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    Butze's profile
    Traum in Latex

    Meine Leidenschaft für Latex habe ich schon vor einigen Jahren entdeckt. Anfangs tat ich das ganze als
    eine vorübergehende Erscheinung ab. Doch der Wunsch, mit meinem ganzen Körper in einer festen
    Gummihülle zu stecken, war latent in mir vorhanden.
    Viele Monate habe ich diese Phantasie mit mir herumgetragen. Oft habe ich mich diesen Träumen
    hingegeben. Doch endlich habe ich den Mut meine Vorstellung zu verwirklichen.
    Schon längere Zeit hatte ich mich ausführlich in Zeitschriften über das Angebot der diversen
    Lustdienste informiert und die Anzeige von Domina Madame Claire sprach mich dabei am meisten an,
    unter anderem, weil dort ein spezieller Clinicservice angeboten wurde. Kurzerhand rief ich dort an und
    sprach mit Madame Claire die mir die passende Behandlung zusicherte. Wir vereinbarten einen Termin.
    Mein grosser Tag war gekommen, heute würde ich meinen Fetischtraum verwirklichen. Ich stand vor dem
    unscheinbaren Haus der Domina und hatte etwas Herzklopfen. Nach kurzem Zögern drückte ich auf die
    Klingel. Aus der Sprechanlage kam ein freundliches: "Ja bitte?" Ich nannte meinen Namen. Es dauerte
    einen Moment bis sich die Tür öffnete. Ich blickte in einen nur spärlich beleuchteten Flur und am Ende des
    Flurs erkannte ich den faszinierenden Körper einer Frau. Sie bat mich herein und während ich auf sie zukam bemerkte ich, dass sie in ein Schwesternkleid aus hautengem Latex gehüllt war und ihre wohlgeformten langen Beine in oberschenkelhohen weissen Lackstiefeln mit hohen Absätzen steckten. Freundlich forderte sie mich auf zu folgen. Von diesem Anblick ganz betört schwebte ich hinter ihr her in einen büroähnlichen Raum. Sie bot mir einen Platz an und stellte sich als Schwester Diana vor. Bevor die Behandlung beginnen konnte, füllte Schwester Diana mit mir einen Fragebogen aus in dem meine Wünsche und Vorstellungen festgehalten wurden. Während des Gesprächs hatte ich Zeit Schwester Diana etwas genauer zu betrachten.
    Sie trug ein blaues Minikleid mit Stehkragen, welches ihre ohnehin schon gute Figur noch mehr zur Geltung brachte, darüber eine knappe Schwesternschürze. Auf dem Kopf sass ein kleines Häubchen, unter den Stiefeln, fast versteckt, trug sie schwarze Strümpfe. Natürlich war alles aus Latex und der Geruch des
    Gummis beraubte mich fast meiner Sinne. Es war noch viel schöner als ich es mir jemals vorgestellt hatte. Ich wurde immer unruhiger und rutschte auf meinem Stuhl hin und her. Schwester Diana konnte wohl Gedanken lesen, denn genau in dem Moment als es kaum mehr auszuhalten war, sagte sie: "OK, wir sind dann soweit! Nun gehen wir ins Studio." und ging auf die Tür zu. Ich folgte ohne zu Zögern.
    Das Studio war grösser als ich es mir vorgestellt hatte. Auf der einen Seite standen etliche Kleiderständer,
    über und über gefüllt mit allen möglichen Latexkleidern. Die Wände waren mit Masken, Fesseln und
    anderen Utensilien übersät. Die andere Seite war als Behandlungsraum eingerichtet. Dort gab es unter
    anderem eine normale Liege und einen Gynstuhl. Aber auch Folterinstrumente wie Fesseln und Klistiere.
    Schwester Diana bat mich Platz zu nehmen und fragte: "Hast Du etwas dagegen, wenn ich während der
    Behandlung anwesend bin, ich bin nämlich noch in der Ausbildung und möchte einiges lernen?" "Nein",
    sagte ich, "Du kannst auch ruhig schon mal beginnen!" Diana lächelte mich glücklich an und drückte mir
    einen sanften Kuss auf die Wange. Dabei rieb sich ihr Gummikleid an meinem Arm. Ein wohliger Schauer
    lief über meinen Rücken.
