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    Rosis Fehler

     

    Rosis Fehler

    Copyright @ Metzger_Jo (2010)

    Horst war sauer.

    Die blöde Sekretärin hatte die heutige Disposition wieder mal total falsch berechnet.

    Bei Überprüfung der Ladepapiere fehlten diesmal sogar zwei Schweine.

    Wie sollte da das Tagessoll verarbeitet werden? Dabei sollten 500 kg Hack geliefert werden und, selbst wenn er noch die beiden Hälften aus der Kühlkammer verarbeiteten würde, immer noch 50 kg fehlen würden.

    Und dafür die anspruchsvolleren Fleischarten zu verarbeiten, würde die Kosten in die Höhe treiben.

    Dafür würde diese dumme Kuh büssen.

    „Rosi, was soll das?“

    Er knallte ihr die Unterlagen auf den Schreibtisch.

    „Du kennst unsere Lieferquoten. Wie sollen wir auf unsere Mengen kommen? Bist du wirklich so blöd?“

    Rosi schossen die Tränen in die Augen.

    Das war schon das 3.mal, dass sie diese Woche falsch disponiert hatte.

    „Ich, ich kann vielleicht versuchen, noch neue Tiere kurzfristig zu ordern. Bitte..“

    Hilflos sah sie zu ihrem Chef hoch.

    „Versuch es. Noch ist der Wagen da. Aber du hast höchstens 30 Minuten Zeit, sonst ..“

    Er ließ die Folgen für sie unausgesprochen.

    Aber was blieb ihm übrig, außer sie zu feuern?

    Ok, sie war schon 3 Jahre in der Firma, war sonst immer in ihrer Arbeit zufrieden stellend gewesen.

    Wenn Mal Not am Mann war, half sie auch ohne zu zögern im Betrieb mit, konnte die Transportermit abladen und die Tiere Reintreiben.

    Bei den Betriebsfeiern mischte sie auch ordentlich mit, war trinkfest, wortgewandt und nicht unwillig,auch mal die Beine breit zu machen. Aber jetzt?

    Fett war sie geworden, fett und träge.

    Seit der Trennung von ihrem Ex war sie nicht mehr die Alte.

    Fehler häuften sich und nur wegen der guten Zeit vorher hatte er sie noch nicht gefeuert.

    Er sah auf die Uhr, dann rüber durch die Scheine zu ihrem Schreibtisch.

    Wie wild war sie am Telefonieren, wählte immer neu, bis sie auflegte und mit gesenktem Kopf sein Büro betrat.

    „Tut mir leid Chef, nichts zu organisieren. Alle sind ausverkauft oder haben erst wieder was in drei Wochen..“

    „Und nun?“Horst schrie sie an, „mir fehlen 100 kg Lebendfleisch.

    Soll ich die etwa irgendwo von der Straße holen? Ich muss liefern! Kannst du die Konventionalstrafe zahlen?

    „Aber Chef..“

    „Kein aber. Du hast es verbockt.“

    Er sah sie an.

    „Was wiegst du?“

    Rosi sah ihn verblüfft an.

    „82 kg, Chef. Aber..“

    „Dann fehlen immer noch 18 kg.

    „Chef, sie denken doch nicht etwa…“

    „Sei ruhig,Rosi. Wenigstens einer hier muss denken. Du kannst es ja nicht.

    Bist nicht besser als die Schweine da draußen. Warum soll ich dich da anders behandeln.

    Kannst du mir einen Grund sagen?“

    „Chef, ich..“

    Weiter ließ er sie nicht reden, sondern kam um seinen Schreibtisch auf sie zu, fasste ihr an die Hüfte.

    „Hmm, du bist zwar recht fett, fetter als diese mageren Schweine, die wir sonst immer verarbeiten, aber..“

    Er griff an ihren Hintern, kniff in ihre Brüste.

    „An dir ist einiges dran, oder?“

    Rosi kicherte verlegen.

