Karina
arbeite als Zimmermädchen in einem Hotel. Ihre Aufgabe bestand
darin, die Zimmer der Gäste aufzuräumen und sauber zu machen. Die
Arbeit war recht eintönig, manchmal eklig oder abstossend, wenn
Gäste in ihren Zimmern randalierten oder es als Toilette
missbrauchten. Manchmal wurden die Gäste auch anzüglich, machten
unverhohlene Angebote oder gaben ihr einen Klaps auf den Po. Meistens
waren diese Kerle so erbärmlich, wie ihre Angebote. Bei manchem Gast
hätte sie nichts gegen solche Angebote gehabt. Diese Gäste aber
wussten sich zu benehmen, so dass aus ihren Sehnsüchten nichts
wurde.
Dieser
Tag schien so zu werden, wie viele andere zuvor. Die Arbeit war
eintönig und anstrengend. Sie war fast fertig und lag gut in der
Zeit, als sie zu Zimmer 247 kam. Der Gast war vor zwei Tagen
angekommen. Er sah vielversprechend aus, aber Karina machte sich
keine Hoffnungen. Sie klopfte an, und als sie nichts hörte öffnete
sie die Tür. Der Raum sah recht ordentlich aus. Sie fing an das Bett
zu machen. Als sie die Decke wegzog kamen darunter Hefte zum
Vorschein. Neugierig betrachtete sie die Hefte. Es waren Pornos,
SM-Pornos. Pornos in denen Frauen gefesselt waren und benutzt wurden.
Sie blätterte ein bisschen in den Heften und war fasziniert von den
Bildern. Ihre Finger wanderten zwischen ihre Beine, über ihre
Brüste. Zwischen ihren Beine war sie feucht geworden, beim Anblick
der gefesselten Frauen. Sie stellte sich vor eine solche Frau zu
sein. Karina wurde immer erregter. Sie vergaß alles um sich herum.
Plötzlich
gab es einen Blitz. Verwirrt aber immer noch sehr geil unterbrach sie
ihr Spiel. Sie sah den Gast vor sich. Er hatte ein Foto von ihr
gemacht, mit hochgezogener Bluse und herunter gezogenem Rock. Karina
erschrak. Hastig raffte sie ihre Kleidung zusammen und stammelte eine
Entschuldigung. Er lächelte und schaute sich das Bild an. "Ihr
Gesicht ist sehr hübsch," sagte er. "Noch hübscher ist
es, wenn du geil bist." Sie wurde rot. Er kam auf sie zu, nahm
eines der Hefte und sagte: "Die Hefte scheinen dir zu gefallen.
Wenn du möchtest, können wir das nachspielen, wenn du frei hast."
Karina war noch zu überrascht, als das sie antworten konnte. Er
lächelte sie an: "Ich habe heute noch nichts vor, und so eine
Stadtbesichtigung ist bestimmt nicht so schön, wie ein paar
aufregende Fesselspiele." Langsam fasste Karina ein paar klare
Gedanken. Der Mann war nett, und sie hatte auch Lust darauf gefesselt
und benutzt zu werden. Aber andererseits traute sie sich nicht so
recht.
"Was
ist denn, wenn ich nicht will?" fragte sie. Der Mann schaute auf
sein Handy. "Das Foto von dir ist sehr gelungen. Möchtest du es
sehen?" Mit diesen Worten zeigte er Karina das Foto von ihr."
Sie betrachtete sich, wie sie da auf dem Bett lag, Bluse hochgezogen,
Rock herunter gezogen. Die Finger waren zwischen den Beinen und an
ihren Brüsten. Die Augen hatte sie geschlossen. Auf ihrem Gesicht
war ein geiler Ausdruck. Sie erschrak, als sie sich so sah. Was wenn
er das Foto veröffentlicht? Sie sah ihn sich genau an, dann willigte
sie ein. Die Beiden vereinbarten eine Zeit, zu der sie zu ihm aufs
Zimmer käme. Dann ging sie und machte die anderen Zimmer.
In
Karina herrschten unterschiedliche Gefühle. Ihr war mulmig zumute,
sich einem Fremden auszuliefern. Gleichzeitig war sie noch geil von
den Bildern. Und der Gedanke, dies einmal selbst erleben zu können,
reizte sie immer mehr. Pünktlich klopfte sie an seiner Tür. Er ließ
sie herein. Ihre Dienstkleidung hatte sie gewechselt. Karina trug nun
Rock, Bluse, dunkle Nylons und schwarze Pumps. Sie hatte sich dezent
geschminkt. Etwas ratlos stand sie vor dem Gast. Er musterte sie von
oben bis unten. Der Kloß in ihrem Hals wurde größer. Sie spielte
nervös mit ihren Händen.
