Einmalgutschein XB 27694GJz24L Preis: 1 EuroCent
Hiermit
verpflichtet sich die Nutte dem Überbringer dieses Gutscheins für 2 Std
ohne Einschränkungen sexuell gefällig zu sein. Über den Zeitpunkt der
Einlösung bestimmt alleine der Gutscheininhaber, Krankheit, Arbeit,
Urlaub sind Verschiebungsgründe, die aber die Zeitdauer von 2Std
verdoppeln.
Der Einlöser ist berechtigt die oben angegebene Zeitspanne aufzuteilen und an verschiedenen Tagen einzulösen
bis
die vollständige Zeitspanne eingelöst wurde, wird der Gutschein auf
einmal eingelöst kann die Zeit auch, nach Wunsch des Einlösers über die 2
Std hinausgehen und mehrere Tage betragen; die Nutte hat hier kein
Mitspracherecht, mit Verteilung des Gutscheins ist sie mit allem
einverstanden.. Der Einlöser kann unter Tel.: oder Email: über die
weitere Nutzung der Nutte informieren.
Der Gutschein ist nicht
personenbezogen und auch ohne Einverständnis der Nutte an beliebige
Dritte übertragbar, vollständig oder für die noch einzulösende
Restzeitspanne. Aber, der Gutschein mit der Nr: XB 27694GJz24L ist nur
einmal für insgesamt 2 Std gültig.
Die Nutte ist verpflichtet sich
bei einer Einlösung unverzüglich vor dem Einlöser vollständig zu
entkleiden und anschließend jeder Aufforderung zur Ausführung von
jeglichen sexuellen Praktiken Folge zu leisten. Dies beinhaltet im
Speziellen auch den (mehrfachen) analen oder oralen Geschlechtsverkehr,
anpissen lassen, Pflege der Rosette des Einlösers, Masturbation, u.v.m.
Fotos
und filmen ist ausdrücklich erwünscht, die Fotos sind in einer von der
Nutte zu erstellenden Group durch den Nutzer zu posten oder aber an den
Hurenabrichter zu senden oder einfach im Net zu posten, die Bildrechte
hat ausschliesslich der Benutzer der Nutte.
Der Einlöser ist
berechtigt zur Luststeigerung Handfesseln, Fußfesseln, Augenbinden,
Knebel, Peitsche, Folterungen, Wachs, Wasser, auch psychische u.ä.
einzusetzen.
Die Verpflichtung der Nutte zur Vertragserfüllung endet
erst nach Ablauf der oben angegebenen Zeit und wird nicht durch
vorzeitigen Orgasmus, Ejakulation o.ä. früher beendet.
Einlösungsgarantie:
Bei Weigerung zur Einlösung, tel. Nichterreichbarkeit oder schlecht Erfüllung ist die Nutte verpflichtet den
Gutschein
XB 27694GJz24L erneut zu erfüllen, einen weiteren gleichartigen
Gutschein an den unzufriedenen Einlöser auszugeben und einen Betrag von
30,- € als Strafe jeweils an den Vermittler und den Nutzer zu zahlen.
Hat der Nutzer 5 Gutscheine durch schlecht- oder Nichterfüllung
bekommen, erhält er einen Dauergutschein. Nutzer ab 150 Kg erhalten
grundsätzlich einen Dauergutschein. Der Vermittler und der Nutzer können
weitere Strafen verhängen. Gibt es keinen Vermittler erhöht sich der
Betrag des Nutzers auf das Doppelte.
Teamviewer fand schon immer sehr reizvoll, ja geil.
Ich
wollte es versuchen, also habe ich mir das Programm auf dem Rechner
installiert und meine Kontaktdaten in speziellen Gruppen, Gayromeo,
Facebook, Gayroyal usw. veröffentlicht. Schon bald waren die Ersten auf
meinem Rechner. Ich fand es geil zu zusehen was auf meinem Rechner
passierte.
Einer schrieb mich an, ich sollte ihn zu meinen Dateien
führen und ihm meine Bilder zeigen; den drückte ich weg und schloss das
Programm wieder. Die sollte er doch selber finden, meinen Rechner
durchsuchen oder mich über meinen Rechner anbieten: JA, geführte
Besichtigungstouren wollte ich nicht veranstalten. Manche schauten nur
kurz rein und zogen dann weiter. Einige luden sich was runter und
wollten dann chatten, aber das waren nur Bildersammler oder selber
devot.
Ich hatte zwei Profile auf meinem Rechner angelegt, mein
normales und ein Sexprofil in dem aber nicht viel stand, so dass jemand,
der mich teamviewte nicht viel über mich erfuhr; Bilder von mir gab's
dort nur von hinten.
Ich bekam die entsprechenden und vollkommen
richtigen Kommentare. Ja, ich war ein Tastenwichser. Ich zog mich online
zurück. Nein das wollte ich nicht noch einmal so machen. Das sollte die
komplette Unterwerfung und Kontrolle sein, die ich mir immer so
gewünscht hatte? Niemals! Ich war zu feige. Ich habe gar nicht mehr über
Teamviewer nachgedacht. Nach ein paar Wochen holte mich das Thema
wieder ein; ja, ich konnte mich dieser Sache nicht entziehen. Also
nochmal?