    „Chef, wie kommen sie jetzt darauf? Ich, ich..“

    „Mädchen, bild dir darauf nichts ein. Ich taxiere dich nur.“

    „Taxiere? Chef, ich bin keine Sau!“

    Sie versuchte, empört auszusehen, doch irgendwie reizte sie die Art, wie er sie anfasste.

    Horst grinste finster.

    „Wirklich nicht?“

    Ohne abzuwarten knöpfte er die obersten Knöpfe ihrer Bluse auf und schob ihren BH von ihren Brüsten herunter.

    „Chef! Sie, sie wenn jemand reinkommt und uns so sieht, dann…“

    „Was dann? Er sieht ne fleischige, fette Sau, na und?“

    Er sah sie grinsend an. „Oder wollen wir lieber in den Verladebereich gehen? 

    Ist es dir dort lieber, wenn du unter deinesgleichen bist?“

    „Chef, das geht zu weit!“

    Rosi wollte ihren BH wieder über ihre fülligen Brüste schieben, aber seine Hand hinderte sie daran.

    „Wenn die Männer mich so sehen, dann, dann..“
    „Na und? Du wärst da nur noch ne Sau. Okay, vielleicht eine auf zwei Beinen,

    Vielleicht ficken die dich vorher, aber wär das so unangenehm für dich?“

    Dabei knetete seine Hand ihre schweren Euter und automatisch richteten sich ihre Nippel auf.

    „Komm jetzt!“

    Mit der linken Hand patschte er auf ihren Hintern und schob sie hinaus auf den Gang.

    Widerstandslos ließ sie sich herausführen, über den Hof rüber in den Annahmebereich zu den Verladegattern.

    Sie spürte, dass die anderen Mitarbeiter im Pausenraum aus dem Fenster schauten und auf sie starrte,

    trotzdem ging sie mit freihängenden Brüsten weiter, bis sie vor dem Metallgitter stand.

    „Jetzt da rein mit dir!“

    Sie versuchte, noch einmal zu widersprechen.

    „Chef, bitte. Ich mach mir alles dreckig und..“

    „Dann zieh dich hier draußen davor aus.“

     

    Er lachte sie an.

    „Irgendwie gefällt es mir in dieser Umgebung mit dir. Hast du nicht schon immer malwissen wollen,wie sich die Tieren fühlen, wenn sie hier warten?“

    Rosi wand sich, als er anfing, nun hinten ihren Rock aufzuknöpfen, den Reissverschlußnach unten zog und achtlos an den Beinen zu Boden gleiten ließ.

    „Chef, der wird ja eingesaut. Ich…“
    „Na und?“

    Er patschte fest auf ihren Hintern und sie knöpfte von selber die letzten Knöpfe der Bluse auf,drehte sich um und sah ihn kichernd an, während sie das Teil nach hinten abstreifte.

    „Ist das so recht?“

    „Hab doch schon immer gesagt, dass du ne geile Fotze bist!“ grunzte er anerkennend,„Den Rest auch noch, oder laufen deine Kolleginnen hier mit Schlüpfer und Tittenbecher rum?“

    Sie drehte ihren Hintern, während sie nun den Slip nach unten schob, dabei aus ihren Pumps schlüpfte und mit bloßen Füssen in der Jauche stand.

    Mit Slip und Oberteil in der Hand sah sie ihn an: „Wohin damit? Ich kann doch nicht..“

    Achtlos zog er ihr die Kleidungsstücke aus den Fingern und warf sie achtlos auf den Boden.

    „Was soll’s. Du brauchst die nicht mehr.“

    Danach packte er sie fest an die Hüfte und schob sie mit dem Oberkörper über das 1,50m hohe Gatter.

    „Na los, Sau!“ Er patschte auf ihren Hintern und griff ihr von hinten zwischen die Beine,

    „rein mit dir, wo du hingehörst.“

    Rosi gluckste schrill auf, als sie diesen Griff spürte und hob ihr rechtes Bein über das oberste Metallrohr, verharrte, weil er nun seine Finger in ihre Möse schob und sie grob stimulierte.