Schließlich
brach er das Schweigen. "Bist du bereit," fragte er leise.
In Karinas Kopf spuckten tausend Gedanken herum. In ihr schrie es
danach, weg zu laufen. Ihre Beine versagten den Dienst. Sie blieb
stehen, und schließlich antwortete sie mit Ja. Er befahl ihr sich
auszuziehen. Langsam entledigte sie sich ihrer Bluse und legte sie
ordentlich beiseite. Unter der Bluse kam ein schwarzer Spitzen-BH zum
Vorschein. Sie streifte ihren Rock ab. Er glitt zu Boden. Sie trat
zur Seite beugte sich vor, hob ihn auf und legte ihn zur Bluse. Unter
dem Rock trug sie einen Slip passend zum BH. Karina hörte auf sich
auszuziehen. Obwohl sie es besser wusste hoffte sie, so würde es ihn
gefallen.
"Steig
aus deinen Schuhen," befahl er, und sie tat es. "Öffne
deinen BH," war der nächste Befehl. Ihre Hände gingen nah
hinten, und mühsam, aufgrund ihrer Aufregung, öffnete sie den
Verschluss. Sie nahm die Hände nach unten. Der BH hing an ihren
Schultern. Auf seine Aufforderung nahm sie ihn dann ab. Ihm zeigten
sich zwei wohlgeformte, straffe Brüste. Karina war es ein bisschen
peinlich. Sie nahm die Arme hoch und bedeckte ihre Brüste. Die
konnte sie aber nicht lange dortlassen, denn ihr wurde befohlen, den
Slip herunter zu ziehen. So streifte sie ihren Slip ab. Dabei beugte
sie sich immer weiter vor. Ihr Brüste hingen nach unten, und
erschienen noch voluminöser.
Schließlich
erreichte der Slip den Boden. Karina richtete sich auf und nackt
stand sie vor ihm. Mit ihren Händen versuchte sie ihre Blöße zu
verdecken. Ihr Herz raste, vor Aufregung, vor Angst und auch etwas
vor Scham sich so zu präsentieren. Sie musst die Hände
herunternehmen. Ihr Gesicht wurde leicht rot. Sie fühlte sich
hilflos und erniedrigt, wie das Kaninchen vor der Schlange.
Karina
wurde befohlen sich auf das Bett zu legen. Das tat sie. Mit dem Bauch
lag sie nun auf dem Bett. Er nahm ein paar Seile. Zuerst band er ihre
Hände auf dem Rücken. Dann band er ihre Füße fest. Nun verband er
die Fesseln miteinander. Karinas Füße wurden zu ihrem Rücken
gezogen, und ihre Schulter nach hinten gedrückt. Ihr Körper stand
unter Spannung. Er drehte Karina zur Seite. Ihre Brüste streckten
sich ihm entgegen. Seine Hände näherten sich ihren Brustwarzen.
Sanft umfuhr er diese. Karina zuckte bei der ersten Berührung
zurück, so gut es in ihrer Lage ging. Doch seine Hände ließen
nicht locker. Sie spielten mit ihren Brüsten und Brustwarzen.
Deutlich war die Erregung bei Karina zu spüren. Ihre Warzen
richteten sich auf, und sie stöhnte leise vor Lust. Ihre Aufregung
legte sich etwas. Sie war geradezu enttäuscht, als er seine Hände
wegzog. Er stand auf und ging hinter sie. Sie spürte wie etwas ihre
haut streichelte, sanft berührte. Diese Berührungen kitzelten zwar
nicht, doch sie lösten ein Kribbeln in ihr aus. Ihr Körper
erschauderte unter den Berührungen, die nicht enden wollten. Immer
wieder an verschiedenen Stellen berührte er sie. Sie begann zu
keuchen.
Karina
genoss diese Berührungen, und doch wollte sie ihnen entfliehen.
Wehrlos musste sie es über sich ergehen lassen, und diese
Wehrlosigkeit erregte sie. Für Karina schien es endlos zu dauern,
bis er von ihr abließ. Er löste ihr die Fesseln. Als sie ihn
anblickte, schaute sie traurig und vorwurfsvoll zugleich, ob das
schon alles war. Er sagte nichts. Stattdessen nahm er ein Seil. Damit
band er für sie einen BH. Ihre Brüste wurden am Ansatz ein wenig
zusammengedrückt, dass sie noch mehr nach vorne abstanden. Dazu band
er ihr einen Slip, das Seil legte er zwischen ihre Schamlippen.
