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    Touristinnen

    Touristinnen

    © Jo 2006

     

    Sie hatten sich nur umschauen wollen, mal die Enge der Hotelanlage verlassen und

    etwas von dem Land kennen lernen wollen.

    Die Reiseleitung hatte von derartigen Exkursionen gewarnt, aber Anne und Sylvia waren eben neugierig und es reizte sie, etwas mehr zu sehen.

    Nach einem Blick auf die Karte machten sie sich auf den Weg - die Küstenstrasse entlang ins nächste Dorf. Es war schwül und heiß, sehr heiß, und schon nach einigen Minuten klebten ihre dünnen Sachen auf dem Körper.

    Anne hielt es nicht mehr aus. „Hier ist eh keiner.“ und zog ihr Top über den Kopf.

    Sylvia kicherte. „Und wenn doch?“ Aber auch sie machte sich freier

    „Ist doch dunkelstes Afrika hier. Wenn wir uns an die Leute hier anpassen wollten, müssten wir doch eh ganz nackt rumlaufen, oder? Dann würden wir noch weniger auffallen.“

    Anne sah sie grinsend an. „Ganz ausziehen? Nach gut. Warum auch nicht. Aber wenn jemand kommt, dann..“

    „Dann bleiben wir so. Mal sehen, was passiert. Vielleicht lernen wir dann auch ein paar Einheimische kennen. Die Schwarzen sollen ja riesige Schwänze haben.“

    Sylvia hatte dabei kichernd sich ganz ausgezogen  und ihre Sachen in die kleine Tasche geknüllt. Anne folgte ihrer Vorgabe, zog sich ebenfalls aus packte ihre Sachen dazu.

    Dabei sah sie Sylvia verschwörungsvoll an.

    „Weisst du was? Wir packen die Tasche dort hinter das Gestrüpp da vorne. Damit wir keine kalten Füße bekommen. Wir müssen ja eh diesen Weg zurück kommen. Zeigen wir denen halt, das wir uns an die Gegend hier anpassen wollen.“

    „Und dabei nur zwei wilde, geile, gut aussehende Touris sind“

    Kichernd marschierten die beiden weiter.

    Nicht viel später sahen  sie auf  der schmalen staubigen Straße, die ins Landesinnere führte, eine Staubwolke näher kommen. Ein alter, klappriger PickUp kam auf sie zu.

    Nun wurde es beiden doch etwas mulmig. Anne sah Sylvia an. „Verstecken wir uns? Aber wo? Hier ist nirgends ein Strauch oder was ähnliches.“

    Sylvia sah sich ebenfalls nach einem Unterschlumpf um – nichts.

    Aber sie fasste sich als erste wieder.

    „Was soll’s. Wir wollten doch so auftreten.

    Also Anne, lächle. Wir trampen einfach. Vielleicht ist da ja ein knackiger Neger am Steuer.“

    Beide kicherten, als sie sich quer an die Strasse stellten und  den Daumen hoben

     

    Mgawo war sauer. Der Häuptling hatte ihn mit dem klapprigen Dorf-PickUp losgeschickt, um vom Markt ein paar Ziegen und sonstige Waren zu kaufen.

    Als Bezahlung hatte er drei der älteren Frauen mitbekommen. Der Häuptling hatte ja keine Ahnung, was auf dem Markt los war.  Junge Frauen und Männer wurden dort angeboten, aber doch keine Alten. Er war froh, dass ihm Bohwalo, der Metzger, alle drei zusammen abnahm für 3 Kanister Diesel und 100 Patronen Munition.

    Zusätzlich eine Ziege wollte er aber nicht noch drauflegen.

