Die Quizshow
@ by Jo 2005
Lena war glücklich.
Endlich
hatte es mal geklappt.
Sie hatte
die Einladung zu der beliebten Quizshow im Briefkasten gefunden.
Beworben
hatte sie sich bereits vor einem halben Jahr und mehrfach war sie von den
Casting-Scouts angerufen.
Nachdem
sie dort scheinbar positiv aufgefallen war, sollte sie sich einfinden zu einem
Fotoshooting, um ihre
Telepräsenz
zu testen.
Das sie
dafür über 150 km nach Köln fahren musste, nahm sie gerne in Kauf, schließlich
winkten bei erfolgreicher Teilnahme etliche zig-tausend €uro.
Was ihr
allerdings damals schon etwas unangenehm aufstieß, war die Tatsache, dass sie
zuerst in den
Designerklamotten
eines der Ausstatter und Werbepartner fotografiert wurde und anschließend
mit einer weiteren Kandidatin aufgefordert wurde, zusätzliche Aufnahmen
für einen anderen Sponsor des Studios zu machen.
Sie hatte
sich zuerst geschmeichelt gefühlt, schließlich hatte man sie und die
andere nach der Optik ausgewählt.
Als sie
dann aber sah, was sie anziehen sollte, hatte sie sich erst geweigert:
Reizwäsche
einer neu in den Markt eingeführten Erotik-Collection.
Erst as
intensive Zureden der anderen Kandidatin hatte sie damals dazu gebracht,
ihre Hemmungen über
Bord
zuwerfen und - als sie die ersten Teile angezogen hatte, musste sie zugeben,
dass es ihr gut stand.
Die Bilder
wurden auch sehr ansprechend.
Als sie
fertig war, konnte sie alle Aufnahmen auf dem Bildschirm betrachten und – die
getragenen Modelle behalten.
Die andere
Frau (Jutta) wurde anschließend zu einer weiteren Fotosession eingeladen.
Sie war
zuerst enttäuscht, aber als sie erfuhr, dass es diesmal ohne Kleidung
weitergehen sollte,
war sie
doch etwas erleichtert. Einen kleinen Stich gab es ihr aber doch – warum nur
die?
Zumindest
hätte man sie auch Fragen können, 'Nein' hätte sie dann immer noch sagen
können.
Hinterher
war sie aber noch mit zu einer Feier dieses Shooting-Termins, sie lernte hier
die anderen Kandidaten
kennen,
erfuhr, dass einige von denen auch für andere Shows gecastet worden waren. Die
Jutta z.B. hatte sich
bei einer
Mitternachtssendung beworben.
Bei dieser
Feier hatte sie sich mit ihr angefreundet, erfuhr, dass sie schon öfters als
Gogo-Girl
in Discos
nebenbei jobbte. Leider kam sie aus Süddeutschland, also hörte sie nichts von
ihr,
bis – ja
bis sie Jutta wiedertraf.
Auch sie
hatte zu diesem Tag ihre Einladung bekommen.
Nur war es
bei ihr eine Live-Sendung, während bei Lena nur aufgezeichnet werden sollte.
Sie war
sehr nervös, erst wurde sie eingekleidet und musste zusätzlich 2
Stunden in der Maske verbringen.
Dann war
wieder mal Warten angesagt. Schließlich war sie erst für die dritte
Aufnahmestaffel vorgesehen.
Um sich zu
beruhigen und auch, um der aufdringlichen Anmache eines anderen Kandidaten zu
entgehen,
verzog sie
sich in die Kantine.
Und dort nun sah sie Jutta wieder.
Zusammen
mit vier anderen Teilnehmerinnen sowie dem Aufnahmeleiter saß sie schon
gutgelaunt
an einem
Fensterplatz, als sie Lena erkannte und auf sie zulief. Natürlich stellte sie
Lena an ihrem
Tisch vor
und ihr war es gerade recht, sich ablenken zu können. Als Jutta erzählte, dass
sie mit
Lena
zusammen beim Fotoshooting für die Reizwäsche war, wurde der
Aufnahmeleiter hellhörig.
Er sah sie
nun mit etwas anderen Augen an.
„Wenn es
nicht klappt mit der Know-Show, hättest du Lust, bei uns mitzumachen?“
Lena
fühlte sich geschmeichelt.
Zumal ihr
die Stimmung unter diesen Kandidaten besser gefiel als das verkrampfte
Herumsitzen bei den Leuten,
unter
denen sie vorher war.
„Vielleicht.. „
sie mochte nicht direkt nein sagen, zumal sie auf ihre Uhr sah und merkte,
dass sie
dringend ins Aufnahmestudio musste. Dort wurde sie schon erwartet, die dritte
Aufzeichnungsstaffel
sollte
gleich anfangen. Sie war sehr nervös, die Kameras waren bei der Kandidatenvorstellung
auf sie gerichtet,
sie
lächelte verkrampft in die Kameras und dann wurde der erste Kandidat
gezogen – sie musste weiter warten.
Dieser
Mitspieler war recht erfolgreich, also saß sie wie die anderen auch nur als
Statist herum.
Die
Sendezeit neigte sich, dann war die Aufzeichnung beendet.
Alles war
scheinbar umsonst gewesen, die Vorfreude, das Freinehmen, die Hoffnung auf
einen Geldgewinn.
Lena
packte ihre Sachen zusammen, die Einladung auf eine After-Show-Party schlug sie
aus.
Eigentlich
wollte sie nur schnell wieder zum Bahnhof, als sie auf dem Flur diesen
Aufnahmeleiter wieder traf.
Ein kurzer
Blick auf ihr enttäuschtes Gesicht sagte ihm alles.
„War wohl
nichts!“
Er wartete
einen Moment.
„Und
nun? Zurück nach Hause? Oder hast du Lust, mal bei uns reinzuschauen?“
Er legt
seine Hand sanft auf ihre Hüfte, drückte sie in die Kantine.
„Lass uns etwas auf deinen Frust trinken.“
Er
bestellte einen Cognac, dann noch einen. Lena wurde wieder etwas
optimistischer.
„Was würde
ich denn bei euch machen müssen?“
Er
lächelte nur.
„Du hast
unsere Shows wohl noch nie gesehen? Lass dich einfach überraschen. Bei deinem
Aussehen..“
er warf
einen Blick auf sie. „Die Idealmaße hast du zwar nicht, aber irgendetwas an dir
reizt mich.“
Vielleicht lag es am ungewohnten Alkohol, aber Lena wurde
mutig. Sehr mutig!
„Wenn ich
schon da bin. Ihr macht irgendwas mit Sex, sagte mir Jutta. Ich denke, das kann
ich auch.“
Sie
knöpfte den obersten Knopf ihrer Bluse auf.
„Das würde
aber wohl nicht reichen?“
Sie sah ihm
direkt in die Augen.
„Oder was
wäre denn für mich zu tun?“
Hans (die
beiden waren schon in beim ersten Treffen auf das vertraulichere Du gekommen)
schmunzelte.
„Wir
machen keine Kindersendung. Aber für dich wäre noch zum Drangewöhnen ein Job in
der Schlammgrube drin. Eigentlich schade bei deiner Figur, aber, wenn du dir
das zutraust?“
Er sah auf
die Uhr. Ich muss ins Studio. Überlege es dir, und wenn du magst, meld dich bei
Susan, meiner Sekretärin.
Sie wird
mit dir die Papiere ausfüllen und dann dich dann zum Regisseur bringen. Bis
nachher also...“
Er strich
ihr übers Haar und verschwand.
Lena ging
noch einmal auf die Toilette, dachte nach und sah dann lange in den Spiegel.
Sie
öffnete einen weiteren Knopf, schob ihre Brüste nach oben. Ja, sie fand sich
sexy! Warum also nicht?
Allerdings
– je näher sie dem Studiobereich der Intimfilm GmbH kam, desto mehr sank ihr
Mut.
Aber was
soll’s, sie öffnete die Tür und suchte das Büro.
„Ich suche
eine Susan“ sie sah sich um.
„Du must
Lena sein. Komm her und setz dich.
Eine dunkelhaarige Frau lächelte sie an. „Hans hat von dir erzählt. Hier“ sie
reichte ihr drei Formulare,
„les es
dir kurz durch und unterschreibe. Geld gibt’s nach den Dreharbeiten.“
Lena
überflog die Schreiben, setzte Namen und ihre Daten ein und unterschrieb, ohne
auf die einzelnen
Paragraphen
zu achten.