"Lass
uns essen gehen," sagte er, und: "Zieh dich an, aber keine
Unterwäsche." Schnell zog sich Karina Rock, Bluse und Schuhe
an. Ihre Nippel waren deutlich unter dem Stoff der Bluse zu erkennen.
Sie musste vorgehen. Er folgte ihr und vor dem Hotel trafen sie sich.
Gemeinsam gingen sie in ein nahes Restaurant. Bei jeden Schritt rieb
das Seil ihre Muschi, und der Stoff der Bluse rieb ihre Nippel. Mit
jedem Schritt nahm ihre Erregung zu. Sie kamen zum Restaurant, und
Karina genierte sich etwas. Deutlich zeigten sich ihre Nippel, und
sie meinte jeder würde ihre Fesseln sehen. Sie fühlte sich unwohl.
Während des Essens rutschte sie unruhig auf ihrem Stuhl. Das führte
jedoch dazu die Seile ihre Muschi reizten, und sie immer erregter
wurde.
Diese
Erregung zeigt sich noch stärker, als sie wieder in seinem Zimmer
waren. Sie musste sich ausziehen. Er prüfte die Fesselungen. Dabei
stellte er mit einem Lächeln fest, wie nass das Seil an ihrer Muschi
war. Er befestigte einen Dildo auf den Boden vor dem Bett. Sie musste
sich hinknien und den Dildo einführen. Als sie das getan hatte,
fesselte er ihre Füße eng zusammen. Dann band er ihre Hände auf
dem Rücken fest, und verband sie mit den Füßen. Er zog sich aus
und setzte sich auf das Bett vor ihr. Karina erhielt den Befehl ihm
einen zu blasen. Ihre Geilheit ließ sie ihre letzten Hemmungen
vergessen. Sie beugte sich vor und küsste seine Eichel. Ihre Zunge
umfuhr seine Spitze. Sein Schwanz richtete sich genüsslich auf. Sie
nahm die Spitze in den Mund und konnte wie sich sein Riemen immer
weiter aufrichtete. Langsam fuhr sie mit ihrem Mund sein Glied rauf
und runter. Er hatte sich inzwischen zurückgelehnt. Sein Schwanz
begann von ihrem Speichel zu glänzen.
Karina
spürte das pulsieren des Schwanzes in ihrem Mund. Ihre Auf- und
Abbewegungen machten sich auch in ihre Möse bemerkbar. Sie ritt so
etwas auf dem Dildo. Nicht viel, aber doch genug sie weiter zu
reizen. Sie wurde schneller, um mehr vom Dildo zu haben. In ihren
Gedanken war sie nur noch eine Nutte. Ein Gedanke den sie früher nie
hatte, oder abschreckte. Jetzt heizte es sie immer mehr an. Er
stöhnte, immer lauter. Sein Schwanz richtete sich weiter auf. Ohne
Vorwarnung spritzte er ab, in ihrem Mund, in ihr Gesicht. Sein Sperma
verteilte sich in ihrem Gesicht. Das was ihr auf der Zunge lag,
schluckte sie. Karina überlegte, wie ihr Gesicht wohl jetzt
aussehen, verschmiert mit seinem Saft. Sie fühlte sich noch mehr als
Nutte, noch mehr erniedrigt, noch erregter.
Er
stand auf, und band ihre Füße los. Ihre Hände blieben gebunden. Er
führt sie in mitten des Raumes. Sie musste ihre Pumps wieder
anziehen. Ein Bein fesselte er ans Bein vom Bett. Das andere an ein
Tischbein. Karina stand mit gespreizten Beinen im Raum, die Hände
immer noch hinter ihrem Rücken gefesselt. Ihre Muschi war gut
erreichbar. Etwas das er sich direkt zu Nutze machte. Seine Hände
streichelten ihre Brüste. Er küsste sie dabei. Sie erwiderte seinen
Kuss leidenschaftlich. Sein Gesicht wurde mit seinem Sperma
verschmiert. Seine Hände spielten weiter an ihren Brüsten. Seine
Finger zwickten in ihre Brustwarzen. Heftig sog sie die Luft ein, als
sie den Schmerz spürte. Unbeirrt zog und drückte er weiter an ihren
Nippeln. Es schmerzte sie, und noch mehr erregte es sie. Sie wand
sich und musste aufpassen nicht um zu fallen, da sie kaum halt fand.
