum?
Mir lief beim Anblick seines mit Lustsaft
verschmierten Daumens das Wasser im Mund zusammen. Ich streckte meine Zunge
raus und wollte ihn gerade ablecken, als er ihn wegzog und ihn zwischen seinen
Lippen verwinden liess.
"Darfst gleich ne grosse Menge davon
aufschlürfen wenn wir bei dir sind", sagte er schmatzend und genoss meine
sprachlose Reaktion. Es schien im sichtlich Freude zu bereiten mich zu quälen.
Er knöpfte seine Hose wieder zu, startete den Motor und fuhr los. Nahezu die
ganze Fahrt über starte ich auf die Beule zwischen seinen Beinen. Und er liess
immer wieder einen Blick auf meine schweifen.
Wir sprachen kein einziges Wort bis er den Wagen
auf dem kleinen Besucherparkplatz vor meinem Wohnblock zum stehen brachte.
Wir schauten uns an. Sein Blick war voller
Vorfreude. "Alles ok?", fragte er mich während er ohne seinen Blick
von mir abzuwenden den Sicherheitsgurt löste. Ich nickte und versuchte so cool
wie möglich zu bleiben. Auch ich löste den Gurt. "Gut, dann los!",
sagte er und öffnete die Fahrertür. Es schüttete in Strömen. Rennend verliessen
wir das Auto und betraten nach einer kühlenden Regendusche das Treppenhaus. Auf
dem Weg zu meiner Wohnung im ersten Obergeschoss, musste ich mich am Geländer
festhalten weil meine Knie so sehr schlotterten. Es fühlte sich an als hätte
ich gerade einen Berg bestiegen als wir vor meiner Wohnungstür ankamen. Mit
zittrigen, nassen Händen kramte ich in meiner Jackentasche nach dem Schlüssel
und steckte ihn nach dem zweiten Versuch endlich ins Schloss. Nachdem ich die
Türe aufriss und hinter uns wieder ins Schloss fallen liess, schmissen wir
unsere Jacken in eine Ecke und betraten mein Schlafzimmer.
Ich setzte mich auf die Bettkante am Fussende und
zog mir mein T-Shirt aus. Mein Vater bäumte sich breitbeinig vor mir auf. Er
blickte auf mich herab, wischte sich den Regen aus dem Gesicht und sagte mit
ruhiger tiefer Stimme: "Mach mir langsam die Hose auf, nimm meinen Schwanz
raus und zieh vorsichtig die Vorhaut nach hinten." Ich setzte mich noch
einwenig weiter vor und Griff nach seinem braunen Ledergürtel. Ich öffnete die
Schnalle und machte mich an den ersten Hosenknopf. Dann den zweiten, den
dritten, den vierten und zum Schluss den fünften. Langsam zog ich seine Jeans
nach unten. Je weiter ich zog, desto mehr lief mir das Wasser im Mund zusammen.
Und je weiter die Jeans nach unten glitt, desto voluminöser wurde die dicke
Beule die sich in ihr versteckte.
Als die Hose nun an seinen Füssen zum stehen kam,
erwartete mich ein Anblick wie ich ihn mir nie im Leben hätte vorstellen
können. Die enge Unterhose war komplett ausgebeult. Ich griff danach und fühlte
seinen warmen immer härter werdenden Penis durch den Stoff. Mein Vater grinste
erwartungsvoll als ich ihm nun die Unterhose langsam runter zog. Millimeter für
Millimeter entblösste ich seinen fleischigen schwanz.
Als die enge Unterhose über seinen rasierten Sack
glitt, viel seine ca 19 Zentimeter grosse Latte nach vorne als wäre sie 5 Kilo
schwer. "Kannst damit was anfangen?", fragte er mich und brachte
dabei seinen Schwanz zum schwingen. "Ja Papa, er ist wunderschön",
antwortete ich gierig. Sein schwanz war richtig schön dick, nicht zu stark
behaart und seine rasierten Eier hingen schwer und tief. Eine dicke Ader
schlängelte sich um seinen Penis. Die Eichel war immer noch mit seiner grossen fleischigen
Vorhaut überzogen. Langsam nahm ich sein Rohr in die Hand. Ich fühlte die Wärme
und das pulsierende Blut.
"So ist gut. Und jetzt zieh die Vorhaut
langsam nach hinten".
