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    Loebentier's profile
    Cristina

    Es klingelte. „Wer könnte das sein?“, Cristina runzelte die Stirn, „Peter? Nein, unmöglich, er war noch bei der Arbeit.“ Sie öffnete die Tür und … sie kannte den Typen, ok sie hatte ihn nur einmal gesehen, aber das war ohne Zweifel Peters Boss. Es gab in der Vergangenheit eine Menge Ärger mit ihm und sie war dabei, ihm die Tür vor der Nase zuzuwerfen. Aber sie war zu neugierig.

    „Kann ich reinkommen, Cristina?“, sagte er, „Ich habe etwas Wichtiges mit dir zu besprechen.“

    "OK..."

     

    Sie ging voraus, sie konnte nicht sehen, wie die Nickelbrille audf ihren runden Hintern starrte. Cristina zeigte ihm das Sofa, selbst wollte sie sich nicht zu ihm setzen. Sie stand vor ihm. Und konnte ja kaum ahnen, dass er genau darauf gewartet hatte. Sein Blick wanderte von dem hübschen Gesicht über die üppigen Brüste, die sich gegen das enge Top stemmten.

    „Ich werde eines klarstellen: Es gibt eine ganz schlimme Situation mit Peter. Er hat mit seinen Spesenabrechnungen betrogen. Heftig. Und das kann ich nicht akzeptieren.“

    „Das kann ich mir nicht vorstellen. Aber selbst wenn... warum kommen Sie damit zu mir?“

    „Weil du zur Lösung beitragen kannst“

    "Was...?"

    „Du hast mich gut verstanden. Zieh dein Oberteil aus!“

    „Waaa...?“

    „Zieh es aus“

    Cristina wusste nicht einmal warum, aber sie tat, was verlangt wurde.

    „Hände in den Nacken“, fauchte der Chef, „und dann dreh dich um“.

    Das tat sie, während sie auf ihre Lippe biss.

    Der Chef stand auf und grub eine Hand in ihre nackte Brust. Mit der anderen zerrte er ihren Kopf an den Haaren in den Nacken. „Nun, meine Schönheit. Wie Du vielleicht weißt, gibt es in zehn Tagen eine Firmenfeier. Du wirst kommen und ein Kleid mit sehr weitem Ausschnitt tragen. Darunter erwarte ich etwas heißes“

    Zur Tür gehend drehte er sich ein letztes Mal um: „Und kein Wort zu Peter!“

     

     Almost nakedStunning female body

     

    Es wurde schwer für Cristina, in den folgenden ruhig zu bleiben. Aber irgendwie gelang es ihr.

     

    Als der Tag gekommen war, staunte Peter nicht schlecht. Cristina hatte sich einen schwarzen Tanga-Slip übergestreift, dazu einen schwarz-transparenten Seiden-BH. Und dann das spektakuläre grüne Abendkleid mit dem tiefen Ausschnuitt. Peter schmunzelte. Und küsste sie: „Danke, Schatz, du siehst umwerfend aus.“

     

    Der Abend verlief, wie so viele Firmenfeiern unspektakulär. Cristina hatte einige Male zähneknirschend mit dem Chef getanzt. Bis die Reihen sich schließlich leerten. Der Chef trat an Cristina und Peter heran. „Na, ihr beiden. Kommt ihr noch mit in den VIP-Bereich?“ Peter wollte eigentlich nicht, er hasste den Mann. Aber Cristina ahnte, dass der Moment gekommen war, für den der Chef sie besucht hatte. Sie küsste Peter mit ihren vollen Lippen auf die Wange. „Gehen wir mit.“

    Taten sie, der Weg führte über eine Wendeltreppe in das Untergeschoss der alten Fabrikanlage, die als Partylocation genutzt wurde. Als sie unten angekommen waren, krampfte sich in Cristina alles zusammen. Der rieseige Raum war in schummriges Licht einiger Fackeln getaucht. Am Rand konnte sie eine Bar erkennen, an der einige Männer lehnten. Eigentlich waren es nur Männer. Und in der Mitte? Aus einer runden Bühne ragten zwei Metallpfosten von denen Ketten mit Manschetten baumelten.