Die
Schmerzen hörten auf, als er sich einen Stuhl holte. Er setzte sich
vor sie. Die Hand fuhr über ihren Bauch, ihren Hintern. Über ihre
Rosette fand die Hand ihre Scham. Sie stöhnte, als sie die Berührung
spürte. Er streichelte ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde lauter
intensiver. So gut es ging reckte sie ihr Becken ihm entgegen.
Langsam zog er die Hand weg. Karina versuchte der Hand zu folgen. Es
ging nicht, da sie sonst umgefallen wäre. Er streichelte wieder ihre
Fotze, ihren Kitzler. Sie genoss es, sie stöhnte lauter, presste ihr
Becken den Fingern, die sie verwöhnten entgegen. Die Wogen der Lust
stiegen langsam in ihr auf. Es war für sie wundervoll so
ausgeliefert zu sein, und so verwöhnt zu werden, so benutzt zu
werden. Aus ihre Möse floss ihr Saft. Sie ließ sich geistig fallen,
sie war nur noch eine geile Nutte, die es brauchte. Karina sehnte den
erlösenden Orgasmus herbei, doch er gönnte in ihr nicht. Bevor sie
kommen konnte hörte er auf. Das Stöhnen eben noch lustvoll wurde
jetzt traurig enttäuscht.
Nach
einer kleinen Pause machte er weiter. Er trieb sie hoch, nur um sie
kurz vor dem Orgasmus wieder fallen zu lassen. Immer wieder trieb er
dieses Spiel mit ihr. Karina war wütend auf ihn, dass er das machte
und auf sich. Denn mit jeder Faser ihres Körpers bettelte sie um
diese Behandlung, diese Demütigung nicht über ihre eigene Lust
bestimmen zu können. Es war ein Gefühl, das sie so noch nie erlebt
hatte. Sie wusste nicht mehr, wie oft er sie hochgetrieben hatte, als
er sie zu Boden legte. Ihr Innerstes war weit für ihn geöffnet, als
sie mit gespreizten Beinen auf dem Boden lag. Innerlich schrie sie
nach seinem harten Schwanz der sie nimmt.
Genau
das war, was er tat. Er kniete sich auf den Boden über sie. Sein
Schwanz drückte gegen ihre Fotze und er schob ihn langsam und tief
hinein. Sie schrie kurz auf, als er in sie eindrang. Mit kräftigen
Bewegungen fickte er sie. Ihr Stöhnen begleitete ihn. Sie konnte an
nichts mehr denken, sie war einfach nur geil. Seine Stöße wurden
immer härter. Sein Schwanz versuchte immer tiefer in sie
einzudringen. Ihre Lust wurde immer größer, ihr Stöhnen lauter
fordernder. Ein lautes Schreien kündigte ihren Orgasmus an. In dem
Moment zog er seinen Schwanz heraus, und spritzte seine Ladung auf
ihren Bauch und ihre Brüste.
Beide
verschnauften eine Weile. Dann band er sie los, dass sie ins Bad
gehen konnte, sich säubern. Als sie wieder kam, fesselte er sie
erneut. Ihre Hände und Füße wurden eng zusammengebunden. Die Füße
wurden zudem ans Bett gefesselt. Er ging nun ins Bad. Als er
wiederkam deckte er sie zu. Er legte sich zu ihr aufs Bett. Sie
fragte ihn: "Wenn ich heute morgen nicht gewollt hätte, hättest
du die Fotos gezeigt?" Als Antwort erhielt sie einen zärtlichen
Kuss, dann drehte er das Licht aus. Karina kuschelte sich in die
Bettdecke. Die Fesseln gaben ihr Geborgenheit. Sie war glücklich.
Am
nächsten Morgen band er sie los. Karina erhielt noch einen
Abschiedskuss, dann musste sie gehen. Er reiste noch am selben Tag
ab, und Karina hat ihn nie wieder gesehen. Als sie sein Zimmer
aufräumte, fand sie nur eine Rose als Abschiedsgeschenk. Seinen
Namen weiß sie bis heute nicht. Doch das Erlebnis wird sie mehr
vergessen.