Das tat ich. Stück für Stück entblößte ich die
grosse pralle Eichel die dahinter auf mich wartete. Und nun sah ich, dass mein
Vater nicht zu viel versprochen hatte. Sofort floss ein grosser klarer
glänzender Tropfen Lustsaft der sich unter der Vorhaut gesammelt hatte hinaus.
Wie flüssiger Honig der vom Löffel tropft, zog er einen langen Faden. Gierig
hielt ich meine Zunge darunter und liess den köstlichen Saft in meinen Mund
fliessen. Je weiter ich die Haut um seine glänzend glühende Eichel nach hinten zog,
desto mehr triefte auf meine Zunge. Es schmeckte köstlich.
Nun griff mein Vater nach seinem Schwanz und
drückte die Vorhaut wieder nach vorne um so den Rest auszuquetschen. Ich konnte
nicht fassen wie ein einziger Pimmel so viel Lustsaft produzieren konnte. Ich
schmatze genüsslich als ich nun die ganze Portion in meinem Mund hatte.
"Schmeckts?", fragte er mich und kannte die Antwort auf seine Frage.
Wimmernd vor Lust nickte ich und stülpte meine Lippen über seine nasse, rosa
glänzende Eichel bis sie vollständig in mir verschwand.
Mein Vater stöhnte laut auf. Er griff mit beiden
Händen in mein nasses Haar und drückte mir langsam seinen dicken, ca drei
Finger breiten Schwanz in den Hals. Ich musste mich extrem anstrengen um nicht
zu würgen. Ich bin zwar ein zuemlich geübter Bläser aber so nen fetten Schwanz
hatte ich bisher noch nicht oft im Mund.Als er fast am Anschlag war, sagte er
mit tiefer Stimme: "Soo ist's gut mein Junge.. schön tief an Papas Schwanz
saugen!" Ich konnte spüren wie lange er schon warten musste um diesen Satz
auszusprechen. Während er seinen dicken Penis bis zum Anschlag in mein Gesicht
drückte, griff ich fest nach seinem grossen Sack und zog daran. Ich spürte wie
sein Rohr zuckte und immer wieder floss der köstliche Lustsaft in meinen
Rachen.
"Aaahh ist das geil!", stöhnte er laut
und zog ihn kurz darauf ruckartig wieder raus. "Ich muss aufpassen dass
ich nicht schon komme, bin extrem geladen!", sagte er. "Und ich
erst!" erwiderte ich. Nun legte ich mich auf den Rücken und streckte meine
Beine hoch, so dass mein Dad mir die Hose mit einem Rutsch ausziehen konnte.
Ich sah wie seine Augen gross wurden als er auf meine ausgebeulte dunkelblaue
Boxershorts blickte. Mein Schwanz zuckte.
"Mmh du bist auch geil am saften wie ich
sehe", sagte er hungrig, als er den grossen nassen Fleck sah. Er zog sein
schwarzes Shirt aus und kniete sich vor dem Bett zwischen meine Füsse die auf
dem Boden standen. Meine Beine hatte ich im 90-Grad Winkel weit auseinander
gespreizt. Ich lag immer noch mit dem Rücken auf dem Bett und starte auf die
Decke. Er fuhr mit seinen grossen warmen Händen von meinen Knöcheln langsam in
Richtung Oberschenkel und dann weiter bis sie kurz vor meiner Unterhose anhielten.
Ich hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Ohne sie zu berühren konnte ich spüren
wie meine Nippel steinhart wurden. In meinen Ohren wummerte mein Blut.
Mein Vater fuhr nun mit beiden Händen links und
rechts an meinem Oberschenkeln entlang, bis sie in meiner engen Shorts
verschwanden. Ich schloss die Augen. Seine Hände griffen nach meinem Sack und
er begann ihn zu massieren. Nach ein paar Sekunden zog er mir die Unterhose
langsam aus. "Fuck!", sagte er begeistert als er meinen Schwanz in
voller Pracht sah. Er presste sein Gesicht zwischen meine Beine und drückte
seine ausgefahrene Zunge an meine Eier. Ich stöhnte auf als ich seine kurzen
Bartstoppeln an meinem Sack spürte, den er kurz darauf anfing zu saugen. Mit
einem genüsslichen "Mmmh", liess er mich wissen dass es ihm
schmeckte.
