Share this picture
HTML
Forum
IM
Recommend this picture to your friends:
ImageFap usernames, separated by a comma:



Your name or username:
Your e-mail:
  • Enter Code:
  • Sending your request...

    T'nAflix network :
    ImageFap.com
    You are not signed in
    Home| Categories| Galleries| Videos| Random | Blogs| Members| Clubs| Forum| Upload | Live Sex


    thomasge81's profile
    Geschichte: Uni-Bekanntschaft (F/m)

    Es klingelte an der Türe. Als sie öffnete stand er vor ihr. Er schien sich kaum zu trauen, ihr in die Augen zu schauen. War er das? "Marc?" fragte Sie. "Hallo Sophie" antwortete er. Dabe schaute er sie erstmalig etwas länger an. Sie begann zu lächeln. "Komm doch rein", forderte sie ihn auf. Ihr Lächeln schien ihn beinahe noch unsicherer werden zu lassen, aber er folgte ihr als sie sich herumdrehte und ins Innere der Wohnung ging. Er ist wirklich so groß und kräftig, wie auf dem Bild, schoss es ihr durch den Kopf. Sie ging in Flur entlang und bog dann nach rechts in Wohnzimmer ein. Marc folgte ihr. Kurz hinter dem Eingang zum Wohhnzimmer blieb sie stehen. Als sie sich zu Marc herumdrehte, sah sie, dass er auf den Boden vor ihr starrte. Es ist wirklich eine peinliche Sache, dachte sie, nicht ohne freudige innnere Aufgeregtheit zu verspüren. Doch halt! Er schaute gar nicht auf den Boden! Marc schaute ihr direkt auf die Füße. Sophie hatte extra ihre schicken schwarzen High Heels angezogen. Zehen und Ferse waren durch glänzendes schwarzes Leder verdeckt, aber an der Seite konnte man gut ihren nackten Fuß sehen. Sophie hatte Schuhgröße 37 und eher schlanke Füße wie sie auch insgesamt mit ihren 24 Jahren eine schlanke Frau war. Schon in der Schule war ihr erstmals aufgefallen, dass die Jungs scheinbar gerne ihre Füße betrachteten und häufig versuchten, das unbemerkt zu tun. Viele Male hat sie kurzen, hastigen, aber überaus interessierten Blicke der heranwachsenden Männer wahrgenommen, im Unterricht, beim Sport oder wenn sie auf Klassenfahrt barfuss auf dem Bett saß. Was finden Männer daran so toll, hatte sie sich schon damals gefragt. Sie selbst fand ihre Füße nicht häßlich, aber auch nicht besonders schön. Die Männerwelt sah das offenbar anders. Auch im Studium hatte Sophie immer mehr wieder die verstohlenen Blicke gespürt. Auch wenn sie nach wie vor nicht verstand, was in den männlichen Kommilitonen vorging, die offenbar ihre Füße bewunderten, so fand sie doch zunehmend Gefallen daran, die Männer mit dieser Schwäche zu reizen. So trug sie regelmäßig auf Uni-Parties hohe Schuhe, die viel von ihren Füßen erkennen ließen, oder zog die Schuhe nach einigen Tänzen gleich ganz aus, was sie endgültig zum Objekt des Interesses vieler männlicher Partygäste werden ließ. Es war spannend zu sehen, wie die Männer reagierten. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass es sie auch leicht errecht, die Aufmerksamkeit der Männer so mit ihren Füßen fesseln zu können. Und so beschloss sie eines Tages, nachdem sie durchaus eine Weile mit sich gerungen hatte, das Thema "Männer & Frauenfüße" etwas genauer zu untersuchen. Eine Kontaktanzeige in einem Internetforum war schnell geschrieben. Aber die Resonanz hatte Sophie dann doch überrascht. Am nächsten Morgen hatte sie 14 Nachrichten von Interessenten. Nachdem sie alle Mails gelesen und zunächst diejenigen ausgesondert hatte, denen kein Bild angehängt war (denn das hatte sie verlangt), entschied sie sich schließlich für einen 25jähringen BWL-Stundenten, der sich Marc nannte. Er sah gut aus auf dem Foto, schien groß und schlank zu sein und, wenn das Bild von seinem sich an Marcs Körper schmiegenden T-Shirt sie nicht täuschte, auch einen durchtrainierten Oberkörper zu haben schien. Und dieser Marc stand jetzt vor ihr. Unsicher, wie ein Schuljunge. Ihr Lächeln weitete sich noch, als sie erkannte, dass Marc gedankenverloren ihre Füße anstarrte. "Magst Du sie