    „Was....“, entfuhr es Peter. Doch der Chef fuhr dazwischen. „Halt den Mund, Peter. Du hast massiv bei den Spesenabrechnungen betrogen. Und wir geben Cristina jetzt die Chance, die Scheiße für dich auszulöffeln.“

    Peter war sprachlos. Da flüsterte ihm eine Stimme ins Ohr. „Das hast du mir zu verdanken“... es war Manuel, der kleine Widerling und Arschkriecher, der dem Chef immer hinterherscharwenzelte.

    Peter fuhr herum und wollte zuschlagen. Aber Cristina hielt seine Hand: „Lass es... wir haben keine Chance.“

     

    „Schlau, dein Mädchen“, schnarrte Manuel, „aber wir wollen natürlich sicher gehen, dass du keinen Blödsinn machsr“. Klack... Handschellen schlossen sich um Peters Handgelenke. Barbara, die einzige andere Frau im Raum, drückte ihn in einen Stuhl.

     

    „ Und du..“, . Manuel drehte sich zu Cristina, „knie dich hin. Hände ins Genick“ Cristina folgte langsam. Manuel öffnete den Riemen, an ihrem Kleid... mit einem Rauschen sackte der Stoff zu Boden. Die umstehenden Männer grinsten, aus Cristinas honigfarbenen Augen rannen Tränen. Manuel nimmt das Kleid, hält es an eine Fackel … sofort geht der Stoff in Flammen auf. Cristina wollte protestieren, doch sie kam nicht dazu der Mann packte sie an den Haaren, zerrte sie auf die Beine und zur Bühne. Wenig später stand sie mit gespreizten Gliedern zwischen den Pfosten. Stramm gefesselt, nahezu nackt, sie konnte die lüsternen Augenpaare auf ihrer Haut spüren.

     

    Der Chef trat vor. Er drückte Manuel eine schwere Bullenpeitsche in die Hand. „Die kleine Wildkatze friert doch bestimmt. Ich würde sagen, du wärmst sie mal ein bisschen auf.“ Manuel grinst und schnalzt die Peitsche einige Male durch die Luft. Cristina beisst sich auf die Zähne. 
    Ein Fauchen.... WACK.... der Frauenkörper bäumte sich auf. Tränen schossen über ihre Wangen. Doch kein Ton kam über ihre Lippen. Noch nicht: WACK.... WACK. Die Männer johlten. Der Schlag hatte den dünnen Riemen ihres BH durchtennt. Langsam, fast wie in Zeitlupe sackte das Dessous nach unten und ihre üppigen Brüste lagen frei. WACK.... der nächste Striemen zog sich um ihren Rücken voll auf die rechte Brust. Da brachen alle Dämme. Cristinas gellender Schrei hallte durch die Fabrikhalle. Sie brüllte, sie schluchzte. WACK.... AAAAAAh.... WACK.... Manuel rupfte ihr nun auch noch den Tangaslip vom Körper... WACK... der nächste Hieb ging voll auf ihre Spalte. Sie versuchte sich vom Schmerz weg zu winden. Doch die strammen Fesseln hielten sie unerbittlich fest. WACK... WACK.... WACK... es dürften so um die 20 Hiebe gewesen sein, da sackte Cristinas Kopf auf ihre Brust.

     

    Manuel öffnete die Manschetten, der nackte, malträtierte Körper knallte ungebremst zu Boden. Der Barkeeper hatte das mitverfolgt. Er kam mit einem Eimer Eiswasser, das sich in einem Schwall über Cristina ergoss. Prustend kam sie wieder zu sich, Manuel packte sie mit einer Hand an den Haaren, die andere versenkte er zwischen ihren Beinen. „Knie dich hin, Schlampe“. Zur Bekräftigung verpasste er ihr nun noch zwei schallende Ohrfeigen.