Ich öffnete wieder meine Augen und blickte an mir
herunter. Wie in Trance, leckte mein Vater mit seiner warmen nassen Zunge
schmatzend meinen Sack. Ich fuhr mit meinen Händen über meine harten
Brustwarzen und massierte sie. Jetzt packte er mit seiner rechten Hand meinen
Schwanz und blickte vorfreudig auf die mit Vorhaut überzogene Eichel. "Ich
hoffe du hast da was leckeres für mich angesammelt", sagte er erregt. Er
wusste genau, dass er mit der ganzen Sackläckerei dafür sorgte dass ich noch mehr
tropfte als ohnehin schon.
Er zog langsam meine Vorhaut nach unten. Wie zu
erwarten war, floss mir die klebrige Flüssigkeit über die Eichel als wäre es
Zuckerguss. Ich sah das funkeln in seinen Augen als er mit ausgestreckter Zunge
wie an einem Eis leckend über meine aufgepumpte Eichel fuhr. Er schloss für
einen Moment die Augen und genoss den süssen Saft als wäre es Honig. Er fuhr
mit der Hand wieder nach oben sodass eine weitere grosse Portion aus meiner
Schwanzspitze triefte. Wie in einem kleinen See, sammelte sich der glänzende Schleim
in meiner Vorhaut die jetzt knapp 2/3 meiner Eichel umschloss.
Er spitzte seine Lippen, presste sie an meine
Schwanzspitze und schlürfte den Saft."Oooh mann ist das geil!", sagte
ich als sich sein Mund immer mehr über meine Eichel stülpte die er mit seinen
Lippen entblößte. Zentimeter für Zentimeter verschlang er meinen steinharten
Riemen, bis er schließlich vollkommen in seinem Gesicht verschwand. Mit einem
tiefen "mmmhh", griff er mir mit beiden Händen unter die Arschbacken
und presste meine Hüfte kräftig gegen seinen Kopf.
Völlig übermannt von meiner Lust, liess ich mich
wieder in mein Kissen fallen. Mein Vater würgte ein zwei Mal bevor er nach Luft
ringend und mit rotem Kopf von meinen Schwanz abliess. Ein grosser Faden aus
Sabber und Lustsaft hing wie eine Hängebrücke zwischen meiner Eichel und seinem
Kinn. "Das ist soo geil mein Sohn!" Ich sah ihm an wie geil es ihn
machte mich "Sohn" zu nennen.
Er wischte sich den Faden ab und stand auf. Auch
er war wider am saften. Sein schwerer Schwanz stand waagrecht. Ein grosser
Tropfen Lustsaft baumelte an seiner rosaroten Eichel als er mich mit einem
Kräftigen Griff an der Hüfte packte und mich einen halben Meter weiter in
Richtig Kissen warf. Nun lag mein ganzer Körper auf dem Bett. Er legte sich mit
seinem haarigen Bauch auf meinen. Seine Arme platzierte er links und rechts von
meinem Kopf.
Ohne Vorwarnung drückte er mir seine Zunge in den
Hals und presste seinen Schwanz an meinen. Wir stöhnten beide während wir
heftig knutschten und unsere nassen Pimmel aneinander rieben. Ich packte seine
knackigen Arschbacken und drückte sie so fest ich konnte an mich. Ich weinte
fast vor Geilheit. Unsere schleimigen Eicheln vermischten unseren Lustsaft
miteinander. "Darf ich dich ficken mein Junge?", fragte er mich
leise. "Ja und ich dich auch?", fragte ich zurück. Er schaute mich begeistert
an, kniete wieder hin und spreizte meine Beine weit auseinander.
Normalerweise bin ich eher der Top. Aber ich
konnte auf keinen Fall nein sagen, wenn mich mein Vater fragt ob er mich ficken
kann.
"Gleitgel brauchen wir glaub nicht",
sagte er und blickte breit grinsend auf sein klitschnasses Rohr. Ich grinste
zurück. Mein Herz sprang mir vor Aufregung fast aus der Brust als er seine
warme glitschige Eichel an mein Arschloch presste. Er packte meine Knöchel und
streckte meine Beine in die Luft. Er schaute mich an und drückte, ohne seinen
Schwanz zu berühren oder nach unten zu schauen, immer fester gegen mein Loch.
Ich stöhnte laut auf. Immer noch schaute er mich an.
