Share this picture
HTML
Forum
IM
Recommend this picture to your friends:
ImageFap usernames, separated by a comma:



Your name or username:
Your e-mail:
  • Enter Code:
  • Sending your request...

    T'nAflix network :
    ImageFap.com
    You are not signed in
    Home| Categories| Galleries| Videos| Random | Blogs| Members| Clubs| Forum| Upload | Live Sex


    Quimshaver's profile
    Das perverseste Bordell der Welt

    Das perverseste Bordell der Welt

     


    Als Reporter für eine internationale Sex-Plattform bin ich viel unterwegs und berichte über alles was außergewöhnlich ist im Sex-Buissness, so z.B. über Veranstalter von schwarzen Messen, ungewöhnlichen Hentai Partys in Japan, brutale S/M Sessions in Russland usw. Nun habe ich eine Einladung bekommen über ein ganz spezielles Bordell in den Niederlanden zu berichten. Alle die nicht wirklich auf sehr spezielle, perverse Praktiken stehen bitte ich diesen Bericht nicht zu lesen, es könnte Entsetzen oder Übelkeit hervorrufen.

    Reporter:

    Heute berichte ich von dem wohl ziemlich perversesten Bordell in Europa. Ich bin hier in den Niederlanden, tief in der Provinz und ziemlich abgelegen und versteckt. Den genauen Ort darf ich nicht verraten, denn hier geht es wirklich abartig zu und die Kunden sind meist sehr exklusiv. Neben mir sitzt Sandra die mir heute für meine Fragen zur Verfügung steht. Sandra, was ist das wirklich Besondere an diesem Bordell hier?

    Sandra:

    Ganz einfach...wir treiben es hier mit Tieren.

    Reporter:

    Nun, das ist wirklich was Perverses. Aber es stimmt, das hier ist ein Tierbordell, wahrscheinlich das einzige in ganz Europa. Wie müssen wir uns das vorstellen? Hier kommt doch kein Hund vorbei, um sich eine Hündin auszusuchen.

    Sandra:

    Nein so nicht. Hierhin kommen vor allem Männer, die zusehen und dabei sein wollen wie wir es mit Tieren treiben. Meist mit unseren Tieren hier, in Ausnahmefällen dürfen sie auch Ihre Tiere mitbringen. Und schließlich gibt es auch noch zumeist Paare wo wir dann, wieder meist die Frau, in Tier Sex einführen sollen.

    Reporter:

    Ok, da sind wie neugierig. Aber der Reihe nach, als erstes interessiert mich mal wie Sie und Ihre Kolleginnen überhaupt hierhin gekommen sind, dann das ist ja alles andere als normale Prostitution.

    Sandra:

    Ja gerne. Aber zunächst eine Richtigstellung. Wir sind hier nicht nur weibliche Prostituierte, hier gibt es auch zwei Männer, die hier regelmäßig anschaffen. Aber sie wollten ja wissen wie ich hierhin gekommen bin. Mein Mann und ich haben ein sehr intensives Sexleben, Swingerclubs, Partnertausch, Parkplätz usw. Und ich habe einige Jahre nebenbei angeschafft, privat, in kleinen Bordellen und viele Gangbangs. Irgendwann hatte mein Mann mal den Kontakt zu einem Mann hergestellt der einen Schäferhund hatte. Mein Mann wollte unbedingt das ich mal mit einem Hund ficke. Ich war auch neugierig und dann haben wir den Mann mal besucht. Es war wie eine Erweckung. Wissen sie, ich haben schon mit mehreren tausend Männern gevögelt, manchmal richtig gut, oft weniger gut. Aber das war wirklich ein Wow Effekt. Wie der von hinten auf mich drauf ist und mich gerammelt hat, dann sein Knoten in mir und schließlich dieser intensive Erguss. Das war so geil wie noch nie in meinem Leben. Von da an haben wir den Mann häufig besucht und ich hatte sehr viel Sex mit Max, so hier der Rüde. Dieser Mann hatte halt Kontakte in die Tiersexszene und so kam ich dann dazu.

    Reporter:

    Erzählen sie, was kam dann dazu?

    Sandra:

    Nun, wir lernten einen Besitzer eines Bauernhofs kennen über ihn. Dort hatte ich Sex mit seinen beiden Rüden und erstmalig mit einem Eber. Was ganz anderes aber auch ungeheuer geil. Der Mann vermittelte uns Kontakte zu einem Paar die ein Pony und einen Hengst hatten. Schließlich lernten wir Leute kennen, die uns an jemand vermittelten, der Tier Sex filmt für exklusive Kunden. Und darüber kam dann der Kontakt hier zum Tiersexbordell.

    Reporter:

    Ich denke mal da gibt es doch sicherlich viele die insgeheim sowas sich hier wünschen und machen würden, oder?
    Sandra:
    Das kann gut sein, aber die Arbeit in einem Tiersexbordell ist wirklich nicht für jeden was. Sie werden ja nachher noch sehen was wir hier machen, das geht nicht, wenn man dazu gezwungen wird, das machen die Tiere nicht mit. Sie müssen schon wirklich gut mit Tieren können, sie müssen wissen wie sie reagieren und sie müssen dafür auch physisch gebaut sein. So einen Hengstschwanzfick, den verträgt nicht jeder und wer darin nicht trainiert ist für den kann das gesundheitlich ganz schnell gefährlich werden.

