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    HART GENOMMEN UND ICH MUSS ZUSEHEN ( Cuckold Geschichte)

    Story by LittleB84
     

    Meine Frau Linda und ich sind nun seit knapp drei Jahren verheiratet. Sie ist süße 28 Jahre alt und für mich die wunderschönste Frau der Welt, mit ihren langen schwarzen Haaren und ihren hübschen 75B Brüsten. Auch ihr Hintern hat schöne weibliche Rundungen, sie ist zum Glück nicht nur Haut und Knochen, aber auch nicht dick. Ich selbst heiße Tobias, bin 29 und leider alles andere als sportlich. Ich bin jeden Tag dankbar dafür das ich so eine hübsche Frau an meiner Seite habe obwohl ich doch recht dick bin.

    Wir sind beide eher schüchterne Menschen. Wir reden auch nicht viel über Sex, vermutlich weil es für uns beide eher peinlich ist. Das ist denke ich auch der Grund warum unser Sex immer eher 0815 also das standart Programm ist. Für mich ist das in Ordnung, ich bin schon froh wenn ich sie einfach mal ficken darf, was leider nur so ein bis zweimal im Monat vorkommt. Ich würde es schon gerne öfter mit ihr treiben, aber sie hat meistens keine Lust. Ich weiß nicht ob es daran liegt das Linda einfach nicht so viel Sex will oder was ich mir manchmal denke weil ich vielleicht nicht so gut bestückt bin (13x4). Sie hat zwar mal in einem der seltenen Momente in denen wir doch mal über Sex reden gesagt das ihr mein Penis groß genug sei, ich denke aber das sie das nur sagte um mich nicht zu kränken.

    Ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt das ich sie mit einem anderen, gut bestücken ficken lassen würde. Nicht das es mich jetzt besonders anmachen würde, ich wäre wahrscheinlich sogar eifersüchtig, aber ich liebe meine Frau wirklich über alles und wenn es sie glücklich machen würde wäre es für mich ok. Ich könnte es aber nie zu ihr sagen, das traue ich mich dann doch nicht und ich dachte sie würde das auch nie wollen.

    Für mich ist es schon immer das Wichtigste das sie glücklich ist, auch beim Sex. Ich habe es noch nie geschafft Linda durchs ficken zum Orgasmus zu bringen. Nur wenn ich sie lecke oder fingere kommt sie manchmal zum Höhepunkt. Das ist dann auch für mich sehr geil wenn ihre Muschi klatschnass wird während meine Finger in sie rein und raus gleiten und sie dann anfängt zu zucken und laut zu schreien in Erwartung eines geilen Orgasmus. Dabei kommt es mir manchmal auch selbst schon ohne das ich meinen Schwanz in sie rein schiebe oder mich selbst wichse, so geil macht mich der Anblick meiner vor Geilheit schreienden Frau.

    Eines Tages waren wir bei einem Arbeitskollegen von Linda zum Geburtstag eingeladen. Sie hat mir schon ein paar Mal von ihm erzählt. Er heißt Thorsten, ist circa so alt wie ich (also 29) und geht wohl regelmäßig ins Fitnesscenter denn meine Frau meinte er sei sehr muskulös und deswegen auch so ein Macho. Sie hasste ihn weil er sie ständig anquatschte und immer sexuelle Bemerkungen machte, solche Sachen wie "na, bist du am Wochenende mal wieder geil gefickt worden, darauf stehst du doch oder?". Ich sagte sie soll doch mal zu ihren Chef gehen und ihm das sagen, immerhin ist das sexuelle Belästigung, doch sie schämt sich davor was ihr Chef dann über sie denken würde. Also schluckt sie es einfach und außerdem hatte sie Angst davor das Thorsten sie dann noch mehr fertig machen würde. Das war auch der Grund warum sie überhaupt zu seinem Geburtstag gehen wollte und seine Einladung annahm, wenn sie nicht kommen würde, würde sie das nächste Woche wieder zu spüren bekommen sagte sie mir. Da Sie aber solche Angst davor hatte alleine zu ihm zu gehen, habe ich beschlossen das ich einfach mit komme obwohl ich eigentlich nicht eingeladen war.

    Wir kamen so gegen 21 Uhr bei Thorsten an. Es schien wohl eine große Party zu sein, denn vor seinem Haus standen schon jede Menge Autos und während wir zum Eingang liefen hörten wir wie sich im Garten jede Menge Leute unterhielten. Wir klingelten mehrmals an der Tür bis endlich jemand aufmachte.

    "Hi Schnecke, du hättest doch nicht klingeln müssen, einfach dem Lärm nach in den Garten..... oh, ist das dein Stecher den du da mitgebracht hast?"

    Das musste wohl auch schon Thorsten sein so wie er klang. Meine Frau hatte etwas untertrieben, er war wirklich sehr muskulös. Seine Oberarme waren dobbelt so dick wie meine. Ich hätte ihm am liebsten eine geknallt. Von wegen Stecher, ich bin ihr Ehemann. Doch seine Statur hat mich sehr zurück geschreckt, also habe ich ihm nur meine Hand hingehalten und mich vorgestellt

    "Hi, ich bin der Tobi"

    Er hatte keinerlei Anstalten gemacht mir ebenfalls die Hand zu geben, sondern nur die Augen verdreht und während er sich bereits umdrehte noch gesagt "kommt einfach rein. Getränke sind im Kühlschrank, bedient euch."

    Auf seiner Feier war wirklich viel los. Nicht nur der Garten war voller Leute, auch im Haus hielten sich viele auf. In jeder Ecke standen Menschen beisammen, tranken etwas, unterhielten sich oder feierten ausgelassen zur lauter Popmusik. Es waren auch einige andere Pärchen da, doch die meisten Gäste waren Jungs die Solo unterwegs waren.

    wir nahmen uns etwas zu trinken aus dem Kühlschrank und suchten uns ein freies Plätzchen im Garten. Ich gab mich mit einer Cola zufrieden, da ich ja noch fahren musste und Linda nahm sich ein Wodka Mischgetränk mit nach draußen. Dort blieben wir eine Weile und holten uns zwischendurch immer mal wieder was zu trinke. Linda trank fast die ganze Zeit irgendwelche harten Sachen, was mir schon etwas Sorgen machte, nicht das sie noch total betrunken wird.

    Nach ca. zwei Stunden, in denen uns Thorsten nicht weiter belästigt hatte, dachten wir es sei an der Zeit zu gehen und suchten nach ihm um uns zu verabschieden. Wir fanden den Arbeitskollegen meiner Frau im Wohnzimmer als er sich gerade mit einem nicht weniger durchtrainierten Jungen als er unterhielt.

    "Danke für die Einladung und die Getränke, aber wir müssen jetzt leider gehen" wollte sich meine Frau verabschieden, doch Thorsten versuchte sie zu überreden doch noch etwas hier zu bleiben.

    "Wir konnten uns ja noch gar nicht richtig unterhalten, holt euch doch noch etwas zu trinken, es ist doch noch früh am Abend"

    Da er meine Frau heute nicht wirklich belästigte und Linda die Chance sah sich vielleicht etwas besser mit ihm zu verstehen, ließ sie sich überreden. Wir holten uns beide wieder etwas zu trinken und suchten uns diesmal einen Platz im Wohnzimmer da es draußen mittlerweile doch schon etwas kühl geworden ist. Das schienen auch die anderen zu bemerken, den nach und nach kamen alle rein oder gingen nach Hause, so dass der Garten dann recht schnell leer wurde.

    Mittlerweile war es schon ein Uhr Nachts und wir waren immer noch da. Das letzte Pärchen ging gerade nach Hause und außer uns waren nur noch Thorsten, sein Bodybuilder Kumpel und noch fünf andere Freunde von ihm da, also beschlossen auch wir diesmal wirklich zu gehen.

    "Vielen Dank noch mal für alles, aber jetzt müssen wir wirklich los" sagte meine Frau.

    Doch Thorsten wollte immer noch nicht das wir gehen.

    "Wir haben es immer noch nicht geschafft uns zu unterhalten, jetzt bleibt doch bitte noch etwas."

    Ich setzte mich auf einen Stuhl da ich annahm jetzt würde erst mal eine längere Diskussion folgen.

    "Nein, mein Mann muss noch heim fahren, nicht das er dann zu müde ist dafür" versuchte meine Frau eine Ausrede zu finden.

    "Dann soll er doch fahren und du bleibst noch etwas hier. Mein Kumpel Björn kann dich dann nach Hause bringen"

    Björn hieß also dieser andere Fitnesstyp. Ich würde meine Frau doch nie mit solchen Jungs hier alleine lassen, also sagte ich

    "Nein, ist schon ok, ich kann auch später noch fahren. So müde bin ich auch noch nicht."

    Für einen Moment hatte ich das Gefühl das Thorsten mich etwas aggressiv anschaut.

    "Hast du Angst das du deine kleine Stute nicht mehr zurück bekommst oder was? Also gut, dann bleib halt auch hier."

    "Lass ihn in Ruhe und nenn mich nicht immer Stute." Ging meine Frau dazwischen.

    Sie hatte wohl wirklich etwas zu viel getrunken, normalerweise ist sie immer ganz schüchtern und widerspricht selten jemandem.

    "Und wenn du aber eine Stute bist" funkelte Thorsten sie an.

    jetzt reichte es mir. Ich wollte auf stehen um Linda zu nehmen und zu gehen, doch es ging nicht. Hinter mir stand plötzlich Björn und ahnte wohl was ich vor hatte, also legte er mir seine Hände auf die Schulter und drückte mich mit seinen muskulösen Armen zurück auf meinen Stuhl.

    "Du bleibst schön sitzen du Flasche" sagte er dabei noch.

    "Spinnt ihr jetzt, lasst uns gehen"

    Linda klang etwas ängstlich.

    "Was willst du denn zu Hause? Dich von dem Specki da besteigen lassen?" Thorsten sah mich grinsend an während er sprach. Auch seine anderen Kumpels lachten herablassend mit Blick auf mich.

    "Hier hast du sieben potente Männer stehen die es dir richtig besorgen könnten."

    Nicht nur Thorsten, auch seine Freunde wirkten schon stark angetrunken. Ich hoffte das er uns gleich genug gedemütigt hat und uns endlich gehen lässt, doch er schien das Interesse an Linda nicht so schnell zu verlieren. Er machte einen großen Schritt und stand nun ganz dicht vor meiner Frau.

    "So eine geile Sau wie du könnte doch jeden haben, warum gibst du dich denn mit dem ab?"

    Völlig ohne Vorwarnung küsste er meine Linda auf den Mund und schob ihr die Zunge rein.

    Sie versuchte sich zu wehren und ihn von sich zu schieben, doch Thorsten gab erst nach ein paar weiteren Sekunden in denen er seine Zunge immer tiefer in ihren Mund schob nach.

    "Warum zierst du dich denn so, ich weiß doch das du drauf stehst wenn dir mal einer zeigt wo's lang geht"

    "Lass meine Frau in Ruhe du Bastard" rief ich vor Zorn.

    "Na na, du wirst doch nicht frech werden du kleine Pussy?" Gab er mir zur Antwort.

    "Willst du was dagegen tun oder bist du wirklich ne Pussy?"

    Björn Gab mir mit einem kräftigen Händedruck auf die Schulter zu verstehen das es keine gute Idee wäre etwas zu unternehmen, also blieb ich lieber sitzen.

    "Also doch Pussy. Wartet kurz, ich bin gleich wieder da." Dann verschwand Thorsten.

    Ich konnte hören das er eine Treppe hoch ging.

    "Was habt ihr jetzt vor?" Wollte Linda wissen

    "Dir einen schönen Abend bereiten, oder warum meinst du das du eingeladen wurdest? Wir dachten ja nicht das du auch deinen Fotzenlecker mit bringst, aber umso besser, dann lernt er vielleicht noch was."

    Der Kerl der auf die Frage meiner Frau antwortete war nicht ganz so muskulös gebaut wie der Hausherr hier, er war eher sportlich schlank und drahtig. Er hatte rotblondes Haar und hatte eine etwas arrogante Art an sich, aber das hatten sie wohl alle hier im Raum.

    "Wollt ihr mich vergewaltigen ihr Penner?"

    "Nun, wenn jemand Gefallen an etwas hat ist es keine Vergewaltigung und es wird dir bestimmt gefallen du kleine Drecksau." Sagte wieder ein anderer.

    Er hatte schwarzes Haar, war etwas kleiner als die anderen und seine Haut war auch viel dunkler, vermutlich kam er oder seine Eltern mal aus Südeuropa hier her. Er war etwas kräftiger gebaut, aber bei weitem noch nicht dick.