Seine Hüfte wanderte immer weiter in meine
Richtung bis die pralle Eichel komplett in meinem Arschloch verschwand. Ich
schrie. Immer noch schaute er mich an. Er wollte keine Sekunde meiner Reaktion
verpassen. "Guter Junge", sagte er mit sanfter Stimme um mich zu
beruhigen. Wohlwissend dass sein extrem dicker Schwanz nicht ohne weiteres zu
verkraften war. Es war eine Mischung aus Schmerz, Geilheit und
Fassungslosigkeit die mir die Tränen in die Augen trieb.
Immer noch schaute er mich an. Seine Pralle
Eichel bohrte sich immer tiefer in meinen Arsch.
Ich konnte das pulsierende Blut in seinem Schwanz
spüren. Als er ungefähr zu Hälfte in mir war, schloss er die Augen und stiess
seinen Riemen mit voller Wucht in mich. Wieder schrie laut auf! Wieder grinste
er. Und wieder sagte er: "Guter Junge".
Er liess meine Beine fallen und beugte sich mit
angewinkelten Armen über mich. Unsere Nasenspitzen berührten sich. Er schaute
mir tief in die Augen."Ich werde dich jetzt ficken mein Sohn, wie dich
noch keiner zuvor gefickt hat", Ich wischte mir die Tränen aus den Augen
und nickte demütig.
Der Schmerz ist einer bodenlosen Lust gewichen.
Ich wollte schreien und lachen und heulen vor Glück. Ich spürte wie mein Bauch
klitschnass war. Allerdings war es kein Schweiss sondern mein Lustsaft. So viel
dass er an der linken Seite meines Bauchnabels runterlief und sich auf dem
Bettlacken bereits ein kleiner See gebildet hatte. Mit meinem Mittel und
Zeigefinger nahm ich eine grosse Portion auf und führte sie an die leicht
geöffneten Lippen meines Vaters. Er lutsche es genüsslich ab. "Mmmh gib mir
mehr davon! Füttere mich mit deinem Lustsaft während ich dich ficke".
Wei geil sich das anhörte! Ich tat was er wollte
und schob ihm immer wieder meine klebrigen Finger in den Mund während er immer
härter und heftiger seinen fetten Schwanz in mich bohrte, herauszog um ihn dann
noch genüsslicher wieder in meinen Arsch zu rammen. Wir stöhnten beide immer
lauter und verloren alle Hemmungen. Das Bett wackelte und quietschte jedes mal,
wenn sein Sack an meinen Arsch klatsche.
"Sag dass du Papas Schwanz willst",
befahl er mir erregt.
"Ich will deinen Schwanz Papa!"
Er fickte mich wie ein Tier.
Ich merkte wie mein Vater mit jedem Stoss dem
Orgasmus näher kam. Doch ich wollte ihn noch nicht kommen lassen. Ich wollte
dass dieser Moment noch lange nicht zu Ende geht. "Leg dich hin, jetzt
fick ich dich!", sagte ich genauso befehlend wie er es tat.
Mein Vater stoppte. Er Atmete schwer, wischte
sich den Schweiss von der Stirn, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und legte
sich neben mich aufs Bett. Er grinste und knetete dabei seinen grossen Sack.
Wir gönnten uns eine kleine Pause, atmeten durch
und versuchten irgendwie mit der krassen Situation zurecht zu kommen. Was nur
dazu führte, dass wir noch geiler wurden.
"Wann wurdest zuletzt gefickt?", fragte
ich ihn.
"Ehrlich gesagt erst ein Mal. Dass muss aber
bestimmt 15 Jahre her sein", sagte er selbst etwas erstaunt über den
langen Zeitraum.
"Na dann wird's höchste Zeit, dass dich dein
Junge mal ordentlich rann nimmt!" erwiderte ich. Er grinste.
Auch ich wollte ihn so ficken dass ich sein
Gesicht sehen konnte. Wäre er irgend ein Tinder-Date gewesen, hätte ich ihn
Doggystyle genommen. Aber wann hat man schon mal die Gelegenheit seinen eigen
en Vater zu ficken? Zumindest wusste ich, dass ich etwas vorsichtiger sein
sollte, da sein letztes Mal fast solange her ist wie ich alt bin.
Ich spreizte seine Beine, kniete mich dazwischen
und klopfte mit meiner nassen Eichel auf sein Arschloch. Im Gegensatz zu
meinem, war seines leicht behaart. Ich rieb das Loch mit meinem immer noch
tropfend Lustsaft ein.