„Jetzt geh
rüber in die Maske, zieh dich schon mal aus und warte darauf, was du machen
sollst.“
„Ich soll doch nur..“
„Ja,
ursprünglich. Aber Julien, der Regisseur hat was Besseres mit dich vor.
Unsere Schlammnummer ist schon besetzt. Er hat was Anderes
vor mit dir.“
Lena war
nun doch unsicher.
Sie machte
sich auf den Weg in die Maske. Eine Visagistin werkelte an einer anderen aus
der Show herum.
„Hallo. Du
müsstest Lena sein. Komm Zieh dich aus. Ich bin gleich soweit. Die Karin hier
ist gleich fertig.“
Sie ölte
den Körper von dieser Karin mit einer Flüssigkeit ein und klatschte ihr, als
sie fertig war,
auf den
nackten Hintern.
„Denk dran
– komm in den nächsten 5 Minuten nirgends gegen, sonst gibt das stumpfe
Stellen.
Danach
gehst du in die Kantine und trinkst. Mindestens 4 Flaschen. Nicht auf Klo gehen
danach,
verstanden?
Und lass die Finger von den Kerlen. Ficken kannst du in der Sendung.“
Sie
lachte, klatschte ihr auf den Hintern
„Ab mit
dir“
Sie
lächelte Lena an.
„So, du
bist also die neueste Entdeckung von Hans. Ich bin Sina.
Mal sehen,
was ich aus dir machen kann.“
Lena gab
ihr die Hand. „Ich bin etwas nervös...“
Sina
lachte. „Keine Angst. Du wirst schon deinen Spaß an der Arbeit finden.“
„Ist der Ton immer so bei euch? Und was soll die von eben
nachher machen?“
„Ach das
war nur Karin. Ist heut hier als Pissgirl.
Wir habe
ja eine sehr vielseitige Sendung – für jeden was dabei. Hast du s noch nie
gesehen?“
Lena
errötete noch mehr. „Nein. Ich hab in der Kantine einige kennengelernt, weil
ich zu der
Quizshow
wollte und als ich dort nicht drankam, hat mich Hans eingeladen, mein Glück mal
hier bei
euch zu versuchen.“
„Und noch nie was mit Ausziehen oder Fotos und so gemacht?“
„Ich war
mal bei einem Shooting für eine Fashion Collection, aber sonst – nein.“
„Na dann
lass man nachher überraschen“ Sina legte ihr die Hand auf die Schulter, sah
kritisch auf Lena herab.
„Dreh dich
mal – ja gut. Jetzt bück dich nach vorne – lass ruhig die Brüste fallen.
Schön und
nun die Beine etwas auseinander“ sie ging in die Knie, griff Lena an die
Schamlippen.
„Ich wird dich rasieren müssen, damit alles besser
herauskommst.“
„Rasieren?
Aber, aber ..“
„Keine
Angst. Julien will mit dir etwas Neues ausprobieren. Aber da kommt er schon. Er
kann es dir selber erklären.“
Sie
lächelte einem drahtigen Mann zu, der das Zimmer betreten hatte.
Lena
verdeckte verschämt mit den Händen Brüste und Schambereich.
„Nana, was
haben wir denn für verklemmte Gedanken“
Julien
lachte.
„Du bist
also Lena.“
Er zog ihr
die verdeckenden Hände weg, gab ihr die Hand. „Hans hat mir von dir erzählt,
auch von
deiner Enttäuschung bei der Know-Show. Er hat wirklich ein gutes Auge.“
Lena ließ
ihre Hände fallen.
„Er sprach
von einer kleinen Rolle bei der Sexshow.
Allerdings
hab ich keine Ahnung, was auf mich zukommen soll.“ Sie versuchte verlegen zu
lächeln.
„Er hatte
etwas gesagt von einer Schlammgrube...“
Julien
lachte. „Ja, stimmt. Aber da hab ich schon zwei andere zugeteilt.
Nein, du
wirst auch hier dein Wissen präsentieren dürfen.
Allerdings sind die Aufgaben etwas anders... und fürs
Wissen oder Nichtwissen
gibt es
auch andere Arten von Belohnungen – oder Strafen.
Ich will
aber nicht zuviel erzählen – soll ja auch für dich eine Überraschung werden.
Sina wird
dich zurechtmachen und ähh, zieh dann die Sachen da an.“ Er wies auf einen
Stapel auf einem Stuhl. Ich seh dich dann in 30 Minuten.“
„Wir
müssen uns dann aber beeilen“ Sina sah auf die Uhr.
„Ich hoffe,
deine Haut ist nicht allzu empfindlich.“
Sie führte
Lena an der Hand rüber in eine Duschecke.
Heb die
Hände hoch und schliess die Augen. Ich sprüh dich mit einer
Enthaarungsflüssigkeit ein.
Brennt
etwas, ist aber am schnellsten.“
Lena
wusste gar nicht, wie ihr geschah.
Trotzdem
schloss sie die Augen und hob ihre Arme in die Höhe.
Etwas
Feuchtes wurde auf ihren Körper gesprüht, auf die Beine –sie öffnete sie weit-
ihre Schamgegend,
ihre
Achseln, den Rücken, Bauch und Brüste und es fing an zu Brennen und zu Jucken.
Sina
verteilte mit ihrer Hand diese Flüssigkeit intensiver neben ihren
Schamlippen und der Poritze.
„Bleib so
stehen – ich spül dich gleich sauber ab.
Wollen
dich doch wie ein sauberes, blankes unschuldiges Schweinchen präsentieren“ sie
lachte.
Lena bekam
leichte Panik.
„Was
machst du mit mir? Ich kann nicht ganz nackt auftreten.
Ich hab
das noch nie gemacht. Ich....“
„Aber
Lena. Lass es einfach auf dich zukommen.“
Sie spülte
mit einer Brause das Enthaarungsmittel ab, rieb mit einem Lappen nach und
rubbelte anschließend Lena trocken.
„So!
Sauber und rein. Na? Gefällst du dir so?“ Sie führte sie vor einem der großen
Spiegel.
Lena
starrte auf ihr Abbild. Ihr ganzer Körper glänzte rosig und ihr Schambereich –
kein Härchen
mehr
verhinderte den Blick auf ihre Schamlippen. Unbewusst berührte sie sich,
spürte, dass sich
alles ganz
anders anfühlte. Wie rohes Fleisch, aber auch.. anregend.
„Ich soll doch aber nicht so da raus oder?“
„Nein,
nein. Du sollst doch die Sachen da anziehen. Etwas anregend sollst du aber
schon wirken.
Setz dich
auf den Stuhl. Ich schmink dich jetzt kurz – sollst ja
natürlich rüberkommen.“
Sie strich
ihr ein rosiges MakeUp über die Wangen, dann wurde die Lippen mit einem
dunkelroten Lippenstift hervorgehoben, die Augen geschminkt und zu guter
letzt wandte sie sich zu Lenas Brustwarzen.
„Das ist
nur eine kleine Aufpeppung“ sie schmunzelte, als sie mit einer Spraydose erst
den linken,
dann den
rechten Nippel einsprühte. Lena saß stocksteif in ihrem Sessel, schaute nur
ungläubig zu,
sagte auch
nichts, als Sina mit eine dünne Spritze in die Warzenvorhöfe eine
Flüssigkeit spritze.
Sie spürte
nur, wie ihre Brüste anfingen zu brennen, pochen, aber ein angenehmes Pochen
und dass
ihre
Brustwarzen steil nach vorne ragten.
„Fass dich
nun einmal an“ riet ihr Sina und Lena spürte, dass sie übersensibilisiert war.
„Das ist
jetzt genug fürs Erste.“ Sina warf ihr die Wäsche von Stuhl zu.
„Zieh das hier an. Gleich geht’s los“
Lena
schluckte. Derartige Gefühlaufwallungen hatte sie lange nicht mehr erlebt.
Fast
bedauerte sie es, als sie sich nach dem BH griff und ein Bustier in der Hand
hatte – stutzte.
Es ging
vom Bauchnabel bis hoch an den Busen, das lediglich die Brüste anhob, aber
ansonsten
die Nippel
frei ließen. Muss wohl so sein, dachte. Schließlich wird das ne Erotiksendung.
Was war
noch da? Eine dünne, fast durchsichtige Bluse, ein sehr kurzer Rock.
Sie sah zu
Sina hin: „Gibt es keinen Slip?“
Diese
lächelte kurz.
„Nur drei
Teile. Das reicht für deinen Auftritt. Die Zuschauer sollen sich doch nicht
zulange damit aufhalten,
dir beim
Ausziehen zuzusehen.“
„Ausziehen?“
Lena
schluckte erneut. Aber das war ja logisch. Dafür war sie hier. Sie richtete
ihre knappe Garderobe.