    Reporter:

    Also sowas wie Zwangsprostitution gibt es hier nicht?

    Sandra:

    Definitiv nicht. Denn genau das schätzen unsere Kunden ja hier: Frauen und Männer die Spaß an Ihrer Arbeit haben und respektvoll mit den Tieren umgehen, nur dann wird das auch eine Nummer wo alle richtig Spaß dran haben. Und dann sind die Kunden auch bereit wirklich gut dafür zu bezahlen.

    Reporter:

    Wieviele Mädels seid Ihr denn eigentlich hier?

    Sandra:

    Also insgesamt sind es so ca. 20 Frauen, die hier arbeiten und 5 Männer. Aber natürlich nicht gleichzeitig, wir sind ja kein Laufhaus, sondern arbeiten nur sozusagen auf Bestellung. Meist sind es so 4 bis 5 die gleichzeitig hier sind.

    Reporter:

    Und wie viele Tiere habt Ihr?

    Sandra:

    Im Moment haben wir knapp 35 Rüden, 5 Hündinnen, ein Dutzend Ziegen und Schafe, zwei Eber und zwei Säue, einige Ponys, zwei Kühe, zwei Stuten und 5 Hengste. Ach ja, und einige Fische und Aale.

    Reporter:

    Uh, das sind viele. Das ist bestimmt eine Menge Arbeit. Ich hätte aber gedacht das da noch andere Tiere bei sind.

    Sandra:

    Nun, ja das ist viel Arbeit. Deswegen arbeiten hier auch drei Tierpfleger, die dafür sorgen, dass es den Tieren gut geht. Und das ist nicht wenig Arbeit. Du hattest nach anderen Tieren gefragt, ich vermute mal du meinst Hühner, Rinder, Affen oder sowas. (Reporter nickt). Also, Hühner hatten wir zu Anfang für die männlichen Kunden die Hühner ficken wollen. Das ist nämlich ein sehr, sehr enges Loch. Problem: Für die Hühner sehr gefährlich und nicht selten sterben sie daran. Sowas machen wir hier nicht. Rinder und Affen sind einfach zu gefährlich und auch zu aufwendig in der Pflege. Ich hatte mal das Vergnügen von einem Schimpansen gevögelt zu werden, das war schon hart.

    Reporter:

    Das ist doch alles sehr, sehr aufwendig und kostet viel. Und das lohnt sich? Ich meine verdient man da nicht mehr mit einem Puff wo man ständig junge Huren reinstellt?

    Sandra:

    Ich kann Dir versichern, unsere Chefs und wir verdienen trotzdem hier genug (Sandra lächelt).

    Reporter:

    Ich denke das war´s an dieser Stelle erstmal, wollen wir dann den Rundgang starten, dabei habe ich dann sicherlich noch viele Fragen.
    Die beiden gehen los und Sandra führt den Reporter zunächst in der Rezeption. Sie zeigt ihm den Empfang, die Bar, Lounge, Bistro, Umkleideräume.

    Sandra:

    Hier wird der Gast empfangen, hier ist Gelegenheit sich kennenzulernen und abzusprechen was der Gast wünscht. Hat der Gast selbst ein Tier, meist einen Rüden, mitgebracht wird er von unseren Tierpflegern kurz untersucht auf Krankheiten. Es ist wichtig das wir Mädels dann schnell ein Vertrauensverhältnis zu dem Tier aufbauen.
    Nun gehen die beiden in die Liebeszimmer. Diese sind sehr ähnlich wie in einem normalen, guten Bordell, aber etwas größer, um dem Hund genügend Raum zu geben. Auch gibt es z.B. ein Ständer wo die Frau oder der Mann sich abstützen kann in idealer Position für den Hund.

    Sandra:

    In den meisten Fällen nehmen wir ja unsere Tiere hier. Der Gast bucht sie vorher aus einem Katalog. Und wir kennen die Tiere alle ganz genau, wissen genau wie man sie nimmt. Bei fremden Tieren muss man sich einstellen und manche zieren sich auch dann. Das ist aber meist kein Problem, wir haben hier Pheromone, die wir uns dann auf Möse und Arsch reiben, da wird dann so gut wie immer jeder müde Rüde und munter und bespringt.

    Reporter:

    Du sagtest Ihr habt auch männliche Prostituiere hier. Wie muss ich mir das vorstellen?

    Sandra:

    Wir haben immer wieder Paare hier die es mit Tieren treiben wollen und dann oft sehr gerne noch einen Mann dabei haben schwule Gäste, die entweder zusehen wollen oder mitmachen. Und wir haben sogar Frauen die einen Begleiter haben wollen oder einfach nur zuschauen wollen wie er es mit einem Tier treibt. Und schließlich dann meist Männer, die sowohl eine Frau also auch einen Mann buchen, dann treiben wir beide es untereinander und/oder mit dem Tier. Also die Jungs sind gut beschäftigt.

    Reporter:

    Also wir sind hier jetzt in diesem schönen Zimmer, wie muss ich mir das denn jetzt so vorstellen was hier abgeht.