    Mir wurde flau im Magen, wollen die jetzt etwa meine Frau bumsen während ich hier rum sitze? Aber was soll ich machen, wenn ich mich aufmucke ändert es sowieso nichts außer das ich vielleicht ein blaues Auge habe. Ich kam mir so schwach und machtlos vor.

    In diesem Moment hörte ich wie jemand die Treppenstufen herunter kam. Da war Thorsten wieder und hielt irgendein Stück Stoff in der Hand. Er musste das Gespräch das hier in der Zwischenzeit stattgefunden hat mitbekommen haben, den er sagte an meine Frau gewandt

    "Denke nicht mal daran irgendjemanden davon zu erzählen was wir hier gleich schönes mit dir machen. Der ein oder andere wird bestimmt mit seinem Smartphone Erinnerungsfotos von so einem schönen Abend machen und du willst doch nicht das dein Chef und deine ganzen anderen Kollegen so schöne Bilder von dir im Internet sehen oder? Und das gilt auch für dich du kleine Pussy" wand er sich nun an mich.

    "Du willst doch nicht das Leben deiner Frau und ihre berufliche Karriere versauen nur weil du etwas eifersüchtig bist? Also bleib schön sitzen und halt den Mund."

    Er warf mir den Stoff zu den er in der Hand hielt. ich wusste nicht was das ist und faltete es auf. Ich bemerkte das es nicht ein Teil war, sondern mehrere. Er hatte mir einen Damenslip, einen BH und ein Paar Nylonstrümpfe zugeworfen. Ich war verwundert, waren diese Sachen für meine Frau gedacht? Aber warum hat er sie dann mir zugeworfen?

    "Anziehen" sagte Thorsten zu mir.

    " Wer ich?"

    "Siehst du hier sonst noch ne andere Pussy außer deiner Stute?

    "Ich zieh doch den Scheiß nicht an."

    "Du bist ne Pussy also wirst du auch aussehen wie eine und jetzt mach hin oder soll ich erst oben noch einen großen Dildo holen und dir in den Arsch schieben wenn du nicht hörst? Das tue ich, das kannst du mir glauben. Also wirst du jetzt brav sein?"

    Ich war geschockt. Jetzt soll ich mir vor meiner Frau und diesen ganzen Typen hier Frauenunterwäsche anziehen. Doch wenn ich es nicht tue wird er mich wohl noch mehr demütigen und ich zweifle nicht daran das er es auch wirklich machen wird. Also fing ich an mich auszuziehen während mich die ganzen Kerle auslachten und anfeuerten.

    "Los du Schlappschwanz zieh deine Pussy Kleidung an"

    Jetzt mischten sich auch noch die anderen drei ein die bis jetzt noch gar nichts gesagt hatten und an der gegenüberliegenden Wand auf dem Sofa saßen.

    "Schaut euch den Schwächling an, zieht sich doch echt Weiberkleider an der Trottel."

    Der linke mit den blonden Haaren war sehr groß gewachsen und sehr dürr, er wirkte etwas schlagsich. Der in der Mitte hatte auch sehr trainierte Oberarme, er war wohl auch einer aus dem Fitnesscenter nur war er viel kleiner als seine Bodybuilderkumpel und hatte einen Dreitagebart. Sollte anscheinen anziehend auf Frauen wirken so selbstgefällig wie der grinste. Der letzte in der Reihe war wahrscheinlich so ein Mitläufer der sich freute mit der Truppe hier um die Häuser ziehen zu dürfen. Er war nicht besonders groß und ebenfalls sehr dürr, mit seinem glatt gekämmten schulterlangem Haar wirkte er sehr schüchtern und er schien das ganze als eine Mutprobe zu sehen bei der mitmachen musste um sich zu beweisen. Jedenfalls wirkte es so, aber auch er hielt sich nicht damit zurück mich auszulachen. Er war wohl auch der Videobeauftragte, denn er fing bereits an mit seinem Smartphone alles mit zu filmen.

    Ich war gerade widerwillig dabei mir meine Boxershort auszuziehen um sie, mit großem Gejubel der anderen, gegen den Damenslip zu tauschen als sich Linda wieder einmischte.

    "Lasst ihn endlich in Ruhe ihr Asis"

    "Warum? Er zieht sich doch freiwillig um und keine Angst, um dich kümmern wir uns auch" während Thorsten das sagte suchte er wieder die Körpernähe meiner Frau und langte ihr ganz unscheniert unter ihr Shirt um ihre Titten zu fühlen.

    "Echt geile Dinger. Es wird Zeit das wir deine zwei geilen Titten mal sehen. Jonny, hilf der geilen Maus doch mal beim ausziehen"

    Jonny ließ sich nicht zweimal bitten und stand sofort neben Linda um ihr das Shirt auszuziehen. Nun wusste ich auch das der kleine Südländer Jonny heißt.

    Oh man, gleich sehen wildfremde Menschen die Titten meiner Frau während ich in Frauenwäsche dasitze, wo sind wir hier nur rein geraden?

    Als ich meine Short nun endgültig ausgezogen hatte, fielen wieder alle Blicke auf mich.

    "Na da sieh einer an, mit dem kleinen Schwanz kannst du es deiner Frau aber nicht besorgen"

    Thorsten lachte mich aus und auch die anderen stimmte in sein gehässiges Lachen mit ein.

    Ich schämte mich in Grund und Boden.

    Ich hatte den Slip mittlerweile schon an und machte mit dem BH weiter. Dadurch das ich etwas speckig bin sah es wirklich fast so aus als hätte ich Titten als ich den BH an hatte. Mir war es unendlich peinlich, was sich meine Frau wohl denkt wenn sie mich gleich so sieht?

    Ich packte mir gerade die Nylonstrümpfe als Thorsten mich davon abhielt.

    "Die sind nicht für dich, gib sie Björn"

    Ohne widerrede gab ich die Dinger weiter einfach nur froh darüber sie doch nicht anziehen zu müssen, da drückte Björn mich wieder zurück auf meinen Stuhl und packte meinen linken Arm.

    "Was habt ihr mit mir vor?" Wollte ich wissen.

    "Wir machen uns die Arbeit mit dir nur etwas leichter." Gab Björn mir mit einem hämischen Unterton zur Antwort.

    Dann band er mir einen Strumpf um den Arm, drückte ihn nach unten und machte das andere Ende des Nylonstrumpfs am Stuhlbein fest. Das gleiche tat er auch mit meinem anderen Arm. Nun saß ich in BH und Slip gefesselt an einem Stuhl und musste mir gerade mit ansehen wie sie die Brüste meiner Frau endgültig frei legten.

    Meine Frau stand nun oben ohne mitten in einem Raum voller Jungs die ihr auf die Titten starrten und sich daran aufgeilten.

    Thorsten konnte seine Finger nicht weiter bei sich behalten und fing an mit ihnen die Brustwarzen meiner Frau zu bearbeiten. Nach kurzer Zeit nahm er auch noch seinen Mund dazu um mit ihm an den geilen Brüsten von Linda zu saugen. Ihre Nippel fingen an steif zu werden, das musste wohl eine natürliche Reaktion sein gegen die sie sich nicht wehren konnte.

    Nun meldete sich auch Jonny wieder zu Wort

    "Lass mich auch mal die geilen Dinger anfassen."

    "Gerne, es wird sowieso Zeit das wir mehr zu sehen bekommen. Jojo, zieh sieh doch endlich mal komplett aus, ich will sie nackt sehen die Geile Schlampe"

    Jojo war der schlanke Rotblonde der mich vorhin Fotzenlecker genannt hatte. Blitzschnell stand er hinter meiner Frau um ihr die Jeans fast schon auf zu reisen und sie runter zu ziehen. Als dies erledigt war machte er sich gleich an ihrem engen roten Slip zu schaffen. Den hatte er auch ziemlich schnell nach unten gezogen. So stand meine Frau nun splitter Nackt vor den ganzen Männern die sich nun auch noch an ihrer völlig glatt rasierten Muschi aufgeilten.

    Ich musste mit ansehen wie Jonny an ihren Titten saugte, jojo ihr den geilen Hintern begrapschte und Thorsten mit langsamen Schritten auf sie zu ging während er sie angaffte.

    Er fing an ihr sanft über ihren Scharmhügel zu streicheln. Meine Frau schloss die Augen, wahrscheinlich um es sich erträglicher zu machen.

    In mir kochte die Wut

    "Lass sie in Ruhe du Wichser."

    "oh, ich bin kein Wichser, ich ficke gleich. Du kannst ja wichsen wenn du willst." gab er mir lachend zur Antwort.

    "bitte, tut mir das nicht an." winselte meine Frau.

    "Spielst du dieses Spiel für deinen Mann damit er nicht merkt wie geil dich das macht?" wollte Thorsten wissen.

    "Ich weiß nicht wovon du redest."

    "Das weißt du ganz genau. Hast du deinem Mann noch nichts von deinen geilen Fantasien gesagt die du mir erzählt hast?"

    "Nein."

    "Dann wird es wohl jetzt Zeit."

    "Nein, bitte nicht."

    Jetzt war ich komplett verwirrt. Welche Fantasien und warum sollte sie es ausgerechnet Thorsten erzählen und warum will sie mir nichts sagen?

    "Gut, dann werde ich es ihm halt sagen." Meinte Thorsten.

    "Deine geile Schlampe tut immer so auf schüchtern, doch ich wusste gleich das sie es faustdick hinter den Ohren hat. Ich habe sie öfter mal angelabert um sie etwas lockerer zu machen und das habe ich letztendlich auch geschaft. Irgendwann in der Mittagspause sagte sie dann mal zu mir was sie wirklich will. Sie wünscht sich das sie mal von ein paar geilen Typen wie mich gepackt wird und richtig hart durchgefickt wird bis sie nicht mehr kann und vor Geilheit explodiert. Deswegen habe ich sie auch heute eingeladen, dachte ja nicht das du Schlappschwanz auch dabei bist. Aber was solls, dann kannst du dir jetzt eben anschauen wie man deine Stute richtig fickt."

    "Es waren doch nur Fantasien" gab meine Frau von sich.

    "Dann bin ich eben die gute Fee die dir deine Wünsche erfüllt."

    Ich konnte es nicht glauben. Das alles nur weil wir nie über Sex und unsere Wünsche reden. Hätte sie es mir doch gesagt, dann hätte Linda sich mit irgendeinem treffen können um mal einen großen Schwanz und geilen Sex zu haben, aber ich hätte es mir nicht mit ansehen müssen. Es wäre für mich ok gewesen, weil ich einfach nur will das sie glücklich ist, aber so..
     

    Sie hat mir immer erzählt wie sehr sie ihren Arbeitskollegen hasste, doch ich denke das hat sie sich nur selbst einreden wollen um nicht immer an ihn denken zu müssen.

    Thorsten stand nun wieder dicht bei meiner Frau und langte ihr nun mit seiner Hand zwischen die Beine um sie dort zu streicheln.

    "Behaupte nicht du fändest es nicht geil, du bist ja schon ganz feucht du Luder. Los packt sie und legt sie auf den Wohnzimmertisch, wird Zeit das die Schlampe mal ne geile Zunge zwischen den Beinen spürt."

    Jonny und Jojo packten meine Frau, hoben sie hoch und trugen sie rüber zum Tisch. Sie legten sie auf dem Rücken ab so dass ihr Hintern an der Tischkannte lag. Thorsten kniete sich vor ihr hin und spreizte mit seinen dicken Armen ihre Beine auseinander.

    "Was für ein geiler Anblick. Du hast echt ne geile Fotze du Drecksau."

    Dann beugte er sich nach vorne und berührte mit seiner Zunge die Knospe meiner geliebten Linda.

    Er leckte sie erst ganz langsam um dann immer schneller zu werden, während Jonny und jojo weiterhin die Brüste meiner Frau bearbeiteten.

    Linda lag mit geschlossenen Augen da. Ihr langsam schneller werdendes Atmen zeigte mir das sie es wirklich geil fand. Ich fühlte mich so machtlos. Die Jungs auf dem Sofa hatten alle schon ihre Schwänze raus geholt und bei dem Anblick meiner Frau angefangen zu wichsen. Jeder von ihnen hatte einen wesentlich größeren Penis als ich. Meine Frau wurde geleckt und genoss die Situation während ich in Damenwäsche da sitze und mir alles mit ansehen muss.

    Thorsten nahm nun auch noch seine Finger dazu. Er schob sie langsam in Lindas Fotze um sie dann mit den Fingern zu ficken.

    Meine Frau fing dabei an zu stöhnen, die Augen immer noch geschlossen. Es war das gleich stöhnen das ich immer hörte wenn ich sie leckte.

    "willst du immer noch das wir wieder aufhören?" fragte Thorsten.