Ich überlegte noch einige Tage und beschloss dann es erneut zu versuchen.
Ich veröffentlichte auf Facebook meine Daten.
Beim surfen loggte sich auf einmal jemand auf meinen Rechner ein.
Es
war ein Jemand aus derselben Stadt. Er schrieb mich auch sofort an. Er
teilte mir mit, dass er bereits vor einiger Zeit auf meinem Rechner war.
Er habe zwar nichts Interessantes gefunden, aber er sei immer noch
verärgert weil ich einfach das Programm geschlossen habe. Ich würde
dieses Verhalten noch bereuen. Ich war überrascht und aus dieser
Überraschung sollte es zum Schock kommen.
Ich wollte höflich antworten, aber was war das?
Ich
konnte nicht tippen, meine Tastatur funktionierte nicht. Ich wollte das
Programm schliessen, aber auch das funktionierte nicht. Dafür sah ich
mich plötzlich auf dem Bildschirm, er musste die Camera des Laptops
eingeschaltet haben, so konnte er mich kontrollieren. Dann kam eine
weitere Nachricht, mir wurde mitgeteilt, dass meine Tastatur gesperrt
sei und auch meine Bildschirm nun gesperrt würde. Nach rund einer Stunde
sollte ich wieder Zugriff auf meinen Rechner erhalten, bis dahin sollte
ich vor dem schwarzen Bildschirm sitzen bleiben, er würde mich über die
cam beobachten. "Hände auf den Rücken" war sein letzter Befehl, dann
war der Bildschirm schwarz.
Was passiert hier gerade? Tausende
Gedanken schossen mir durch den Kopf. Das war es was ich wollte, aber
nun wurde es Realität und ich konnte es nicht verhindern. War das
wirklich das was ich wollte? Ich war hilflos, ich war gefangen, aber
nicht in meinem Kopfkino, sondern in der Realität. Was habe ich nur
gemacht? Was würde das für Auswirkungen auf mein weiteres Leben haben?
Was blieb mir übrig als zu warten? Nichts!
Eine Stunde hatte er
geschrieben. Die musste aber schon lange um sein, oder? Ich habe das
Zeitgefühl verloren. Die Minuten zogen sich endlos. Dann endlich, ich
konnte wieder meinen Bildschirm sehen, Teamviewer war geschlossen, alle
anderen Programme auch. Oh Gott, der Alptraum war zu Ende. Ich schaute
mich noch auf meinem Rechner um, aber ich konnte nichts ungewöhnliches
feststellen. Ich fuhr meinen Rechner runter und ging total aufgewühlt
ins Bett. Obwohl ich nicht schlafen konnte, versuchte ich es, ich musste
früh zur Arbeit.
Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt auf. Ich
fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Zum Feierabend hatte ich meinen gestrigen
Alptraum schon fast vergessen.
Nach dem Abendessen, es war wie
gewohnt nichts im Fernsehn, wollte ich erstmal meine Emails checken.
Zunächst schaute ich meine spezielle Email-Adresse nach. Bei dieser
handelt es sich um eine, die ich nur für meine speziellen Neigungen
verwende. Wie üblich einige Spam-Mails und einige Newsletter sonst
nichts. Also war der gestrige Teamviewer-Ausflug wirklich beendet. Gut
so. Dann noch meine normale Email-Adresse checken und dann mal schauen,
was der Abend noch bringt.
Eine Email erregt meine Neugierde.
Es klang zwar seriös, aber irgendwas war anders. Ich öffnete die Email
und wurde schlagartig kreidebleich. Was mich geschockt hat, ist der
Alptraum von gestern. Dieser Alptraum war nicht vorbei, er begann erst.
Ich
hatte eine Email, eine Email von dem Kerl der gestern meinen Rechner
durchsucht hatte. Woher hatte er diese Email-Adresse? Diese Frage wurde
schnell beantwortet. Er teilte mir also folgendes mit:
Hallo Steffi,
Du
bist also so ein Tastenwichser, der gerne weitergehen würde, aber wenn
es ernst wird, dann kneifst Du. Du verarscht nur die anderen und wenn Du
abgespritzt hast, dann schliesst Du Teamviewer einfach und das war es.
Auch mich hast Du so verarscht und ich habe Dir gestern schon
geschrieben, dass Du es bereuen wirst. Du willst Deine Neigungen geheim
halten, sie vor Deiner Familie verbergen? Das ist auch okay solange Du
tust was ich von Dir verlange. Du wirst alles tun, Du wirst, dass
erleben was Du immer wolltest. Du wirst von mir vollversklavt, ich werde
Dich in die totale Abhängigkeit bringen. Ich werde dich benutzen, nicht
nur sexuell, vielleicht lasse ich Dich benutzen. Vielleicht verschenke
ich Dich an einen Zuhälter. Dein weiteres Leben werde ich auf jeden Fall
kontrollieren und Dich führen.