“Na gut. Aber ich fühl mich hiermit auch schon fast nackt.“
„Wird dir
schon gefallen. Aber hier“ sie reichte ein Glas, „trink das und dann raus mit
dir“
Lena nahm das Glas etwas unsicher an. „Was ist das?“
„Frag
nicht. Trink einfach. Du bist dann einfach nur lockerer.“
„Ich will
nicht..“
„TRINK!“
Lena
zuckte zusammen, aber dann führte sie das Glas an die Lippen und leerte es in
einem Zug.
„Und nun noch eine kleine Aufpeppung“
Sina
kniete sich vor sie nieder und strich eine klare Creme über ihre Schamlippen.
„Sie werden gleich kurz brennen, aber danach richtig
schön prall stehen.“
Sie
lachte.
“Jetzt
setzt dich in die erste Reihe vor der Bühne, Monique wird dich nachher
hoch auf die Bühne holen."
Lena
betrat das Studio durch den Nebeneingang.
Sie sah
sich um. Ca. 160 Zuschauer saßen auf den Stühlen. Oben an der linken
Bühnenecke erkannte sie Jutta,
die auf
einem kleinen Podest hockte und grad von einem etwas korpulenteren Mann gefickt
wurde.
Über ihr
eine Leuchttafel mit Zähler: GangBang mit Jule. Darunter ein
Zähler: 22
Vier
andere standen um sie herum, scheinbar auch Zuschauer, die alle schon ihre
Schwänze in der Hand hatten.
Die
Moderatorin Monique wandte sich gerade an die Zuschauer im Saal.
„Meine
Herren. Sie wollen doch nicht, dass unser heutiges Fickstück Jule trocken
läuft. Oder Jule?“
Sie hielt
ihr das Mikro vor den Mund.
Jutta
blickte mit großen Augen hoch in die Kamera.
„ich kann
nicht genug haben heute.
Kommt
hoch, Männer. Zeig, was ihr drauf habt. Gebt´s mir. Ich bin sooo geil drauf
heute.“
Sie
verdrehte die Augen.
„Ich
brauche mehr von euch Fickern“, dann legte sich wieder zurück, griff einem der
Nebenstehenden
an den
Schwanz und begann ihn zu wichsen.
„Ja, ja
spritzt mich voll...“
Lena war
leicht entsetzt.
Davon
hatte Jutta ihr nichts erzählt!
Zum Glück
sollte sie nur bei einem Quiz mitmachen.
Andererseits...
sie griff sich zwischen die Beine ... nass und angeregt war sie auch schon!
Was war
das?
Ihre Hand
zuckte zurück.
Was machte
sie da?
Sie
blickte an sich herunter, zog verschämt den kurzen Rock nach unten.
Was hatten
die aus ihr gemacht? Ihre Brustwarzen standen immer noch kerzengerade ab,
pressten
sich durch den dünnen Stoff, sie konnte gar nicht anders, als noch einmal kurz
drüberstreichen,
wieder
dieses Kribbeln zu spüren, dass ihr anschließend durch den Körper lief..
NEIN !
Lena zwang
sich, damit aufzuhören. Sie würde sich nicht wie Jutta da oben
präsentieren.
Sie wollte
aufstehen und das Studio verlassen, als sie plötzlich hörte, wie die
Moderatorin
oben
sagte: „und nun unsere reizende Lena, die beweisen will, das sich Intelligenz
und Sex
nicht
ausschließen müssen..
Applaus
für Lena“.
Zwei
Scheinwerfer richteten sich auf sie, sie blinzelte, lächelte, als ein kurzer
Beifall laut wurde und
schritt
die 4 Stufen zur Bühne herauf.
„Hallo“
sie ging auf Monique zu, „ich bin Lena“
Diese
legte ihren Arm um ihre Hüfte. „Lena will uns heute einige Fragen beantworten.
Nimm da
vorne auf dem heißen Stuhl Platz.“ Sie führte sie zu einem Barhocker, wo sich
Lena
heraufzog und bemüht war, ihre Beine geschlossen zu lassen..
„Bist du
bereit für die erste Frage, Lena?“
Kapitel
2
„Also – da
vorne läuft unser heutiges GangBang-Spektakel mit deiner Freundin Jutta Du
sollst uns nun erklären, woher der Begriff GangBang kommt und was er bedeutet.“
Lena
spürte eine große Leere. Sicher, sie wusste, was das war, schließlich lief da
direkt neben ihr einer ab, aber der
Ursprung?
„Äh.... es
.. ist eine Orgie, ähh.. und kommt aus, aus ...“ ratlos sah sie hin zur
Moderatorin.
„Ich sehe
schon, Lena, du bist ratlos. Nun, grob gesagt, es ist ein Begriff aus den USA
und bedeutet Sexualverkehr mit Männerüberschuss. Ich sehe schon – die
erste Frage wurde also leider nicht so richtig gelöst von dir. Und was heisst
das für dich?“ Monique legt ihr die Hand
auf die Schulter. „Das heißt ... du musst ein Kleidungsstück ausziehen.“
Sie
lächelte Lena auffordernd an. „Du darfst aber selber auswählen, welches es sein
soll.“
Lena
spürt, wie sie rot wurde, ihr das Herz in die (nicht mehr vorhandene) Hose
rutschte, versuchte zu lächeln. „Allzu viel Auswahl habe ich ja nicht – die
Bluse?“
Sie griff
nach der Knopfleiste, wollte den ersten Knopf öffnen, doch die Moderatorin
stoppte sie.
„Da
sollten wir uns doch lieber helfen lassen und das einem aus dem Publikum machen
lassen. Na los – bitte einen der
Zuschauer herauf und lass es dir ausziehen.“
Lena
musste schlucken. „Ich soll.. ja.“ Sie
ging nach vorne an den Bühnenrand, holte tief Luft und stammelte ihre Bitte
heraus, ob ihr beim Ausziehen helfen könnte. Ein schlanker Mann erhob sich
sofort und kam auf die Bühne, bevor sie ihn hätte auswählen können.
„Ich helfe
doch gerne einer so hübschen Frau,“ versuchte er sich anzuschmeicheln. Dann
knöpfte er ihr langsam die 4 Verschlussknöpfe der Bluse auf. Dass er dabei
~unabsichtlich~ immer wieder ihre Brüste berührte, schien ihm gar nicht
peinlich zu sein. Als Abschluss streichelte er ihr sogar noch über die
Brustwarzen und wieder lief dieses Kribbeln und Ziehen durch ihren Körper...
Monique
nahm ihm das Teil ab und ließ es achtlos über einen Hocker fallen.
„Nun, Lena – vielleicht lassen dich die freien Brüste nun
besser denken“
Von den
Stühlen unten kam Gelächter auf., Lena spürte, dass sie noch roter im Gesicht
wurde.
„Nun die zweite Frage: Zeige unseren Zuschauern den
G-Punkt.“
„Wie soll
ich den zeigen? Es ist ein Punkt innerhalb der Vagina, aber ich kann doch nicht
..“
„Doch, du
kannst,“ Monique unterbrach sie. „Da vorne wird grad deine Freundin
durchgefickt – gehe einfach hin zu ihr und zeige bei ihr den G-Punkt.
Stimuliere sie - Jutte wird schon reagieren, wenn du ihn getroffen hast.“
Sie zog
Lena vom Hocker und führte sie zu Jutta. „Helf aber doch erst dem Stecher,
schneller abzuspritzen – greif ihm an die Eier und mach ihn damit noch geiler.“
Sie
grinste breit, als sie ihr entsetztes
Gesicht sah, dann ab klatschte sie Lena auf den blanken Hintern, der unter dem
kurzen Röckchen herausschaute, „Nur zu!“
Lena
wäre am liebsten davongelaufen.