    "Nein, bitte mach weiter."

    "Was sollen wir dann noch tun, sag es."

    Mit leiser Stimme sagte meine Ftrau.

    "Bitte Fickt mich."

    Die Situation machte mich fertig. Ich saß angebunden da und konnte nichts dagegen machen,, während mich jeder deshalb auslacht. Meine Frau wird gefingert und immer geiler dabei, ich hätte heulen können vor Verzweiflung und dann kam noch das stöhnen meiner geilen Linda dazu, was mich selbst geil machte, weil ich dieses Stöhnen liebte. Weil ich es liebte wenn ich weiß das meine Frau endlos geil ist.

    Jeder hatte bestimmt schon mal das Gefühl, wenn es kurz davor ist das etwas ganz aufregendes passiert, was einem so richtig nahe geht. Dieses kribbeln in der Magengegend vor lauter Aufregung.

    So war es jetzt bei mir auch wegen dem ganzen durcheinander der Gefühle, nur noch viel stärker. Das kribbeln wurde so stark das ich jegliche Kontrolle verlor und dann passierte es.

    Ich fing einfach an zu pinkeln, ich konnte es nicht verhinder und jetzt da es läuft kann ich es auch nicht mehr stoppen.

    Auf meinem Slip bildete sich ein immer größer werdender schwarzer Fleck. Die Flüssigkeit die aus mir raus kam wurde immer mehr, so dass es irgendwann aus dem Slip raus auf den Boden plätscherte. Nun sahen wieder alle zu mir, sahen mir zu wie ich mir vor Aufregung in die Hose pisste.

    "schau dir den Trottel an, pisst sich voll weil er weiß das wir gleich seine Alte bumsen." Wieder lachte mich jeder aus.

    Meine Frau hatte die Augen auch wieder geöffnet und sah mich mit einem entsetzten Blick an. Es war mir so unendlich peinlich, doch es sollte noch nicht alles gewesen sein.

    Thorsten hörte auf Linda zu bearbeiten un kam auf mich zu.

    "Du pussy bist wirklich ein absolutes Weichei, verkraftest es nicht mal das deine Schlampe geleckt wird und sie drauf steht. Du hast hier alles vollgepisst du Drecksau, aber du sollst auch was davon haben."

    Er zog mir den klatschnassen Slip aus und drückte ihn mir ins gesicht. Er drückte so fest das die ganze Pisse die der Slip aufgesogen hatte nun mein Gesicht entlang nach unten über meine Bauch und meine Eier lief, dann setzte er mir den nach meinem Urin stinkenden Slip auf meinen Kopf eher er unter dem Jubel und lachen der anderen wieder zurück in Richtung meiner Frau ging. So saß ich nun hier, mit einem nassen Slip auf dem Kopf spliternackt mit ausnahme des BH's an einen Stuhl gefesselt, von oben bis unten mit meiner Pisse eingesaut. Ich nahm nur noch den Gestank meines eigenen Urins wahr und sah meine Frau an die mit einer nassen Fotze breitbeinig auf dem Wohnzimmertisch lag und darauf wartete das sie einer der Arschlöcher weiter leckte oder endlich fickte.

    Da Thorsten platz gemacht hatte, schaltete sich nun auch Björn mal aktiv ins Geschehen ein und kniete sich vor meine Frau um ihre nasse Fotze zu kosten. Er ging sofort richtig ran und bearbeitete ihre Muschi mit dem ganzen Mund, er fuhr mit seine Zunge über ihre komplette Spalte, schob sie in meine Linda rein und ging weiter nach oben um ihre Knospe zu bearbeiten. Meine Frau fing sofort wieder an geil zu stöhnen.

    Da Thorstens Platz nun besetzt war machte er nicht lange rum und zog sich komplett aus. Er musste vom lecken meiner Frau schon sehr geil geworden sein, den sein Schwanz stand wie eine Eins und er hatte echt einen großen. Sein Prügel war an die 20cm lang und mit Sicherheit 5cm dick. Nun wusste ich das ich wirklich einen mini Schwanz hatte. Meiner war ja ausgefahren gerade mal 13x4 cm und nun im schlaffen zustand hing da nur ein Würstchen zwischen meinen Beinen im vergleich zu Throstens Gerät.

    Auch die drei auf dem Sofa machten sich nun komplett nackt.

    Nun lag da meine geile feuchte Frau umgeben von nackten Männern mit riesigen steifen Schwänzen und ich vollbepisst auf meinem Stuhl.

    Jojo und Jonny machten platz um sich ebenfalls auszuziehen so das sich Thorsten direkt neben Linda stellen konnte und ihr seinen Schwanz ins Gesicht hielt.

    "Na, wie gefällt dir das einen fremden riesen Knüppel neben dem Blasmaul deiner Schlampe zu sehen. Bin mal gespannt ob sie meinen überhaupt in ihren Mund bekommt wenn sie bis jetzt immer nur mit deinem Kleinschwanz zu tun hatte."

    Linda öffnete wieder die Augen und als sie Thorstens Schwanz vor sich sah schaute sie ihn erst erschrocken, dann gierig an.

    "Willst sehen wie sie lutscht? Wie sie ihn richtig aussaugt die spermageile Drecksau?"

    "Lass meine Frau in ruhe, bitte."

    "Fragen wir sie doch mal was sie will."

    Während Thorsten das sagte legter er meiner Frau sein riesen Teil auf die Wange und streichelte sie damit.

    "Ich will ihn blasen, will den dicken Kolben in meinem Mund haben."

    "Linda, was soll das?" Fragte ich.

    "Ich liebe dich, aber ich bin so unendlich geil und will mal richtig gebummst werden, also ertrage es oder mach die Augen zu." Bekamm ich zur Antwort.

    Ich liebe meine Frau wirklich über alles und bin einfach nur froh das ich mit so einem wunderschönen Wesen zusammensein darf, also sagte ich widerwillig.

    "Ok, dann blas ihn".

    "Du pussy kannst mit deinem kleinen Ding deine Frau nicht befriedigen so das es andere machen müssen und dann kannst du dich nicht mal gegen diese Erniedrigung wären weil du keine Eier hast und lässt es echt zu das sie sich an einem andere Schwanz erfreut? Was bist du denn für ein Schlappschwanz, mal echt?" War Thorstens Kommentar dazu ehe er seinen Schwanz an den Mund meiner Frau führte, die ihn sofort öffnete in Erwartung dieses geilen Prachtstücks.

    Ich konnte genau sehe wie meine Frau ihre Lippen auf die Eichel seines Penis legte und langsam Stück für Stück den Schaft in sich rein gleiten ließ um dann den Kopf wieder nach hinten zu bewegen bis man die Eichel fast wieder sehen konnte. Sein ganzer Schaft glänzte vom Speichel meiner süßen Linda. Sie blies ihn sehr zärtlich und fing wieder mit dem Schwanz ihn ihrem Mund und der Zunge von Björn in ihrer Muschi an zu stöhnen.

    In Thorstens Gesicht konnte ich sehen das auch er es genoss wie sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge seine Schwanz bearbeitete.

    "Man du bläst echt geil, wäre wirklich Verschwendung gewesen wenn du immer nur das kleine Ding von dem da bekommen hättest. Wenn du so weiter machst schieß ich dir noch meine ganze Ladung in den Rachen du geile Schlampe."

    Als ich mir vostellte das Thorstens Sperma in ihrem Mund ist wurde mir etwas schlecht vor Ekel, doch als ich Linda zusah wie geil sie jetzt war und wie sehr sie es genoss den harten Schwanz im Mund zu haben wurde ich auch ein bisschen geil. Jojo und Jonny bearbeiteten wieder die nun steinharten Nippel meiner Frau wärend sie sich dabei wichsten.

    Björn ging nun endlich mal wieder mit seine Kopf weg von der Muschi meiner Frau um den anderen mitzuteilen

    "Mein Gott, die kleine Schlampe läuft gleich aus. Hier ist schon alles feucht auf dem Tisch vor ihrer Fotze."

    "Ja, ist sie schon so geil? Dann mach mal Pause und hol dir deinen verdienten Lohn, die kleine will deinen Riesen bestimmt auch mal blasen. Ich denke es wird Zeit das ich mich wieder um ihre Fotze kümmere und zwar mit dem hier"

    Dabei zog Thorsten seinen nun wirklich stahlharten Schwanz aus dem Mund meiner Frau die so aussah als würde sie dagegen protestieren wollen das sie kurzzeitig nichts mehr zu lutschen hatte.

    Aber was meinte er eigentlich mit 'deinen Riesen', ich fand Thorstens Penis schon riesig, was kommt da jetzt wohl aus Björns Hose auf meine Frau zu?

    Dann sah ich es. Björn zog seine Hose mit samt seiner Short runter und was da zum Vorschein kam war wirklich mächtig. Sein Schwanz war gerade mal halbsteif und schon so groß wie der von Thorsten. Ich fragte mich ob er später wirklich meine Linda ficken würde. So groß wie der war passt der doch niemals in ihre Muschi. Björn musste mein Erstaunen gesehen haben den er sagte

    "Gefällt er dir du Schwuchtel. Schau dir genau an in ein richtiger Schwanz aussieht der deine Frau befriedigen kann du Pussy." Auch in den Augen meiner Frau sah man das sie hin und weg war von seinem Penis. Björn nahm die Hand meiner Frau, zog sie zu sich und legte ihr sein Monster in die Finger. Es sah erschreckend aus wie klein die Hände meiner Frau wirkten als sie anfing dieses Ungetüm zu umschließen und zu wichsen. Da nun der Mund meiner Frau noch frei war ergriff Jojo die Chance ihr seinen nun ebenfalls schon Steinharten Schwanz rein zu schieben.

    Thorsten kam zu mir und zog mich mit samt meinem Stuhl auf den ich immer noch festgebunden war in Richtung meiner Frau.

    "Du sollst ja auch was lernen hier und dazu musst du gut zusehen können du Weichei."

    Dann stellte er mich knapp einen halben Meter vor meiner Frau ab, so das ich die ganzen Schwänze um ihr herum sehen konnte und was sie mit ihnen anstellte, ausserdem sah ich direkt auf die wirklich klatschnasse Fotze meiner Linda. Bei all den Malen als ich sie geleckt oder gefingert habe, habe ich noch nie gesehen das sie so nass war wie jetzt. Vor ihr war ein großer feuchter Fleck und ihre Spalte sah aus als würde sie unaufhörlich auslaufen. Gegen all meine Vernuft musste ich mir eingestehen das der Anblick mich echt geil machte und zwischen meinen Beinen fing etwas an sich zu regen, doch ich wehrte mich nich mit aller Macht dagegen. Mir war das alles schon peinlich genug, aber jetzt auch noch einen Steifen zu bekommen während meine Frau von anderen Männern befriedigt wird würde dem ganzen noch einen drauf setzen.

    Der ganze Raum roch schon nach Sex. Es roch nach Schwänzen, nach Fotze, nach nackten Körpern und natürlich nach meiner pisse, doch Thorsten war nun wenigstens so gnädig mir den Slip vom Kopf zu nehmen und in die Ecke zu werfen.

    Dann drehte er Linda etwas auf die Seite so das ich ihre Muschi noch besser im Blick hatte, nahm ihr Bein und hob es hoch um ihre Beine wieder schön breit zu machen. Als sich dabei ihre Spalte wieder etwas öffnete kam mir ein großer Schwall Fotzenduft entgegen. So intensiv habe ich den geilen Geruch ihrer Fickspallte auch noch nie war genommen.

    Thorsten legte seinen knüppelharten Schwanz zwischen ihre Beine und fuhr mit seinrr Eichel langsam die Spalte auf und ab.

    "Siehst du wie klitschig sie ist, wie mein Schwanz schimmert wenn ich noch nicht mal drin bin. Kannst du gut sehen? Ich werde ihn jetzt in sie rein schieben und ich will das du es genau siehst. Das du genau hinschaust wie mein Schwanz in die Fotze deiner Frau eindringt, wie er sie weitet, wie sie geil wird weil mein Schwanz in ihr drin steckt und nicht deiner."

    Es war so erniedrigend zu sehen wie ein fremdes Rohr an der Fotze meiner Frau entlang fuhr, aber unfassbar geil ihr nasses Loch vor mir zu haben.