    Die Frauen waren neugierig zu Bohwalo auf den Wagen gestiegen. Die Medizinfrau hatte ihnen vorher einen kleinen Schluck aus der besonderen Flasche gegeben und seitdem befolgten sie alles bereitwillig. Sie hatten auch gewartet, als er sein lautes, gestenreiches Verkaufsgespräch mit Bohwalo führte und blieben auch ohne Widerspruch dort, als dieser sie mit einem Strick um den Hals vor seinem Stand sicherte. Unruhig wurden sie etwas, als sie sahen, was er alles an Fleisch verkaufte. Da hingen neben zwei Ziegen auch die Teile von 2 Menschenhälften an einem Balken seines Marktstandes. Allerdings ahnten sie schon, was sie erwarten würde, schließlich wurden zu allen Zeiten schon hier auch Menschen  geschlachtet und nun waren sie eben an der Reihe. Bwata war die Erste, die von einem der Kaufleute ausgesucht wurde. Sein Sohn hatte sein Männlichkeitsfest und dazu war viel Fleisch nötig. Und wenn Frischware da war..  Bohwalo band sie also los, legte ihr zwei Stricke um die Beine und zog sie vor allen Marktbesuchern kopfüber an dem Balken hoch. Ohne Zögern schnitt ihr anschließend die Kehle durch, nahm sie aus und zerlegte sie in handliche Stücke.

    Die anderen beiden Frauen ahnten, dass sie bei dem Betrieb hier auf dem Markt auch bald an der Reihe sein würden.

     

     

    Mgawo sah auf der Rückfahrt die beiden weißen Frauen schon von weitem. Was machten denn die hier? Er wusste, dass in der großen Hotelanlage an der Küste viele Touristen lebten, aber die kamen nie aus der Anlage heraus. Schließlich hatte er auch schon 3 Jahre dort gearbeitet, sprach deswegen sogar etwas englisch. Beim Näherkommen sah er, dass beide splitternackt waren und eine sogar ein Zeichen machte, als ob sie mitgenommen werden wollte. Er hielt langsam an und schaute aus dem Seitenfenster.

    Sylvia sank etwas das Herz in die (nicht vorhandene) Hose, als der Wagen wirklich anhielt und ein großer Schwarzer sie mit etwas gutturalem Pidgin-Englisch ansprach.

    „Was Ihr hier wollt? Mitfahren?“

    Anne konnte noch etwas Englisch.

    „Wir wollen mal etwas anderes sehen. Ein Dorf, die Einheimischen,“ und, mit einem vielsagenden Lächeln „große starke Männer“

    Sylvia stieß ihr mit dem Ellenbogen kichernd in de Seite „Du kleine Sau, Anne“ aber stellte sic auch gleich breitbeiniger hin und schob mit verschränkten Armen ihre Brüste weiter nach oben.

    Mgawo stieg aus seinem Wagen, zwar etwas irritiert, aber auch angeregt - und ihm kam ein genialer Gedanke.

    Er grinste breit. „Du Dorf sehen wollen? Viele Männer? Ficken? Große Schwänze?“

    Er patschte Anne auf den Hintern. „Steig auf Auto“ er zeigte auf die Ladefläche. „Ich euch mitnehmen zu Dorf“

    Die Mädels kicherten albern und ohne lange zu  überlegen kletterten sie auf die staubige Ladefläche. „Der spricht sogar englisch. Hoffentlich fährt der uns nachher wieder zurück.

    Aber der weiss, was wir wollen.“ Anne ahmte ihn nach „Männer. Ficken Schwänze“

    Sie grinste noch breiter, rubbelte an ihrem Kitzler.

    „Sylvi – heut werden wir mal ausgiebig verwöhnt werden...“

     

    Eine lange Staubwolke hinter sich herziehend brauste der Wagen gen Dorf. Mgawo war zufrieden. Er hatte zwar keine Ziege, aber die beiden da auf dem Wagen waren viel fleischiger. Mal was anderes als immer nur der ewige Hirsebrei.

    Und vielleicht konnte man mit denen noch etwas Spaß haben?

     

    Die Mädels hinten ahnten nichts von seinen Gedankengängen. Sie waren einfach nur gut drauf, auch wenn sie auf diesem harten Boden heftig durchgeschüttelt wurden. Endlich sahen sie das Ziel, eine Ansammlung erbärmlicher Hütten und viele schwarze Kinder, die neben den zahlreichen Frauen dort herumwuselten.

