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    Mein Mann war gerade auf einer Geschäftsreise und weil mir langweilig war, beschloss ich ins Schwimmbad zu gehen. Das örtliche Schwimmbad ist nicht gerade gross. Vor allem ältere Frauen und Männer benutzten es. Da ich auch schon 44 bin, passe ich ja dahin, dachte ich mir. Angekommen wollte ich mich umziehen. Da ergab sich das erste Problem: Alle vier Kabinen waren besetzt, nur die grosse Gemeinschaftskabine, die war leer. Mir war zwar beim Gedanken unwohl, dass irgendein Spanner reinkommen könnte, und meine Schmuckstücke völlig entblösst vorfinden würde. Aber weil ich es eilig hatte, beschloss ich mich doch rasch umzuziehen. Das Oberteil hatte ich schnell gewechselt, aber als ich mir mein Bikini-Höschen anziehen wollte, spürte ich einen Blick. Schamlos zog etwas langsamer als sonst das Höschen über meinen wohlproportionierten Po. „Wer hat da gerade meinen nackten Arsch gesehen?“, dachte ich. Ich drehte mich um und sah einen Jungen, etwa um die 16, der sich hastig in der Ecke, mit dem Kopf zur Wand, entkleidete. Gerade in dem Augenblick, als ich hinübersah, zog er sich die Badehose über sein Hinterteil und ich sah noch gerade seine jungen Arschbacken. Der Anblick erregte mich. Mit 44 war mein Körper noch relativ knackig. Ich hatte zwar kleine Titten, aber alles war da, wo es sein sollte. Anschließend ging ich zum Schwimmbecken und legte mich auf eine Liege und genoss die Ruhe, denn das Schwimmbad war fast leer. Ich war etwas erregt von dem eben Erlebten und wollte, dass auch meine Geschlechtsteile etwas Luft abkriegten, zog deshalb das Oberteil aus und stopfte mein Badehöschen wie ein Tanga zwischen die Arschritze. „Sind ja nur alte Opis hier, die eh keinen mehr hochkriegen“, dachte ich. Aber Moment, da war doch noch dieser Junge mit dem hübschen Babyspeck-Arsch. Und tatsächlich, da starrte er mich von der anderen Seite des Badebeckens an. Als ich ihn beim Spannen erwischte, schaute er rasch weg. „War es ihm peinlich, hat er noch nie so viel nackte Haut bei einer fremden Frau gesehen?“, fragt ich mich. Der Junge stand urplötzlich auf und lief mit dem Badehandtuch einige Zentimeter vor sich Richtung Kabinen. „Oh Gott, hat da etwa jemand ein Ständer wegen mir gekriegt?“, dachte ich lachend. Der Gedanke erregte mich noch mehr. Ich schaute mich um. Kein Mensch war da, nur zwei Rentnerpärchen, die gerade im Wasser waren. Bevor ich es mir anders überlegen konnte, stand ich auf und ging auch zu den Kabinen, die ein bisschen versteckt hinter den Gängen lagen. Wie erwartet war bei einer Kabine die Tür zu, aber nicht verschlossen. Die Neugier packte mich. Ich zog die Tür auf und fand den Jungen, wie er sich gerade seinen Schwanz wichste. Er wurde sofort knallrot und wollte seinen Schwanz schon unter dem Badetuch verstecken. „Schon gut“, sagte ich und schloss hinter mir die Tür. Der Junge saß auf seiner kleinen Bank wie versteinert. „Ich will dir helfen dein kleines Problem loszuwerden“, hauchte ich ihm zärtlich ins Ohr. Ich legte seine Hand, mit dem er sein Penis verdeckt hatte langsam bei Seite. Jetzt sah ich sein Teil endlich in seiner vollen Pracht. Sein Riemen war noch nicht voll ausgewachsen, so 12-13 Zentimeter schätzte ich. Wegen des kleinen Schockes geriet er allmählich auf Halbmast. „Ganz ruhig“, sagte ich, als ich sah wie er zitterte. „Schließ’ die Augen und geniesse es einfach.“ Er tat, wie ich es ihm sagte. Ich nahm sein Schwänzchen zart in die Hand, worauf er leicht zuckte. Langsam spielte ich mit seiner Vorhaut das Rauf-und-Runter-Spiel. Sein Schwanz schwoll augenblicklich an. „Der hält das eh nicht lange aus“, dachte ich. Ich wollte mit ihm noch etwas spielen. „Willst du mir das Höschen runterziehen, mein Junge?“ Er nickte und zog mit zittrigen Händen mein Unterteil aus. Ich spürte schon lange, dass ich feucht war. Meine Fotze ist stets rasiert, so dass er einen freien Blick auf meine Schamlippen hatte. Der Duft meiner Fotzte musste ihn ins Grenzenlose erregen. Ich legte noch eine Stufe drauf, als ich mir langsam das Oberteil auszog und er nun auch meine Titten sehen konnte. Da die Kabine nicht allzu viel Platz hergab, drehte ich mich um und ging mit meinen Arschbacken langsam in Richtung seines Schwanzes. Mit den Fingerspitzen umschloss ich sanft seinen nun heftig pulsierenden Penis. Gleichzeitig glitt ich mit meinen Arsch tiefer, bis sein Schwanz meinen Vorhof erreichte. Nun war ich an der Stelle wo sich sein Schwanz direkt vor meiner feuchten Fotze befand. Mit etwas Druck bugsierte ich seinen Schwanz in meine total feuchte Fotze. Ich hatte nicht viel erwartet, aber sein Ständer fühlte sich doch ganz nett in meinem Fickloch an. Ich wusste, dass es nicht mehr lange ging und er abspritzen würde. Ich klemmte mir seinen Schwanz richtig in die Fotze ein, damit ich auch etwas fühlte. In langsamen und kurzen Bewegungen, weil sein Geschlecht nicht gerade das grösste war, glitt ich an ihm hoch. Was musste das für ein Bild sein, dachte ich mir: Eine 44-jährige, notgeile Frau reitet einen 16-jährigen Jungen. Als ich hinter mir einen komischen Laut vernahm, intensivierte ich meine Bewegungen. Der Junge schien bei steigender Erregtheit sogar die Zurückhaltung zu verlieren und umklammerte plötzlich heftig meinen Arsch. Er stieß ein langes ausgedehntes „Jaaaaaa“ hinter mir aus. Ich ritt ihn nun wie einen Mann, die Schenkel weiter eng zusammen. „Ja, komm ruhig mein Junge, fick mich wie eine Nutte“, sagte ich erregt. Und da spürte ich, wie er in mir kam. Jetzt stiess er sogar zwei- dreimal heftig von unten zu. Sein Abspritzen dauerte etwa 15 Sekunden. Kaum glitt ich von ihm schnellte er hastig hoch, zog die Badehose über seinen Schwanz und sprang sofort aus der Kabine. Ich lachte innerlich: „Später wird er mir dankbar sein“. Ich setzte mich in aller Ruhe hin und rieb mir die Fotze. Den Ficksaft des Jungen benutzte ich als Gleitcreme. Es dauerte nicht lange und da kam auch ich. Ich hatte auch nach dem Orgasmus kein schlechtes Gewissen, sondern fühlte mich gut, quasi gereinigt. Gereinigt, von einem unschuldigen Jungen, dem ich gerade das erste sexuelle Erlebnis seines Lebens geschenkt hatte.
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