    Thorsten setzte seine pralle Eichel am Fotzeneingang meiner Linda an und schob seinen Schwanz Stück für Stück in sie hinein. Ich konnte genau sehen wie seine Eichel die Schamlieben auseinander schob und langsam in sie hinein glitt. Die Eichel war nun komplett verschwunden und so war nun der Schafft an der reihe in sie einzudringen. Thorsten steckte seinen Schwanz komplett in die nasse Muschi hinein. Meine Frau nahm den Schwanz von Jojo aus dem Mund um geil aufzuschreien. Thorsten fing an sie zu stoßen, er zog seinen steifen Knüppel raus um in sofort wieder rein zu stoßen, raus und rein, raus und rein, immer wieder. Meine Frau schrie im Rhythmus seiner Stöße vor Geilheit und weil ihre Fotze von dem dicken Schwanz völligst ausgefüllt war.

    Auch vorne war sie beschäftigt. Mit der linken Hand wichste sie Jojos Schwanz und mit der rechten immer noch das Monster von Björn, das mittlerweile auch komplett steif war. Björn hatte wirklich einen Hengstschwanz, er war unglaublich riesig und dick, er hatte bestimmt 6cm durchmesser, wenn nicht sogar noch größer. Man konnte die Adern auf seinem Schaft sehen, was für ein Hammer. Ich konnte mir immer noch nicht vorstellen wie der in sie hineinpassen sollte.

    Das schreien meiner Frau durch Thorstens Stöße wurde immer lauter und durch das rein und raus in ihre Fotze kam mir immer wieder etwas Fotzenduft entgegen. Alles wehren half nichts mehr. Ihr geiles Schreien machte mich irre im Kopf und so passierte es das auch ich gegen meinen Willen einen Steifen bekam. Mein kleiner Penis stellte sich zu seiner Minigröße von 13cm auf.

    Erst bemerkte es noch keiner da jeder auf meine heiße Frau fixiert war, doch dann sah Thorsten nach unten und erwischte mich.

    "Schau dir die devote Drecksau an, steht doch ehrlich drauf das seine Frau von anderen gefickt wird. Hast es endlich eingesehen das du es ihr nicht besorgen kannst und sie richtige Männer wie uns braucht die sie richtig ran nehmen du Pussy?"

    Ich wäre am liebsten im Boden versunken, ich bin wirklich ein erbärmlicher Versager. Ich versuchte es zu erklären.

    "Nein, ich will meine Frau für mich haben aber ihre Geilheit macht mich verrückt, bitte hört auf. Ihr habt mich doch schon genug gedemütigt." Ich hätte mir vorher schon denken können das es niemanden interessiert. Alle schrien durcheinander auf mich ein.

    Thorsten "was willst du? Du meinst doch nicht das wir jetzt aufhören die geile Schlampe ran zu nehmen nur weil du ein Weichei bist du Trottel."

    Björn "Ich hab noch nicht mal angefangen du Schwuchtel. Was meinst du wie du glotzt wenn ich ihr meinen Prügel in die nasse Fotze schieb."

    Jonny "Du kannst rumheulen wenn ich gleich mein Sperma in die Fresse schieße."

    Jetzt hatten sie sich erst so richtig auf mich eingeschossen, warum konnte ich nicht einfach mal die Schnauze halten. Es half aber alles nichts, mein kleiner blieb immer noch steif und beim Anblick meiner vor geilheit schreienden und nassen Frau wurde ich auch noch immer geiler.

    Der Junge auf dem Sofa den ich als schüchtern eingeschätzt hatte wurde wohl auch durchs zusehen extrem aufgegeilt, den er stand jetzt auf, lief zu meiner Frau an den Tisch und rammte ihr ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz in den Mund. Auch seiner war natürlich größer als meiner und bestimmt so um die 18cm lang. Das Stöhnen von Linda endete abrupt und ich sah das sie kurzzeitig dagegen ankämpfte zu würgen. Was war das denn für ein Assi, fickte einfach den Mund meiner Frau ohne auf sie zu achten, doch es dauerte nicht lange. Nach ein paar harten Stößen in ihren Schlund fing er an zu stöhnen und zu zucken. Er packte den Kopf von Linda und drückte in in seine Richtung damit sie keine Chance hatte auszuweichen. Mir war sofort klar das er jetzt in sie abspritze und das ganze noch in Nahaufnahme filmte. Nach ein paar Stöhnern von ihm sah ich auch schon wie aus den Mundwinkeln von Linda sein weiser Schleim raus quoll, er musste wohl eine riesen Menge in sie gespritzt haben. Als er seinen Schwanz endlich aus ihrem Mund zog dachte ich meine süße würde versuchen sein Sperma auszuspucken, doch stattdessen schluckte sie es und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen um auch nich an den Rest zu kommen der schon raus gelaufen war. Ich war entsetzt, doch da war ich wohl der einzigste.

    "Hey Marco, nicht schlecht. Hast die kleine ja richtig vollgepumpt und die Schlampe steht wohl auf Sperma, na da wollen wir sie doch nicht enttäuschen. Keine Angst, du bekommst heute noch etwas süßen Nektar." Versprach Jojo meiner Frau.

    Thorsten zog seinen Schwanz aus der Muschi meiner Frau, was sie dazu veranlasste zu betteln

    "Bitte fick mich weiter, ich komme gleich."

    "Siehst du wie man sie richtig fickt, die geile Sau kommt gleich" sagte Thorsten an mich gewand.

    "Ich spritz dir schon noch die Fotze voll, aber noch nicht jetzt, ich will dich erst noch etwas genießen" dann kam er auf mich zu und hielt mir seinen wirklich prallen Mast direkt vors Gesicht.

    "Hier, willst du mal die Geilheit deiner Schlampe richen? Schau mal wie der Fotzensaft auf meinem Schwanz glänzt."

    Sein Prügel war wirklich glatschnass von der Muschi meiner Linda.

    Er hielt ihn mir so nah vor die Nase das ich mit der Spitze seine Eichel berührte. Sie war noch warm vom inneren ihrer Fotze und roch unglaublich intensiv nach geilem Muschisaft. Den Penis eines fremnden Mannes der gerade meine Frau gefickt hat im Gesicht zu haben war widerlich und so demütigend aber der Geruch nach meiner Süßen daran machte mich unheimlich scharf. Gegen aller Vernunft hätte ich am liebsten jetzt meinen Minischwanz in die Hand genommen. Mein Körper war so extrem aufgegeilt von den Gerüchen und dem geilen Stöhnen meiner Linda obwohl ich innerlich gebrochen und gedemütigt war. So ein seltsames Wirrwarr an Gefühlen hatte ich noch nie erlebt.

    "Ja, saug den Geruch deiner Schlampe an meinem Schwanz auf, es scheint dich ja total geil zu machen wenn ich mir das Würstchen zwischen deinen Beinen so anschaue du Pussy."

    Thorsten machte sich einen Spaß daraus mich fertig zu machen und dachte nicht daran seinen Schwanz so schnell wieder von meinem Gesicht zu entfernen.

    Jojo nutzte die Chance des frei gewordenen Platzes zwischen den Beinen meiner Süßen und setzte seinen Schwanz an ihren Schamlippen an. Er rammte ihn sofort bis zum Anschlag rein was meine Frau zu einem lustvollen Aufstöhnen brachte. Doch mehr konnte sie nicht von sich geben, da Björn nun drauf und dran war ihr sein riesen Teil ins Maul zu stopfen. Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte. Es reichte damit Björn seine Eichel zwischen ihren Lippen plazieren konnte und Linda fing an ihren Kopf nach vorne zu bewegen um sein Monster zu blasen.

    Nun stand auch Jonny mit seinem leicht im bogen nach oben ragendem steifen Teil da und führte die Hand meiner Frau zu seinem Prügel damit sie ihn wichste.

    Thorsten nahm endlich seinen Schwanz aus meinem Gesicht.

    "Oder wolltest du ihn blasen du Schwuchtel" lachte er mich aus.

    "Wenn du es schon deiner Frau nicht besorgen kannst, vielleicht willst du es dann ja mal mit Schwänzen versuchen."

    Zum Glück meinte er das aber nicht ernst und drehte mich noch etwas in Richtung meiner Frau damit ich das Geschehen besser verfolgen konnte.

    Jojo hatte sich nun auf den Tisch gekniet und hob die Beine meiner Frau während er sie vögelte. So konnte ich sehen wie er seinen Prügel immer wieder in sie rein rammte und seine Eier gegen das Arschloch meiner Frau klatschten, die unaufhörlich ein ersticktes Stöhnen von sich gab da Björns mega Schwanz in ihrem Mund steckte.Björn packte meine Linda nun am Kopf und half ihr etwas nach da es ihm wohl nicht schnell genug ging. Er fickte sie nun regelrecht in den Mund und sah mich dabei an.

    "Siehst du wie ich sie benutze deine süße Ehefrau, wie sie auf meinen Schwanz abfährt? So was hast du ihr halt mit deinem Kleinschwanz nicht zu bieten."

    Jonny hatte wohl vorerst auch genug

    "Steffen übernimm du mal, ich will mir das Schauspiel auch mal in Ruhe ansehen."

    Jonny ging in Richtung Sofa, während der blonde dürre aufstand und zu meiner Frau lief. Sein Schwanz stand auch schon mächtig. Er war fast so lang wie der von Björn aber bei weitem nicht so dick. Er sah wirklich aus wie ein langer Spieß. Meine Linda nahm in sofort in die Hand und fing an ihn zu wichsen.

    Jojo rammelte meine Frau immer schneller und seine Eier klatschten immer lauter auf ihr Arschloch. Dann ließ Björn ihren Kopf los und sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund. Linda fing sofort an laut zu schreien.

    "Ja, ich komme gleich. Fick mich, besorgs mir, ja."

    Sie atmete immer schneller.

    "Fick mich in meine Hurenfotze, jaaaaaa"

    So kannte ich meine Süße gar nicht. Es war ihr vollkommen egal das ich neben ihr saß und alles mit ansah.

    Ihr ganzer Körper fing an zu beben, ihre Füße verkrampften sich, sie bekam gerade einen riesen Orgasmus. Sie schrie laut und ohne Ende. Dann sah ich wie an Jojos Eiern ihre Fotzenflüssigkeit in Strömen hinab lief. So geil ist sie bei mir noch nie gekommen. Es machte mich irgendwie Eifersüchtig aber zu sehen wie geil es ihr kam trieb mich auch fast in Extase. Mein Minischwanz war zum zerreißen gespannt, wenn ich jetzt hinlangen würde käme es mir mit Sicherheit sofort. Es war so ungerecht. Ich war geil und alle durften meine Frau ficken nur ich nicht.

    Thorsten, immernoch neben mir stehend, ließ es sich natürlich nicht nehmen einen Kommentar dazu abzugeben.

    "Hast du gesehen wie man es der Schlampe richtig besorgt? Jetzt wünscht du dir bestimmt auch einen richtigen Schwanz damit du es ihr auch mal besorgen kannst. Aber keine Angst, wir kümmern uns schon um deine Alte da du es ja nicht kannst du Pussy."

    Nachdem der Körper meiner Linda sich wieder beruhigt hatte fing sie sofort wieder an Björns Hengstschwanz weiter zu blasen und Jojo machte weiter als wäre nichts gewesen. Auf dem Sofa jubelten sie ihm zu es ihr nochmal zu besorgen. Auch Marco, der meiner Frau vorhin schon in den Mund gespritzt hatte spielte wieder an sich rum. Sein Penis fing auch schon wieder an steif zu werden, er musste sie wirklich sehr geil finden.

    Nach einer Weile fing auch Jojo an immer lauter zu Stöhnen. Er zog seinen Schwanz aus der Fotze meiner Ehefrau und wichste ihn noch kurz ehe er seine Riesenladung Sperma über ihre Spalte auf ihren Schamhügel schoss. Als er den letzten Tropfen aus seinem Schafft gepresst hatte ging auch Jojo in Richtung Sofa um auch anderen noch ihren Spaß zu gönnen. Björn zog derweil sein Monster aus dem Mund meiner Frau und machte sich auf den Weg Jojos Platz einzunehmen während der kleine bullige Typ vom Sofa aufstand um sich nun wohl auch an Linda zu schaffen zu machen.

    Björn packte sie an der Hüfte und gab ihr zu verstehen das sie sich umdrehen soll. Nun kniete Linda auf dem Tisch nach vorne gebeugt und ihren Hintern nach oben gestreckt ganz in der Position 'nimm mich'. Björn war so groß das er hinter ihr auf dem Boden stehend trotzdem mit seinem Schwanz auf Höhe ihrer Fotze war. Der kleine bullige stand vor meiner Süßen und hielt ihr seinen Schwanz hin damit sie ihn blasen kann. Steffen war neben ihr und wichste sich selbst ein bisschen während er an ihren Titten spielte.

    Dann ging Björn einen Schritt näher an Linda ran. Oh je, jetzt sollte es soweit sein und er wird ihr sein fettes Teil in die Muschi pressen. Ich konnte es mir immer noch nicht vorstellen das er da rein passt, aber das kann ich mir ja gleich aus nächster Nähe ansehen, denn ich hatte ja immer noch meinen Platz direkt vor ihrer Spalte.