„He Lena“
Jutta sah hoch. „Greif dem an den Sack und kneif die Eier zusammen. Der wird dann
abspritzen wie eine Rakete, oder?“ Sie sah ihren derzeitigen Ficker an, der bei
dieser zusätzlichen Anregung wirklich aufstöhnte und in ihr kam. „Na also,“
Jutte richtete sich auf,
„Hallo
Kleine. Hättest dir wohl nicht gedacht, dass du mir in die Möse greifen sollst?“
Sie
lachte, als sie Lenas leicht angeekeltes Gesicht sah, dann aber fasste sie ihre
Hand und führte sie zwischen ihre Beine. „Du glaubst nicht, wie geil das hier
alles ist. Kuck nicht so – ich bin halt ne kleine Sau. Aber nun – mach mich
noch geiler,“ sie legte sich wieder mit weit gespreizten Beinen zurück Lena
schob ihren Mittelfinger in diesen schon glitschigen Schlitz. Er stank nach
Sperma, war total klebrig und durch die ständige Penetration schon rot
angeschwollen. Vorsichtig tastete sich vorwärts, keine Reaktion bei Jutta. Sie
selber war ratlos. Sie hatte bisher wenige Männer gehabt, und wenn sie mal mit
denen schlief, war sie meistens sehr ´schamhaft´ gewesen. Anfassen oder gar
Spielen mit ihrer Vulva hatte sie nie einem erlaubt, und nun sowas…
Jutta
hatte sich wieder aufgerichtet, legte ihren Zeigefinger auf Lenas Finger,
krümmte diesen und drückte ihn und
führte ihn auf eine Stelle unterhalb der oberen Haut. Lena spürte fast nichts,
aber diese Reaktion bei Jutta....
Diese
schloss ihre Augen, atmete tief, dann schob sie ihre Hand weg. „Da ist es. Komm
näher“ Sie griff an Lenas Oberschenkel, zog sie näher heran, öffnete den
Verschluss vom Mini und ließ diesen herunterrutschen. Dann legte sie ihre linke Hand auf Lenas Po
und führte drei Finger der rechten Hand in Lenas blanke Scheide. „Fühlt sich doch
gut an, oder?“
Sie lachte
wieder, dann schob sie ihre Finger tiefer hinein und plötzlich spürte auch Lena
ein unbekanntes Gefühl. Sie stöhnte auf,
vergaß für 2-3 Sekunden diese Umgebung -
erst als ihr Jutta fest auf den Hintern schlug, nahm sie sich zurück.
„Leider
hast du die zweite Frage auch nicht richtig beantworten können“ Monique sah
dabei überhaupt nicht bekümmert aus. „bevor ich
nun an die dritte Aufgabe stelle, solltest du deine Freundin neu anstimulieren,
bevor sie weiter gefickt wird.“
Lena sah
sie ratlos an.
„Leck
sie... leck ihr die verschmierte Möse wieder
sauber.“
Sie sah in
das grinsende Gesicht Juttas , die mit beiden Händen nach ihrem Kopf griff und
sie runterzog, ihr die zusammengepressten Lippen an ihre nassen Schamlippen
presste und zischte „Leck mich! Leck meine Möse! Leck mir den Fickschlitz wieder
sauber. Oder willst du für mich hier weitermachen?“
Sie lachte
schrill auf, dann drückte sie Lenas Kopf fester gegen ihr Becken.
„Leck mich
endlich“ und Lena konnte nicht anders, auch wenn es ihr erst ekelte, sie
öffnete ihre Lippen und begann erst zögerlich, dann immer schneller diesen
nassen, schleimigen, vollgefickten Fickmund zu lecken. Zum ersten Mal schmeckte
sie Sperma, dazu die Nässe von Jutta und, ob sie es wollte oder nicht, sie fing
Gefallen daran, zu spüren, wie der Körper vor ihr anfing, auf ihre Lippen, ihre
Zunge zu reagieren. Außerdem verschwand der unangewohnte Geschmack, sie presste
nun von selber fest gegen Jutta, bis – ja bis sich eine Hand auf ihre Schulter
legte.
„Es
reicht,“ die Moderatorin zog sie wieder zurück. „Es ist schon beeindruckend,
wie schnell du lernen kannst. Komm, da steht schon der nächste, der in diesen
Fickschlitz will.“
Lena sah
nach oben – vor ihr ragte ein steifer Schwanz in der Hand eines der Besucher. Ihr Blick fiel
unwillkürlich auf den Zähler an der GangBang-Tafel, Nummer 35!
„Na los
Lena, wie schaut s aus. Willst du den selber in dir spüren?“ Yvonne lachte.
„Nimm ihn wenigstens vorher in den Mund und dann darfst du ihn einführen.“
Irgendwie
schien sie ihre bisherigen Hemmungen verloren zu haben, sie fasste an dieses
Glied und stülpte ihre Lippen darüber, fing an, diesen Schwanz zu massieren.
„Das
reicht, das reicht. Der spritzt sonst gleich ab“ rief Jutta. „Komm, führ mir den
ein. Ich hab ein Fickpensum zu schaffen!“ und führte Lenas Hand mit dem prallen
Glied an seinen Bestimmungsort.
„Jetzt
geht’s zurück auf deinen Fragestuhl.“ Etwas ungeduldig wartete dort schon
Yvonne.
„Ich sehe schon, du wirst immer lockerer. Auch was deine
Bekleidung angeht.“
Lena sah
an sich herunter. Nur noch das Bustier bedeckte ihren Bauch, ansonsten war sie
nackt. Komisch, es störte sie nicht mehr, im Gegenteil, es schien zu diesem
Auftritt auch für sie dazu zu gehören. Beinahe ungeduldig erwartete sie deshalb
die dritte Frage. Ihre Haltung war auch weniger verkrampft als am Anfang der
Sendung – mit leicht gespreizten Beinen saß sie auf dem Stuhl, mit der Hand rieb
sie unbewusst über ihre linke Brustwarze.
Yvonne lächelte
sie an. „Lena – mir scheint, du hast inzwischen richtig Feuer gefangen.
Ich denke, die Zuschauer werden noch ihren Spaß an und mit
dir haben.“
Lena
strahlte sie angeregt an. „Dafür bin ich
doch auch hier, oder?“
„Nun, Lena
– deine dritte Aufgabe.“
“Eigentlich warst du bisher eine schüchterne, zurückhaltende Frau.“
Überrascht
sah Lena auf. „Ja….?“
„Im
Vergleich zu jetzt sogar recht prüde, oder?“
„Na ja“
Lena schob verlegen ihre Beine zusammen, „Ich hätte vorher nie geglaubt, dass
ich so sein könnte. Aber jetzt? Ich bin zwar selber überrascht, dass ich so locker
und so frei sein kann, aber ich warte nun halt gespannt ab, was noch alles auf
mich zukommt.“
„Lena ist
also gespannt auf ihre nächste Aufgabe, wollen wir sie nicht warten lassen.“
Monique kam an Lenas Stuhl, spielte leicht mit ihrer rechten Brustwarze und
genoss das Zusammenzucken. „Du wirst gleich herunter gehen und drei männliche
Kandidaten auf die Bühne holen. Das wird deine leichteste Aufgabe sein.
Schaffst du das?“
„Sicher
doch.“ Lena rutschte von dem hohen Hocker herunter. „Egal wen?“
„Egal wen. Hauptsache, sie komme freiwillig.“
Monique
lächelte süffisant, als sie Lena am
Bühnenrand stehen und lockend die Zuschauer aufforderte, doch hochzukommen.
Zwei meldeten sich auch gleich, den dritten bekam sie nur, weil sie sich, fast
nackt wie sie war, durch die engen Zuschauerreihen gezwängt hatte und den
letzten Kandidaten, der von seinen johlenden Stuhlnachbarn hochgeschoben worden
war, einfach am Gürtel mit sich nach oben gezogen hatte. Immerhin sah der noch
am besten aus, die anderen Beiden waren etwas stämmiger und neigten doch eher
zur Fettsucht. aber ihr war’s egal. „Und
nun?“ fragend schaute sie zu Monique.
Diese
begrüßte erst die 3 Kandidaten, beglückwünschte sie zu ihrem Mut und sprach
ihnen ihre Hoffnung aus, dass sie doch alles Mitmachen sollten. Dann erst
wandte sie sich wieder an die Kandidatin. „Nun Lena, jetzt kommt eigentlich
eine Aufgabe für eine Nutte. Für diese Quizaufgabe musst du schon etwas weiter
gehen. Kannst du das?“
Lena wurde
beinahe wieder etwas rot, aber dann lächelte sie wieder.
„Was
soll’s. „Na gut, dann bin ich eben die Quiznutte.“ Sie lachte wieder. „Was ist
nun meine Aufgabe?“
Monique
reichte ihr einen Zollstock. „Schau die diese Herren gut an. Du sollst schätzen,
wie lang ihr Schwanz ist. Männer sind halt verschieden gebaut. Und wenn du
jeden so eingeschätzt hast, wirst du nachmessen müssen. Liegst du richtig, nun
– dann gehören pro richtiger Schätzung €
1000,00 dir, wenn nicht, nun .... dann wirst leider einige Strafpunkte
bekommen, die du abarbeiten musst.“
Sie sah
die Männer an. „Sie werden doch mitmachen oder?“ Alle drei nickten, zwar
verlegen, aber sie ahnten schon, dass sie auch zu ihrem Spaß kommen würden.