    Die Männer lagen träge im Schatten der Hütten, wurden aber sofort hellwach, als sie sahen, was Mgawo da mitgebracht hatte.

    Kichernd stiegen Sylvia und Anne von Wagen. Die meisten der Männer trugen nur einen kurzen Lendenschurz und johlten, als sie das weiße Fickfleisch sahen.

    Sylvie fasste Anne am Arm. „Schau mal. Selbst wenn die hängen, sind die riesig.

    Ob die uns ..?“

    Sie hatte keine Gelegenheit mehr zum Weitersprechen. Mgawo hatte beide einfach an die Hand gefasst und sie rüber in die Hütte des Häuptlings gezogen, wo er mit seiner gutturalen Stimme laut und aufgeregt auf das fette Dorfoberhaupt einsprach.

    Irgendwann lächelte der, kam auf die zwei zu und patschte mit seinen verschmierten Händen auf die Brüste der Frauen.

    „Du gut Frau, hä? Du mit feiern. Wir feiern. Du viel Fleisch, wir essen. Du- wir Spaß wollen.“

    Er lachte. Dann drehte er sich um und gab einen Befehl hin zu seinen Frauen, die ebenfalls kichernd  die Hütte verließen und mit den anderen Frauen anfingen, ein großes Lagerfeuer vorzubereiten.  Eine kam mit einem Krug zu den Beiden, wies sie an, doch etwas davon zu trinken. Anne roch dieses merkwürdige Gesöff, aber sie überwand sich und nahm einen Schluck, reichte dann das Gefäß weiter. Es brannte etwas beim Schlucken, schmeckte aber gar nicht so schlecht. Wieder kam dieses Kichern. „Sylvi, das Zeug ist gut. Ich bin noch besser drauf jetzt. Ich brauch nun wirklich einen Schwanz.“ Sie kniete sich vor den Häuptling, der sie gewähren ließ, als sie seinen Schwanz in die Hand nahm, sah zu ihm auf und lächelnd sagte auf deutsch zu Ihm „dein ranziger Pimmel ist zwar nicht das beste, aber ich seh, du hast ihn bestimmt grad in einer deiner Fotzen hier gehabt. Er stinkt. Dabei nahm sie ihn in den Mund und lutschte ausgiebig. Der Alte ließ sie einen Moment gewähren, dann schob er sie weg.

    Mgawo griff ihr in die Haare. „Du zu wild. Außerdem Häuptling nicht wollen ficken dich. Du andere Aufgabe. Du Fleisch“
    Anne sah zu ihm hoch, lallte allerdings schon. „Andere Aufgabe? Ich bin Fleisch! Fickfleisch. Ich will gefickt werden. Da sind so viele geile Kerle und ich...“ Sie fasste sich an die Stirn. „Man, ist mir komisch. Aber geil.. Hihihi“

    Sie sah auf Sylvia. „Du, die wollen unsere Schlitze nicht. Lass uns wieder nach Hause gehen.

    Sylvi?“ Sie sah, wie die auf den Knien hinter einer der Frauen herkroch, während eine zweite ihr laufend auf den Po klatschte.

    „Was macht ihr mit meiner Freundin?“

    Mgawo lachte nur. „Freundin wird heute Essen. Dorf feiern wegen euch. Du später dran.

    Du erst Ficktier für Dorf, dann auch schlachten.“

    Anna dachte etwas verständnislos nach, dann kicherte sie. „Ich Ficktier. Hihi.. Wo sind die Männer.“ Sie überlegte weiter. „Wo ist Sylvi. Ich will zu Sylvi.“

    Etwas weinerlich kam es aus ihrem Mund, als sie versuchte, aufzustehen. Es ging nicht!

    Etwas musste in dem Gesöff gewesen sein, schoss ihr durch den Kopf, also machte sie sich auf den Knie hinterher zu Ihrer Freundin. Ihre Gedanken wurden immer wirrer, sie konnte sich kaum noch konzentrieren. Da war Sylvie. Zwei Frauen waren gerade dabei, sie zu scheren und dabei zu waschen.