Es ist Zeit mal wieder etwas zu schreiben. Vielleicht bin ich komisch, aber es gibt gewisse Dinge, die sind schon über No Go hinaus:
Schreibt mir nicht, dass ich eure Bilder kommentieren soll. Meistens habt ihr selbst es nicht nötig Bilder zu kommentieren. es ist aber einfach nur langweilig für mich. Mir gibt es nichts, und nur weil es euch etwas gibt, werde ich nicht kommentieren. Ich kommentiere, aber nur freiwillig.
Bei Spams passiert es, dass ich ausfallend werde. Ich weiß es ändert nichts, aber jetzt kann ich es ruhigen Gewissens tun.
Mit Männern wichsen. ich bin zwar bi, aber einfach so C2C (ich habe übrigens keine Cam) oder Mikro ist für mich langweilig. Auch will ich nicht über irgendwelche angeblichen Fotzen herziehen. Wenn überhaupt etwas mit Männern, nur live.
Nicht Antworten. Ich weiß Respekt ist überbewertet. Außerdem stürzen sich hier die Männer auf weibliche Profile wie Geier aufs Aas. Natürlich verdient auch nicht jedes Anschreiben eine Antwort. Ich werde aber nicht in einer ersten Mail schreibe: Ich will Dich ficken. Dagegen habe ich zwar nichts, aber es heißt nicht umsonst, wer ficken will muss freundlich sein. Ich gebe mir Mühe und versuche alle respektvoll anzuschreiben. Ich denke, ich bin mir sicher, dass ich den Respekt verdient, die Mühe einer Antwort verdiene, und sei es nur Nein. Keine Antwort interpretiere ich inzwischen so, dass weitere Mails gewünscht sind.
Zu Letzt gibt es noch die Aufforderung auf Bilder zu wichsen. Ich habe überhaupt nichts gegen wichsen. Ich habe auch schon auf Privatbilder abgespritzt, aber nun nicht mehr. Es gibt mir rein gar nichts mehr. Nur weil mich jemand darum bittet. Was habe ich davon? Ich werde gerne auf euch abspritzen, aber nur real, nicht mehr auf Bilder. Ich finde einfach, ich habe genug gegeben. Wenn jemand was von mir will, dann soll sie oder er erstmal mir was geben.
It is time to make a new blog entry. Maybe i'm a little bit strange, but there are a few things, that are No Gos and beyond:
Don't write me, to comment your pics. Most Times you don't comment pics of other members. It is not only totally boring. It doesn't give me anything. Only because it gives something to you, i won't comment anything. I will comment, but only on free will.
Spam is something that makes me mad. So it can happen that i'm kind of upset. I know, this won't beware me of spam. But now i have warned you spammers.
Jerking with man is somehting i don't like. I'm bisexual, but not for c2c or micro (i don't have a cam, by the way). I'm also not interested in talking about so called whores. If something wirh men only real.
Not answering. I know respect ist overrated. Yes men aremailing on female profiles just like mice run on cheese. Of course not every mail deserves an answer. But i won't write in my first mail: I want sex with you. I try to be friendly and respectful in my mails. So i think, i know, i deserve the same respect, by answering me. Even a simple No, will give me this respect. No answer does not mean No to me. It does mean, you wish to get more mails.
At last are their some people asking me to jerk on their pics. I don't have anything against jerking. I also cummed on private pics, but not anymore. It doesn't give me anything, absolutely nothing. Just because someone asks me, what do i get? If you want me to cum on you, i will galdly do this but only rea, not on your pics. It is that feel, i gave enough by now. If someone wants something from me, she or he has to give something to me first.
auch wenn ihn kaum einer liest ich habe einen Blog. Although only a few will read, i have a blog
Fangen wir mal an, wer ich bin was ich suche. Ich bin ein Mann, dazu bin ich 39 Jahre alt, mit den drei Bs. An einem B arbeite ich. Mit anderen Worten ich bin ein durchschnittlicher Mann, zumindest fast. zum einen mag ich so ziemlich alles was mit Sex zu tun, auch gerne in Richtung BDSM und versaut. Dann kann ich denken, bin gut erzogen (das was man als Kind lernt, da andere weiß ich nicht) und habe Phantasie. Also ich möchte nette gleichdenken Menschen jeder Gesinnung, Alters, Aussehen etc. kennelernen. ich möchte geil chaten und durchaus auch mehr.
For the english speaking members. I'm german. Although most people say i do speak goodenglish, it is not my native language, so i prefer typing and speaking german. for an hornychat or more i don't know if my english is good enough.