Lena sah
auf den Zollstock, wurde verlegen. So viele Männer hatte sie bisher noch nicht
kennengelernt und der eben, den sie bei Jutta blasen musste, der war recht gut
gebaut gewesen. Zögernd sah sie auf die Zahlen am Maßband, überlegte, versuchte
mit Daumen und Zeigefinger in etwas die Länge abzuschätzen, dann blickte sie
den Ersten an.
„Ich weiß
nicht...“
„Lena, du
darfst sicher anfassen und fühlen, oder?“
Er nickte
und mutig strich sie ihm über die Hose,
fühlte, wie sich da etwas halbsteifes an ihre Hand schmiegte. „17 cm“
„Gut Lena, wir haben es notiert. Und nun der zweite.“
Wieder ein
Streicheln und Fühlen, diesmal musste sie etwas Fett beiseite schieben, aber
nach einem Blick auf ihren Zoffstock kam die Schätzung: „15“
Der letzte
Kandidat, der den sie selber geholt hatte, stand schon breitbeinig erwartend da
und lächelte, als sie ihm den Schwanz abtastete. Diesmal musste sie selber über
sich grinsen.
Da kniet
sie fast nackt auf einer Bühne und streicht fremden Männer über die Hose, um
die Schwanzgröße zu ertasten. Und dieser hier war bereits ausgefahren. Sie
spürte es mit den Fingern – ein zwar kurzes, aber sehr dickes Glied. „17- dafür
aber ein sehr starkes..“
Monique
gab ihr die Hand, zog sie hoch. „Gut, Lena. Und nun sollst du nachmessen“
Etwas
ratlos schaute Lena sie an.
„Na – geh
ran an die Herren, knüpf denen die Hose auf und mess noch mal nach“
„Aha...?“ Etwas
ungläubig sah Lena auf die Moderatorin, aber dann gab sie sich einen Ruck und
kniete sich vor den ersten Kandidaten. Dieser grinste sie an, als sie ihm den
Reißverschluss der Hose herunterzog.
„Jetzt
kommt dein Nuttenjob, Lena. Du hast 17 cm geschätzt – nun schau mal ob die
Länge stimmt.. Wenn nicht – nun dann darf er dich abficken und anschließend
hast du noch die Zentimeter, die deine Schätzung abweicht, als Minuspunkte
abzuarbeiten.“
Lena musste
schlucken – ´Nuttenjob` - jetzt war sie scheinbar wirklich soweit. Aber was
solls. Mit leicht zitternden Fingern zog sie die Unterhose herunter und
befreite den halb eingeknickten Schwanz, der etwas weich in ihren Fingern lag.
Sie spürte, wie die Kameras in Großaufnahme auf ihrem Gesicht waren, also
versuchte sie ein Lächeln hervorzubringen, als sie über dieses männliche
Körperteil ihre Lippen stülpte. Sie versuchte, ihr bisher noch dürftiges Wissen
übers Schwanzlutschen anzubringen, aber bei dem hier kam sie nicht weiter. Sie
blickte hoch zu ihm, sah in dessen angespanntes Gesicht und ahnte, dass der
doch auch etwas verlegen war. Also nahm sie den Schwanz in die Hand und begann
ihn zu wichsen und diesmal hatte sie mehr Erfolg. Langsam spürte sie das Ersteifen
in ihrer Hand, irgendwie machte sie dieses Gefühl auch an – sie fing an noch
schneller zu wichsen und.. er spritzte
einfach ab, mitten in ihr Gesicht.
„Oh“ sie
kicherte, wischte sich das Sperma ab, als sie von Monique erinnert wurde, dass
sie ja nachmessen müsse. Sie suchte den Zollstock, der irgendwo auf dem Boden
lag, versuchte ihn aufzuklappen und ihn am inzwischen wieder geschrumpften
Schwanz anzulegen.... 12cm
„Schade,
schade, Lena. Damit hast du 5
Strafpunkte. Vielleicht liegst du beim Zweiten gleich besser.“ Sie gab ihr
einen Klaps auf die Schulter. “Aber zuerst musst du die ersten Punkte
abarbeiten.“ Sie nahm Lena an die Hand
und führte sie vor eine Art Glücksrad. Lena las grob einige der aufgeführten
Punkte:
Beringen Branding
Markieren Tätowieren Rasur
GangBang Peitsche Dehnen
Piercen Nadeln Natursekt
„So Lena – jetzt darfst du selber deinen erste Strafe
auswählen“
Lena stand
einwenig unschlüssig vor dieser Scheibe, dann fasste sie an das Schwungrad und
ließ das Glücksrad sich drehen.
Es
klickerte bei jeder der Aufgaben, drehte sich langsamer und blieb schließlich
stehen bei...
Natursekt
„Oh“ Sie
war etwas geschockt. Natürlich wusste sie, was gemeint war, aber gemacht hatte
sie das noch nie. Und nun hier vor der Kamera!
Hilfesuchend
sah sie hin zu Monique, die aber nur lächelnd in die Kamera schaute.
„Unsere
Lena hat sich eine erfrischend-nasse Aufgabe erdreht.“ Sie kicherte, dann legte
sie den Arm um die ratlos blickende Kandidatin.
„Nur ein
kleines Glas sollte reichen, oder? Du kannst nun noch wählen: Direkt vom
Spender oder aber lieber aus einem Sektglas?“
Lena sah
immer entsetzter aus. „Ich, ich kann doch nicht...“
Sie erkannte,
wie Monique sie streng anschaute, musste schlucken. „Aber ich hab es ja selber
so gewählt.“
Sie machte
eine kleine Pause. „Ich würd gern aus dem Glas trinken.“
„Nun,“
Monique führte sie an die linke Seite der Bühne. „Hier sind 4 Sektspender für
dich.
Such dir
einen oder eine aus und lass dir das Glas füllen.
Aber vergesse nicht – du hast 5 Strafpunkte, also heißt das
5 Gläser..“
„Aber ich
dachte..“ Lena stammelte hilflos, dann aber gab sie sich wieder einen Ruck.
Sie sah
sich die 4 Statisten an, die nackt an der Wand standen: zwei Männer und zwei
Frauen.
Sie
erkannte die Karin aus der Maske wieder, die inzwischen schon etwas Druck auf
der Blase haben musste – sie stand mit leicht verkrampften Beinen an der Wand.
„Ich nehm
die hier“ sie fasste der Karin an die Hüfte, die erleichtert ihre Beine
spreizte und wartete, dass Lena ihr Glas
unterhielt.
Natürlich
fuhr die Kamera dicht heran, als es zu sprudeln begann, dann stoppte Karin und
Lena zog das gewärmte Glas zurück, sah
hin zu Yvonne, die aufmunternd nickte.
Sie
schloss die Augen und führte das Gefäß an die Lippen, ein kurzes Luftholen und
sie kippte es hinunter.
„Na also. Es geht doch.“ Monique strahlte. „Jetzt noch 4 Gläser
mehr und dann..“
Sie
stockte. „Du kannst aber auch direkt aus der Spenderin oder dem Spender trinken.
dann würde die Aufgabe als gelöst gelten. Na, ist das nicht ein Angebot?“
Lena
überlegte nur kurz, sie sah hoch zu der Statistin und hockte sich dann vor die
Frau, öffnete die Lippen weit und stieß ein heiseres „Komm!“ aus.
Und weiter
ging es. Diese ließ es nun laufen, es sprudelte bei Lena in den Mund, sie
schluckte, trotzdem lief ihr das warme, gelbe Nass aus dem Mund, verteilte sich
über ihren Körper, doch tapfer hielt sie still, schluckte, bis die Quelle
langsam versiegte.
„Hat sie
das nicht toll gemacht?“ Monique schaute erst wieder in die Kamera, dann wieder
runter zu Lena.
„Leck nun noch diese Pissfotze trocken, dann hast du die
Aufgabe erfüllt.“
Lena
überlegte nicht lange. Sie wollte alles endlich hinter sich bringen. Mit langer
Zunge leckte sie über den nassen Schlitz, dann stand sie auf, nahm diese Nackte
kurz in den Arm und griff sich ein Handtuch, dass ihr von einer anderen Assistentin
gereicht wurde.
„Auf zur
nächsten Schätzung“ Sie lächelte wieder, als sie sich trocken gerubbelt hatte.
Die beiden
restlichen Kandidaten schauten ungeduldig auf sie.