    "Dann zieh Dich erstmal aus, in der Zeit suche ich Dir ein schickes Outfit zusammen." sagte Schwester
    Diana. Ich zog meine Kleider aus und Diana kam mit einem transparenten Latexoverall zurück. "Ist der
    Recht?" "Wow, super!" antwortete ich. Sie half mir beim Anziehen. Der Overall war im Schritt offen und
    hauteng. Meine Erregung wuchs nun auch sichtbar. Schwester Diana war empört. Ich könnte doch nicht in
    den Vorbereitungen schon so anfangen. Aber Dianas Empörung stärkte meinen Pint wohl nur noch mehr. Sie wusste wohl nicht mehr weiter, also ging sie in ein anderes Zimmer und sprach dort mit jemandem. Kurz darauf kam sie mit einer anderen Schwester zurück die sie als Schwester Sabrina vorstellte. Schwester Sabrina war mindestens genauso schön wie Diana, auch sie trug die gleichen Sachen. Sie sah mich an und sagte: "In dieser Praxis gibt es für jedes Problem die passende Lösung. Wir machen wohl besser zusammen weiter, bevor noch etwas schiefgeht!" Mit diesen Worten ging sie zu einem Schrank, öffnete eine Schublade und zog ein kleines Säckchen heraus. Es war mit einer Kordel versehen, welche man zusammenziehen und verknoten konnte. Sie kam zu mir und schnippte gegen meinen Schwanz, der sich daraufhin sofort beruhigte.
    "Na also. Pass auf, Diana. In einem solchen Fall muss man die Eier mit einem Lederseil abbinden und bevor sich wieder etwas regt schnell ein solches Säckchen über's Gehänge ziehen. Das ziehst Du dann fest zusammen und verknotest die Kordel. Siehst Du, keine Regung mehr möglich." Tatsächlich sobald mein
    Riemen wachsen wollte wurde er schmerzhaft in der Hülle eingezwängt. Diana schaute sich das interessiert an. "Dann machen wir mal weiter!" sagte Schwester Sabrina, zog den Overall zurecht und schloss den
    Reissverschluss. "Ganz schön eng." sagte ich. Sabrina lachte: "Dann warte mal ab, es wird noch besser!"
    Diana brachte lange rote Latexhandschuhe und ebensolche Strümpfe. Meine Arme und Beine verschwanden in glänzendem Rot. Dann wurde mir noch eine Maske über den Kopf gestülpt, welche nur Augen, Mund und Nase frei liessen. Am Hinterkopf wurde die Maske geschnürt und legte sich so ganz eng um meinen Kopf.
    Als nächstes legte Schwester Sabrina mir ein breites Halsband an. Nun konnte ich auch den Kopf kaum
    noch bewegen. Diana brachte noch ein schwarzes Latexkorsett und fragte, ob sie es mir anlegen dürfe. Ich keuchte unter der Maske nur noch ein ersticktes "Ja" hervor und sogleich zog sie es mir an. Sie stemmte ihr Knie ordentlich in meinen Rücken und zog die Schnüre zusammen bis mir fast die Luft wegblieb. Dann verknotete sie das ganze und schaute sich ihr Werk an. Anscheinend gefiel ihr was sie sah, denn sie wiegte sich aufreizend hin und her. Sabrina bückte sich um etwas aufzuheben, dabei konnte ich einen Blick unter ihr Minikleid erhaschen. Sie trug ein blaues Windelhöschen aus Gummi. Bei diesem Anblick schoss wieder das Blut in meine Lenden, jedoch ohne Erfolg, mein Schwanz war ebenso fest verpackt wie ich. Jetzt konnte ich auch sehen was sie aufgehoben hatte: Es waren Fesselriemen. Damit wurde ich von Sabrina und Diana genüsslich auf der Behandlungsliege festbebunden. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Von Kopf bis Fuss in Latex verpackt, allein mit zwei wunderhübschen Schwestern, welche ebenfalls ganz in Latex gehüllt waren und dann noch hilflos gefesselt. Doch es sollte sich noch steigern!