    „Na los, weiter!“

    Er zog seine Finger zurück und schlug ihr auf den Hintern.

    Kichernd stieg sie ganz rüber und sah ihn anschließend erwartungsvoll an.

    „Jetzt haben sie mich da, wo ich..“

    Horst grinste und nestelte an seiner Hose.

    „Jetzt bist du unter deinesgleichen, oder? Aber die laufen auf allen vieren.

    Komm. Hock dich auch runter, dann fühlst du dich gleich dreckiger.

    Magst du doch oder? Mal ne richtig dreckige Sau sein.“

    Rosi kicherte verlegen, als sie sich hinhockte und mit den Händen den verdreckten Boden berührte.

    Dabei ließ sie den Blick nicht von seiner Hose, die er nun offen hatte und seinen Schwanz rausholte.

    „Hab dich fettes geiles Tier schon immer mal anpissen wollen.“

    Ohne zu warten, pinkelte er auf ihren rosigen Leib.

    Sie quiekte überrascht auf, kam aber trotzdem näher an das Gatter.

    „Chef, das können sie doch nicht machen.“

    Etwas widersprüchlich war diese Aussage, denn sie kniete sich nun hin und griff mit der linken Handnach dem Schwanz und führte nun selber den Strahl über ihren Körper.

    Dabei sah sie an ihm hoch, gluckste, als sie den Urin in ihren Mund laufen ließ.

    „Chef, sie missbrauchen mich,“ stieß sie hervor, aber dabei strahlte sie über ihr Gesicht.

    „Ich benutz dich nur. Hast nichts Besseres verdient.“

    Er beugte sich über den Zaun und schob ihren Kopf näher heran.

    „Sauf die Pisse. Wirst nicht mehr lange Gelegenheit zu haben.“

    Ohne Widerspruch nahm sie sein Glied in den Mund, schluckte, bis langsam der Strahl versiegte.

    Horst drehte sich um zu dem Pausenraum.

    „Jungs, es geht los. Lasst uns die Tiere hier verarbeiten.“

    Danach wandte er sich zu Rosi.

    „Es fehlt zwar immer noch ein Tier, aber halt nur noch eins.“

    Er lachte, zeigte vor den herankommenden Schlachtern nun auf Rosi.

    „Das ist unsere Ersatzsau. Macht euch keine Gedanken drum.

    Sie wird behandelt wie alle anderen, Ist das klar?“

     

    Heiner, der grobschlächtige Vorarbeiter, nickte. „Ist klar Chef.“

    Dann wandte er sich an die Anderen:

    „Macht euch das was aus? Ist halt nur n Tier, oder?“

    Er stieg schwerfällig in den Pferch mit dem Stromtreiber in der Hand.

    „Nun, es geht los ihr Viecher. Ab zum Verwursten.

    Macht die Klappe auf und dann einer nach dem anderen.“

    Rosi sah ihn entsetzt an, wollte aufstehen, aber ein Griff an ihren Hals drückte sie wieder auf alle Viere.

    „Du bleibst unten, Sau.“

     

    Die ersten Tiere waren schon im Laufgang Richtung der Laufkatze.

    Rücksichtslos hielt er Rosi den Stromtreiber an den Hintern und trieb sie ebenfalls in den schmalen Gang hinein.

    Sie sah nach vorne. Dort stand schon Bruno, der dem ersten Tier die Elektrozange an den Hals legte, abdrückte und mit einem Stromschlag das Schwein betäubte.

    Anschließend zog er die scharfen Schlachterhaken durch die Hintersehnen,

    ließ das Tier hochziehen und in der Laufkatze zur Weiterverarbeitung in die nächsten Abteilung brachte, wo schon Rudolf wartete und mit seinem scharfen Messer den Kopf des Tieres nach hinten schob undtreffsicher die Schlagader aufstach.

    Bruno beugte sich währenddessen ohne Einzuhalten zu dem nächsten Tier, wiederholte die Prozedur.