Er biss sich erregt auf die Lippen und legte
seine Hände zusammengefaltet hinter seinen Kopf. Ich sah wie sein Loch zuckte.
Mit einem Daumen fuhr ich vorsichtig darüber um zu testen wie eng bzw. wie
locker er war. Zu meinem Erstaunen, flutschte mein Daumen problemlos in das
angenässte Loch. Er stöhnte laut auf.
Nun drehte ich den Spiess um.
"Sag dass du den Schwanz deines Jungen
willst", befahl ich ihm.
"Ich will deinen Schwanz mein Junge!"
"Sag dass du willst das ich dich
ficke."
Ich will dass du mich fickst mein Sohn!"
Ohne Vorwarnung presste ich meine nasse Eichel in
sein haariges Loch. "Fuuuuck ist das geil!!", schrie er laut.
"Ja? Ist das geil Papa?", fragte ich ihn. Er nickte und winselte wie
ein junger Hund. Anscheinend hatte es ihm die Sprache verschlagen. Wie ein
Windstoss, der einem unvorbereitet ins Gesicht bläst, überkam mich erneut eine
Gänsehaut.
Ich schob meinen Knüppel vorsichtig aber
kontinuierlich immer tiefer und tiefer in seinen Arsch. Er rollte vor lauter
Geilheit seine Augen nach hinten. Seine Hände, die er bis vor kurzem noch
entspannt hinter seinem Kopf warf, krallten sich nun ins Bettlaken.
Sein fleischiger Schwanz zuckte. Er atmete schwer
ein und pustete genauso kräftig wieder aus. Ich nutzt den Moment und rammte
meinen Schwanz bis zum Anschlag in sein Loch. Wir stöhnten beide laut auf.
"Fick meine Arschfotze!", sagte er mit bebender Stimme.
Ich legte los. Zuerst noch etwas vorsichtiger als
er es gefordert hatte, doch dann umso härter und heftiger. Zeitweise wusste ich
nicht ob er lachte oder weinte. Sein enges Loch verschlang meinen Schwanz und
spuckte ihn wieder aus um direkt wieder gestopft zu werden. Nach und nach wurde
es lockerer. "Das hört sich soo geil an wenn dein Sack an meinen Arsch
knallt", sagte er lusterfüllt. Das spornte mich an noch mehr Gas zu geben.
Unter lautem Gestöhne, fickte ich meinen Vater so hart ich konnte.
"Du machst Papa so glücklich mein kleiner
Bulle!", schrie er und wichste dabei sein Rohr während er immer wieder von
seinem eigenen Saft kostete. Obwohl ich so geladen war wie schon lange nicht
mehr, hatte ich Ausdauer genug um ihn solange zu ficken bis ich keine Kraft
mehr hatte. Völlig ausser Atem und schweissgebadet zog ich meinen Schwanz aus
seinem Arsch.
Mein Vater kniete sich nun ebenfalls hin, und
drückte seine Lippen an mein Ohr. Er griff beherzt nach meinem Schwanz und
flüsterte langsam: "Papa will dass du ihm in die Fresse wichst". Mir
wurde noch heisser.
"Und ich will, dass Papa mir in die Fresse
wichst", erwiderte ich so erregt dass es kaum zu hören war. "Bist
auch so spermageil?", fragte er interessiert.
"Und wie!", antwortete ich.
"Dann machen wir das jetzt so: Wir legen uns
in der 69er aufs Bett und saugen uns gegenseitig die Rotze ab! Ich will dass
wir uns gleichzeitig die Fressen besamen. Was hältst du davon?"
Er fragte sowas versautes mit einer
Selbstverständlichkeit, als hätte er mich gefragt, ob wir ein Eis essen gehen
wollten. Und das machte es noch perverser.
"Das klingt mega geil", sagte ich und
spürte, wie mein Kreislauf vor Aufregung an sein Limit kam.
"Ich muss kurz was trinken. Willst auch
was?"
"Nein, nachher dann", meinte er und
zwinkerte mir zu als ich schon in der Türe stand. Ich lief ins Bad, öffnete den
Wasserhahn und trank ein paar große Schlucke. Es ging mir gleich viel besser.
Ich wischte mir das Wasser vom Gesicht und ging zurück ins Schlafzimmer.
Mein Vater lag breitbeinig auf dem Rücken und zog
sich genüsslich und langsam die Vorhaut über die Eichel und zurück. "Komm
her mein Junge, hol dir Paps Samen."