    Sandra:

    Also der absolute Normalfall ist ein Gast der hauptsächlich zuschauen will. Zuerst heizen wir ihn ein wenig an mit Liebkosungen. Wir haben in jedem Zimmer einen besonders bequemen Stuhl oder Sessel wo er dann Platz nimmt, dazu ein Glas Schampus trinkt und vielleicht einen guten Zigarillo raucht. Einer der Tierpfleger bringt dann gebuchten Rüden rein und dann kümmere ich mich ganz um den Rüden. Wir spielen, ich streichle ihn, maturiere ihn und blase seinen Schwanz. Der Kunde ist dann meist schon sich einen am wichsen. Wenn der Gast das möchte dann bekommt er einen Hand Job oder einen Blowjob. Und dann besteigt mich der Rüde. Wichtig ist immer dem Gast gut alles zu zeigen. Viele kosten peilen dann an in dem Moment abzuspritzen wo der Rüde dann in mir kommt. Manchmal blase ich den Schwanz des Gastes während der Rüde mich besteigt.

    Reporter:

    Aha. Also kein GV mit dem Gast?

    Sandra:

    Ja tatsächlich. In der Mehrheit der Fälle läuft es tatsächlich so ab. Natürlich gibt es auch andere Gäste. Die dann z.B. den Schwanz in die Möse stecken, wenn der Hund abgespritzt, um danach dann einzuspritzen. Oder der Gast leckt uns sauber nachdem der Hund reingespritzt hat. Bei uns Mädels ist es sehr selten das der Gast selbst vom Tier gefickt werden will. Bei den schwulen Männern ist das die Regel, die lassen sich meist immer vom Tier und vom Mann ficken. Was übrigens verboten ist das ist Analsex beim Rüden, das ist sehr schmerzhaft. Aber dafür haben wir ja unsere Hündinnen, die sich übrigens sehr gerne von Männern ficken lassen.

    Reporter:

    Wie ist das denn mit den anderen Tieren, du hattest ja einiges aufgezählt.

    Sandra:

    Hier in den Zimmern nur die Hunde, Ziegen und auch die Fische. Fische ist eher selten, aber auch da gibt es Gäste, die darauf stehen, wenn sie uns Aale oder kleine Fische einführen, meist vaginal, manchmal auch anal.

    Reporter:

    Was, wie soll das denn gehen, wie muss ich mir das vorstellen?

    Sandra:

    Das ist ganz schon geil, so zuckende Fische in dir. Du bekommst ein paar Fische reingesteckt und dann fickt dich der Gast, das fühlt sich schon kribbelig an. Oder ein Einlauf mit Wasser in den Arsch, dann ein paar Fische oder ein Aal rein. Sehr bizarr ich weiß, aber das geht. Ah, und die Ziegen das sind ist dann meist auch was für die Männer, die mal eine Ziege oder ein Schaf ficken wollen. Das machen wir auch alles hier in den Räumen.
    Wir gehen weiter in eine große Lounge, sehr gediegen ausgestattet. Am Ende der Lounge finden wir einen großen runden Raum, rund herum eine bequeme Bank und sowas wie längere Feldstecher, in jeder 90-Grad Position einen. Dort halten sich zwei Männer auf. Beide sind bis auf ihren Bademantel nackt und schauen durch die Feldstecher. Vor beiden Männern knien zwei junge Girls, die ihnen jeweils den Schwanz blasen.

    Reporter:

    Das ist ja alles sehr aufwendig hier, wie in einem richtig guten Saunaclub

    Sandra:

    Ja das kann man schon vergleichen. Wir haben hier auch Wellnessangebote. Die meisten unsere Gäste verbringen ja auch mehrere Stunden bis einen ganzen Tag hier.

    Reporter:

    Aber was ist das denn für ein runder Raum und was passiert da gerade? Das sieht ja aus wie eine Peepshow.

    Sandra:

    Genau das ist es auch. Zu jeder vollen Stunde wird dort eine Show angeboten. Auf Wunsch bekommen die Männer dabei einen geblasen oder runtergeholt. Die Mädels, die das machen sind übrigens extra nur dafür da, sie haben nur diesen Job hier. Dafür haben wir immer 18-20 jährige Teens aus dem Land hier die sich da ein gutes Geld nur mit Blowjobs und Peepshow verdienen. Sie müssen gut aussehen, dürfen nicht älter als 20 sein und müssen natürlich sensationell blasen können. Hier geht es nicht um schnelles entsaften, die Mädels machen das so das zum Ende der Show der Gast dann kommen kann.

    Reporter:

    Und was gibt es da zu sehen?

    Sandra:

    Schauen sie doch einfach mal rein.

    Der Reporter setzt sich auf die Bank und schaut durch das Sichtglas. Er sieht einen roten Raum, eine Drehscheibe, die sich langsam dreht. Darauf ein wirklich sehr gut bestückter junger schwarzer Mann der ein Schaf von hinten fickt.

    Sandra:

    Das Programm ist wechselnd. Im Moment dürfte die Neger/Schaf Nummer dran sein. In einer Stunde dann eine Kollegin mit einem unserer Rüden. Danach dann mal was Normales, unser Neger mit wie er eines unserer jungen Blasgirls in ihren strammen Tennieärsche fickt.
    Wir gehen jetzt nach draußen in die Außenanlagen. Ein schöner Garten trennt das Hauptgebäude von einem großen Stallgebäude ab, auf das wir jetzt zugehen.

