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# Geile Mädels beim Homeshopping
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Vor ein paar Tagen hatte ich einen Anruf von dieser neuen
Verkaufsorganisation “SexyWear-AtHome“ bekommen. Sie kennen das sicher. Eine sympathische Frau meldet sich und möchte Ihnen und Ihren Freundinnen neue,
besonders intime Unterwäsche zu Hause präsentieren. Natürlich hatte ich
eingewilligt. Meine Freundinnen und ich waren immer für etwas Spezielles zu
haben. Beim nächsten Treffen mit meinen Freundinnen habe ich Ihnen dann davon
erzählt. Bei ein paar Flaschen Wein entwickelten wir eine ganz spezielle Idee.
Und diese Idee möchte ich Euch heute erzählen.
Es war Samstagnachmittag, kurz vor 2 Uhr. Wir hatten uns bei
Edith getroffen. Ihr Mann war im Moment beruflich abwesend. Zuerst war ich
eingetroffen. Dann
kam Dorothe.
Dorothe war im 7 Monat Schwanger. Aber auch sie hatte ihren
Koffer dabei. Wegen ihrem groben Bauch trug sie einen einteiligen Rock, auch
Umstandskleid genannt. Ihr Busen war enorm angewachsen. Damit würde sie sicher
eine Legion von Babies säugen können. Oder auch mal ihre Freundinnen. Das hatte
sie auf jeden Fall versprochen. Wir alle durften bei unserem wöchentlichen
Treffen unser Quantum Milch bei ihr saugen.
Auf sie folgte Tina, unser sexy Wunder. Tina war für jeden
Mann der absolute Traum. Blond, busig, schlank und total versaut. Leider stand
sie nur auf Frauen.
Wir alle setzten uns zu Edith, die alle Vorbereitungen
getroffen hatte.
Edith war unsere Intellektuelle. Technik, Bücher und
Esoterik waren ihre Spezialgebiete. Ihr Aussehen war eher intellektuell: Große
Nase, Brille, kleiner Busen. Dafür aber die schnellste Zunge zwischen den
Kitzlern, die man sich vorstellen konnte.
Ich selber, Diana, war stink normal. Blond. Kurzes Haar,
mittlerer Busen, blondes Schamhaar (auf das ich besonders stolz war) und
überzeugte Masochistin.
Punkt 2 Uhr läutet es. Dorothe öffnete die Tür. Bingo! Die
Frau von “SexyWear-AtHome“ entsprach genau unseren Vorstellungen. Jung,
großbusig, langes schwarzes Haar.
“Hallo, ich bin Sandra, von SexyWear- AtHome“, stellte sie
sich vor. “Ich möchte Euch die neuste Kollektion von uns zeigen. Wo kann ich
meinen Koffer platzieren?“, fragte sie. Edith half ihr, ihn auf den Tisch im
Wohnzimmer zu stellen. Sandra öffnete ihn und entnahm als erstes eine
Flasche Champagner.
Als sie im Gang stand, hielt sie den Daumen hoch, natürlich
so, dass Sandra es nicht sehen konnte, und malte den großen Busen von Sandra
mit den Händen an ihrem Busen nach. Die Gläser standen bald auf dem Tisch,
Sandra füllte sie großzügig und wir stellten uns vor.
Dann begann Sandra mit dem einstudierten Text: “Liebe
Freundinnen. Wir alle haben Männern, denen wir gefallen möchten. Und wie können
wir das?“ Sie blickte fragen herum.
Tina lachte auf und sagte: “Mit gutem Sex.“ – “Genau“, fuhr
Sandra fort. Doch bevor sie den nächsten Satz sagen konnte, unterbrach sie
Edith: “Wir werden doch sicher heute alle die sexy Unterwäsche probieren. Hat
jemand etwas dagegen, wenn ich das für unsere Männer auf Video aufnehme?“,
fragte sie angeblich völlig spontan. Da wir alle bejahten, musste auch Sandra
einwilligen. Also nahm Edith ihre Videokamera und begann, uns zu filmen.
Nun fuhr Sandra fort: “Und damit es guten Sex gibt, haben
wir Frauen so unsere Tricks.“ Sie machte eine Kunstpause und ich bejahte in
Gedanken: “Du wirst noch sehen, wie gut unsere Tricks sind.“ – “Sexy
Unterwäsche ist einer dieser Tricks.“, fuhr sie fort “Und ich habe die heißeste
Kollektion heute nur für Euch mitgebracht.“ Als erstes zauberte Sandra aus
ihrem Koffer einen schwarzen Slip und einen schwarzen BH.