Dir etwas genauer anschauen?" fragte sie ihn. Er war von der Frage überrascht und erwachte abrupt wie aus einer Schockstarre. "Was? Was meinst Du?" fragte er zurück. "Ob Du Dir meine ... naja, ob Du Dir sie genauer anschauen möchtest?" Er nickte. Erst jetzt bemerkte sie, dass er einen ziemlich roten Kopf bekommen hatte. Wie süß, dachte sie. Aber sie hielt die Schwärmerei nicht fest, sondern sagte, "Okay, dann komm" und ließ sich auf dem Sessel, der am Couchtisch stand, nieder. Sie schlug die Beine übereinander, was zwar nicht nötig gewesen wäre, denn sie trug eine enganliegende Jeans, was aber dzu führt, dass ihr rechter Fuß jetzt provokant nach vorne baumelte. Marc war ein paar Schritte in die Mitte des Raumes gegangen während sich Sophie in ihrem Lieblingssessel niedergelassen hatte. Da stand er nun. Was sollte er tun? "Na willst Du jetzt?" kam auch schon die Nachfrage von Sophie, der Marcs Unentschlossenheit nicht entgangen war. Ja, wollen tat er schon, aber Sophie saß ja nun da, wie sollte er denn jetzt..."Na, dann runter mit Dir", folgte unmittelbar die Anweisung der Hausherrin, die dabei lachte. Sie hatte gerade das erste mal in ihrem Leben einem Mann befohlen, vor ihr auf die Knie zu gehen. Irgendwie ein gutes Gefühl. Und tatsächlich: Marc setzte sich langsam vor Ihr auf den Boden, seine Unsicherheit war ihm mehr als deutlich anzumerken. Sophie hob das rechte, oben aufliegende Bein etwas an und streckte dadurch ihren rechten Fuß Marc entgegen. "Gefällt Dir, was Du siehst"? Marc nickte verlegen. Aber sie wollte mehr. "Antworte in einem ganzen Satz" "Mit gefällt, was ich sehe", antwortete Marc ohne zu ihr aufzuschauen. "Was gefällt Dir? Sag, was Dir gefällt, in einem ganzen Satz". Man sah Marc die Überwindung an, die es kostete, aber er sagt nach kurzen Zögern tatsächlich: "Mir gefallen Deine Füße". Da war es! Sie hatte ihn dazu gebracht, zu gestehen! Sie hatte ihn dazu gebracht, dieses kleine pikante Geheimnis offen auszusprechen. Sie lächelte zufrieden und entspannte sich innerlich. Ich glaube, das wird ein lustiger Nachmittag heute, dachte sie sich, während sie Marc weiter dabei beobachtete, wie er ihren rechten Fuß intensiv betrachtete. "Willst Du mehr sehen?" fragte sie auf eine Weise, wie eine Frau fragt, wenn sie einen Mann umgarnen will. Marc nickte. Er konnte dem Angebot offenbar nicht wiederstehen. "Okay." sagte Sophie. "Aber für jedes Kleidungsstück, das ich ausziehe, ziehst Du auch eines aus. Okay?" "Okay" brachte Marc hervor. Er war angespannt. Sehr angespannt. Ihm war die ganze Situation irgendwie unangenehm, aber er fand sie andererseits auch sehr...ja, sehr erregend. "Ich bestimmte die Reihenfolge der Kleidungsstücke. Okay?" "Ja, okay", gab Marc zurück, wobei er sie jetzt kurz direkt anschaute, bevor sich sein Blick wieder auf Sophies rechten Fuß richtete. Sophie richtete sich im Sessel etwas auf und faßte mir ihrer linken Hand an ihren rechten Fuß. Mit einer kurzen Bewegung zog sie sich den High-Heel vom Fuß. Dabei achtete sie darauf, dass sie Marc nicht traf, dessen Gesicht kaum 40 oder 50 Zentimeter entfernt wat. Marc starrte auf Sophie nackten Fuß. Sein Gesicht war knallrot und Sophie meinte zu spüren, dass er etwas schwerer atmete als zuvor. "Ich will dein T-Shirt", sagt sie. "Zieh Dein T-Shirt aus". Zu Sophies Überraschung zögerte Marc keine Sekunde und zog sich mit beiden Armen sein T-Shirt über den Kopf. "Gib es mir", sagte Sophie und war beinahe selbst überrascht, wie locker ihr die Befehle an Marc über die Lippen kamen. Erstaunlich, dass er mir wirklich gehorcht, dachte sie, verwarf aber den Gedanken sofort wieder als Marc Ihr mit einer Hand sein T-Shirt entgegenstreckte. Sie nahm es entgegen und legte es neben sich auf den Sessel. Jetzt schaute sie Marc das erste Mal an. Sie hatte mit ihrer ersten Einschätzung recht gehabt. Marc hatte wirklich einen durchtrainierten Oberkörper. Seine