    Madame Claire betrat den Raum. Sie trug eine weisse Latexbluse mit Stehkragen und weiten Ärmeln, einen etwa knöchellangen sehr engen schwarzen Latexrock der nur kurze Schritte erlaubte, schwarze glänzende Latexhandschuhe und hochhackige schwarze Stiefel. Um die Schultern lag ein weit schwingendes Cape.
    Madame Claire griff nach dem Fragebogen und las ihn durch. Während dieser Zeit war es ganz still in dem Raum. Nachdem sie die Unterlagen zur Seite gelegt hatte, kam sie auf mich zu. Sie glitt mit ihren
    schlanken Händen über meine gefesselten Beine bis zu meiner Rute, streichelte kurz über den Beutel und fragte: "Haben die Schwestern Dich ruhig stellen müssen?" Als ich nicht gleich antwortete, kniff sie kurz in
    den Beutel und ich presste ein schmerzverzerrtes "Ja" hervor. "Sehr schön," sagte Madame Claire, "dann bist Du ja ein richtig gummigeiler Bock. Vielleicht finden wir ja noch andere versteckte Neigungen bei Dir?"
    Mit diesen Worten massierte sie den Beutel, der zum Zerreissen gespannt war. Plötzlich liess sie mich los
    und sagte: "Mir scheint, Du willst mich auch noch ficken? Bevor ich darüber nachdenke werde ich zuerst
    Dein kleines Arschloch durchvögeln.!"
    Vielleicht lag es an meiner stetig wachsenden Geilheit, vielleicht war es auch die devote Situation in der
    ich mich befand...aber diese Vorstellung war zu meiner Verwunderung nicht unangenehm. Madame Claire
    drehte sich zu den Schwestern, gab ihnen einige Anweisungen und ging hinaus. "Jetzt wird es Ernst!" schoss es mir durch den Kopf, "Jetzt erlebst Du den Gipfel der Lust!"
    Diana und Sabrina lösten meine Fesseln und befahlen mir aufzustehen und mitzukommen. Sie führten mich zu dem Gynstuhl und legten mich darauf. Während Diana meine Beine am Stuhl festzurrte, fesselte Sabrina meine Arme. Zitternd vor Erregung wartete ich darauf, was nun kommen würde.
    Schwester Diana holte den Ständer mit dem Klistier und stellte eine Schüssel zwischen meine Beine.
    Schwester Sabrina bereitete die Spüllösung vor. Vor dem Arschfick bekam ich also noch eine Reinigung
    verpasst. Diana versuchte vergebens den Klistier einzuführen, aber Sabrina half ihr dabei und schon hatte ich das Ding in meinem Hinterstübchen. Als sich dann der Blockerballon in meinem Arsch ausdehnte überkam mich ein unbeschreibliches Gefühl und ich stöhnte laut auf. Schwester Sabrina sagte: "So geht's aber nicht.
    Dann müssen wir Dir wohl Dein geiles Maul stopfen." und zu Diana, "Gib mir doch mal den Knebel!"
    Diana griff nach einem Teil. "Den Normalen, oder den Aufpumpbaren?" "Wir nehmen doch lieber das
    Kopfgeschirr, dann bleibt unser Patient auch still wie ein Fisch, ausserdem können wir dann auch gleich die Augen verschliessen." antwortete Schwester Sabrina.
    Das Kopfgeschirr bestand aus breiten Lederriemen. Ein Riemen führte um meine Stirn und den Hinterkopf, ein anderer Riemen legte sich um mein Kinn daran war auch der aufpumpbare Knebel befestigt, dieser Riemen hielt auch meinen Mund fest geschlossen. Das Ganze wurde am Hinterkopf fest verschlossen.