    Sylvia schien es komisch zu finden, so ganz kahl da zu hocken – sie kicherte nur albern.

    Mit schwerer Zunge rief sie Anne zu. „Du, die waschen mich. Und die Haare haben sie auch abgeschnitten. Und die Dicke da  spricht sogar englisch. Die sagte, die würden mich schlachten. Hihi, das ist Afrika. Du sollst auch drankommen.

    Viel Zeit zum Kichern blieb ihr allerdings nicht. Die beiden Schwarzen packten sie an den Armen und zogen sie hin zum Dorfplatz, auf dem schon eine Feuerstelle vor sich hin glühte. Etliche große Steine lagen in den Flammen. Neben der Feuerstelle war eine kleine Grube ausgehoben worden, in der die Frauen nun mit langen, hölzernen Zangen die aufgeheizten Steine legten, darüber eine Schicht großer Blätter sowie Gemüse und Gewürze. Sylvia wurde ebenfalls auf ein großes Blatt gelegt, die dickere Frau hielt sie fest, während die zweite ihr mit einer Machete die Bauchdecke aufschlitzte und sie ausnahm – wie eine Weihnachtsgans, dachte Anna.

    Komisch war nur, das Sylvia überhaupt nicht reagierte – sie schaute sogar interessiert zu, wie ihr die Därme und Innereien entfernt wurden, sie scherzte sogar dabei: „So schnell hab ich noch nie abgenommen.“

    In den geleerten Bauchraum wurden ebenfalls Gewürze und Gemüse eingefüllt, dann wurde sie eingewickelt in weitere große Blätter und auf die kochendheißen Steine gelegt.

    Nur dieses Mal stöhnte Sylvia noch einmal auf – teilnahmslos sah sie zu, wie weitere Steine auf sie gelegt wurden, bis schließlich nur noch ihr Kopf aus der Kochstelle herausschaute.

    Langsam wurde ihr Blick glasiger und Anne, die immer noch fasziniert zuschaute, stellte fest, dass die Hitze auch den Kopf zu kochen anfangen ließ – nach einiger Zeit platzten die Augen und Sylvia war nur noch garendes Fleisch.

    Merkwürdig – Anne empfand gar keine Empörung gegenüber diese barbarische Behandlung ihrer Freundin – sie war halt eben geschlachtet worden. Sie würde auch so enden, aber erst würde sie hier noch als Ficktier dienen.

    Welch ein Urlaub! Sie kicherte, als man ihr einen Strick um den Hals legte und sie wie ein Tier weg zog und an einen Pfahl neben einem der großen Bäume band.

    Die dicke Schwarze kam zu ihr. „Du hier warten. Bei Essen du lecken und ficken, ok?

    Dann  du auch mitessen dürfen. Freundin gut werden.  Gutes Fleisch.“

    Allmählich waren die ganzen Kinder und Heranwachsenden aus dem Dorf neugierig dazugekommen, kicherten, die ganz Mutigen wagten sogar, ihr in die Brust zu kneifen.

    Die Dicke lachte, sagte etwas zu den Jugendlichen, während sie mit einem Tritt Annes Beine auseinander schob. Dann wandte sie sich wieder ihr zu.

    „Du alle ranlassen. Du hinknien und Beine breit machen. Sollen auch Fotze kennen lernen. Du nur Ficktier, also stillhalten.“

    Einen Moment kam in Anne die anerzogene Erziehung hoch, sie wollte widersprechen, aber dann...

    „Ich Ficktier“ Sie kicherte und kniete sich hin und lockte den ersten der Jungen heran, wackelte mit ihrem Hintern. Sie sah nur noch die vielen kleinen  Schwänze und nur noch Geilheit kam in ihr hoch. Nach einer Weile war sie vom Herumgestochere in ihr schon ganz aufgewühlt, sie wollte mehr. So war es ihr ganz recht, dass man sie am Strick abholte und zum Dorfplatz breche.