Damit Du weisst wie Ernst es mir
ist, habe ich Dir ein paar Anhänge beigefügt. Die kannst Du öffnen, wenn
Du alles gelesen hast. Nur soviel, Du hast sehr interessante,
verwertbare Sachen auf Deinem Rechner:
- Nacktbilder von Dir
- Bilder von Dir in Damenwäsche
- Bilder von Dir als Transe
- Deinen Ausweis
- Die Email Adresse von Deiner Schwester
- Deine Freunde
- Deine Arbeitsstelle
- persönliche Briefe
- Deinen Email-Account
Du
siehst, ich weiss alles von Dir, ich weiss wo Du wohnst und ich werde
es gegen Dich einsetzen, natürlich nur wenn ich muss, wenn Du nicht
gehorchst. Ich habe ein paar Mails mit ein paar Bildern von Dir
vorbereitet, die sich automatisch verschicken, wenn ich nicht immer
wieder von Deinem Rechner aus den Zeitpunkt des Verschickens verschiebe.
Zusätzlich
habe ich ein paar Programme die Dich überwachen auf Deinem Rechner
installiert. Du wirst schon merken welche. Wage nicht etwas daran zu
ändern. Nicht nur ich werde Dich überwachen, dein Teamviewer Programm
ist jetzt so eingestellt, daß Du es nicht schliessen kannst, es startet
mit Windows, die Einstellungen sind mit einem Passwort versehen.
So, und nun zu Deiner ersten kleinen Aufgabe:
Morgen
Abend wirst Du ins Pornokino fahren. Ins LSD am Kaiserdamm. Dort wirst
Du hineingehen und Dich dann ausziehen. Drunter wirst Du Strapse, Nylons
schwarz , einen Damenstring und einen BH tragen, bis auf die Nylons
alles in knallrot. Deine ausgezogenen Sachen gibst Du an der Kasse ab.
Zusätzlich wirst Du Dich mit einem nicht abwaschbaren, schwarzen
Filzstift wie folgt beschriften:
Dann wirst Du Dich benutzen lassen, von JEDEM der möchte, KLAR?!
Wenn
Du denkst Du brauchst es nicht machen, dann hole ich Dich persönlich
Zuhause oder von Deiner Firma ab, Deine Adressen habe ich. Wenn Du
überlegst, ob ich es herausbekomme, wenn Du nicht hin fährst. Glaub mir,
dass tue ich. Vielleicht werde ich ja auf Dich warten. Vielleicht lasse
ich Dich von einem Bekannten von mir kontrollieren oder ficken. Sei Dir
sicher, erscheinst Du nicht, erscheine ich bei Dir, vielleicht mache
ich auch einfach ein paar von deinen Bildern an den Strassenbäumen in
Deiner Gegend fest oder an der Bushaltestelle....
Mit diesen
Worten endete die Email. Ich war geschockt. Als ich die Anhänge der
Email öffnete, war mir klar er hatte wirklich alles, die Ausweise,
Bilder und viel, viel mehr. Ich musste das verarbeiten und ich musste
mich sammeln. Was blieb mir übrig, als den Befehl auszuführen. Aber das
wäre doch Wahnsinn, noch mehr Abhängigkeit, Kontrolle. Mache ich es
nicht und er steht wirklich vor der Tür? Ich war hin- und hergerissen.
Ich merkte gar nicht wie spät es geworden war. Es hiess ab ins Bett,
schliesslich stand morgen ein normaler Arbeitstag an. Was heisst normal,
nichts ist mehr normal.
Morgens war ich total übernächtigt, ich
hatte nicht schlafen können, meine Gedanken kreisten nur um diese Email.
Auf dem Weg zur Arbeit, wieder diese Gedanken. Auch den gesamten Tag
konnte ich an nichts anderes denken. Abends zog ich mich dann um und
machte ich mich dann wie befohlen auf den Weg. Spass, genau das würde es
nicht sein. Ich fand das Pornokino bzw. den Erotikmarkt. Ich parkte und
muss wohl über Minuten im Auto gesessen haben. Was sollte ich nur tun?
Gedankenversunken merkte ich gar nicht wie sich jemand meinem Auto
näherte. Plötzlich klopfte es an meiner Seitenscheibe. Ich erschrak. Vor
dem Auto stand ein Mann so Mitte 50, er war gross, so 1,90m, hatte
einen massigen, fetten Körper. Ich war irritiert als es wieder klopfte.
Ich öffnete die Tür und fragte was ich tun könne. Der Fremde sagte nur:
"Aussteigen Fotze". Oh Gott, das war er?!
Er riss mich abermals
aus den Gedanken. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du erscheinst, aber ich
sehe, Dir ist der Ernst der Lage bewusst. Hast auch nicht damit
gerechnet, dass ich Dich auf dem Parkplatz finde, aber Du hattest auch
Deine Versicherungsunterlagen für Dein Auto auf dem Rechner." Ein
schmieriges Lachen liess mich erschauern.
In was bin ich da
herein geraten schoss es mir durch den Kopf. Aber ich konnte den
Gedanken nicht zu Ende denken, weil er schon weiterredete.