    Er stzte seine enorme Eichel an ihren Fotzeneingang an und schob sie langsam in sie rein. Meine Frau kam gar nicht dazu den Schwanz vor ihr zu blasen, den sie schrie unvermittelt auf als Björns Penisspitze in sie eindrang. Stück für Stück folgte sein geäderter Schaft der ihre Muschi wirklich extrem dehnte. Linda wurde gar nicht fertig mit dem schreien bis er komplett in ihr war und sie vollkommen ausfüllte. Dann zog Björn seinen Hengstschwanz etwas zurück um ihn dann wieder in sie rein zu pressen. Wieder schrie sie auf.

    "Mein Gott ist der dick, ich habe noch nie so was geiles in meiner Muschi gespürt."

    Ihre Stimme klang ganz abwesend, wie in Extase.

    Ich konnte genau sehen wie dieses Monster immerwieder langsam rein und raus glitt feucht schimmernt von ihrem Fotzenschleim der mir nun auch wieder in die Nase stieg. Die geilen Schreie meiner Frau und ihr Duft machten mich irre. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen. Dann meldete sich Thorsten wieder zu Wort der immernoch hinter mir stand.

    "Hörst du deine kleine Eheschlampe wie geil sie ist, wie sehr sie es liebt von uns gefickt zu werden? Jetzt wo sie endlich mal richtige Schwänze hatte brauchst du mit deinem verkümmerten Ding nicht mehr bei ihr anzukommen. Hast du mich verstanden?"

    Ich nickte abwesend, was sollte ich auch sonst tun, er hatte ja recht. Einerseits hätte ich vor Verzweiflung heulen können, andererseits brachte es mich um den Verstand zu wissen wie geil meine Liebste jetzt war.

    "Du bist nichts anderes als ein kleines devotes Weichei das seine Frau nicht verteidigen kann, wenn sie sich von dir nochmal ficken lässt dann nur aus Mitleid. Damit du weißt wo dein Platz ist wirst du jetzt schön die verschwitzten Füße deiner Schlampe lecken während sie sich um unsere Schwänze kümmert."

    Dann drückte er meinen Kopf nach unten direkt auf ihre Fußsohlen. Was Thorsten nicht wusste war das ich einen kleinen Fußfetisch hatte. Ich liebte es die Füße von Linda zu küssen während ich sie fickte, dabei kam ich fast immer umgehend. Es ist für mich einfach nur geil an ihren Zehen zu lecken und ihre Füße zu riechen, das macht mich wahnsinnig. Leider auch jetzt.

    Ich küsste ihre Zehen und ihre Fußsohle, nahm dabei den geilen Geruch ihrer Füße und auch ihrer Fotze war während ich aus den Augenwinkeln sah wie der riesen Schwanz von Björn ihre Fotze fickte. Dabei hörte ich auch unaufhörlich ihr geiles Schreien. Das machte mich nun endgültig absolut wahnsinnig. In meinem Becken zog sich alles zusammen. Mein Schwanz fing an wie wild zu zucken. Ein unglaubliches kribbeln durchfuhr meinen Körper und ohne das irgendjemand meinen Minischwanz berührte kam es mir gewaltig. In hohem Bogen spritze mein Sperma aus mir raus und als ob das noch nicht peinlich genug wäre traf ich ausgerechnet Björns Oberschenkel, der genau vor mir war. Entsetzt hörte er auf meine Frau zu ficken und sah mich an. Auch alle anderen bemerkten was mir gerade passiert war.

    "Die kleine Drecksau macht es so geil seine Frau beim ficken mit anderen zu sehen das er abspritzt, ich fasse es nicht" sagte Thorsten.

    Auch Jojo hatte noch einen Satz für mich übrig.

    "Kein Wunder das es deine Schlampe heute so genießt wenn du immer so schnell kommst. Hast du es überhaupt schon mal komplett in ihre Fotze geschafft ohne auf dem Weg drei mal abzuspritzen?"

    Er bekam fast keine Luft mehr vor lachen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Wie konnte mir nur so etwas passieren. Sie hatten recht, ich war wirklich eine Pussy und ein Weichei. Ich habe mich noch nie so geschämt. Auch meine Frau drehte sich zu mir um zu sehen was passiert war. In ihrem Blick sah ich das sie nun auch jegliche Achtung vor mir verloren hatte. Alle Jungs fingen nun an mich auszulachen außer Björn der immernoch mein Sperma auf dem Bein hatte.

    "Ich glaub ich Spinne, du Drecksau hast mich vollgewichst. Bist du nicht mehr ganz dicht du Penner. Das machst du schön sauber."

    Wenn ich jetzt gedacht habe er holt Zewa damit ich es wegwischen kann dann habe ich mich stark getäuscht. Er hob sein Bein und hielt es mir direkt vor mein Gesicht.

    "Los, leck es ab" schrie er mich an.

    Ich hatte Angst vor seiner mächtigen Gestalt und mittlerweile war sowieso alles egal, also beugte ich mich etwas nach vorne und fing an mein eigenes Sperma von seinem Bein zu lecken.

    Die anderen feuerten mich natürlich an.

    "Na los, schön sauber lecken. Da haben wir wohl heute zwei Spermaliebhaber hier." Meinte Jonny.

    Jeder sah mir zu wie ich das Sperma mit meiner Zunge wegmachte, auch meine Frau. Es war unfassbar demütigend.

    Nach kurzer Zeit war ich endlich fertig.

    "Wehe du bringst noch mal so ne Aktion, dann fick ich dir in den Arsch" drohte mir Björn.

    Ich wollte mir lieber nicht vorstellen wie sein dickes Rohr mein Arschloch weitete.

    Ohne weitere Worte steckte Björn sein Teil wieder in die Fotze meiner Frau um sie weiter zu ficken. Sie fing auch sofort wieder an geil zu stöhnen und nahm endlich den Schwanz des kleinen bulligen Typen der ungeduldig vor ihr wartete in den Mund um ihn zu blasen.

    Doch nicht alle waren schon mit mir fertig. Steffen, der die ganze Zeit mit den Titten meiner Frau spielte und sich dabei wichste lief nun um den Tisch auf mich zu.

    "So, du liebst also Füße und Sperma. Na da wollen wir dir doch mal helfen, du sollst ja auch deinen Spaß haben."

    Auf den Spaß hätte ich auch gerne verzichtet. Er nahm den linken Fuß meiner Frau und fing an seinen Schwanz immer schneller zu wichsen. Dann spritze er seine Ladung auf die Fußsohle meiner Linda.

    "Hier, das volle Programm für dich. Sperma auf ihren Füßen. Na komm, zier dich nicht so und leck es ab."

    Mein Sperma zu schlucken war schon widerlich aber das eines Fremden, mir wurde fast schlecht. Doch bevor sie sich noch schlimmere Sachen ausdachten fing ich einfach an.

    Ich nahm den Fuß meiner Frau, streckte meine Zunge raus und leckte sein Sperma von ihrer Sohle und ihren Zehen während meine Frau weiterhin von einem Monsterschwanz gebummst wurde und dabei schon wieder anfing vor Geilheit auszulaufen.

    "Na du kleine Spermaschlampe schmeckt es dir?" Wollte Steffen wissen.

    Björn hatte wohl vorerst genug. Er zog seinen Schwanz raus und ging Richtung Kopf meiner Frau. Thorsten nahm wieder seinen Platz ein und fickte meine Frau in der Postion wie vorher auch Björn. Der kleine bullige Kerl musste Platz machen damit Linda das Monster wieder blasen konnte, also widmete er sich nun ihren Titten und ließ sich dabei von ihr wichsen.

    Thorsten machte nicht so langsam wie sein Vorgänger. Er rammelte meine Süße wie wild, steckte seinen Schwanz vollständig rein um ihn dann wieder fast komplett raus zu ziehen. Immer wieder stieß er hart zu und begann nun auch merklich schneller zu atmen.

    "Willst du das ich deine geile Eheschlampe richtig einsaue? Mir kommt es gleich so gewaltig beim ficken deiner kleinen Drecksau."

    Er zog seinen Knüppel aus ihrer Muschi und noch bevor er seine Hand richtig an seinem Schwanz hatte spritze er schon Los. Er hatte nicht zu viel versprochen, er kam wirklich gewaltig. Einen Schub nach dem anderen spritze er sein Sperma auf die Arschritze meiner Frau, soviel das ein Strom nach unten über ihre Spalte lief und dann auf den Tisch tropfte.

    "Ja, sau mich richtig ein, wichs mich voll mit deinem geilen Sperma."

    Ich erkannte meine Frau nicht mehr wieder. Sie gab sich vollkommen ihrer Geilheit hin.

    Doch viel mehr konnte sie auch nicht von sich geben, den Björn packte wieder ihren Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz, dann fickte er sie wieder ins Maul.

    Thorsten ging zur Seite um den anderen Platz zu machen. Jonny, Jojo und auch Marco standen auf um sich weiter um Linda zu kümmern. Sie drehten sie wieder auf den Rücken. Björn kniete sich über ihren Kopf und fickte sie nun von oben in den Mund. Das schien meiner Liebsten sogar zu gefallen, sie gab ununterbrochen geile Laute von sich soweit sie konnte, ihre Nippel standen bretthart nach oben und ihre Muschi lief schon wieder fast aus vor Geilheit. Sie war umgeben von Unmengen steifer Schwänze, mit jeder Hand wichste sie einen und ihre Titten wurden auch ordentlich bearbeitet während der kleine bullige Typ sich nun vor sie stellte und seinen Schwanz heftig in ihre Muschi rammte, nachdem er mich etwas zur Seite geschoben hatte um sich Platz zu machen.

    So ging das nun eine ganze Weile. Ich musste zusehen wie sie die Schwänze dieser ganzen Arschlöcher bearbeitet, wie meine Frau abwechselnd von den ganzen Idioten gefickt wurde. Immer wenn Björn ihr die Gelegenheit gab zu sprechen nutze sie diese um ihre Ficker noch anzufeuern.

    "Ja, fickt mich, ich bin eure Schlampe"

    "Zeigt meinem Mann wie man mich richtig fickt."

    Zwischendurch wendete sie sich auch immer mal an mich.

    "Siehst du wie sie mich ficken, wie sie es mir geil besorgen?"

    "Ich liebe dich, aber es ist einfach unheimlich geil von so dicken Schwänzen benutzt zu werden."

    Trotz aller Demütigungen wurde ich auch schon wieder geil beim Anblick meiner heißen Maus und auch die Zuschauer auf dem Sofa waren wieder fleißig am Wichsen ihrer harten Knüppel.

    Der kleine bullige war der Erste der es nicht mehr aushielt. Er fickte meine Linda mit kurzen kräftigen Stößen, dann zog er ihn raus und spritze sein schleimiges Sperma auf ihre Fotze. Marco der seitlich neben meiner Ehefrau stand und ihr an den Titten spielte kam kurz darauf und schoss seine Ladung ebenfalls in Richtung ihrer Muschi. Er hatte so einen Druck auf seinem Rohr das er ihr sogar bis auf den Oberschenkel wichste.

    Björn gab den Platz am Kopf meiner Frau endlich frei, den Jojo sofort dankend annahm und lief um den Tisch herum um sie ein weiteres mal mit seinem Hengstschwanz zu ficken.

    Er rammte ihr seinen Schwanz in die Muschi. Ich konnte sehen wie sich der Schamhügel meiner Frau sich etwas ausbeulte so riesig war seine Eichel die sich in ihrer Fotze bewegte. Sie unterbrach immerwieder das blasen von Jojos Schwanz um geil aufzuschreien wenn Björn tief in ihr drin war und hörte irgendwann gänzlich auf damit als sich bei ihr ein weiterer Orgasmus ankündigte.

    "Oh bitte stoß mich richtig, ich komme gleich. Jaaaaaa, fick mich mit deinem riesen Hammer, besorgs mir jaaaaaa. Schatz, siehst du wie er mich fickt, wie er es mir macht, oh Gott ich komme."

    Dann erzitterte ihr ganze Körper und sie schrie nur noch unkontrolliert. Auch Björn schien zu kommen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen was da gleich für eine riesen Ladung aus seinem mega Schwanz kam und im ersten Moment konnte ich das auch nicht den er machte keine Anstalten ihn raus zu ziehen. Er stöhnte auf, rammte seinen Prügel tief in ihre Muschi und ich konnte ahnen wie er sie stoßweise voll pumpte.