    Dort wurde schon wieder die Kochstelle geöffnet, der Duft von frisch gegartem Fleisch zog ihr durch die Nase und ihr fiel ein, dass sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte.

    Sie sah neugierig zu, wie man, als die Steine, die großen Blätter entfernt worden, die durchgegarte Sylvia herausgehoben und auf einer großen Platte grob filetierte.                     Die männliche Dorfbevölkerung hatte auf Decken und Kissen Platz genommen, man trank, riss sich mit den Händen Fleischstücke ab und verzerrte genüsslich das, was Mgawo am Morgen so bereitwillig auf den PickUp gestiegen war.

    Der Häuptling sah Annes Blick, er grinste und warf ihr den Teil von Sylvias Oberarm, an dem er grade gegessen hatte, wie einem Hund zu. Überrascht nahm sie das Fleisch auf, sah hin zu ihm und, als er sie aufforderte zuzubeißen, überwand sie den letzten noch in ihr befindlichen Widerstand. Hungrig biss in das zarte Fleischstück, knabberte alles herunter, bis sie nur noch den Knochen in den Händen hatte. Einer der Schwarzen sagte etwas, alles lachte, dann winkte er sie zu sich, nahm ihr den Knochen aus der Hand und schob ihn in ihre schon vollgewichste Spalte. Anne fing an zu kichern. Ihr fiel spontan ein, dass  sie von Sylvia früher einmal gefistet worden war, und nun hatte sie von ihr den ganzen Arm drin.. Sie griff selbst nach dem Knochen und fing an, sich damit rhythmisch zu befriedigen. Wieder johlten alle, der erste kam nun, stellte sich vor ihr hin und schob seinen kleinen Lendenschurz zur Seite.

    Endlich ein richtiger Schwanz! Sie ließ den Kochen los und griff nach dem schon im halbsteifen Zustand riesigen  Pimmel.

    Er lies sie einen Moment dran lutschen und saugen, dann schob er sie nach vorne auf die Hände, lies sie den Hintern noch oben strecken und schob ihr seinen Schwanz einfach zwischen ihre Schamlippen. Anne stöhnte auf. Es tat so gut!

    Allerdings achtete er nicht auf ihre Gefühle, schon nach 3-4 Stößen spritzte er in ihr ab, zog den Schwanz wieder raus und kümmerte sich weiter um sein Essen.

    Sie sah enttäuscht zu ihm hin, dann in die Runde der anderen und wirklich einer kam auf sie zu, wichste sich an und steckte seinen Prügel ebenfalls kurz in sie.

    Ihr kam die Erkenntnis, dass sie hier nur als Fickloch diente.

    Sie konnte noch so locken und mit dem Hintern wackeln, den Männern war die Geselligkeit und das Essen und Trinken wichtiger.

    Nach einiger Zeit lagen nur noch Knochen von dem herum, was mal ihre Freundin gewesen war. Die Dorfhunde hatten sich nun auch herangewagt und schnappten sich einzelne Knochenstücke, mit denen sie sich verzogen und abnagten. Ihr wurde urplötzlich bewusst, dass sie später auch so enden würde. Sie spürte ebenfalls, dass die Euphorie, die sie nach dem Schluck aus der Flasche gespürt hatte, allmählich nachließ.

    Was war das für ein Mittel? Etwas, das alle Hemmungen beseitigte und den, der davon getrunken hatten, total willenlos und in ihrem Fall ihre Geilheit  noch mehr verstärkte?

    Sie kam ja aus der Pharmabranche und konnte sich gut vorstellen, dass eine derartige Droge auf dem Markt gut ankommen würde. Wenn sie das dem Dorfhäuptling verständlich machen könnte – vielleicht würde sie dann nicht einfach so geschlachtet werden wie Sylvi.

    Etwas wie Hoffnung kam in ihr auf. Aber zuerst wollte sie mehr – wieder in diesen Rausch fallen, wieder alle Hemmungen vergessen, nur noch das geile Tier sein..

    Sie kroch hin zum Häuptling, versuchte, ihm ihren Wunsch deutlich zu machen, aber er..?