    Während ich mich daran gewöhnte blind und stumm zu sein, machten sich die Schwestern wieder ans Werk. Ich spürte wie die warme Flüssigkeit in mir aufstieg und wenn der Knebel nicht gewesen wäre, hätte ich bestimmt laut gestöhnt. Dann, als ich das Gefühl hatte zu platzen, entfernten die Schwestern den Klistier und ich spürte die Erleichterung als die Flüssigkeit aus mir herauslief. "Wir machen das gleich nochmal!" hörte ich Diana sagen. Dann wiederholte sich die Prozedur noch einige Male bis Schwester Sabrina sagte: "Er ist jetzt sauber." Meine Fesseln wurden gelöst und die Augenklappe entfernt. Der Knebel blieb wo er war, in meinem Mund. Diana machte sich an meinem Korsett zu schaffen, sie befestigte ein dickes schwarzes Gummituch, welches an den Ecken mit Riemchen versehen war an der Vorderseite des Korsetts. In dem Tuch war ein Loch durch das der Beutel an meinem Gehänge gesteckt wurde, dann zog sie das Tuch zwischen meinen Beinen hindurch. Sie befahl mir mich zu bücken und Schwester Sabrina steckte mit einer geschickten Bewegung einen kleinen Vibrator in meinen Arsch, dann zog Diana das Tuch straff darüber und befestigte es mit den Riemen an der Rückseite des Korsetts. Der Vibrator drückte sich jetzt ganz tief in meinen Arsch und seine Vibrationen lösten wohlige Schauer in mir aus. Diana führte mich zu einer Art Schlafsack aus dickem schwerem Latex und wies mich an mich dort hineinzulegen. Dann verschloss sie den Sack, befestigte einen Schlauch daran und schaltete eine Pumpe, die die Luft aus dem Sack saugte ein. Langsam wurde mein Körper immer mehr eingeengt. Ein bisher nie gekanntes Beklemmungsgefühl überkam mich. Da lag ich nun, in Latex verpackt, bewegungsunfähig, ja sogar das Atmen fiel mir schwer. Doch ich sog den Geruch des Gummis in mich ein, während mir immer heisser wurde und ich schwitzte wie in der Sauna.
    Was machten die Schwestern derweil? Schwester Sabrina gab Schwester Diana Nachhilfe in Hygiene.
    Sabrina räkelte sich auf dem Gynstuhl während Diana ihr das Windelhöschen auszog und ihre Möse
    trockenlegte. Doch Sabrina war das nicht genug, sie wollte auch ein Klistier. Diana bereitete alles vor und
    schob Sabrina den Klistier in den Hintern, blockte und öffnete langsam das Ventil. Dann kletterte Diana auf den Stuhl, kniete sich über Sabrina und liess sich ihre Muschi lecken. Kurz darauf stieg Diana wieder vom Stuhl, entfernte den Klistier und Sabrina entleerte sich mit heftigem Strahl.
    Nachdem Sabrina wieder sauber war wollte Diana ihr ein frisches Windelhöschen anziehen, aber Sabrina
    wehrte ab. "Ich gehe zuerst zu unserem Patienten!" sagte sie und kam zu mir. Sie stellte sich breitbeinig
    über mich, rieb sich ihr Fötzchen und sagte: "Na, möchtest Du meine Möse lecken?" Ich konnte nur nicken, da ich ja immer noch den Knebel im Mund hatte. Sabrina entfernte das Teil und kniete sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. Ich begann sogleich meine Zunge rotieren zu lassen und Sabrina stöhnte vor Lust.
    "Wenn Du mich zum Orgasmus bringst, werde ich Dir eine šberraschung bereiten!" stöhnte sie. Das spornte mich an. Ich leckte wie der Teufel und es dauerte nicht lange bis Sabrina von einem heftigen Orgasmus durchzuckt wurde. "So," sagte Schwester Sabrina, "und jetzt kommt die šberraschung!" Mit diesen Worten stellte sie sich über mich und pischerte munter über meinen Körper.