    Reporter:

    Und das ist jetzt der Stall mit den Tieren?

    Sandra:

    Nein, wir nennen das hier unseren Fickstall. Das sieht von außen wie ein großer Stall aus, aber laß dich mal überraschen. Die Ställe, Boxen und Zwinger unserer Tiere sind weiter draußen und etwas abseits. Die werden wir nicht sehen, das herrscht betrete verbot, nur die Tierpfleger dürfen dahin. Gesundheitsschutz für die Türe. Ich kann Dir nachher Fotos zeigen und möchte dich beruhigen: Du wirst keine Stallung in Europa finden wo Tiere so gut untergebracht sind.
    Wir betreten nun den Stall. Zunächst sehe ich links und rechts mehrere Pferdeboxen. Eigentlich ganz normale Boxen, vielleicht etwas größer. Allerdings findet man in jeder Box eine Bank. Und um die Boxen herum sind mehrere bequeme Sitzmöglichkeiten.

    Sandra:

    Hier siehst Du Boxen wie wir sie für Pferdesex benutzen. Für die Gäste, die nur zuschauen wollen, gibt es die Sitzgelegenheiten, hier können sie alles genau verfolgen. Auch hier sind die Bänke se gebaut das unsere Blasmädchen auf Wunsch den Gästen dabei zur Hand gehen. Die Boxen sind groß genug für zwei Leute, wenn also der Gast mit rein geht. Immer frisches Stroh und dann noch diese Bank. Die brauchen wir z.B., um uns darauf zu legen, wenn wir ein Glied im liegen einführen, oder zum Sitzen beim blasen. Aber auch zum abstützen, wenn der Hengst hinter uns steht. Für ein echtes Besteigen haben wir hier an der Wand spezielle Halterungen angebracht. Die Trittstufen sind für die Männer die hier Stuten ficken.
    Wir gehen weiter und stehen nun vor einem Schweinestall. Hier findet gerade eine Aktion statt. Wir sehen in der Box einen nackten Mann der sich seinen Schwanz am wichsen ist. In der Mitte der Box ist eine Art Tunnel wo ein großer Eber sich draufgelegt hat. In diesem Tunnel sehe ich eine Frau in Doggystellung. Der kleine, aber sehr lange Schwanz des Ebers steckt in ihrer Möse. Immer wieder, wenn er raus gleitet führt sie ihn geschickt wieder ein.

    Sandra:

    Der Tunnel ist notwendig, weil sonst der Eber mit einem Gewicht uns plattdrücken würde. So aber denkt der Eber er würde eine Sau besteigen. Schau mal genau hin, siehst du wie es permanent aus Ihrer Möse läuft? Das ist das besondere bei Ebern. Da läuft ständig Ejakulat, bei dieser Rasse sogar besonders viel.
    Wir gehen weiter und erreichen eine kleine Arena. Es ist ein Halbrund mit ungefähr einem zwei dutzend Sitzplätzen. In der Mitte befindet sind eine klassische Besamungsstation, also sowas wo Stuten stehen, wenn diese dann von dem Deckhengst besamt werden.

    Reporter:

    Eine Besamungsstation?

    Sandra:

    Richtig! Aber hier werden keine Stuten besamt, sondern Frauen und Männer. Die Gäste sitzen hier im Rondell zum Zusehen. Die Frau kommt hier in diesen speziellen Bock. Der ist so gebaut das der Hengst aussteigen kann, ohne sich auf die Frau abstützen zu müssen. Er wird also genau wie unter Züchtern üblich herangeführt, kann die Frau beschnuppern, die meist mit Pheromonen besprüht ist. Manchmal haben wir auch eine rossige Stute danebenstehen. Und sobald er soweit ist springt er auf, penetriert und besamt. Berühmt sind wir für unsere Besamungsbangs. Die übertragen wir live über unsere Homepage. Dann wird eine von uns von allen Hengsten nacheinander besamt.

    Reporter:

    Unglaublich! Und dass auch Männer?

    Sandra:

    Bei Männern geht das ja nur anal. Die Penetration eines Hengstes in der Möse, und wir haben richtig große Hengste, ist nicht ungefährlich. Da muss man eine trainierte Möse für haben und genau wissen wie der Hengst reagiert. Anal ist die Gefahr um ein Vielfaches größer. Da musst du schon einen gedehnten Arsch haben. Bei uns haben das je zwei von unseren Kerlen und zwei unserer Mädels. Die sind so gedehnt da kannst Du zwei Fäuste bis zum mind. Ellenbogen oder Schulter reinschieben. Da können das, ich kann Dir sagen das ist schon Hammer. Ich persönlich vertrage zwar auch die größten unserer Hengste vaginal. Aber bei Anal gehen bei mir noch kleinen Ponys, aber nicht die großen Hengste. So hat jeder halt seine Spezialitäten.

    Reporter:

    Und was ist Deine Spezialität?

    Sandra:

    Dazu kommen wir später. Möchtest du mal live erleben wie so eine Besamung geht?
    Reporter:

    Das wäre wunderbar und anschaulich für meinen Bericht. Darf ich Fotos machen?