"So,
ich hoffe Du hast die befohlene Wäsche drunter. Nur beschriftet bist Du
noch nicht, aber das hole ich gleich nach. Zuerst werde ich Dich an die
Leine nehmen".
Mit diesen Worten legte er mir ein Hunde-Halsband
um und zog an der Leine. So musste ich auf ihn zu kommen. Er holte einen
Stift raus und begann mich zu beschriften. Auf meine Stirn schrieb er
das Wort "Nutte", auf meine beiden Wangen das Wort "Blasmaul" und
irgendetwas auf meinen Arsch. Bevor ich merkte was passiert zog er mich
an der Leine hinter sich her. Ich konnte soeben noch mein Auto
verschliessen. Er zog mich Richtung Eingang und die ersten Männer
blieben stehen und lachten. Dann ging es hinein. Oh Gott, ich war ihm
komplett ausgeliefert. Direkt im Kino angekommen musste ich mich
ausziehen. Ich stand in Damenwäsche, mit Halsband und Leine und
eindeutig beschriftet im Kino. Was wird jetzt passieren...
Er
nahm meine Strassenkleidung an sich und packte sie in eine Plastiktüte.
Dann nahm er die Leine und band diese an einen Pfosten. Anschließend
fesselte er meine Hände mit Handschellen auf den Rücken und verband mir
die Augen. Mit den Worten: "Warte hier auf mich, nicht weggehen", ging
er lachend weg. Was hat er vor? schoss es mir durch den Kopf. Weg war
er. Wo geht er hin? Doch lange konnte ich nicht darüber nachdenken was
passiert, denn plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. "Na da
hat er uns nicht zuviel versprochen." jemand zog meine Arschbacken
auseinander. "Da hat er aber wieder eine geile Schlampe gefunden." Ich
hörte wie über mich gesprochen wurde, das machte mich geil. Gleichzeitig
wurde ich begrapscht. Ich spürte immer mehr Hände auf meinem Körper, am
Arsch, zwischen den Beinen, einfach überall. Ich weiss nicht wie lange
es so ging, mir kam es ewig vor. Ich wurde begutachtet und gemustert.
Ich fühlte mich schmutzig dabei. Ich spürte es gab kein Zurück und
hoffte, es würde schnell vorbeigehen. Plötzlich eine Ansage im Kino. "So
meine Freunde, da ist das Dreckstück. Ich habe Euch ja erzählt, dass er
ein Tastenwichser ist. Leider hat er mal wieder nur mit dem Schwanz
gedacht, als er mir seine Teamviewer-Daten zugänglich machte. Nun gibt
es kein zurück mehr für Dich Nutte Steffi.
Er/sie wird Steffi genannt, Nutte reicht auch".
Da
ich nicht sofort antwortete bekam ich eine Ohrfeige. Um nicht noch mehr
zu riskieren antwortete ich schnell, "ja Herr es gibt kein zurück mehr,
ich bin gern Eure Nutte".
"Nun gut, dann wollen wir mal schauen
was Du taugst". Mit diesen Worten band er die Leine los, nahm mir die
Augenbinde wieder ab und zog mich hinter sich her. Wir gingen in eine
Kabine und er liess die Tür offen. Vor der Kabine standen vermutlich die
Männer, die mich eben gemustert hatten. Mein Herr sagte, "So dann
wollen wir mal, die ersten beiden dürfen". Nicht lange dauerte es und
zwei Männer kamen in die Kabine. Auf meinen fragenden Blick meinte mein
Herr nur, "Schau nicht so, du hast doch zwei Löcher. Also los Fotze.
Hinknien. Maul auf." Mit diesen Worten verschwand mein Herr. Ich konnte
gar nicht reagieren, da ich schon den ersten Schwanz vor meinem Gesicht.
Sah und auch spürte wie sich der andere Kerl an meinem Arsch zu
schaffen machte. Es kam wie es kommen musste, ich bekam den Befehl den
Schwanz zu blasen. Ich begann zögerlich, aber der Kerl packte mich,
hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappte, rammte er mir
seinen Schwanz ins Maul. Gleichzeitig wurde es kalt an meinem Arsch, ich
spürte etwas glitschiges und dann plötzlich einen stechenden Schmerz.
Der zweite Kerl hatte mir seinen Schwanz in den Arsch gerammt. Ich blies
den einen und wurde vom zweiten gefickt. Es dauerte nicht lange und der
erste spritze mir ins Maul. Erholung gab es aber keine. Nach dem ich
den Schwanz saubergeleckt hatte, stand schon der nächste bereit. Ohne
ein Wort hatte ich den nächsten Schwanz im Mund. Ich blies wieder, auch
hinten wurde gewechselt. So ging es immer weiter. Ein Schwanz im Maul
und einem im Arsch. Ein Kerl nach dem anderen benutzte mich. Ich weiss
nicht wie viele Kerle es waren, aber es waren bestimmt 7 oder 8,
vielleicht auch mehr. Einige benutzten mich auch gleich mehrfach.