    Rosi wurde durch die nachfolgenden Tiere nach vorne geschoben, befand sich nun schon am Ende des engen Pferchs, zu Füssen des Schlachters.

    Der hatte gerade wieder ein Tier vom Kettenzug hochziehen lassen und blickte nun auf die nächste Sau vor seinen Füßen:  Rosi !

    Er grinste sie an, die entsetzt zu ihm hochsah, versuchte, sich wegzudrücken, aber er griff ihr ihn Haar und drückte ihr die Stromzange an  die Stirn.

      „Das kannst du nicht machen!“ schrie sie noch, dann schoss der Stromschlag durch ihr Gehirn und brachte sie zum Schweigen

    „Das ist mal ne richtig dralle Sau,“ rief er rüber zu Heiner, als der sich nach unten beugte und ihr ebenfalls die Haken hinter die Sehnen zog und ihren Körper in die Laufkatze einreihte.

    „Na und?“ Heiner trieb das letzte Schwein in den Gang. "Für Hackfleisch geht auch die noch. Und der Rest wird halt Tierfutter.“

    Er sah den Chef an: „Verarbeiten wie üblich?“

    Horst nickte.

    „Sie hat sich das selber eingebrockt.“

    Er nickte seinem Vorarbeiter zu und sah zu, wie Rosi am Laufband rüberrollte zur nächsten Station, wo Rudolf sie etwas überrascht ansah, rüber zu seinem Chef schaute und, als der nickte, ihr die Kehle aufschnitt.

     Horst ging wieder rüber ins Büro. Schließlich brauchte er nun eine Nachfolgerin für Rosi.

    Er wählte die Nummer der örtlichen Zeitung und gab eine Personalanzeige auf..

    Dafür musste der Arbeitsplatz aber neu aufgeräumt werden

    Er ging an ihren Schreibtisch, zog die Schubladen auf uns zog persönliche Sachen von ihr heraus.

    Eine rote Mappe fiel ihm auf. Neugierig klappte er sie auf und musste grinsen.

    Rosi hatte dort Bilder aufbewahrt, Bilder, auf denen sie mit vier anderen Frauen und zwei Männern in dem Laufstall hockte.

    ‚Scheinbar hat diese kleine Sau schon mal geübt’, dachte er für sich, dann sah er die Bilder genauer an.

    Eine der Frauen kannte er: die rothaarige Ellen, die schon seit 4 Wochen vermisst wurde.

    Er blätterte weiter.

    Die Rothaarige hing an dem Laufband. Rosi stand nackt daneben, nur eine blutige Gummischürze vor dem Leib mit einem verschmierten Messer in der Hand und aus dem Hals der Hängenden schoss eine Blutfontäne heraus.

    Auf den weiteren Bildern wurde das Ausnehmen gezeigt und schließlich, wie der Körper zerlegt und entbeint wurde.

    Er schüttelte den Kopf.

    Na ja, nun wird sie das gleiche Schicksal erfahren.

    Er ging noch mal rüber in den Zerlegungsbereich.

    Alle Tiere hingen nun  sauber aufgereiht im Laufband, alle geöffnet, schon ausgeweidet und … mittendrin Rosi.

    Er fasste noch mal an ihren Oberschenkel, nickte Heiner zu.

    „Ist doch schönes Fleisch, oder? Einen Teil nehmen wir für die Leberwurst und der Rest kommt zum Hack.

    Und denk dran, nichts darf übrig bleiben.

    Heiner grummelte nur ein „Ist okay, Chef“, dann fuhr er mit seiner Arbeit fort.

    Horst konnte sicher sein – niemand würde Rosi jemals mehr auffinden.

    Und sie würde sogar noch eine für sie artgerechte Verwertung finden.

     
      Posted on : Jul 28, 2023
     

     
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    klausjosef
    klausjosef's profile
    Comments: 551
    Commented on Jul 29, 2023
    ich bringe gerne meine ehesau vorbei
     




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