    Sandra:

    Ja klar geht, mach gerne Fotos. Setzt dich bitte auf einer der Beobachtungsstühle.

    Sandra nahm ihr Handy und rief einen der Tierpfleger an, er solle „Jonas" bringen. Nun zog sich sich ganz nackt aus. Aus einem Schrank holte sie schwarze Reitstiefel, die sie nun anzog. Als nächstes holte sie sich Gleitgel und einen Gummidildo in Form einen Hengstschwanzes, schmierte sich die blanke Möse mit Gel ein und führte dann den Dildo in Ihr Loch. Erst zur Hälfte, dann immer tiefer. Mir schwoll schon das Glied in der Hose.
    Das Tor öffnete sich und herein kam der Pfleger mit Jonas, einem großen schwarzen Hengst. Sandra begrüßte ihn sofort und streichelte ihn, gab ihm ein Leckerli. Hier sind echte Profis am Werk, sie berührte ihn immer näher in Richtung seines Gemächts, das nun auch langsam anschwoll. Nun ging Sandra in die eigentliche Besamungsstation. Sie stellte sich zwischen die beiden Gelände wo sie sich abstützen kann und der Hengst dann stütze findet, wenn er steigt. Mit gespreizten Beinen stand sie da, nach vorne gebückt hingen ihre großen Euter nach vorne. Der Pfleger sprühte nun etwas Pheromone auf ihren Arsch und Ihre Möse. Dann führte er Jonas immer wieder um sie herum. Sie schaute ihn immer an, sprach mit Jonas. Er fing an zu wiehern und schnauzen. Sie öffnete nun Ihre Beine noch ein wenig als der Pfleger Jonas von hinten ran führte. Dann sprang er hoch auf den Bock, sein harter riesiger Schwanz fand sofort Sandras Vagina und drang zur Hälfte ein. Sandra schob sich sofort etwas nach vorne. Dabei stöhnte sie lauf auf. Nach ganz kurzer Pause begann Jonas zu stoßen. Mein Gott, was für ein Bild. Er rammte seinen Riesenschwanz zu 2/3 in sie rein, mit jedem Stoß ein kurzer, aber harter Stöhn Laut von ihr. Und schneller als gedacht war es soweit. Mit jedem Abspritzer in Ihr schrie sie lauf auf: „MEHR! MEHR! MEHR!". Man konnte tatsächlich sehen wir ihr Bauch unter dem Abspritzen ein klein wenig dicker wurde. Oder täuschte das? Jedenfalls floss nichts aus ihr raus, der riesige Schwanz dichte sie vollkommen ab. Plötzlich erschlaffte der Schwanz und Jonas trat zurück. Mit einem lauten Plop Geräusch fiel der Schwanz aus der Möse und sofort ergoss sich eine fetter, weißer Strahl von Hensgtsperma aus Ihrer Möse. Sie griff mit Ihrer Hand in Ihre Fotze, nahm sich eine Handvoll Sperma und ließ es in ihren Mund gleiten.

    Sandra:

    Hat Ihnen der Akt gefallen?

    Reporter:

    Ich dachte mir Platz der Schwanz...Entschuldigung.

    Sandra:

    Kann ich gut verstehen, das geht jedem Mann so der sowas zum ersten Mal sieht.

    Reporter:
    Was mich immer noch irritiert das sie jetzt hier mit mir sprechen als wäre es das Normalste der Welt. Vor wenigen Minuten steckte noch ein Pferdepimmel in Ihnen drin, etwas was die allermeisten Menschen für absolut widerwärtig finden würden. Und jetzt spreche ich ganz normal mit Ihnen als wären Sie eine ganz normale Frau.

    Sandra:

    Das bin ich auch. Aber das geht vielen so. Sie können nicht verstehen das „normale" Menschen so perverse Sachen machen und trotzdem ganz normal sind. Heute Abend bin ich bei meinem Mann und bei meinen Kindern. Wir sind nicht anders. Allerdings muss ich Sie bitten jetzt zu gehen, wie haben nachher noch Besuch von einem speziellen Gast, der sehr viel Wert auf höchste Diskretion legt. Wir sehen uns morgen früh hier wieder, dann zeige ich Ihnen noch weitere Dinge was wir hier so machen. Ich empfehle Ihnen aber nüchtern zu bleiben.

    Ich verließ den Hof und wurde von einem Fahrer in mein Hotel gebracht. Und das wieder mit verbundenen Augen in einer Sicht Geschützen Limo, man legte hier wirklich viel Wert auf Diskretion.

    -----

    Am nächsten Morgen wurde ich früh abgeholt, wie versprochen blieb ich nüchtern. Die Fahrt dauerte dieses Mal viel länger. Offensichtlich eine andere Strecke. Ich durfte auch wieder mein Handy nicht dabeihaben und meine Kamera war ein Modell ohne GPS. Die taten wirklich alles, um diskret zu bleiben. Auf dem Hof angekommen empfing mich wieder Sandra. Wir gingen wieder in die große Lobby. Obwohl noch sehr früh saß schon ein Gast an der Peepshow und ließ sich von einer jungen Dame schön einen runterholen während er gierig durch das Sichtfenster starrte.