Als
der letzte fertig war, nahm er die Leine und band mich in der Kabine
fest. Da meine Hände immer noch in Handschellen lagen, war ich hilflos
in der Kabine. So kniete ich also da. Immer noch den Sperma-Geschmack im
Mund, mein Gesicht und mein Arsch waren verklebt. Zusätzlich schmerzte
mein Arsch noch.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam mein Herr wieder.
Er sah mich und lachte laut. "Na Schlampe, hast du es dir so
vorgestellt?" " Nein Herr", mehr konnte ich nicht sagen. "Ja aber du
wolltest es immer und so wird es ab jetzt sein. Du bist meine TV-Hure.
Das war erst der Anfang, das wird Fotzenalltag für Dich".
Er band
mich los und löste die Handschellen. "Hier deine Autoschlüssel, gib mir
mal Deinen Ausweis. Du darfst Dich jetzt verabschieden". Ich zückte
meine Brieftasche, "gib her!" Er nahm sie mir aus der Hand. Ausweis und
mehr verschwanden in seiner Tasche. "Bitte..... was? wo ist meine
Kleidung? Bitte mein Ausweis....". "Ach so", sagte mein Herr, "damit sie
nicht wegkommt, habe ich sie schon in dein Auto gepackt, Deine Papiere
behalte ich erstmal". er drückte mir einen kleinen Karton in die Hand,
"Zuhause öffnen, wenn ich das über das net befehle", mit diesen Worten
verschwand der Herr. Klang ja sehr geheimnisvoll.
Eine ganze
Weile saß ich noch in der Kabine, was war passiert? Mein Arsch schmerzte
von der ausgiebigen Benutzung. Ich sollte jetzt nur in Damenwäsche quer
durchs Kino und über den Parkplatz zu meinem Auto. Nach einiger Zeit
fasste ich allen Mut und ging ganz vorsichtig los. Es war noch einiges
los, einige schmunzelten, einige lachten und andere wiederum pfiffen mir
nach. Der Weg schien endlos. Endlich erreichte ich mein Auto, ich
öffnete es und stieg ein. Ich wollte nur noch weg, ich wollte irgendwo
hinfahren wo ich ganz alleine bin und mich erstmal umziehen. Also ich
auf einem einsamen Waldparkplatz ankam wollte ich meine Straßenkleidung
anziehen. Als ich meine Hose nahm sah ich einen Umschlag auf meinem Sitz
liegen. Ich öffnete ihn und begann zu lesen:
Ich hoffe du hast
jetzt verstanden, dass du mir gehörst und dass es kein Entkommen mehr
gibt. Falls es dir immer noch nicht bewusst ist, denk dran ich habe alle
relevanten Daten von dir. Auch habe ich weitere Daten über dich
gesammelt. Zuhause schau dir mal folgende Homepage an: https://imig.es/c/ojjsts3 da findest Du Interessantes über Dich.
Eilig
fuhr ich nach Hause, dort ging ich zunächst ins Bad, erstmal duschen.
Mein Arsch schmerzte noch tierisch, war die Dauerbenutzung nicht
gewohnt. Dann aber schnell an den Rechner. Was ich dann dort sah liess
mir das Herz stehenbleiben. Es war ein Blog mit sehr eindeutigen
Bildern, Bildern von mir, Bildern aus dem Kino. Es war eindeutig zu
sehen, dass ich dort benutzt wurde und das es mir Spass machte. Damit
war ich ganz klar und ohne wenn und aber ihm ausgeliefert. Ich war
verzweifelt, nahm mir ein Bier und schlief dann irgendwann ein.
Mitten
in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch wach. Im Halbschlaf konnte
ich es zuerst nicht zuordnen. Es war das Lüftergeräusch von meinem
Rechner. Er lief. Auf dem Bildschirm huschte der Mauszeiger hin und her.
Gleichzeitig wechselte das Bild ständig, ein Messenger war
eingeblendet, als Accountname stand dort 'Blasnutte', das war vermutlich
ich. Und ich war im Messi dabei mich einer Gruppe von Männern
anzubieten, die 'jeden Spass für 1 Euro' haben sollten. Ich versuchte
die Maus zu bewegen, aber sie war gesperrt. Der erste machte einen
Termin für morgen aus, auf dem Bildschirm konnte ich lesen, dass ich den
Termin bestätigte. "Dann komm in die Schlossstrasse 14, Olbers steht an
der Klingel und sei pünktlich um 18.00 da. Mit deiner geilen roten
Unterwäsche." Mischte sich ein zweiter ein: "Wie lange brauchst Du die
Sau? könnte ihn abends um 9 gebrauchen." "Ok, das geht" las ich auf dem
Bildschirm. Nebenbei vervollständigte jemand meine Bilder bei Gayromeo
und Gayroyal. Na Klasse, wenn das so weiterging. "Um 9 bei Özdemir in
der Reichenberger Strasse, wir haben einen Spiele Abend" "ja gerne,
komme natürlich,
wieviele sind denn da?" "Meistens 4, können aber auch mehr sein, wir haben ein bisschen Werbung dafür gemacht."