    Es war schrecklich für mich als Ehemann zu sehen wie ein Fremder seinen Samen in die Fotze meiner Frau schoss und wie es ihr auch noch gefiel.

    "Ja, pump meine kleine Ehemuschi voll mit deinem männlichen Sperma. Wichs alles in meine dreckige Fotze."

    Um Björns Schwanz herum quoll schon sein weiser Saft aus ihrer Muschi, sie musste übervoll sein, dann zog er ihn endlich raus. Als seine Eichel aus ihrer Fotze gliet folgte ihr ein regelrechter Schwall an Sperma das wie ein Rinnsal aus ihrer Fickspalte nach unten lief und sich mit der ganzen anderen Wichse die schon zwischen ihren Beinen klebte vermischte.

    Nun konnten sich auch alle anderen nicht mehr halten und spritzen ihren Saft überall auf meine Frau. Über ihre Titten, über den Bauch, auch die Jungs vom Sofa standen nun neben meiner Süßen um sie weiter richtig einzusauen. Jojo steckte seinen Schwanz sogar noch mal in ihre vollgesamte Fotze ehe er ihr nach ein paar Stößen sein Sperma auch noch zwischen die Schamlippen spritze.

    "Oh mein Gott ist das geil, saut mich richtig ein, ich bin eure kleine Spermahure." Meine Frau genoss es hörbar.

    Endlich hatten sich alle erleichtert und schienen genug zu haben was mich hoffen ließ das es endlich vorbei war.

    Björn kam zu mir und befreite mich endlich von meinen Fesseln die mich am Stuhl festhielten, doch aus meiner Erleichterung wurde schnell wieder Entsetzen. Er packte mich mit seinen kräftigen Armen und zog mich in Richtung meiner noch immer auf dem Tisch liegenden vollgesauten Frau.

    "Jetzt hatten wir so viel Spaß mit deiner Schlampe, da sollst du doch auch noch was davon haben. Los leck sie."

    Ich wollte mich wehren, doch es hatte keinen Sinn.

    "Willst du das sie so ihre Sachen anzieht und nach hause geht? Los, mach sie schön sauber."

    Er positionierte mich zwischen ihren Beinen und drückte meinen Kopf nach unten in Richtung ihrer vollgesamten Fotze. Ich sah aus nächster Nähe wie meine Linda überall voll mit Sperma war. Der Geruch ihrer Fotze vermischte sich mit dem süßen Geruch von Sperma das reichlich auf ihr war und vor allem auch immernoch aus ihrer Spalte lief.

    "Stell dich nicht so an mein Schatz, sonst leckst du mich doch auch immer gern, also los, leck schön das Sperma der Jungs aus meiner Muschi dann bekommst du auch eine Belohnung."

    Es war so erniedrigend und widerlich doch was sollte ich schon machen, also streckte ich meine Zunge raus und fing zaghaft an über ihre Schamlippen zu lecken.

    "Na los, nicht so schüchtern. Leck sie richtig." Wies Björn mich an.

    Mit meinen Fingern zog ich ihre Lippen etwas auseinander und leckte ihre Spalte. Ich konnte das noch warme Sperma auf meiner Zunge und in meinem Mund spüren. Immer mehr davon lief von oben nach und aus ihrer Fotze. Björn drückte mein Gesicht fest in ihren Schritt, so das nun auch mein ganzes Gesicht voll mit Wichse der anderen war.

    Ich hatte meinen Mund gerade weit geöffnet um ihre Fotze richtig zu bearbeiten als ich einen warmen Strahl über meine Zunge laufen spürte. Ohne Vorwarnung hatte meine Frau angefangen zu pissen.

    Vor lauter Schreck habe ich erst mal einiges davon rundergeschluckt bevor ich entsetzt von ihrer Muschi zurück wollte, doch Björn hielt meinen Kopf eisern dort wo er war. Linda sagte amüsiert zu mir.

    "Hast du uns vorhin nicht gezeigt das du auf Pisse stehst, dachte ich du dir mal einen gefallen. Gefällt dir mein warmer goldener Saft."

    Ihr Strahl ging direkt in mein Gesicht und lief über meine Brust nach unten. Wieder stank alles nach Urin, nur diesmal nach dem meiner Frau, nun also auch noch von ihr gedemütigt.

    Als Linda fertig war mit pissen stand sie auf, nahm meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr

    "Ich liebe dich trotz allem und ich hoffe das weißt du. Morgen darfst du mich wieder ficken, versprochen, auch wenn du es mir vielleicht nicht besorgen kannst."

    Na immerhin dachte ich. Wenigstens hatte sie mich nicht völlig abgeschrieben und verlassen würde ich sie sowieso nie, auch nicht nach dem Abend, dafür liebe ich sie doch zu sehr.

    Thorsten und die anderen zeigten zwar immernoch das sie mich nicht respektierten aber wenigsten hörten sie jetzt auf mich fertig zu machen. Wir bekamen noch ein Handtuch um uns etwas abzutrocknen bevor wir unsere Sachen wieder anzogen um nach hause zu gehen. Duschen wollte ich sowieso lieber daheim, Hauptsache erstmal weg von hier.

    Während der Heimfahrt redeten wir nicht viel miteinander, das war mir ehrlich gesagt auch recht so.

    Am nächsten Morgen tat meine Frau so als wäre nie etwas gewesen, doch es war klar das wir den Tag wohl beide nie mehr vergessen werden. Am Abend erfüllte sie mir dann auch wirklich ihr Versprechen das sie mir gegeben hatte und ich durfte sie ficken, was ich auch nach allem sehr genossen habe. 
     
      Posted on : Apr 11, 2021 | Comments (1)
     
    UMZUG MIT FOLGEN... (Cuckold Geschichte)

    Story by Sorgenlos

    Selbständigkeit ist nicht immer eine tolle Sache. Besonders nicht, wenn Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen, Aufträge ausbleiben und der Steuerberater sich selbst die Taschen füllt. Das mussten Nicole und ich teuer bezahlen. Nach dem Offenbarungseid kam das Insolvenzverfahren. Weder Nicole noch ich haben auf die schnelle einen guten Job bekommen. Was eben ging haben wir verkauft, auch meinen geliebten Audi A 4. Nicole hat einen schlecht bezahlten Job als Schreibkraft in einer kleinen Firma bekommen, ich bin noch immer auf Jobsuche. Unsere 120 m² Wohnung ist von dem geringen Einkommen nicht zu finanzieren. Daher sitzen wir nun in dem alten Golf den uns Nicoles Vater geschenkt hat und fahren zu einer Wohnungsbesichtigung.

    "Das Viertel hier sieht bei diesen grauen Wolken noch schlimmer aus als sonst" sagt Nicole und betrachtet nicht gerade gut gelaunt die Gegend. Überwiegend alte Häuser, ein paar Geschäfte, am Ende der Strasse sehen wir die ersten Plattenbauten aus den 60ern. Die Gegend ist für den hohen Ausländeranteil und Arbeitslose bekannt. "Ich kann mir auch schöneres vorstellen, aber wir haben kaum Geld und wann ich einen neuen Job finde steht in den Sternen. Es ist doch nur vorübergehend" sage ich und parke den Wagen am Seitenstreifen. Wir steigen aus. Es ist ein unangenehmer Herbsttag, jeden Moment kann es anfangen zu regnen. Nicole schließt ihre Daunenjacke und geht vor zu dem Plattenbau. Es ist das erste von drei Häusern in einer Reihe. Acht Wohnungen sind in einem Haus. Die Außenanlage wirkt ungepflegt, im Gebüsch liegen Bierflaschen und anderer Abfall. An dem Grünstreifen vor dem Haus ist ein kleiner Sandkasten angelegt an dem 2 Bänke stehen. Anstatt spielender Kinder lungern dort Jugendliche rum, alle zwischen 16- 20 Jahre, Türken vermute ich. Vier Jungs und zwei Mädels zähle ich. Die Mädchen sehen sogar ganz hübsch aus, sind nur schlampig gekleidet. "Was finden die nur an solchen Typen" sagt Nicole leise zu mir und ich schüttele nur ungläubig den Kopf. Wir sind beide bestimmt nicht ausländerfeindlich, aber solche Machotürken mögen wir beide nicht. Einer der Bengel geht zu dem Haus vor dem wir stehen. Er ist etwas so groß wie ich, ziemlich dünn, schlaksig. Seine Haare sind nach hinten gegelt, auf seiner Oberlippe der dünne Flaum eines Schnäuzers. Seine Lederjacke ist offen, darunter trägt er ein ärmelloses Hemd und eine Goldkettchen. Er ist etwa 18 oder 19. *Der erfüllt das Klischee zu 100%* denke ich bei mir. Nicole ignoriert ihn, aber mir fällt auf wie er sie mustert, wie gierig er auf ihren knackigen Arsch sieht der in einer engen Jeans steckt. Wortlos geht er ins Haus. Ich habe ihn schon vergessen als endlich die Maklerin kommt. Sie begrüßt uns freundlich. Nach etwas Smalltalk schließt sie die Haustür auf "Dann wollen wir mal, die Wohnung ist im 4. Stock" sagt sie und geht vor.

    Der Hausflur sieht so aus wie ich es vermutet habe. Ewig nicht geputzt, die Wände mit obszönen Kritzeleien beschmiert, der Putz rissig und teilweise abgebröckelt. Auf halbem Weg nach oben kommt uns eine Bewohnerin des Hauses entgegen, sie grüßt kurz. Etwa 35-38 Jahre alt, blond, schlank, sonnenbankgebräunt in einer engen Jeans und einem engen Shirt das über ihren ziemlich großen Brüsten spannt. *Wow..noch größer als Nicoles Dinger* denke ich und schätze sie auf 75/80 d und sie trägt offensichtlich keinen BH. Sie trägt einen Wäschekorb und ist auf dem Weg in den Keller. "Glotz da nicht so hin du Spanner" sagt Nicole leise zu mir und ich fühle mich ertappt.

    Von der Wohnung bin ich eher angenehm überrascht. 3 1/2 Räume, angenehm groß, sogar schon tapeziert und gestrichen. Auch Laminat liegt schon. In Ruhe sehen wir uns die Wohnung an. "Die Gegend ist nicht toll und die Bewohner hier auch nicht" sage ich und denke an die Türken, an den Blick des jungen Bengels auf Nicoles Arsch. "Ja, aber haben wir eine Wahl? Die Miete ist sehr billig und mehr können wir uns eben nicht leisten." sagt Nicole.

    "Ich denke wir nehmen die Wohnung" sage ich auf dem Weg nach unten zu der Maklerin, "kann ich noch den Keller sehen?". "Sicher, gehen sie am besten selbst runter, es ist der letzte Keller auf der rechten Seite, links herum ist der Wasch- und Trockenraum" sagt sie und geht mit Nicole schon raus um weitere Details zur Anmietung zu besprechen.

    Ich gehe in den Keller, überall steht Gerümpel. Ich sehe mir den Keller an, er ist groß und geräumig. Ich bin schon auf dem Weg nach oben als ich aus der Richtung der Waschküche Geräusche höre. Sofort fällt mir wieder diese scharfe Blondine mit den Riesentitten ein und etwas neugierig schleiche ich in Richtung Waschküche. Es ist eindeutig ein unterdrücktes Stöhnen. Vorsichtig spähe ich um die Ecke und traue meinen Augen nicht. Die Blondine ist über eine Waschmaschine gebeugt, ihre Jeans heruntergezogen. Der junge Türke steht hinter ihr, auch seine Hose ist unten. Ich sehe die beiden von schräg hinten, sie wenden mir den Rücken zu. Sie stöhnt unterdrückt, er macht langsame Fickbewegungen. *So eine Frau und dieser Türke?* denke ich ungläubig.

    "Oh Hakan dein fetter Schwanz hat mir so gefehlt" keucht sie. "Ja, wurde Zeit das dein dämlicher Mann auf Montage geht" lacht Hakan und fickt etwas schneller. "Hm der Arsch der braunhaarigen Schlampe sah genau so geil aus wie dein Fickarsch" sagt er und schlägt der Blonden auf den Po. "Leider konnte ich ihre Titten nicht sehen bei der dicken Jacke" lacht er und fickt weiter. Mir ist klar, dass er Nicole meint. Was fällt diesem Mistkerl ein so über sie zu reden. Gebannt sehe ich hin, wie dieser junge schmierige Typ diese heiße, deutlich ältere Blondine fickt. Ich merke wie mein Schwanz ganz hart wird. Gerne würde ich länger zusehen, doch ich habe Angst erwischt zu werden. Ich schleiche mich zur Treppe, muss einen Moment warten, weil m ein Schwanz ganz hart ist und gehe dann raus. "Na, Keller in Ordnung?" fragt Nicole. "Sicher", sage ich und sehe sie an, habe die Worte des Türken im Ohr als ich meine Kleine ansehe.