Wieder
strich sie einem über die Hose, spürte, dass dieser hier von ihrer ´Sektnummer`
nicht unberührt geblieben war. Sie massierte leicht, griff dann fest zu und
schaute hoch zu Yvonne
„Der hier hat 18 mindestens. Aber dafür einen recht dünnen...“
„Nun Lena,
dann packt dir den schlanken Prügel aus und messe nach“
Sie hätte
es nicht sagen müssen – Lena hatte schon die Hose aufgeknöpft, den Reißverschluss
aufgezogen und die Hose samt Unterhose in einem Rutsch runtergezogen. Sie
musste innerlich lachen. Ihre Voraussage stimmte beinahe, als sie den Zollstock
heranhielt.
Ohne
Zögern nahm sie den Schwanz in den Mund, massierte mit der Hand nach, stockte
und hielt das Messinstrument noch mal an: es passte.
Monique
beugte sich hinunter, überprüfte die Messung und verkündete dann lautstark
„Unsere
Lena hat die Aufgabe geschafft und ihre ersten € 1000 gewonnen. Beifall für
unsere
Kandidatin.“
Lena
strahlte. Endlich begann es sich zu lohnen für sie. Zudem sie fühlte sich
plötzlich so stark. Egal, ob sie gefickt, angepisst oder sonst noch was erleben
durfte, sie fühlte sich so sicher wie nie zuvor.
Die
Moderatorin sah diskret auf die Studiouhr.
„Bevor
unsere Kandidatin ihre dritte Aufgabe lösen wird, wenden wir uns zur
Abwechslung
mal wieder
unseren Schlammschlampen zu.
Lena hat
in der Zwischenzeit Gelegenheit, sich die 18 cm einzuführen. Schließlich hat
der Kandidat so schön Standfestigkeit bewiesen.“
Sie lachte, und patschte Lena auf den Hintern
„Lass dich
entspannen und heiß machen. Schließlich geht’s bei der Beantwortung der
nächsten Aufgabe um € 5000,oo.“
Lena sah,
wie die roten Lampe der beiden Kameras, die auf sie gerichtet waren, erloschen.
Sie hatte
Pause – eigentlich. Aber was hatte Monique gesagt? Sie sollte sich den letzten
Schwanz einführen und .. warum
eigentlich nicht?
Egal, ob
da Zuschauer im Saal waren und zuschauten, egal. ob sie vielleicht doch gefilmt
wurde, sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben erstmals Lust drauf, einfach so
zu ficken.
Einfach
so, ohne wissen wollen, wer sie da vornahm. Plötzlich gefiel ihr diese ´neue´
Lena.
Sie
lächelte den Mann an, zog ihn zu sich herunter, kniete sich hin und streckte
ihm ihren Hintern mit leicht angespreizten Beinen entgegen.
Sie spürte
seine Hand an ihrer Vagina, unwillkürlich fiel ihr das sonst für sie sie
schmutzige Wort ein .. Fotze..
Sie
stöhnte auf und streckte den Hintern noch weiter nach hinten. Es dauerte nicht
lange, bis sie spürte, wie dessen Glied sich in sie schob, sie rieb sich mit
ihrem linken Mittelfinger über den Kitzler, um ihr Gefühl zu verstärken,
schloss die Augen und spürte... und vergaß alles um sie herum.
Bekam
nicht mit, wie direkt neben ihr zwei gutgebaute, eingeölte Frauen im sehr
knappen Tanga und Minitop von Monique zu der mit einer glitschigen braunen
Masse gefüllten Kampfarena geführt wurden.
Dass beiden
die Regeln erklärt wurde – es gab keine – und dass diesmal nur die Siegerin
werden würde, die ihrer Gegnerin entweder das Genick gebrochen oder aber im
Schlamm ertränkt hat.
Beide
sahen sich verblüfft an – so hatte man das nicht vorher erklärt.
Monique
versuchte, beide zu motivieren, legte ihnen ihre Arme auf die Schulter und
schob sie
näher an
die Kampffläche heran.
„Wir mussten unsere Show etwas aufpeppen, deswegen diese
neue Regel.“
Sie
lächelte. „Aber habt ihr euch nicht selbst vorher gewusst, dass es kein
Zuckerschlecken werden würde?. Na los, Mädels, zeigt eine gute Show. Und denkt
dran: es gibt ne sehr gute Siegprämie und zusätzlich
eine zweite Chance bei der nächsten Sendung.“.“
Kapitel
3
“Die Zuschauer wollen eben immer eine starke Show sehen. Dazu gehört nun auch ihr
zwei als starke geile Weiber. Das eine von euch draufgeht, ist zwar neu bei
uns, war aber absehbar, oder? und beim
nächsten Mal wird dann eine von euch vielleicht den Quizpart machen.
Also,“ sie
klatschte beiden auf den Hintern und schob sie Richtung Bassin, „it´s
Showtime.“
Sie
flüsterte der rothaarigen Elena ins Ohr „Die Ziege da hat sich vorhin
gebrüstet. sie hätte
noch
letzte Woche mit deinem Freund gefickt. Außerdem sollst du deine Titten nur
aufgespritzt haben. Gefällst dir, wenn sie so von dir tratscht? Brech ihr das
Genick!“
Sie
klatschte ihr aufmunternd die Hand auf den Hintern und schob sie in den Schlamm,
wandte sich dann an die blonde Davina.
„Hast du
gesehen, wie die Elena deinen Manager angekuckt hat? Die will dich bei dem
ausstechen, glaub mir. Willst du diese Schlampe bei ihm sehen? Wohl kaum. Zeig´s
ihr.”
Davina
wurde ebenfalls mit einem Klatscher auf den Poin den Ring geschoben.
Ein Gong
ertönte und beide stürzten wie Furien übereinander her.
„Du
Miststück!“ Elena versuchte Davina in den Schwitzkasten zu nehmen, aber die
blockte ab und beide fielen in den braunen Matsch. Als Reaktion biss Davina der
anderen so fest in den Arm, dass diese schreiend losließ. Elena sah sich die
blutende Wunde an, da traf sie ein Tritt mit dem Fuß an den Kopf. Davina griff
wieder an. Sie hüpfte mit den Knien voran auf den Bauch der auf dem Boden
liegende Gegnerin und Elena konnte nur noch dumpf aufstöhnen.
Nun hatte
Davina freies Spiel. mit einem Ruck riss sie das kleine Top von der Elenas
Brüsten
und schlug
anschließend mit der Faust gegen die Brüste und das Gesicht der Gegnerin. Sie
spürte, dass der Widerstand gebrochen war. Elena versuchte mit letzten
Aufbäumen, sie abzuschütteln, es gelang ihr aber nur, sich auf den Bauch zu
wälzen.
Sie
keuchte hoch „ich gebe auf“ aber es gab keine Aufgabe bei diesem Kampf.
Davina umklammerte
mit ihren Händen den Hals der Gegnerin, versuchte sie zu erwürgen, aber
ihre Finger fanden keinen Halt.
Ratlos sah
sie rüber zu Monique.
Diese
wusste eine Lösung.
„Davina
hat ihre Gegnerin kampfunfähig gemacht.“ Sie wandte sich ans Publikum und an
die Kamera:
„Wollt ihr Gnade für Elena walten lassen oder soll Davina
sie..“
Dabei
hielt sie einen Baseballschläger in die Luft.
„Rufen sie an. Telefon
0137 69691 wenn sie Elena verschonen wollen
oder aber
die Nummer 0137 69692, wenn Davina mit
dem Baseballschläger ihre Gegnerin endgültig erlegen soll.“
Ab in die
Werbung...
Sie beugte
sich rüber zu Davina. „Lass die sich erholen. Du wirst gleich den Schläger
bekommen, warte ab. Die werden dich zuschlagen sehen wollen. Aber mach’s dann
langsam – erst die Arme brechen, dann die Beine und zieh sie vorher ganz aus.
Denk dran - dieses Abschlachten muss mindestens 3 Minuten andauern.“
Sie sah
auf den Monitor – die Werbung lief noch.
Elena
wälzte sich stöhnend im Schlamm, versuchte sich aufzurichten. Auch ihr tat die
kleine Pause gut.
Monique
ging kurz rüber zu Lena. „Du hast ja viel Spaß an diesem Mann. Aber denk dran –
gleich bist du dran. Nach der Werbung geht der Kampf weiter und danach kommt
deine nächste Aufgabe.
Sie sah
auf den Bildschirm – es ging wieder los.
Meine
Damen und Herren – danke, dass sie so vielfach angerufen haben.