"Habe
einen Web-Kalender eingerichtet, da könnt ihr alle sehen wann ich frei
bin." Blasnutte schrieb wieder. Mein Gott, was sollte das bloss werden.
Ein Kalender öffnete sich. "Der ist unter der Id 'Blasnutte' zu
erreichen und das Passwort ist wieder 123456, da könnt ihr alle Wünsche
reinschreiben." Dann wurde der Bildschirm dunkel, um nach kurzer Zeit
den Bildschirmschoner zu zeigen: es waren im Wechsel meine Fickfotos, na
Klasse.
Schlafen konnte ich jetzt nicht mehr. Ich wusste nicht wie
es weitergehen sollte. In zwei Stunden musste ich zur Arbeit, dort
korrekt Kunden betreuen. denen möglichst ein Auto aufschwatzen, Umsatz
machen. Das hatte bisher immer gut geklappt, mein Chef war zufrieden mit
mir, liess mich machen. der Tag verlief ereignislos, 2 Fahrzeuge
verkauft, Probefahrten gemacht, naja wie immer.Als ich Nachhause kam
stand meine Wohnungstür offen, ein junger Mann hatte das Türschloss
ausgebaut, daneben stand der Hausmeister. Fragend schaute ich beide an.
Der Hausmeister war ziemlich unfreundlich: "hätten sie ja vorher
ankündigen können, daß das Schloss erneuert werden muss. Und dann dieser
moderne Scheiss", grummelnd entfernte er sich. Der junge Mann zog noch
ein Kabel zu der fast neben der Tür hängenden Fritzbox und klickte den
Stecker ein. "Fertig", meinte er. "Soll ich es Ihnen noch kurz erklären?
Ist ja das modernste was es gibt, oder kennen Sie es schon, immerhin
haben Sie ja genau das bestellt." Er packte sein Werkzeug zusammen.
Seine Erklärung war ziemlich umfassend, verstanden habe ich nur, dass
ich mit einem Zahlencode rein kann und das Schloss irgendwie mit dem
Internet verbunden war wegen der Schliesszeiten und der Fernwartung.
Aha.
"Na dann unterschreiben Sie hier, die Rechnung hängt da gleich
dran." Als er weg war wurde mir erstmal klar, jetzt hatte 'er' oder wer
auch immer, jederzeit Zutritt zu meiner Wohnung, denn die Haustür war
immer offen. Man musste nur durch die immer offene Haustür, den
Hofeingang lang, meine Wohnung hatte von dort den Eingang zu ebener
Erde. Klasse. Da konnte ich vermutlich die Wohnungstür gleich offen
lassen. Ein Blick auf die Rechnung ernüchterte mich 1578 Euronen, das
war bei meinem Kontostand ein Problem und kein kleines.
Der Rechner lief als ich in mein Wohnzimmer kam. Auf dem Bildschirm stand: "Zieh Dich sofort aus."
Eigentlich
war ich von der Arbeit und der letzten Nacht ziemlich kaputt, aber was
blieb mir übrig. Ich schlüpfte aus meine Klamotten. mein Schwanz regte
sich deutlich. Die fast 20cm standen fast sofort und zeigten deutlich
was mit mir los war. "Du wirst ab sofort in Deiner Wohnung immer völlig
nackt sein oder diese schöne knallrote Damenwäsche, einschliesslich der
Strapse und deiner Nylons tragen. Und wehe Du rührst Dich ohne meinen
Befehl an. Wenn Handwerker kommen darfst du eine kurze Hose und ein
T-Shirt anziehen." Glücklicherweise ist meine Wohnung eben im
Erdgeschoss, eigentlich Souterrain also so halb in der Erde, die Fenster
haben einen vergitterten Lichtschacht. Unter mir ist nur noch die
Heizung, deswegen ist die Wohnung auch immer sehr warm und mein Keller,
ein ehemaliger Luftschutzkeller mit einer stabilen Eisentür; ohne
Fenster, der nur durch meine Wohnung erreichbar ist. Über mir eine
Arztpraxis, neben meiner Wohnung sind Lagerräume eines
Eisenwarengeschäfts ziemlich ruhig also.
"Wie sind Deine Arbeitszeiten?"
"Von 8°° bis 17°°"
"Gut, Du bist also bis 7.30 und ab 17.30 hier"
"ja, aber...."
"Nichts,
aber!! wenn Du später kommst werde ich Dich bestrafen. Und denk dran:
nackt oder ROT in der Wohnung!! Öffne jetzt das Päckchen, das ich Dir
gegeben habe."
Ich holte schweigend, nackt, mit wippendem Schwanz das
Päckchen und öffnete es. Eine halbliter Flasche, weiss, mit einem
Yoghurtaufkleber. Als ich sie öffnete schlug mir ein unbeschreiblicher
Geruch entgegen: Pisse, abgestanden, eklig hoch drei. Ich kippte das
Ganze auf sein Geheiss in ein grosses Glas. Eine dunkelgelbe Farbe fast
schon hellbraungelb. Drinnen schwammen ein paar Kondome, verknotet, wie
ich sofort sah, mit weisslichem Inhalt. Von dem Geruch wurde mir fast
übel.