    Mit dem Versprechen uns am nächsten Tag zu melden verabschieden wir uns von der Maklerin. Zu Hause diskutieren wir bei einem Wein das Für und Wider. Da das einzige Für der geringe Preis ist und Geld bei uns Mangeware, entschließen wir uns zur Anmietung. "Sag du morgen der Maklerin Bescheid, ich brauche eine Dusche" sagt Nicole.

    Ich sehe ihr nach wie sie die lange Diele entlanggeht, dabei Shirt und BH auszieht und achtlos auf den Boden wirft. Danach zieht sie die enge Jeans aus, beugt sich vor. Sie trägt einen String, in dem ihr knackiger Po noch geiler aussieht. *Das hätte dieser schmierige Bengel bestimmt gern gesehen* denke ich und merke wie mein Schwanz bei dem Gedanken zuckt.

    Ich trinke mein Glas Wein aus und gehe ihr nach ins Bad. Nicole steht unter der Dusche. Ich sehe sie an, wie sie ihre großen strammen Brüste einseift, den flachen Bauch, ihre schlanken Beine. Ich ziehe mich aus und gehe auch unter die Dusche. Mein Schwanz steht wie eine eins. Nicole dreht sich zu mir "Na da hat aber einer Lust" sagt sie und wir küssen uns. Ich streichele zärtlich ihren Rücken, ihren Po so wie sie es mag. "Nimmst du ihn bitte in den Mund" frage ich leise. Nicole sieht zu mir hoch "Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mag" sagt sie und greift an meinen Schwanz, massiert ihn langsam.

    Ich sehe runter, ihre prallen Titten, ihre Hand an meinem Schwanz. Wieder habe ich das Bild des Türken vor Augen wie er die Blondine fickt, wie sie nach seinem Schwanz gestöhnt hat. Seine vulgären Worte. *Er hat Nicole auf den Arsch gesehen, er hat sich vorgestellt meine Kleine auch so zu ficken* denke ich. Ich kann mich nicht gegen diese Gedanken wehren und ehe ich mich versehe zuckt mein Schwanz in Nicoles Hand. Ich spritze ab, mein Saft spritzt ihr an den Bauch. "Schatz pass doch auf" sagt sie, lässt meinen Schwanz los und greift nach dem Duschschlauch. Sie wäscht direkt mein Sperma ab "Das ging ja noch schneller als sonst" sagt sie. "Sorry" erwidere ich nur.

    Wir duschen eben zu ende. Ich bin irritiert wieso mich diese Gedanken so schnell haben abspritzen lassen. Später im Bett schlafen wir miteinander, es ist zärtlicher Sex, wie immer, und ich muss mich konzentrieren nicht wieder solche Gedanken zu haben wie in der Dusche.

    Am nächsten Tag rufe ich die Maklerin an und sage zu. Frage mich noch bei dem Gespräch ob die Entscheidung richtig ist.

    Wer weiß was wir da noch alles erleben....

    Drei Wochen wohnen wir nun in dieser neuen Wohnung. Der Umzug ging reibungslos, aber wohl fühlen wir uns einfach nicht. Kennen gelernt haben wir noch nicht viele. Die Blondine heißt Andrea, sie ist 38, verheiratet. Ihr Mann Thorsten ist viel auf Montage und wenn wir uns im Flur begegnen grüßen wir freundlich. Ich habe Mühe sie nicht zu sehr anzustarren, besonders wenn ihr Mann nicht da ist scheint sie sich frivoler zu kleiden. Immer wenn ich sie sehe habe ich das Bild aus dem Keller vor Augen. Was Andrea an diesem Türken reizt ist mir ein Rätsel und doch macht mich dieser Gedanke an.

    Hakan ist gerade erst 19 geworden und wohnt ebenfalls in diesem Haus bei seinen Eltern. Er ist ein richtiger Möchtegern-Macho und mir alles andere als sympathisch. Er lungert meist mit seinen Kollegen in der Gegend rum und mir ist aufgefallen wie er Nicole immer ansieht. Seit einer Woche sind seine Eltern in die Türkei gefahren, er wohnt alleine in der Wohnung und uns ist aufgefallen das seitdem einige Frauen ein und ausgehen. Alle recht attraktiv wir schätzen zwischen Mitte 20 und Ende 30. "Wie Nutten sehen die aber nicht aus" meinte auch Nicole als wir uns darüber unterhalten haben. "Wer weiß welchen Hintergrund das hat, denk nicht immer das Schlechteste, zu mir ist er immer sehr nett." tut sie das Thema ab. Ich gönne es dem Typen irgendwie nicht und bin schon etwas neidisch.

    Heute ist wieder ein grauer Herbsttag, es ist gerade 7 Uhr und ich komme von der Nachtschicht. Seit 2 Wochen habe ich einen Job als Handlanger in einer Schraubenfabrik. Es ist nicht das Gelbe vom Ei aber wenigsten etwas. Ich steige aus dem alten Golf und gehe zu unserem Haus. Ich sehe Hakan, der mit 2 Kollegen und 2 deutschen Mädchen, beide vielleicht 18, wieder an der Bank am Sandkasten sitzt, sie rauchen, reden, einer hat tatsächlich schon eine Flasche Bier in der Hand. "Hey mach doch noch eine Schicht und verdien unsere Sozialhilfe" lacht einer der Bengel als ich meine Schlüssel aus der Tasche hole und die Haustür aufschließen will. Ich sehe ihn nur kurz sauer an. "Ja genau" fügt Hakan hinzu, er steht bei einem der Mädchen "und schick uns deine Kleine" er greift ungeniert an die Brüste der jungen Frau "damit sie mal einen richtigen Mann spürt" er knetet ihre stramme Brust, sie lässt es willig zu. Alle lachen und ich traue mich nicht etwas zu sagen. Wortlos gehe ich ins Haus und ärgere mich über meinen mangelnden Mut.

    Als ich in die Wohnung komme ist Nicole schon auf. Sie kocht gerade Kaffee, ihr langes braunes Haar hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt ein bauchfreies Top und eine Jogginghose, gibt mir gutgelaunt einen Kuss. Bei ihrem Anblick habe ich sofort wieder Hakans Worte im Ohr. Wir reden etwas bei einer Tasse Kaffee. Ich lasse mich über die Sprüche der Türken aus und ärgere mich. Nicole tut es einfach ab. "Wir werden nicht lange hier wohnen" sagt sie. Ich gähne "Diese Nachtschicht macht mich fertig ich hau mich hin" sage ich.

    Ich liege bestimmt eine halbe Stunde und kann einfach nicht einschlafen als es klingelt. Wundere mich wer das wohl ist, als ich Hakans Stimme erkenne. *Was will der denn?* denke ich und stehe auf, lausche an der Tür. "Klar kannst du telefonieren, ist ärgerlich mit dem Schlüssel in der Wohnung". Ich höre wie Nicole die Wohnungstür schließt. Hakan geht zum Telefon und ich höre wie er türkisch redet. "Meine Schwester bringt einen anderen Schlüssel" sagt er als er nach dem Telefonat zu Nicole in die Küche geht.

    Leise öffne ich dir Tür und schleiche Richtung Küche. Ich bin einfach neugierig was da gesprochen wird. Nicole fragt ihn nach einem Kaffee und gießt ihm ein nachdem er bejaht hat. "Nettes Top, solltest öfter sowas tragen" sagt er und ich kann sein grinsen vor meinem geistigen Auge sehen. Vorsichtig spähe ich um die Ecke. Hakan lehnt in einer Sporthose und ärmellosem Shirt an der Spüle. *Der ist viel zu dürr für ein Muskelshirt* denke ich. Er nippt an dem Kaffee. Nicole lehnt an der anderen Seite der Küche an der Arbeitsplatte und trinkt ebenfalls aus einer Tasse. "Äh danke" sagt sie nur auf sein Kompliment.

    "Bei deiner Figur kommt das gut" sagt er. Ich sehe wie er sie mustert. "Na Na, du musst jetzt nicht rumbaggern. Und an Mangel an Frauenbesuch kannst du ja nicht klagen" sagt Nicole lächelnd. "Stimmt die sind alle so wie du" erwidert er grinsend. "Was soll das heißen?" sagt Nicole ernster. "Na deutsche Weiber die mit einem Schlappschwanz zusammen sind und es mal richtig brauchen" erwidert er grinsend. "Marc ist kein Schlappschwanz" sagt Nicole sauer. Ich sollte einschreiten aber ich bin zu gebannt von dem Gespräch.

    "Ach hör doch auf, so wie ich den einschätze gibt es nur Kuschelsex oder hat er dich schon mal richtig durchgefickt, dass du ihn angebettelt hast aufzuhören?" sagt Hakan und ich sehe ihn grinsen. Was fällt dem Kerl nur ein. "Das geht dich nichts an" sagt Nicole. "Also habe ich recht. Du bist wie die anderen deutschen Weiber, willst einen richtigen Kerl". "Ach und du bist einer? Noch etwas jung oder?". Hakan trinkt einen Schluck Kaffee "Aber erfahren, habe schon ne Menge Weiber abgefickt. Viele sind Neugierig, hab sie aus dem Chat" erklärt er. "Neugierig worauf denn?" erwidert Nicole. Hakan mustert sie. "Auf meinen Schwanz Süße, lang und dick, würde super zwischen deine dicken Titten passen" lacht er arrogant.

    Nicole ist total perplex. Ich kann mich nicht rühren, ich sollte nicht zulassen, dass dieses Gespräch weitergeht, sollte ihn rausschmeißen und doch mache ich es nicht und beobachte weiter. "So langsam reicht es Hakan" sagt sie. "Wieso? Ich wette er gefällt dir" sagt er und greift an seine Sporthose, schiebt seine Hand von oben hinein. Nicole sieht hin "Was machst du? Hör auf" sagt sie irritiert. Doch er hört nicht auf, grinsend zieht der die Hose etwas runter und holt seinen schlaffen Schwanz raus. "Oh Gott" entfährt es ihr als sie ihn sieht. Auch ich staune. Groß und schwer hängt er aus seiner Hose, der Schaft ist lang und dick, gekrönt von einer prallen dicken Eichel.

    Nicole kann den Blick nicht abwenden. "Dein dämlicher Freund hat sowas wohl nicht zu bieten" lacht er "bestimmt willst du wissen wie er sich anfühlt, wie es ist, so einen Schwanz in der Fotze zu spüren nicht wahr du Schlampe" sagt er und beginnt dabei aufreizend langsam seinen fleischigen Schwanz zu streicheln. "Bitte red nicht so" sagt sie leise und sieht die ganze Zeit auf seinen Riemen.

    Ich zucke zusammen als es plötzlich klingelt. Hakan packt einfach seinen Schwanz ein "Wir sehen uns Nutte und denk dran demnächst mehr von deinen Titten zu zeigen" sagt er grinsend. Ich habe es gerade noch geschafft ins Schlafzimmer zu kommen als Hakan in die Diele geht und dann die Wohnung verlässt. Mein Schwanz ist steinhart. Ich höre kein Geräusch von Nicole, gehe wieder leise zur Küche, da höre ich sie schnell Atmen und als ich um die Ecke spähe sehe ich sie in der Küche stehen. Die Augen geschlossen, eine Hand in der Jogginghose, ich sehe wie sie sich schnell bewegt, die andere unter ihr Top geschoben, der empfindlichen Nippel reibend. Ihr Gesicht ist leicht gerötet, ihre Zunge leckt immer wieder kurz über ihre vollen Lippen. Immer schneller reibt sie ihren Kitzler, ihr Atem geht schneller, sie stöhnt leise und zittert dann am ganzen Körper als sie kommt.

    Ich schleiche wieder ins Schlafzimmer und lege mich aufgewühlt ins Bett. *Dieser Mistkerl hatte recht, er hat sie geil gemacht* denke ich und meine Hand wandert zu meinem steifen Schwanz. Ich wichse mich langsam und spritze in meine Shorts bei dem Gedanken an das was ich da gehört und gesehen habe, schlafe erschöpft ein...

    Mit keinem Wort hat Nicole erwähnt was da vor ein paar Tagen in unserer Küche passiert ist. Ich habe natürlich auch nichts gesagt. Die ganze Sache beschäftigt mich. Ich bin geil geworden als der Türke so mit Nicole geredet hat. Und nicht nur ich. Nicole war soweit, dass sie sich in unserer Küche selbst befriedigt hat. Ich hätte mich ihr gegenüber nie so benehmen dürfen, aber dieser Türke scheint sie anzuziehen.