    Er stieß sie weg, ja noch abwürdigender, er stand auf und pisste einfach auf ihren Körper, ihr Gesicht und die anderen Schwarzen lachten und taten es ihm nach.

    Der Boden unter ihr verwandelte sich allmählich in eine schwarze, schlammige Masse und plötzlich war ihre Geilheit wieder da – einfach so. Wie ein Schwein suhlte sie sich in dem Brei aus Sand und Pisse, ihre Haut nahm die Farbe der Einheimischen an.

    Sie hörte die Bemerkungen, einige grunzten und Anne ... begann ebenfalls wie eine Sau zu lachen und zu grunzen.

    Nach kurzer Zeit aber hatte man genug von der Sau. Der Häuptling rief etwas rüber zu den Frauen, deutete auf Anne und machte eine abfällige Handbewegung.

    Die dicke Schwarze kam mit einem kurzem Stock, schlug leicht auf Annes Hintern und trieb sie weg von den Männern, rüber zu den Frauen.

    Anne war enttäuscht – gerade war sie wieder so heiß und dann dieses.

    Aber es blieb ihr keine Zeit, zur Ruhe zur Ruhe zu kommen. Die Frau trieb sie unter einen der hohen Bäume, die mit ihren weit herausragenden Ästen für etwas Schatten sorgten und band ihr einen langen Strick um den rechten Knöchel.

    Bevor Anne begriff, was da passierte, warf man das Tau über einen der Äste und begann, sie hochzuziehen. Etwas wie Panik schoss Anne durch den Kopf, sie erkannte, dass sie nun an der Reihe wäre. Hilflos pendelte sie nach einer Minute in der Luft. sie ruderte mit den Armen,

    Ihr Körpergewicht riss an ihrer Hüfte, sie schrie verzweifelt auf, als sie sah, dass die Dicke mit einem Eimer Wasser und einem dicken Stock wiederkam.

    Ohne auf die Schreie von Anne achten, schlug sie ihr einmal heftig auf den Hinterkopf und es wurde dunkel um die Verschlammte.

    Anne erwachte erst wieder, als ihr das Blut im Kopf klopfte, sie sah alles auf dem Kopf stehend und ihr wurde bewusst, dass sie immer noch am Baum aufgehängt war. Sie registrierte, dass die Frauen um sie herum scheinbar dabei waren, ein Fell abzuschaben – als sie an ihrem Körper hochsah, stellte sie fest, dass man ihr die Haut vom Körper abgezogen hatte. An ihrem Bauch war zusätzlich noch ein großer Schlitz und sie erkannte, dass man sie ausgenommen hatte.

    Sie hing da wie ein Schlachttier, das warten musste, bis man es endgültig abstach.

    Sie konnte die Frauen singen und kichern hören, scheinbar freuten die sich schon über ihr Essen, und als diese gewahr wurden, dass ihre Mahlzeit wieder wach war, hob eine die Haut hoch und zeigte sie ihr. Die Dicke erhob sich, kam auf sie zu und kniff ihr in den Oberschenkel. „Good Meat“ verstand Anne noch, dann sah sie bei ihr das Messer in der Hand aufblitzen, ein kurzer Griff an ihrem Kopf und als Letztes spürte sie, wie etwas durch ihren Hals fuhr.

    Langsam wurde es Dunkel um sie herum....

    Ihre letzten Gedanken waren noch `keiner fickt mich mehr  ....´

    Im Dorf  waren an diesem Abend alle satt und zufrieden. Die Männer schliefen wieder mit ihren Frauen, zwei wurden davon in dieser Nacht sogar schwanger, aus Annes Resten wurde eine kräftige Suppe gekocht und Mgawo wurde angehalten, bei seinen Fahrten ruhig wieder so schmackhafte Touristen mitzubringen...

     

     

     

     
      Posted on : Jul 28, 2023
     

     
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    klausjosef
    klausjosef's profile
    Comments: 551
    Commented on Jul 29, 2023
    bekomme auch hunger
     




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