Meine Knie waren wie Pudding. Ich konnte einfach
nicht glauben jemals sowas aus dem Mund meines Vaters zu hören. Ich legte mich
neben ihn aufs Bett.
Er wechselte nun seine Position in dem er sich um
180 Grad drehte, sodass er mit seinem Kopf an meinem Schritt und angewinkelten
Armen über mir kniete. Sein schwerer Sack baumelte nur Zentimeter über meinem
Gesicht. Wie eine verbotene Frucht, von der man nur einmal im Leben kosten
darf.
"Hast volle Eier?", fragte er erregt.
"Ja, hab ich. Seit 5 Tagen nicht mehr
abgesahnt."
"Sehr gut ich auch nicht. Papas Hoden sind
bis zum Rand mit Sperma gefüllt!"
Ich liebe Dirtytalk. Und mein versauter Vater
anscheinend auch.
Er senkte seine Hüfte und drückte seinen dicken
Schwanz auf mein Gesicht. Mit kreisenden Bewegungen rieb er seinen Sack an
meinem Stirn. Plötzlich spürte ich wie es warm um meine Eichel wurde. Die
Lippen meines Vaters umhüllten sie. Ich merkte wie eine grosse Ladung Lustsaft
direkt auf seiner Zunge landete. Er saugte kräftig und stöhne dabei. Nun nahm
ich seinen Pimmel und schob ihn mir in den Mund. Auch ich saugte kräftig an
seiner Schwanzspitze und genoss unter stöhnen seinen immer wieder fliessenden Saft.
Mein Vater fing an zu blasen als hätte er nie was anderes gemacht. Bis zum
Anschlag und zurück umklammerten seine warmen Lippen meinen Schwanz. Dabei hob
uns senkte er seine Hüfte und begann mein Gesicht zu ficken.
Ich muss wohl träumen, dachte ich mir. Auch wenn
ich es liebe einen geilen Arsch zu ficken, für mich gibt es nichts geileres als
sich in der 69er gegenseitig die Schwänze zu saugen. Und dass ich das nun mit
meinem Vater erleben durfte, raubte mir fast den Verstand.
Immer wieder musste ich seinen fetten Schwanz aus
meinem Mund ziehen um Luft zu holen.
Mein Vater drückte meine Vorhaut nach vorne und
steckte seine Zunge in den fleischigen Krater. Immer tiefer bohrte sie sich
hinein bis sie komplett darin versank. Er umkreiste mit lautem Stöhnen meine
glitschige Eichel. Ich tat nun das selbe bei ihm. Minuten verbrachten wir
damit, unsere Vorhäute und Eicheln zu umspielen. Das schmatzende Geräusch das
sich in meinem kleinen Schlafzimmer noch intensiver anhörte, werde ich niemals
vergessen.
Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund als er
sich plötzlich zu meiner rechten Seite abrollte.
"Mann ist das geil!", sagte er halb
lachend und fuhr fort: "Lass uns seitlich liegen. Ich werde bald kommen.
Papa will dir all sein Sperma in den Mund pumpen. Sag bescheid wenn du auch
soweit bist, dann versuchen wir gleichzeitig abzuspritzen, ok?"
"Ok, bin auch bald soweit", antwortete ich etwas ausser Atem. Ich
legte mich auf meine rechte Seite und mein Vater ebenfalls. Die Schwerkraft
liess seinen prallen Sack seitlich nach unten hängen. Wir rückten so nahe wir
konnten zueinander und fuhren fort wo wir stehen geblieben sind.
In dieser Position konnten wir uns genüsslich
minutenlang lutschen. Mein Vater grunzte gierig und drückte seinen Kopf so fest
er konnte zwischen meine Beine. Ich spürte wie meine Eichel gegen seinen Rachen
stiess. "Ich komme gleich!", sagte ich hastig. Er liess von mir ab.
"Gut, ich auch lutsch noch ein paar mal an Papas Schwanz, dann komm ich
auch. Wenn ich soweit bin, dann lutsch ich dich weiter", antwortete er
voller Vorfreude. Er leckte an meinem Sack währen ich seinen Schwanz so kräftig
ich konnte saugte. Er stöhnte immer lauter und heftiger. Ich spürte wie seine
grosse Eichel immer fester und praller wurde. Mit einem Ruck steckte er meine
Latte wieder in sein Gesicht und grunzte und schnaubte wie ein Tier.