    Da Nicole aber nichts sagt, bringe ich auch nichts zur Sprache und langsam holt mich der Alltag wieder ein. Die stupide Arbeit in der Schraubenfabrik langweilt, aber es ist nichts besseres zu finden. Wir sitzen beim morgendlichen Kaffe, ich muss gleich los, Nicole trägt noch ihren kurzen seidenen Morgenmantel der ihren Po nur knapp bedeckt, darunter einen Slip, ihr Haar ist diesen Morgen offen. Wie so oft sind unsere Geldprobleme das Thema und bei uns beiden war die Laune schon mal besser. Ich stehe auf, trinke den letzten Schluck Kaffee aus. "Ach herrje, ich muss na noch die Sachen für das Vorstellungsgespräch bügeln, die hängen noch im Keller auf der Leine" sagt Nicole als ich rausgehe "ich komme mit runter", sie schnappt sich den Wäschekorb und folgt mir. "In dem knappen Morgenmantel?" frage ich lächelnd. "Ach um die Zeit pennen hier doch noch alle" sagt sie. An der Haustür nehme ich sie in den Arm, ich spüre ihre prallen Brüste. Wir küssen uns und dann verlasse ich das Haus während sie in den Keller geht. Draußen ist es noch dunkel und gerade als ich das Haus verlasse kommt mir Hakan entgegen. Der Bierfahne nach war er wohl auf einer Party. In seiner Sporthose, dem Muskelshirt unter der offenen Lederjacke und dem Goldkettchen sieht der Bengel wie immer aus wie ein typischer Macho. Er sieht an mir vorbei, ins Haus, anscheinend hat er gesehen, dass Nicole in den Keller gegangen ist. Er grüsst nur knapp und ich gehe den Weg zum Parkplatz entlang.

    Ich weiß auch nicht wieso ich mich noch einmal umdrehe, aber als ich es mache sehe ich durch die Glastür des Hauseinganges wie Hakan im Keller verschwindet. Sofort zieht sich mein Magen zusammen. Was will der da? Ich sehe auf die Uhr und stelle fest, dass ich spät dran bin. Aber so kann ich nicht zur Arbeit, ich muss wissen was da im Keller los ist, vielleicht braucht Nicole meine Hilfe. Ich eile zurück zum Haus und schleiche mich in den Keller.

    Aus dem Waschkeller kommt Licht und leise gehe ich hin und spähe um die Ecke. Hakan steht im Raum, Nicole nimmt die Wäsche ab, dreht ihm den Rücken zu und hat ihn nicht bemerkt. Wenn sie sich bückt um die Wäsche in den Korb zu legen rutscht ihr Morgenmantel hoch und zeigt ein Stück von ihrem knackigen Po.

    "Geiler Arsch" sagt der junge Türke und Nicole dreht sich um, hat sich total erschrocken. "Was?...bist du verrückt mich so zu erschrecken" sagt sie doch er ignoriert es. "In einem String sähe dein Arsch noch geiler aus, zeig ihn mir noch mal" grinst er und mustert Nicole. Sie richtet automatisch den Morgenmantel, zieht ihn zu. "Lass mich in Ruhe und verschwinde" sagt sie. Von oben bis unten sieht er sie an. "Pass auf, du zeigst mir deinen Arsch und dann lasse ich dich in Ruhe" sagt er. Ich sehe wie sie zögert. *Mach das nicht, der Kerl lügt doch* denke ich, doch ich greife nicht ein. "Wirklich?" fragt sie und wirkt dabei eher naiv. "Klar, komm erfährt doch keiner". Nicole zögert. „Du kannst es dir doch leisten bei diesem knackigen Arsch. Wenn du im Urlaub bist sieht dich auch jeder am Strand, stell dich nicht so an" redet er auf sie ein. "Aber nur kurz und dann lässt du mich für immer in Ruhe?" Ich kann nicht fassen, dass meine Freundin so naiv ist und dem Typen glaubt.. Hakan nickt nur grinsend. Sie dreht sich langsam um und zieht dann den Morgenmantel etwas hoch. Hakan grinst überlegen. "Brave Schlampe, streck ihn raus den geilen Arsch". Sie sieht ihn über die Schulter an "Red nicht so" sagt sie und streckt den Po raus.

    Ich platze fast vor Eifersucht und merke wie mein Schwanz anschwillt. "Los zieh den Slip in deine Arschspalte" fordert der junge Türke. Nicole zögert etwas, ihre Finger zittern leicht als sie seiner Aufforderung nachkommt. Es ist ein geiler Anblick wie sie so da steht, sich dem Türken präsentiert. Hakan greift sich kurz an den Schritt "Geiler Fickarsch. Hast wohl oft dran gedacht das ich dich in der Stellung ficke was?". Nicole richtet sich auf, dreht sich um. "Hab ich nicht und jetzt lass mich in Ruhe!". "Nicht? Ich wette doch" Hakan geht auf sie zu, sie weicht bis zur Wand zurück, der junge Türke steht direkt vor ihr "Du hast an meinen Schwanz gedacht nicht wahr? Dir vorgestellt wie du ihn bläst, wie ich dich damit richtig ficke." Er sieht ihr in die Augen, ihre Knie zittern leicht "Das...das stimmt nicht" sagt sie leise. "Oh doch, du hast daran gedacht. Dir vorgestellt wie ich dich besteige, es dir besser besorge als der Schlappschwanz mit dem du zusammen bist" beim reden öffnet er langsam den Gürtel ihres Morgenmantels, zieht ihn dann auseinander. Ganz langsam legt er ihre Titten frei und genießt den Anblick ihrer strammen, großen Brüste. Nicole wehrt sich nicht, ihr Atem geht schwerer. Er legt seine Hände auf Ihre Brüste und beginnt langsam sie zu massieren. Nicoles Brustwarzen werden sofort hart. "Du hast geile dicke Euter du deutsches Fickstück" lacht Hakan und knetet die Titten meiner Freundin. Nicole stöhnt leise auf.

    Ich kann nicht glauben, dass sie sich von diesem Bengel so behandeln lässt, sich an die Brüste gehen lässt. Ich sehe wie er ihre vollen Brüste geschickt knetet, ihre Nippel reizt. Sie atmet schwer, stöhnt leise. Längst ist mein Schwanz steinhart und ich massiere ihn langsam durch meine Hose...

    Hakan bearbeitet die Titten meiner Freundin, er walkt sie richtig durch. Nicole stöhnt dabei leise. Er genießt es zu sehen wie sie dabei geiler wird. "Das gefällt dir Schlampe was? Ihr deutschen Weiber seid doch alle gleich" sagt er lachend. Nicole widerspricht nicht, ihr Atem geht schwerer.

    "Los Hure hinknien" befiehlt er und Nicole kniet sich vor ihn. Sie sieht auf die Beule in seiner Hose, fasst an den Saum der Hose und zieht sie etwas herunter. Sein großer, steifer Schwanz springt ihr entgegen, klatscht in ihr Gesicht, dass sie erschrocken zurückweicht. Ihre Augen weiten sich bei diesem Anblick "Oh Hakan was hast du für einen Riesenschwanz" höre ich meine Kleine bewundernd sagen. Sie umfasst den dicken Schaft und küsst ohne Aufforderung die dicke Eichel. Dann umkreist sie die Eichel mit der Zunge und beginnt den fetten Schwanz zu lutschen.

    Bei diesem Anblick greife ich an meinen Schritt. Meine Kleine kniet vor diesem schmierigen Machotypen und lutscht hingebungsvoll seinen großen Prügel, massiert den dicken, langen Schaft, saugt an der fetten Eichel. Hakan genießt diese ausgiebige Behandlung. Nicole reibt die dicke Eichel über ihr schönes Gesicht, sieht dabei zu dem Türken hoch, dann leckt sie den Schaft entlang zu seinen prallen Eiern die sie mit der Zunge umspielt, in ihren Mund saugt. Dabei wichst sie den großen Riemen, der von ihrem Speichel glänzt. „Von so einem herrlichen Schwanz habe ich immer geträumt" höre ich meine Freundin leise flüstern. Immer gieriger lutscht und wichst sie als er sie plötzlich packt und auf die Beine zieht. Er drückt Nicole über eine Waschmaschine und zieht ihr den Slip runter, stellt sich hinter sie, fasst seinen Schwanz und führt ihn an ihre Pussy. Er reibt seine Eichel an ihrer nassen Spalte, Nicole stöhnt geil auf. "Jetzt kriegst du deutsche Nutte einen richtigen Schwanz" lacht er und schiebt unendlich langsam seinen fetten Riemen in meine Kleine. Nicole stöhnt auf, beißt sich auf die Lippe "Oh Gott er ist so groß".

    Ich massiere meinen Schwanz durch die Hose, ich kann einfach nicht anders. Deutlich sehe ich wie sein fetter Schwanz in die nasse Fotze meiner Freundin eindringt. Der junge Türke gibt ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen, dann beginnt er langsam Nicole zu ficken. "Ihr deutschen Weiber seid einfach nur Schlampen die es hart brauchen. Was bist du für eine Nutte, lässt dich einfach so ficken" lacht Hakan und schlägt meiner Kleinen auf den Knackarsch. Nicole stöhnt geil auf, ihre prallen Titten wippen im Takt seiner stöße "Oh du fickst so geil, dein fetter Schwanz ist Wahnsinn, mach mich fertig Hakan, bitte" stöhnt sie.

    So habe ich sie noch nie erlebt. Hakan fasst ihre Hüfte und fickt sie schneller. Es dauert nicht lange bis sie stöhnend kommt. Hakan fickt sie einfach weiter. Rammt ihr seinen fetten Schwanz in die nasse Pussy und Nicole geniesst es von diesem schmierigen Machotypen gefickt zu werden. "Ist es besser als mit diesem Schlappschwanz?" fragt er und schlägt ihr wieder auf den Arsch. "Oh ja, viel besser" stöhnt sie. Dadurch angespornt fickt er noch härter. Nicoles geiles Stöhnen und die schmatzenden Geräusche, wenn der Typ seinen Riesen in meine Freundin rammt, erfüllen den Kellerraum.

    Hakan fickt Nicole hart und gnadenlos weiter, bringt sie von einem Orgasmus zum nächsten. Er zieht zwischendurch seinen Riemen aus ihrer nassen Fotze. Sein Schwanz glänzt von ihrem Saft. Er reibt ihn über ihren Arsch, es klatscht als er damit auf ihre knackigen Arschbacken schlägt. „Bitte schieb ihn wieder rein. Bitte Hakan, ich brauche deinen Hengstschwanz in meinem nassen Loch.

    So kenne ich meine Kleine nicht. Bei mir hat sie nie so geredet. Ich wichse meinen Schwanz durch meine Hose und als Haka seinen Riesen wieder in ihr klaffendes Loch schiebt spritze ich ab, spüre meinen heißen Saft in der Hose.

    Mein Schwanz wird gar nicht schlaff, ich bin gefesselt von der Szene die sich mit bietet. Hart und schnell fickt er Nicole, ihre prallen Titten wippen geil bei den Stößen. Er schlägt ihr immer wieder auf den geilen Knackarsch und sie quittiert es jedes Mal mit einem lauteren aufstöhnen. "Bitte, Hakan, spritz, ich kann nicht mehr" keucht sie und dann kann auch der Türke nicht mehr. In mehreren Schüben spritzt er seinen Saft in meine Freundin. Pumpt ihr nasses Loch voll. Zieht dann seinen Schwanz aus ihr, er glänzt vor Feuchtigkeit. Sein Saft läuft aus ihrer Pussy an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab. Erschöpft bleibt Nicole über die Waschmaschine gebeugt, kommt nur langsam zu Atem. Ihre schlanken Beine zittern noch leicht. Hakan packt seinen Riemen ein. "Ab jetzt will ich dich Nutte nicht mehr mit BH erwischen und wenn überhaupt dann ziehst du nur einen String drunter" sagt er und gibt ihr einen Klaps auf den Arsch der sie zusammenzucken lässt.

    Ich warte eine Antwort nicht mehr ab, schleiche mich schnell aus dem Keller, will nicht noch erwischt werden. Am Auto atme ich durch. Was ist da nur geschehen? Dieser Machotyp hat meine Kleine mit seinem Riesending durchgevögelt und sie hat es genossen. Und nicht nur sie, mein Schwanz ist immer noch hart.

    An diesem Tag kann ich an nichts anderes mehr denken, mache es mir zwischendurch mehrfach selbst, immer mit dem Bild von Nicole und diesem Typen vor Augen... 

     
      Posted on : Apr 11, 2021 | Comments (1)
     
    Hi there!

    I'm a new here, so tips and tricks and every information about I.F. is welcome!
     
      Posted on : Nov 3, 2012 | Comments (0)
     



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