Das Ergebnis sehen sie auf dem Bildschirm.“
Zwei
Balken fingen an zu laufen, allerdings blieb der eine schon bei 12 % stehen...
„Ein
eindeutiges Ergebnis.. Der Kampf geht
weiter.
Davina –
hier ist dein Schläger. Mach sie gut damit fertig.“
Breitbeinig
stampfte diese auf die noch Kniende zu, die abwährend die Hände hoch hielt. Es
half nichts. Ein Schlag mit der Keule ließ die Knochen im linken Arm zerbrechen.
Wieder ein
Schwinger, diesmal ein Treffer in die Niere.
Schreiend
brach Elena zusammen. Sie hatte nun offensichtlich erkannt, dass es hier keine
Gnade mehr für sie geben würde. Davina wartete einen Moment, bis sich die
hilflose Gegnerin im Schlamm zusammengekauert hatte. Sie sah rüber zu Monique
und deutete auf ein Seil, dass oberhalb der Kampfläche hing. Monique sprach
kurz mit der Regie, dann wurde dieses herabgelassen.
Ohne viel
Federlesen beugte sich Davina mit dem Seil runter und band es der Anderen um
den linken Fuß.
Das Seil
wurde langsam wieder angezogen...
Nach 60
Sekunden hing Elena über dem Ring .. sie
wusste, es würde gleich zuende sein.
Sie ließ
die heile Hand runterhängen und schloss ihre Augen. Aus ihrem Schlitz lief ein
nasser
Urinrinnsal
über ihren Bauch abwärts, tropfte auf den Boden.
Lena hatte
sich ebenfalls an den Ring gestellt, schaute mit offenem Mund zu, was da vor
sich ging. Vor ihren Augen sollte da diese Frau totgeschlagen werden.
Davina
stand neben der Hängenden. Mit einem kräftigen Ruck riss sie ihr den Tangaslip
weg und legte Elenas gesamten Körper frei. Diese hing nun nur noch apathisch in
der Luft und starrte regungslos, wie eine Maus auf die Schlange, auf ihre
Gegnerin
Diese
kratzte sich siegesgewiss zwischen den Beinen, dann trat sie vor die Besiegte.
Sie sah
auf Monique. „“Ich brauch diesen Knüppel nicht“ , warf das Schlagholz weg,
legte wieder ihre Hände um den Hals ihres Opfers und drückte zu.
Elena
begann zu röcheln, verzweifelt versuchte sie, mit der noch unverletzten Hand
Davina wegzustoßen, aber die beachtete sie gar nicht. Nach 2 Minuten ließ der
Widerstand nach und Elena war tot.
Mir einem
Siegerlächeln fasste Davina mit einer Hand an die Brust der Hängenden, die
andere streckte sie mit einem V-Zeichen in die Luft.
Monique kam dazu „Unsere Siegerin.. Davina. Herzlichen
Glückwunsch.“
Sie legte
ihren linken Arm um die Gewinnerin, dann winkte sie Lena heran.
„Lena, nun
kommt deine dritte Aufgabe. Ich hoffe für dich, dass du sie auch bewältigen
kannst.“
Lena sah
sie etwas ratlos an.
„Unsere
Davina hat ja soeben ihren Kampf gewonnen, aber,“ sie nickte rüber zu zwei
der Security-Männern, „sie hat sich
nicht an die Vorgaben gehalten.“
Davina
wollte empört etwas sagen, aber da hatten man ihr schon einen Ball-Gag in den
Mund geschoben und ihre Arme hinterm Rücken gefesselt.
„Unsere
Davina sollte ihre besiegte Gegnerin schnell erlösen, aber sie musste sie ja unbedingt langsam erwürgen.“
Sie führte
Lena rüber in den Bereich, wohin man die Unglückliche gebracht hatte.
Monique
blickte wieder in die Kamera.
„Wir
wollen sie, unsere Zuschauer, ja unterhalten und bisher haben wir ihnen mit
unserer Quizshow diese Unterhaltung geben können.
GangBang-Nummern
wie die mit unserer Jutta wird es weiterhin geben. Allerdings wird es ein
Wettkampf werden. Nur die Beste wird die Bühne verlassen.
Heute
haben wir den Anfang gemacht mit unserer Fightshow.
Leider hat
sich die Gewinnerin nicht an die Spielregeln gehalten und was passiert, wenn
eine dieser Regeln nicht eingehalten wird?“
Sie hielt
das Mikro Lena vor den Mund.
„Äh, sie,
sie wird disqualifiziert?“
„Richtig,
Lena. Und dafür bestraft. Und was kann die Strafe dafür sein? Immerhin hat sie
ihrer Gegnerin erwürgt.. Also Lena, was sollte geschehen mit ihr?“
„Sie
sollte dann keine Belohnung erhalten, oder?“
„Und
weiter?“
Lena
begann zu ahnen, was man von ihr hören wollte.
„Sie, sie
sollte dafür genauso behandelt werden wie ihre Gegnerin?“
Etwas fragend
schaute sie auf die Moderatorin, die nun lächelnd an die vor einer Guillotine
liegenden
Davina stand.
„Richtig
erkannt, Lena. Und das wird deine nächste und letzte Aufgabe heute sein.
Du kannst
entscheiden, wie Davina bestraft werden soll.
Also führe in 10 Sekunden auf, was du an Hinrichtungsarten
kennst.“
Sie nickte
Lena zu. „Los die Zeit läuft.“
Quizfragen
waren Lenas Spezialgebiet. Nach 1-2 Sekunden funktionierte ihr Gehirn:
„Hängen,
Köpfen, Ertränken, Erwürgen, Erschlagen, Verbrennen, Strom, Pfählen, äh.
Schlachten..“
„Die Zeit
ist um. Das war ja sehr viel, Lena. Bist wohl ne Expertin im Umbringen.“
Monique lachte. „Lass uns nachzählen. Das waren 9
Vorschläge.“
Sie sah
auf die Liste mit den Daten. „Schlachten.. Wie kommst du denn da drauf?“
Lena druckste
verlegen. „Ich habe mal im Internet eine Seite kennen gelernt und..“
„und das hat dir gefallen? Lena, Lena.. Du überrascht mich immer wieder.“
Eine
Drehscheibe wurde hereingefahren.
„Das wird
wieder eine Glücksradaufgabe, Lena.
Wie du
siehst, haben wir alle deine Vorschläge hier drauf notiert und du wirst so
entscheiden, was Davina erwarten wird.“
Lena zog
sich der Hals zusammen. Sie sollte entscheiden.
Schon bei dem Erwürgen von Elena hatte sie sehr unwohl gefühlt und nun
sollte sie eine Art vorschlagen. Aber sie würde es ja nicht selber tun müssen.
Entschlossen
brachte sie die Scheibe zum Rotieren, sie wurde allmählich langsamer und blieb
stehen bei... Strom.
„Lena hat
es entschieden. Unsere unfaire Siegerin wird ihre Strafe durch Strom erhalten.“
Monique
nahm Lena bei der Hand und führte sie zu einem Stuhl mit metallischer Sitzfläche und Armlehnen, auf
den die sich verzweifelnd sträubende Davina gesetzt und an Händen und Füßen mit
Metallringen fest fixiert wurde.
„Lena, nun kommt deine letzte Aufgabe für heute.“
Monique
zeigte auf eine Reihe von verkabelten Klemmen und anderen Utensilien. Sogar ein
glänzender Dildo war dabei.
„Du wirst unserer Delinquentin an diese Gerätschaften
anschließen.“
Lena
sträubte sich. „Ich kann das nicht. Ich bin doch keine Henkerin.“
„Du kannst
es, Lena. Das sind alles Sachen, von denen du vielleicht im Unterbewusstsein geträumt hast. Hier kannst du sehen, wie so
was funktioniert.
Oder
hättest du dir vor dieser Sendung träumen lassen, dass du dich hier vor einem
Millionenpublikum ficken lässt?“
Monique
drückte ihr die Klammern in die Hände.
„Setz sie
einfach an. Die da gehören an die Brustwarzen.“
Zaghaft
drückte Lena die Klemme auseinander, setzte sie langsam auf den linken Nippel.
Die
scharfen Zacken bohrten sich sofort in das weiche Fleisch der Brustwarze – es
musste sehr schmerzhaft sein, denn ein lautes Stöhnen und Aufbäumen ging durch
Davinas Körper.
Bei der
zweiten Klammer war sie weniger Vorsichtig – aufdrücken, zuschnappen lassen und
die
Reaktion von Davina beobachten.