    Reporter:

    Ich bin schon sehr gespannt auf diesen zweiten Tag, ich kann mir kaum vorstellen das sie das noch toppen können was ich gestern schon gesehen habe.

    Sandra:

    Wollen wir wetten? Ich würde vorschlagen wir frühstücken jetzt gemeinsam und dann schauen wir mal was wir ihnen noch zeigen können. Ich darf sie bitten an einem der Sichtfenster gemeinsam mit mir Platz zu nehmen.

    Wir setzten uns zur Peepshow und ein Kellner brachte zwei riesige Krüge, sicherlich zwei Liter gefüllt mir flüssigem Erdbeeryogurt. Ich solle mich nicht wundern, sicherlich habe ich was anderes erwartet zum Frühstück, aber das wäre wichtig für die Show, die mir nachher geboten werden soll. Nun kann man zwei Liter nicht in zwei Minuten trinken. Ich gab mir Mühe so schnell wie möglich das runter zu bekommen und schaute mir die Peepshow an. Ich sah eine Spanierin, sie hieß Coral. Coral war wirklich klein, nicht viel größer als 1,50 m, zierlich, lange schwarze Haare und kleine A-Titten. Wunderhübsch. Dieses kleine Ding hatte den Schwanz einer riesigen dänischen Dogge im Mund. Die Dogge lag auf dem Rücken und ließ sich dabei schon streicheln. Langsam drehe sich das Bett und ich konnte sehen wie aus dem Schwanz immer wieder Pre-cum läuft. Sandra sagte mir das dies typisch für Hunde ist, weil sie so automatisch die Mösen der Hündinnen schmieren. Mein Krug leerte sich so langsam dafür wuchs mein Schwanz in der Hose. Auf einmal fühlte ich eine Hand auf meiner Hose, die durch den Stoff ganz leicht meine Eier massierte. Es war Sandra und sie forderte mich auf wieder durch das Fenster zu sehen. Coral ließ nun vom Schwanz ab und nahm die Doggyposition ein. Kopf und Brust ganz tief runter, das Becken weit nach oben gestreckt. Ein wunderschöner Tigh Gap präsentierte sich mir mit einer unschuldigen babyblanken Teeniemöse. Sie kreiste mit Ihrem Arsch und die Dogge leckte zunächst an Ihrer Möse und dem Arsch. Was für eine Riesenzunge. Ich nahm erneut einen Schluck und hätte dadurch beinahe das bespringen verpasst. Die Dogge sprang nun hoch und der riesige Schwanz durchbohrte das enge Fotzenloch. Immer wieder stieß sie kräftig und schnell zu, dann gab es Pausen und sie sprang wieder runter. Coral streichelte sie und klopfte sich auf den Hintern. Das Zeichen für die Dogge erneut aufzuspringen und zu penetrieren. Durch die Scheiben war nichts zu hören, man sah Ihr stöhnen nur. Mein Schwanz wurde immer härter und ich wünschte Sandra hatte ihn ausgepackt und ausgeblasen. Aber sie massierte nur. Ich trank nun aus, wenige Augenblicke später war es soweit. Der Gast auf der anderen Seite junkte laut, offensichtlich spritze er gerade in das Maul der Teeniehure. Die Dogge war auch soweit, ich sah wie der schon große Schwanz massiv anschwoll. Jede Bewegung der Doggy hörte auf, sie hing hechelnd über Coral, fest durch den Knoten verbunden. Coral streichelte sie immer wieder ein wenig, geduldig wartet sie darauf das sich der Knoten entspannte. Aber bis dahin war dieses Riesending fest in Ihr drin. Dann endlich war es soweit, die Dogge rutsche runter und schwallartig entlud sich der Samen auf der Drehscheibe.

    Sandra:

    So jetzt ist es aber an der Zeit sonst verpassen wir die nächste Nummer. Wir gehen jetzt in den Kuhstall. Denn haben Sie noch nicht gesehen, der liegt hinter dem großen Stall. Dort warten Femke und Claas auf uns. Femke ist eine 24-jährige Holländerin, Claas ein 30-jähriger Belgier. Beide sind schon lange hier. Sie haben einen Gast aus Marokko heute der was ganz spezielles sucht. Für sowas gibt es nur ganz wenige Leute, die darauf stehen. Hier machen das nur die beiden und auch ich. Es könnte sein das Ihnen das auf den Magen schlägt, wir werden sehen.

    Reporter:

    Das glaube ich nicht. Ich bin in der Prostitutionsszene gut vernetzt und habe schon wirklich viel Perverses gesehen. Da bin ich nun richtig gespannt wie sie das toppen wollen.

    Wenige Minuten später kamen wir im Kuhstall an. Es gab hier zwei Boxen in den die beiden Kühe nebeneinander standen, zwei wunderschöne große schwarz-weiße Milchkühe. Hinter den Kühen gab es eine Art Spielwiese, ein weicher PVC Boden. Im Gegensatz zu einem Kuhstall, wo hier die Stangen wären damit der Kuhmist ablaufen kann war hier alles geschlossen.
    Auf der Fläche waren sie schon mitten im Gang. Femke ist ziemlich groß, fast 1,80 m und ganz leicht mollig, aber mit wirklich großen Naturtitten. Claas ein ganz normaler Mann aber sehr gut ausgestattet. Der Marokkaner dagen war ein fetter, kleiner Mann mit kleinem Schwanz. Genauso wie man sich perverse, reiche Freier vorstellt. Der fette Maroc lage auf dem Boden und Femke kümmerte sich um das kleine Schwänzen während Claas seinen Prachtschwanz in das Maul des Marocs steckte.