    Die schöne Nackte stemmte sich mühsam nach oben. Die mittellangen Haare hingen ihr verstubbelt ins Gesicht. Manuel winkte vier Kollegen zu sich, die sich vor Cristina aufstellten. „Wir geben dir eine Chance“, sagte er höhnisch, „wenn wir in zehn Minuten alle gekommen sind, dann bist du frei... wenn nicht, wird es allerdings deutlich heftiger.“

    Cristina wird im Gefühl des Schmerzes, der in ihrem Körper wütete, nicht hinterfragt haben, dass dieses Vorhaben nicht zu schaffen war. Sie nahm sich Manuels Schwanz vor, den der ihr vor die Nase hielt. Hielt ihn mit den Händen, die der drahtige, kleine Mann mit Handschellen vor ihren Körper gefesselt hatte. Sie leckte, saugte nach Kräften. Bis... nach drei, vier Minuten vielleicht... eine weiße Ladung auf sie spritzte. Manuel lenkte den Schuss grunzend auf die großen Brüste. Und während Cristina schon den nächsten Mann leckte, packte er sie von hinten und massierte das Sperma in ihre weichen Titten. Wieder Grunzen, sie machte ihre Sache gut, wieder ein Spritzen, diesmal mitten ins Gesicht. Nach dem dritten Grunzen blickte Manuel auf die Uhr. Affektiert schüttelte er den Kopf, „12 Minuten schon“, moserte er. Er schubste sie auf den Boden, zerrte ihre Arme an ihren gefesselten Händen über den Kopf. Den zwei Kollegen, die leer ausgegangen waren, sagte er: „Besorgt es ihr so!“ Was er nicht zweimal sagen musste. Die beiden Männer fielen wie die Tiere über Cristina her, rammten ihre Schwänze in sie hinein. Bis Manuel nach ein paar Minuten sagte: „Es reicht. Die Schlampe muss bestraft werden, dass sie so versagt hat, oder meine Schöne?“

    Bei diesen Worten beugte er sich über sie und kniff mit voller Wucht in ihre Brustwarzen.

    Cristina schrie auf. Aber Manuel zerrte sie nach oben und führte sie zurück zur Bühne, wo inzwischen anstelle der Pfosten ein Seil von der Decke baumelte. Manuel band ihr die Hände nun auf den Rücken und verankerte den Karabiner am baumelnden Seil mit ihren Handfesseln. „Langsam ziehen!“

    Eine Winde bewegte sich. Der nackte Körper krümmte sich. Cristina stand nun gebückt vor den Männern. Ihre üppigen Brüste waren in dieser Pose natürlich besonders betont. Manuel fesselte ihre Füße, einen zweiten Strick legte er um ihre Knie. Ein atemberaubender Anblick.

    Cristinas Augen weiteten sich, als Manuel offenbarte, was ihr nun blühte. Er hielt ihr eine Geißel unter die Nase. Eine jener Peitschen mit mehreren Riemen, an deren Enden kleine Bleikugeln angebracht waren. „Nein....“ entfuhr es ihr. Da.... SMACK … fauchte das Folterinstrument ein erstes Mal auf ihren Rücken. Es muss sich angefühlt haben, als hätte ein LKW sie gerammt. Cristina schüttelte sich, sie schrie, die schweren Titten baumelten nun wild hin- und her. SMACK... das Brüllen wurde zum Orkan... SMACK... SMACK … ein Kreischen, Manuel hatte das Blei durch eine geschickte Seitwärtsbewegung nun zwischen ihre Beine gelegt.

    Wie lange dauerte die Folter? Stunden? Minuten? Cristina war jedes Gefühl abhanden gekommen, angesichts des Schmerzes, der durch ihren Körper tobte. Irgendwann hatte auch Manuel genug. Er löste den Karabiner, der gefessekte, jetzt blutüberströmte Körper knallte auf den Holzboden.

    „So, Schlampe, jetzt machen wir dich mal sauber, für deinen Auftritt. Das war jetzt doch ein schönes Aufwärmprogramm.“ Manuel gab seinem Kumpel einen Wink, der brachte einen Eimer. Manuel stutzte, steckte einen Finger in die Flüssigkeit und leckte. Dann grinste er. „Salzwasser? Super-Idee!“

    Die beiden rieben die Nackte sorgfältig ab Es muss gebrannt haben, wie Feuer, doch Cristina nahm es fast reaktionslos hin. Bis Manuel sagte: „Genug. Sie ist bereit.“

     

    Er baute sich vor der gierigen Menge auf und setzte an: „So, jetzt seid ihr dran. Ihr dürft wählen. Soll sie zum Abschluss an den Titten aufgehängt werden? Wollt ihr sie am Kreuz sehen? Oder habt ihr einen anderen Favoriten....?“ Schreibt es auf einen Zettel und werft ihn den Eimer dort...“

     

    ....

    
     
      Posted on : Jul 6, 2021 | Comments (5)
     



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