Brustmuskulatur war deutlich zu erkennen. Er geht bestimmt oft ins Fitnessstudio, dache sich Sophie. Oder ins Schimmbad, da gibt es mehr Füße zu sehen, kicherte sie in selbst hinein und musste aufpassen, nicht wirklich zu kichern. Das hätte Marc mit Sicherheit weiter verunsichert. Und das wollte sie eigentlich nicht. Es war gut, wie es jetzt war. Er gehorcht und vor allem: Er ist halbnackt. Sie ließ den Blick über Marcs Oberkörper schweifen und blickte auf seine Oberarme, die deutlich definierte Muskeln erkennen ließen. Nicht schlecht für einen BWLer, dachte Sophie. Das wollte sie noch etwas weiter genießen. Nimm die Arme hinter den Kopf, wies sie ihn an. Er reagierte umgehend. Nun schaute er sie direkt an und blickte ihr daei sogar länger in die Augen. Sophie genoß den Anblick des vor ihr mit nacktem Oberkörper und hinter dem Kopf verschränkten Armen knieenden Marc. Seine Oberarme kamen so noch besser zur Geltung, fand sie. In seinen Achseln glänzte es ein wenig. Er hat geschwitzt, dachte sie. Für einen Moment stellte sie sich vor, dass sie ihn für sie schwitzen lassen würde. Irgendwie, wie auch immer: Liegestützen, Steine schleppen, irgendwas anstrengendes. Und er würde sich anstrengen, um sie zu beeindrucken und ihr zu zeigen wie männlich er ist. Sie erwachte aus ihrem Tagtraum als sie Marcs Stimme hörte: "Kann ich die Arme wieder runternehmen?" fragte Marc etwas gequält. Er schien die Situation nicht sonderlich zu genießen. Oha! Dachte Sophie. Das ist ja fast ein Widerspruch. Jetzt muss ich etwas tun, um ihm die Schranken aufzuzeigen. Nein! sagte sie bestimmt, aber mit freundlicher Stimme. Die Arme bleiben oben. "Okay" fügte sich Marc in sein von Sophie diktiertes Schicksal. Sophie, die angesichts von Marc's Ergebenheit immer mutiger wurde, legte nach: Ich möchte, dass Du mit den Lippen ganz nah an meine Zehen kommst, aber ohne sie berühren. Und die Arme bleiben oben. Verstanden?" "Ja", antwortete Marc und beugte sich nach vor. Immer näher kam er Sophies wunderschönem Fuß. Er war so glatt, die Haut schien wie aus Seide zu sein. Aber darüber nachzudenken hatte Marc keine Zeit. Er betrachtete die Umrisse des schlanken Fußes, dessen eleganten Wölbungen in schlanken Zehen mündeten. Marcs Lippen näherten sich ihren Zehen. Ganz nahe ging er ran. Rieche ich etwas? prüfte Marc unwillkürlich seine Sinne. Nein. Nichts. Marc mutmaßte, dass Sophie bestimmt jeden Tag eine halbe Stunde mit der Pflege ihrer perfekten Füße verbrachte. Ganz dicht war Marc jetzt mit seinen Lippen an Carlins Zehen. Es fehlte nicht viel und er würde ihren farblosen Nagelack berühren. "Nicht berühren" hörte Marc die Ermahnung von Sophie. Er achtete extra darauf, nicht mit den Lippen zu weit nach unten zu gehen. Sophie begann plötzlich ihren Fuß nach unten zu bewegen. "Schön folgen" wies sie Marc an. Der bückte sich weiter nach unten, um den Abstand zu Sophies Zehen gleich zu halten. Plötzlich hielt Sophie inne und begann, den Fuß wieder anzueheben. Instinktiv hob Marc den Kopf an, was Sophie mit Genugtuung verfolgte. Sie begann nun, den Fuß wieder abzusenken und als sie sah, dass Marc ihre Bewegeung mitmachte, bewegte sie ihren Fuß mal auf, mal ab, um zu schauen, ob Marc die Richtungswechsel nachvollzog. Das tat er. Sie konnte Marc mit ihrem Fuß steuern. Der Gedanke sorgte für ein leichtes Kribbeln bei ihr. Sie konnte diesen starken Mann wirklich mit der angedeuteten Bewegung ihres nackten kleinen Fußes steuern. Ein wunderschönes Gefühl. Männer sind wirklich so simpel gestricht. "Okay, genug geschnuppert", unterbrach sie Marc in seiner Schwärmerei.
     
      Posted on : Dec 28, 2015 | Comments (0)
     



    Are you sure you want to delete this blog and all it's comments?

    Please select delete reason:



    Contact us - FAQ - ASACP - DMCA - Privacy Policy - Terms of Service - 2257



    Served by site-6946cfc497-rksct
    Generated 11:22:37