    Sandra:

    So, jetzt siehst Du wie Claas aufsteht und sich einen Hocker holt. Er wird sich jetzt hinter die Kuh auf den Hocker stellen und sie in Ihren Arsch ficken. Bei Kühen ist das gar kein Problem.
    Genauso geschah es, während der Maroc liegen blieb fickte Claas nun die Kuh kurz in den Arsch. Mir fiel auf das er dabei kein Gummi überzog, das sah schon recht schmutzig aus.

    Reporter:

    Mir fiel auf das Ihr hier überhaupt keine Gummis nutzt. Ist der Standard?

    Sandra:

    Ja, absolut. Kondome sind hier verpönt. Hier wird immer nur Natur gevögelt und in jedes Loch kann reingespritzt werden. Das ist vollkommen normal hier. Hier finden wöchentlich Teste statt, auch die Kunden müssen frische Teste mitbringen. Und für diese Aktion hierfür nehmen alle Teilnehmer auch direkt vorher immer ein starkes Antibiotikum.
    Reporter:

    Warum denn ein Antibiotikum?

    Sandra:

    Schau hin, deswegen.

    Claas zog seinen Schwanz aus dem Arsch der Kuh. Der Schwanz war voll mit grüner Kuhscheisse. Er ging zum Marco, der seinen Mund öffnete und Claas steckte ihn sofort rein. Instinktiv musste ich aufstoßen, das ist ja ekelhaft. Claas ging wieder zur Kuh, fickte wieder in deren Arsch, zog ihn wieder beschmiert raus und hielt ihn nun Femke hin. Auch sie nahm ihn bereitwillig in den Mund und leckte. Ich stieß schon wieder auf.

    Reporter:

    Das ist ja...ekelhaft.

    Sandra:

    Nein...das was ekelhaft ist kommt erst noch.

    Claas ging nun wieder zur Kuh, aber anstatt seinen Schwanz steckte er nun seinen Arm in den Arsch der Kuh und holte einen ganz Handvoll Scheiße raus. Die klatsche er mitten auf das Gesicht om Marco. Immer wieder holte er nun eine Handvoll nach der anderen raus, schmierte es dem Marco, Femke und sich überall hin. Solange bis die Kuh nichts mehr in sich hatte. Femkes Gesicht war dunkelgrün vor Kuhscheisse und sie knutsche mit dem Marco. Dann drehte Claas den Marco um und schob ihm seinen dicken Schwanz in seinen Arsch, währenddessen lag Femke vor ihm und er leckte ihr die Möse. Also Claas den Schwanz aus dem Arsch zog war der voller Shit vom Marco. Der hatte sich wohl den Arsch nicht gespült. Keiner von denn hatte das. Denn jeder setzte sich nun auf das Gesicht des anderen und entleerte seinen Darm jeweils in den offenen Mund. Und dann fingen sie es wieder an zu treiben. Femke setzte sich auf den Schwanz des Marco und ritt die ganze Scheiße in Ihre Möse während der Marco mit Claas knutsche.

    Reporter:

    Oh, ist mir schlecht. Das ist ja ekelhaft. Ich glaub ich muss mich übergeben.

    Aber bevor ich das konnte griff mich Sandra am Arm, zog mich in die Arena bis ich direkt neben Femke stand. Sie hob ihr Gesicht und öffnete Ihren Mund.

    Sandra:

    Wenn sie kotzen müssen dann nur in Femeks Gesicht!

    Jetzt wo ich direkt neben ihr stand nahm ich auch den ganzen Geruch nach Scheiße und Kuhmist war, schwallartig schossen aus mir die zwei Liter erdbeerjogurt direkt in den Mund und das ganze Gesicht vom Femke. Verschwommen nahm ich war das sich Sandra den Finger in den Hals steckte und mit Ihrer Kotze die beiden Gesichter der Männer überzog, die sich am knutschen waren. Nach der Entleerung führte mich Sandra zurück in unsere Beobachterstellung und bot mir erstmal ein Glas Wasser und ein Handtuch an.

    Sandra:

    Wenn sie sich erholt haben dann schauen sie hin, die drei toppen das jetzt noch ein wenig.