"Warte", ein neues Fenster öffnete sich auf meinem Rechner, Gayroyal. Er wollte ein Video aufnehmen...
"Los, sauf das aus."
Auf dem Bildschirm konnte ich mich sehen.
"Aber...."
"Mach schon Fotze und für morgen besorgst Du einen Hundenapf"
"Ja" flüsterte ich.
"Wie heisst das??"
"Ja" sagte ich lauter.
"Das heisst ab jetzt: Ja Herr! klar Fotze?"
"Ja Herr" kleinlaut sprach ich das Richtung Bildschirm.
"Dann
los jetzt, Prost Fotze! Die vollen Gummis machst du auf und lutschst
sie aus klar? Wenn sie sauber sind zeigst Du sie. und nun mach schon."
Ich setzte das Glas an, versuchte den Atem anzuhalten, aber der scharfe Geschmack der Pisse raubte mir alle
Unterdrückungsmechanismen, ich würgte, trank, es kam wieder hoch. ich ekelte mich vor dem Zeug und vor mir selbst.
Halbleer
setzte ich das Glas wieder ab zwei Gummis hingen über den Rand. Ich
öffnete sie und liess mir die Sosse in meinen Mund tropfen. Dann kehrte
ich die Dinger um und lutschte sie ab. Der Geschmack war 100 % besser
als von der abgestandenen Pisse. Als ich den zweiten Teil trank gab es
plötzlich kein Halten mehr, mein Magen rebellierte und ich rannte zur
Toilette. als sich mein Magen beruhigt hatte, ging ich zurück zum
Computer. Da das Glas inzwischen leer war, lutschte ich noch die Präser
aus, das ging wieder gut.
"So hatten wir das nicht ausgemacht, ich
glaube ich muss mal eine Mail schicken, bei der ersten darfst du noch
auswählen, wer sie bekommt. Ich hatte da etwas vorbereitet, mit ein paar
Bildern."
"Nein, bitte, nicht." Ich war völlig geschockt. "Nein, ich
bitte Sie, Herr, bitte, ich mache alles, alles so wie sie befehlen.
Bitte keine Mail, Herr."
"Ich überleg es mir, Du bekommst jetzt
Besuch, zieh das rote Unterzeug an, auch die Strapse und besorg Dir so
schnell wie möglich rote Sandaletten, mindestens 10 cm hoch, Fotze;
und lackier deine Fussnägel dunkelrot oder blau."
Ich
hörte ein Geräusch von der Eingangstür: "Es kommt jemand, glaube ich."
Schnell raste ich zum Schrank und zog die rote Unterwäsche an. einer von
den Nylons zog einen Faden....Mist, das sah billig aus.
Zwei Männer kamen aus dem kurzen Flur, sie schleppten zwei Kisten und ihre Werkzeugtaschen.
Der
Ältere machte grosse Augen: "na so eine Schlampe" sagte er zu dem
Jüngeren, schien sich aber nicht weiter an meinem Aufzug zu stören. Der
riss die Augen auf, mit seinen fast 2m war er ganz ansehenlich.
"Fang
schonmal im Keller an, hier ist der Plan, das Kabel in ein Panzerrohr."
Der Jüngere nickte und verschwand mit einer Kiste die Treppe mit den 30
Stufen runter in meinen persönlichen Luftschutzkeller, ob ihm das trübe
Licht da unten reichen würde? Dann hörte ich eine Schlagbohrmaschine in
dem soliden Beton.
"2 Kameras pro Raum, das wird reichen, sind ja
nicht so gross, die Treppe zum Keller vielleicht 3, draussen vor der Tür
1, dann bist du rundherum überwacht. Und jeder kann sehen ob du gerade
frei bist. Das willst du doch, oder ?!" mit den Worten installierte der
Ältere zwei Kameras im Bad. Mir wurde schummrig.
"Geh mal ins Bad." er korrigierte die Kamerapositionen. "Jetzt bist du überall zu sehen."
"Komm
her." Er fummelte an seinem Reissverschluss der Hose, sie sank bis zu
den Knien. Ein fetter, kurzer Schwanz sprang raus. "Los lutsch ihn."
"Ich weiss nicht..." Ich zögerte.
"Aber ich." Er knallte mir ein paar, "Runter, Sau, uns sind Deine Fotzen versprochen wenn wir es heute noch erledigen.
Jetzt
mach schon, Tunte" Als ich zögernd den Mund öffnete, schob er mir sein
Gerät bis zum Anschlag rein und begann zu ficken. "und wehe ich spüre
deine Zähne, du Nuttenschwein....und du schluckst alles, klar?"
Er
nahm meinen Kopf in seine kräftigen Hände und pumpte schneller, dabei
fing er an zu keuchen. Mit einem kurzen Aufschrei spritzte er seine
Sosse in meinen Rachen, ich verschluckte mich beinahe. Dann zog er
seinen Schwanz schnell raus und zog seine Hose wieder rauf. er grinste
zufrieden, während ich an dem schleimigen Zeug würgte.