Plötzlich füllte sich mein Mund mit Sperma. Sein
Penis zuckte und pumpte so viel Samen in meinen Rachen dass ich mich fast
verschluckte. Auch ich rotzte ihm jetzt in den Mund. Wir pressten uns so fest
wir konnten aneinander. Mein Vater winselte wie ein Hund als er meinen Ficksaft
schluckte. Gleichzeitig lief mir auch seine Sahne den Hals runter. Süss und
salzig zugleich. Ich schluckte mehrmals. Wir saugten uns so lange gegenseitig
bis wir leer waren. Nach und nach wurde sein Schwanz weicher ohne wesentlich kleiner
zu werden. So konnte ich ihn bis zum Anschlag in meinen Hals drücken. Sein Sack
entspannte sich wieder. Nach ein paar Minuten liess ich seinen schlaffen aber
immer noch dicken Schwanz aus meinem Mund flutschen. Mein Vater tat dasselbe.
"Das war das geilste was ich jemals gemacht
hab!", sagte er völlig erschöpft aber zufrieden. "Dein Sperma
schmeckt soo lecker!", ergänzte er und drehte sich dabei wieder mit seinem
Kopf zu meinem. Ich war sprachlos und konnte immer noch nicht glauben was wir
da gerade getan haben. Er legte sich wieder auf mich drauf und küsste mich.
Unser Sperma vermischte sich zwischen unseren Zungen. Ich packte dabei seinen
Arsch und drückte ihn so fest ich konnte an mich. Ich wollte unbedingt nochmal
spüren wie sich unsere Schwänze aneinander rieben.
Irgendwann stand er auf, zog sich seine
vollgesabberte Unterhose an und meinte "Das müssen wir unbedingt wieder
holen. Ich hab noch so viele geile Ideen. Was meinst?"
"Ja klar, gib mir nur ein bisschen Zeit um
das alles zu verarbeiten."
"Kein Ding", sagte er und stieg in
seine Jeans. "Melde dich einfach wenn bock hast. Ich bin so gut wie immer
spitz!", fügte er hinzu und streifte jetzt sein schwarzes Shirt über
seinen verschwitzten Oberkörper.
"Mach ich! Ich glaube du wirst nicht lange
warten müssen", sagte ich und stand nun auch auf. Wir liefen zur Türe.
Mein Vater legte seine Hand um den Türgriff. Grade als er drücken wollte, liess
er ihn wieder los und fragte mich völlig selbstverständlich: "Kennst du
dass auch wenn er schlaff wird aber noch nachsaftet?" "Ja kenne
ich", antworte ich überrascht.
Ohne weitere Worte öffnete er seinen
Reisverschluss griff mit einer Hand hinein und liess seinen schlaffen Penis
samt Eier aus der Jeans hängen. Er grinste. Aus seiner fast bedeckten Eichel
floss ein grosser weisser cremiger Tropfen Sperma und baumelte an seiner
Vorhaut.
Wieder lief mir das Wasser im Mund zusammen.
Wortlos kniete ich mich hin, nahm den immer länger werdenden Faden mit meiner
Zunge auf und verschlang seinen Schwanz. Wie an einem Schnuller nuckelte ich an
seiner schleimigen Eichel. Sein leckeres Sperma zerlief auf meiner Zunge.
"Mmmh, so ists gut. Saug Papas Penis schön leer mein Sohn. Ich würde dir
am liebsten nochmal eine Ladung Samen abgeben aber ich muss los, Sandra wartet
Zuhause", sagte er und trat plötzlich einen Schritt zurück. Sein Pimmel
flutschte aus meinem Mund. "Ich werde sonst grad wieder hart."
Er steckte ihn wieder in die Hose. Nun griff er
wieder nach der Türfalle und trat ins Treppenhaus. "Bis bald!", sagte
er fröhlich, hob winkend seine linke Hand und stieg zügig die Treppe runter.
Ich war sprachlos.
Die Türe viel hinter mir wider ins Schloss.
Glücklich Ich lehnte daran und liess mit dem Geschmack seines Schwanzes auf der
Zunge, die letzten 2 1/2 Stunden Revue passieren. Als ich kurz darauf völlig
erschöpft auf mein Sofa viel und den Fernseher einschaltete, leuchtete mein
Handy auf. Eine WhatsApp meines Vater:
Guter Junge ;)
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