    Als Reporter ist es meine Aufgabe zu berichten. Und zwar das was ich sehen. Es war so ekelhaft, aber ich hielt durch. Ich hatte wieder alle Sinne bei mir. Inzwischen hatten die drei Position bei der anderen Kuh eingenommen. Femke lag direkt hinter der Kuh auf dem Boden, die beiden Männer knieten neben ihr. Da hob die Kuh Ihren Schwanz und drückte einen riesigen Kuhfladen raus. Wie ein cremige Masse floss alles direkt in Femkes Gesicht, das nun nicht mehr erkennbar war, ein riesiger Scheißhaufen bedeckte jeden cm Ihrer Fresse. Der Maroc fing sofort an sie zu küssen und abzulecken während Claas sich eine Handvoll nahm, diese auf Ihre Möse legte und dann alles sofort und hart in sie rein fistete. Mir der nun vollgefüllten Möse setzte sich Femke wieder auf den Marco und ritt auf ihm während die Kuhscheisse langsam aus ihrem Gesicht runterfloß auf Ihre Titten. Claas kniete wichsend vor dem Gesicht des Marocs, spritzte ihm erst ins Maul und pißte dann hinterher. In dem Moment setzten zwei Sprüher ein die die drei mit einer Flüssigkeit vollspritzen. Der Geruch war sofort klar: Das war Jauche. Sofort waren sie ganz nass davon und in dem Moment spritzte dann endlich auch der Maroc ab.
    Ich rannte aus der Halle, so angewidert war ich im ganzen Leben nicht, sowas wirklich abartiges hatte ich noch nie gesehen und noch weniger erwartet. Endlich frische Luft. Oh, tat das gut.

    Sandra:

    So, dann kommen Sie mal. Wir gehen zurück ins Haus. Eine Sache wollen wir ihnen noch zeigen, was zum Entspannen.

    Reporter:

    Es ist unglaublich was ich bis jetzt gesehen. Was das alles kostet hier? Was bezahlen die Kunden so?
    Sandra:

    Das kostet hier wirklich alles sehr viel. Die haben ja die Ställe der Tieren gar nicht gesehen, das ist auch geheim. Ich kann Ihnen sagen, dass dies alles sehr viel Geld kostet, die ganzen Hunde z.B. leben in großzügigen Boxen, extra schallisoliert, werden mehrfach ausgeführt, haben Spielplätze usw. Jeder Tierpfleger verdient hier mehr als ein Oberarzt. Dementsprechend kostet das auch. Die Nummer im Kuhstall, also Maßstab: Das ist im guten fünfstelligen Bereich. Für unsere Kunden ist das aber meist Kleingeld.

    Wir gingen in eines der großen Zimmer. An der Wand war ein kleines, weißes Ziegeleien angebunden. Sandra forderte mich auf meine Sachen auszuziehen was ich sehr gerne tat. Auch sie legte Ihre Sachen ab bis auf Ihre Strapse und ihre Heels. Ich hatte sie ja noch gar nicht beschrieben, sie ist eine MILF, ich denke knapp 40, etwas mollig, große Hängebrüste, ungeheuer frauliches Becken und geiler griffiger Hintern. Ich legte mich zu Ihr auf´s Bett. Wir hatten wunderbaren Sex, sie weiß wirklich wie man küsst, leckt, bläst, fickt. Alles Note 1. Ich fragte mich, aber was sollte die Ziege da? Das erfuhr ich nun. Sandra nahm die Ziege stellte sie auf eine Art Bühne. Ich musste mich nun an diese Bühne stellen, die Ziege also vor mir. Dann fuhr die Bühne langsam hoch so dass im Stehen meinen Schwanz genau auf der Höhe der Vagina des Ziegleins war. Sandra schmierte mir zärtlich etwas Gleitgel auf meine harte Latte und spreizte die Vagina des Ziegleins. Ich setzte meinen Schwanz aufgeregt an und steckte ihn dann rein. Ungeheuer weich und doch ungeheuer eng. So als wenn eine Faust fest den Schwanz umschließt es aber doch ungemein geschmeidig ist. Langsam stieß ich zu, immer rein und raus. Unglaublich. Nun setzte mir Sandra plötzlich eine Maske auf, die mit Poppers gefüllt war. Dann griff sie mir an meine Brustwarze mit einer Hand und zwickte heftig, mit der anderen Hand fuhr sie von hinten mit zwei Fingern in meinen Hintern und massierte die Prostata. Super Enge Ziegenmöse, Poppers, Brutwarzentortur und Prostatamassage. So einen Orgasmus hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Es fühlte sich so an als ob ich Literweise Sperma abspritze, es pumpte und zuckte wie verrückt im ganzen Körper. Ich habe beim kommen noch die so laut geschrien, dann zog es mir die Beine weg und ich fiel aufs Bett. Ich weiß nicht wie lange, aber ich die Augen öffnete war mein Schwanz ganz schlaff und Sandra kraulte meine Brusthaare.

    Sandra:

    Dann fang mal an zu sparen, deine nächsten Besuche hier sind nicht umsonst

    Sie wusste das ich wieder kommen wäre, dieser Orgasmus war wie das rauchen einer Crackpfeife. Einmal dran gezogen und lebenslang süchtig. Tatsächlich kam ich noch viele Male, tatsächlich hat es mich weniger gekostet als gedacht denn durch meinen Artikel explodierte deren Geschäft geradezu, so dass in Brasilien, Japan und Russland weitere Höfe nach diesem Vorbild gebaut wurden.

     
      Posted on : Dec 25, 2020 | Comments (0)
     



    Are you sure you want to delete this blog and all it's comments?

    Please select delete reason:



    Contact us - FAQ - ASACP - DMCA - Privacy Policy - Terms of Service - 2257



    Served by site-6946cfc497-rksct
    Generated 05:46:40