"Wo sind deine
'Spielsachen'?" er grinste widerlich, wählte aus den Sachen aus meinem
Schrank einen dicken Plug und die Handschellen. "Hände auf den Rücken"
dann klickte es. Den Plug tauchte er in Gleitgel aus derselben Quelle
und drückte das mächtige Ding gegen meinen Schliessmuskel. Ich schrie
auf, wurde immer mehr gedehnt, ich dachte ich platze: "bitte aufhören,
der geht nicht rein." Das schien ihn noch mehr anzuspornen. Er machte
jetzt Fickbewegungen. Ich winselte. Der Schmerz war unerträglich. Es
schien ihm Spass zu machen. Er kniete neben mir, liess nicht nach. Dann
war das Ding drin, meine Arschfotze war nur noch Schmerz. Mit einem "hab
dich nicht so, Nutte" liess er von mir ab und rief nach seinem
Kollegen. "Wie weit bist Du da unten?"
"Fertig, alles eingebaut, und Du?"
"Noch
nicht ganz so weit, musste mich erstmal um die Sau kümmern. Das Bad ist
fertig. Jetzt noch die beiden Zimmer. Ich setz die Kameras und Du
machst schonmal die Software."
"Ok," meinte der Jüngere und marschierte Richtung Bad.
"Was willst Du denn im Bad? Da bin ich fertig. Alles montiert und eingerichtet"
"Das Bier wegschütten."
"Nee,
lass das mal, nimm doch die Sau dafür, piss ihm ins Maul oder Arsch.
Der ist bestimmt dankbar für etwas zu trinken. Ach nee geht ja nich,
Arsch ist ja gerade blockiert. Also piss ihm in die Fresse. Kannst du
noch kurz warten, Dann können wir damit gleich die Kameras ausrichten.
Danach kann er neues Bier holen."
Na, Prima.
Der Jüngere holte
schon seinen Schwanz aus der Hose, eine mittlere Grösse, vollsteif.
"Mach, sonst ficke ich erstmal und pisse dann."
Der Ältere brummelte
etwas, was wohl Zustimmung sein sollte. Jedenfalls wurde ich auf die
Seite gedreht, dann schwebte das Zepter des Jüngeren vor mir. "Los auf
mit dem Fickloch," er schob seinen Unterkörper vor, sein Schwanz stiess
sabbernd gegen meine Lippen. "Los schon oder ich piss dir auf die
Matratze."
Was blieb mir übrig...Ich schluckte so gut es ging, er
filmte dabei mit dem Smartphone. Als er fertig war wischte er sein Ding
quer über mein Gesicht und steckte ihn dann wieder in meinen Mund, Er
war immernoch steif.
Nach ein paar Fickbewegungen schluckte ich seine Sosse, die er fast unmerklich eingespritzt hatte.
"Biste endlich soweit, Tim?" quengelte der Ältere.
"Nein, ich kann gleich wieder, so eine geile Maulfotze." Tim kniete vor mir.
"Lass uns mal hier fertig machen, denk an die Software." der Ältere wollte fertig werden.
"Ja,
ja, ich komme ja schon," Tim packte seinen immernoch halbsteifen
Schwanz ein und setzte sich an meinen Rechner, "Gut dass wir die ganzen
Passwörter haben, hier wären wir ja nicht weiter gekommen." Mitflinken
Fingern richtete er Programme eine, setzte Variable und startete
schliesslich den Rechner neu. "So, das sollte gehen" er grinste mich an,
"sonst kommen wir wieder. Aber die Cams sollten jetzt, wie gewünscht im
Net sein, für jeden aufrufbar, der die IP hat, Passwort ist wie immer:
123456, naja, kommt eben jeder rein und kann jeder sehen, ob du gerade
frei bist. Ist vielleicht was für die Mittagspause, wenn wir in der Nähe
sind." Er packte sein Zeig zusammen.
"Fertig, Peter?" rief er dem
Älteren zu, "bist soweit? Wir müssen noch dringend zu Freudenbergers da
sind die Aussencameras ausgefallen, ist gerade rein gekommen," er hatte
sein Smartphone gezückt und starrte auf's Display. "Wir sollen die Sau
noch im Keller einschliessen."
Er wandte sich zu mir, mir war
hundeelend. "Los komm, ab in den Keller!" Er wies zur Treppe, half mir
dann aber hoch mit meinen gefesselten Händen. Glücklicherweise war ich
wohl an dem 'Bierholen' vorbei gekommen. Mit dem fetten Plug wäre ich
ungern raus gegangen. Ich taumelte die steile Treppe runter. Unten war
das schummrige Licht, das ich für den Keller, der mal Partykeller werden
sollte, eingerichtet hatte. Sie löschten das Licht, dann hörte ich wie
oben die Stahltür abgeschlossen wurde, dann war es still. Das Klappen
der Wohnungstür war von hier nicht zu hören.
Was sollte nun werden??
die Dunkelheit war maximal, kein noch so geringer Lichtschimmer
erreichte mich. Einzig ein kleines rötliches Schimmern ging von den
Cameras aus, die gelegentlich surrend ihre Ausrichtung änderten, wer
auch immer dort am anderen Ende sass.