„Das hier
kommt um die Handgelenke“ Monique reichte ihr zwei weitere, diesmal größere
Klemmen. „Und hier – mit dem Schwamm musst du den Arm vorher nass machen.
Ratlos
nahm Lena den Schwamm in die Hand.
„Der ist
aber trocken. Wie soll ich..?“
Monique
tat so, als ob es das Natürlichste von der Welt wäre.
„Dann mach
ihn nass oder lass ihn nass machen. Pinkel doch einfach drauf. Oder hast du
damit noch Probleme?“
Vor zwei
Stunden wäre Lena schreiend aus dem Studio gelaufen, aber es hatte sich in diesen
Stunden einiges in ihr verändert.
Also
spreizte sie ihre Beine und versuchte, auf den Schwamm zu pinkeln, was ihr nach
einigen Sekunden auch gelang.
Nun nässte
Lena ohne Bedenken den Arm ein und
befestigte den zweiten Satz der todbringenden Metallteile.
„Gut
gemacht, Lena. Und das hier sollte der Rest sein.“
Monique
reichte ihr den glänzenden Dildo.
„Auch der
wird Strom führen.“
Sie zeigte
auf das Schaltpult, auf dem mit einen Drehknopf ein Spannungsspektrum von
1 bis 10
einzustellen war.
„Bei 1 ist
es harmlos, aber je weiter man diesen Knopf aufdreht, desto mehr Strom wird
durch den Körper fließen. Bei 10 wird das Fleisch gekocht.“
„Aha? Und dieser Dildo wird dann auch ....?“
Monique
nahm ihr das Stück aus der Hand, legte ihre linke Hand auf Lenas Hintern, hielt
sie fest und schob ihr dieses Metal zwischen die Schamlippen.
„Dreh nun den Schalter auf eins!“
Etwas
verwirrt schaute Lena zu ihr hin, befolgte dann aber diese Aufforderung und
wirklich – ein prickelndes Gefühl machte sich in ihrer Scham breit.
Sie drehte
den Schalter höher .. dieses Prickeln wurde zu einem noch angenehmeren Brennen,
ließ sie erschauern.
„Das ist
ein geiles Gerät.“ Lena strahlte und drehte weiter an der Skala ..4 ... 5 .. 6.
Langsam
wurde es schmerzhaft, aber dieses Zucken, das durch ihren Körper lief ...
Sie wollte
weiter hochdrehen, als Monique sie von der Schalttafel zurück zog und den
Schalter wieder auf 0 stellte.
„Du sollst
die da unter Strom setzen, nicht dich.
Wenn du
willst, kannst du dich ja hinterher auch auf diesen Stuhl setzen.
Dann werd ich dich etwas Braten..“
Sie
kicherte. „Aber nun schieb der da den Dildo rein und brate sie damit.“
Lena war
in einem Hochgefühl. Dieses Brennen hatte sie so vorher nie erlebt.
Beinahe
bedauerte sie es, nun diesen Luststab hergeben zu müssen.
Zumindest
würde Davina eine Zeitlang noch sehr lustvolle Gefühle haben.
Sie schob der
den kleinen Slip beiseite – nein, der würde stören – mit einem Ruck riss sie
ihn entzwei und legte eine glatte, rosig-feucht glänzende Spalte frei
„Macht dich
wohl geil, gleich selber sterben zu müssen oder kommt das noch vom Morden?“
Auf einmal
spürte sie in sich ein bisher ungewohntes Kribbeln.
Mit einem
Stoß schob sie den Dildo in die blanke Spalte.
Sie sah
erwartungsvoll hoch zu Monique, die ihr zunickte
„Na los,
dann setz sie unter Strom. Aber lass sie schön zappeln.“
Lena
zitterte vor Aufregung.
Sie griff
an den Regler und drehte langsam am Spannungsregler:
1 ... 2
... 3 ... 4 ... 5 ...6..
Davina
fing an zu zittern, zerrte an den Fesseln und stöhnte in ihren Ball-Gag.
Lena
ahnte, dass da nur ein leichter Schmerz durch Davina fließen würde.
Sie drehte
den Schalter zurück auf 3 und griff dann auf die Hand der Delinquentin.
Sofort
spürte sie, wie der Strom auch durch sie floss.
Monique
zog ihre Hand weg.
„Du sollst
der da den Strom gönnen. Aber nun richtig, oder? Bisher hat die ja nur Spaß
gehabt. Also los!“
Sie
klatschte mit ihrer Hand auf Lenas Hintern.
Lena fühlte
sich hin- und her gerissen.
Einerseits
war der Gedanke, gleich diese Frau da mit Strom zu grillen, verlockend,
andererseits – hinterher würde die anschließend tot sein.
Sie holte
tief Luft, sah auf Monique und schob dann den Regler hoch ..
3 ..4 .. 5
.. 6 .. 7 ..
Davina
fing an zu krampfen und zu keuchen 8 ..
Sie zerrte
verzweifelt an ihren Armfesseln, wollte sich befreien. Ihr Unterleib stieß nach vorne, als ob sie
den Dildo herauspressen wollte. ..
Lena zögerte etwas, dann schob sie den Regler langsam höher
.. 9
Jeder
bekam es mit – der gesamte Körper wurde durch den Strom von Krämpfen
geschüttelt.
Es fing
an, etwas verbrannt zu riechen.
Wurde sie
nun schon gegrillt? Wie lange würde die
das aushalten können?
Mitleid
bemächtigte sich Lenas – mit einem kurzen Druck setzte sie die gesamte
Stromstärke frei.
Es war zu
sehen – die Spannung war zu viel für Davina. Ihr Körper bäumte sich noch 1-2-mal
auf, dann sackte in sich zusammen.
Nur die
Klammer am Hals verhinderte, dass der Leib nach vorne fiel.
Der Geruch
von verbranntem, gebratenem Fleisch wurde intensiver...
Lena
spürte, wie die Elektrizität durch den Fußboden
auch auf sie überströmte, in ihr auch dieses Kribbeln hochfuhr....
Erst
angenehm, dann immer intensiver, beinahe schmerzhaft.
In Lena
brodelte es. Sie wusste – wenn sie nicht sofort den Regler zurück nahm, würde
der Strom sie genauso braten. Aber nach dem, was sie heute Abend alles erlebt
hatte.. würde es für sie jemals eine Steigerung geben?
Mit leicht
gequältem Gesicht sah sie rüber zu Monique, dann schob sie den Regler zurück
auf die Stellung 5.
„Ich will auch...“
Sie griff
nach dem Dildo, zog ihn aus der Toten, setzte sich auf ihren Schoß und schob
sich den glänzenden Metallstab zwischen ihre nasse Scham.
Es
prickelte. Ihr Unterleib begann zu zucken. So sollte es sein..
Sie
erhöhte wieder der Spannung ..6 ... 7
...
Der
Schmerz wurde beinahe unerträglich, aber andererseits spürte sie, wie eine
Welle durch ihren Körper lief, immer schneller, tiefer...
Sie
stöhnte, schrie... und schob auf 8.
Nun
erlebte sie es an sich selber, wie sie anfing zu zucken..
Kaum
schaffte sie es noch, die Hand an den Schaltkasten zu bekommen.. den Schalter weiter zu schieben.. 9 ...
Der
Schmerz machte sie fast wahnsinnig ...
Jetzt ..
jetzt .. sie wollte weiter, aber ihre
Hand war wie ihr aufbäumender Körper nur noch ein krampfendes Stück Fleisch.
Mit fast irrem Blick stierte sie auf die Moderatorin, die aufseufzte und dann
auf 10 schob.
„Meine
Damen und Herren“ Monique rang etwas mit ihrer Fassung, „unsere Kandidatin
wollte wohl selber austesten, wie es ist, auf diesem Stuhl den Strom zu
erleben..
Nun –
jetzt weiß sie es.“
Sie sah
rüber zur Regie, dann beendete sie den Stromfluss.
Lena
sackte in sich zusammen, fiel vornüber auf den Boden, noch immer den
todbringenden Dildo in ihrem Leib.
„Das war
also der Hauptpreis für unsere heutige Kandidatin – ein einmalig, endgültiger
Orgasmus. Wenn sie auch in sich eine derartige Lust verspüren sollten – melden
sie sich zu unserer nächsten, etwas anderen Quizshow...“
Monique versuchte,
noch einmal in die Kamera zu lächeln , dann erlosch auch schon das Rotlicht.
Die
Sendung war beendet.
Etwas konsterniert ging sie rüber in die
Regie.
„Kann mir
einer erklären, was da vorgefallen ist...?“
*****
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