    Danach zog Sabrina wieder ihr Windelhöschen an und die Schwestern befreiten mich aus dem Sack. Diana
    zog mir oberschenkelhohe extrem hochhackige Latexstiefel und einen weiten Latexrock der etwa bis zu den Knien reichte an. "So," sagte sie, "jetzt bist Du fertig angezogen. Oder fehlt noch etwas?" "Nein," erwiderte ich, "es ist perfekt!" Ich stolzierte durch den Raum, jeden Zentimeter Haut in Latex gehüllt. Mein Kopf spannte durch die Maske, in meinem Arsch summte ein Vibrator, der Rock verdeckte meine ohnehin
    verpackte Männlichkeit und dann die hohen Stiefel. Mein Traum war Wirklichkeit geworden und ich war unbeschreiblich glücklich.
    Doch meine Behandlung war noch nicht zu Ende. Schwester Sabrina zog meine Arme auf den Rücken,
    steckte sie dort in einen Fesselsack den sie fest zusammenknotete. Schwester Diana rief Madame Claire.
    Sie kam herein, betrachtete mich von oben bis unten und meinte: "Die Mädchen scheinen Dich zu mögen, sie haben sich lange mit Dir beschäftigt und Dich ordentlich herausgeputzt." Dann führte sie mich zu dem
    Gynstuhl befahl mir mich darauf zu legen und wies Diana und Sabrina an mich an dem Stuhl festzubinden.
    Als ich gefesselt war öffnete Madame Claire das Tuch und entfernte den Vibrator. Dann goss sie Gleitmittel auf ihren Handschuh, schmierte mein Arschloch damit ein, zog das Cape zur Seite und verteilte den Rest des Gleitmittels auf dem Dildo der zum Vorschein kam. Sie setzte den Dildo an und schob in mit sanften Stössen immer tiefer in meinen Arsch.
    Meine Geilheit hatte sich von dem Augenblick an als ich das Haus betrat immer mehr gesteigert und es
    schien immer noch kein Ende in Sicht. Jetzt wurde ich auch noch in den Arsch gefickt und selbst das
    machte mich noch geiler. "Wusste ich doch das Du Arschgeil bist!", raunte Madame Claire. Sie befahl
    Schwester Sabrina meinen Schwanz zu befreien. Sofort richtete er sich zu nie gekannter Grösse auf. Sabrina begann mein bestes Stück zu lecken und Diana kletterte auf mein Gesicht und drückte ihre Möse fest auf meinen Mund. Sabrina leckte meinen Pint und massierte mit den Händen meine Eier. Kurz darauf spritzte ich mit einem lauten Schrei ab. Danach durfte Schwester Diana meinen Riemen bearbeiten. Als er wieder obenauf war, löste Madame Claire meine Fesseln und setzte sich nun selbst auf den Stuhl. Ich konnte sie nun nach Herzenslust ficken, während die beiden Krankenschwestern sich selbst vergnügten. Aufgrund dieser Behandlung konnte ich danach noch viermal Abspritzen. So oft konnte ich noch nie. Als wir alle vier erschöpft waren, sagte mir Madame Claire ich sollte doch öfter vorbei kommen um meine Therapie fortzuführen. Ich sagte, dass ich mir dieses Vergnügen leider nicht sehr oft leisten konnte mit meinem mageren Gehalt, aber sie winkte nur ab: "Zu uns kommen meist nur Spinner die sich hier etwas bieten lassen wollen, aber Du hast hier grosse Erfüllung gefunden, für Dich ist Latex und alles was damit
    zusammenhängt mehr als ein Fetisch, Du kannst eins werden mit diesem Material. Ausserdem wären die
    Mädchen bestimmt auch sehr glücklich dich bald wieder begrüssen zu dürfen."
    "Aber die Bezahlung..." , warf ich ein. "Darauf kommt es mir doch garnicht an," sagte Madame Claire, "ich habe Geld genug. Wir möchten alle mit Dir hier zusammensein." Jetzt kamen auch Diana und Sabrina
    näher, scheinbar war es auch für sie eine šberraschung, aber sie stimmten begeistert zu. Es blieb mir also nichts anderes übrig als zuzustimmen. Sabrina sagte: "Beim nächsten Mal bist Du der Arzt und Diana ist
    unsere Patientin...!" "Aber nur, wenn ich Dir dann Dein Windelhöschen wechseln darf!", lachte ich.
     
      Posted on : Sep 1, 2007 | Comments (0)
     



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