“Unser klassisches Modell.“, versuchte sie, es zu
präsentieren. Keine Spitzen, nicht durchsichtig. Stink normal. Ich reagierte:
“Vergiss das Zeug. Uns interessiert nur wirklich Heißes.“ Sandra errötete
leicht und disponierte um: “Nun dann, Freundinnen. Und was haltet ihr davon?“ Sie
zog einen gelben BH hervor, der für die Brustwarzen kleine Aussparungen hatte.
“Und was gehört dazu?“, fragte sie. Und beantwortete die Frage gleich selber.
Ein gelber Slip, der in der Mitte einen herzförmigen Ausschnitt hatte.
‘Tina, Tina, Tina“, begannen wir im Chor zu rufen.
“Okay, ich probiere ihn.“, kündigte Tina an, schnappte sich
die Teile und verschwand im Schlafzimmer. Sekunden später tauchte sie wieder
auf. Edith filmte ihren Auftritt professionell. Tina schlängelte sich ins
Wohnzimmer. Sie hatte ihren Körper mit einem T-Shirt bedeckt. Langsam zog sie
es hoch. Zuerst sah man den gelben, viel zu knappen Slip. Links und rechts vom
Slip quoll ihr schwarzes Schamhaar hervor. Und in der Mitte des Slips quoll
durch das Herz der Rest des Schamhaars. Als sie dann das T-Shirt ganz aus zog,
applaudierten wir. Ihre Brustwarzen waren zu sehen. Sie steckten in den kleinen
Aussparungen des BH’s. Der BH war zwar zu klein für sie, doch die dunkelroten
Brustwarzen und der BH gaben einen guten Kontrast ab.
Tina setzte sich und Sandra präsentierte das nächste Teil:
“Unser Ich-verberge-Nichts.“ Noch bevor sie es zeigen konnte, hatte es sich
Dorothe bereits geschnappt und war ins Schlafzimmer verschwunden.
Sie trat rückwärts aus der Tür. Wir sahen als erstes ihren
Hintern. Einzig ein Stück Stoff schlängelte sich der Spalte entlang. Selbst das Arschloch war zu sehen. “Was wollt ihr zuerst sehen, die Futt oder den Busen?“,
rief Dorothe uns zu, ohne sich um zudrehen. “Die Futt“, riefen wir zurück. Sie
drehte sich um. Ihre Arme hatte sie über den Busen verschränkt. Wir sahen nichts.
Ihr dicker, schwangerer Bauch lappte über sie. Sie lachte, setzte sich auf
einen Stuhl und hielt ein Bein hoch. Zuerst stockte unser Atem. Das Stück Stoff
vom Hintern war vorn auch nicht größer. Es war genau zwischen ihren Schamlippen
eingeklemmt.
Edith zoomte mit der Videokamera genau zwischen ihre Beine.
Dann ließ Dorothe die Arme fallen und ihr Busen zeigte sich in voller Pracht.
Der BH stützte den Busen lediglich, verbarg aber nichts. Wir johlten los und
konnten uns an dem Anblick nicht satt sehen, bis Sandra fort fuhr: “Das nächste
Stück nennt sich Metall.“ Ich schnappte es mir und ging ins Schlafzimmer. Meine
Kleider schmiss ich über die der Andern und zog dann das Teil an. Mit einer
Bluse aus dem Schrank von Edith über meinen Reizen trat ich vor die andern. Sie
musterten mich. Sandra hatte schon glänzende Augen. Langsam begann ich die
Bluse nach unten zu streifen. Als meine Freundinnen erkannten, dass mein Busen
nur durch Ketten in der Form gehalten wurde, begannen sie zu applaudieren.
Dann ließ ich die Bluse ganz nach unten fallen. Der Slip war
wie ein Keuschheitsgürtel geformt und hatte ein Schloss. Meine Futt lag
allerdings zum größten Teil frei. Wohl zum pinkeln. Nachdem ich jeder
Anwesenden meine Vorzüge von Nahem präsentiert hatte, übernahm ich die
Videokamera von Edith. Denn das nächste Teil, egal was es war, war für sie.
Sandra realisierte das und sagte: “Und hier ist Gummi für
Edith.“ Wir sahen nicht, was sie ihr gab. Edith ging ins Schlafzimmer und
brauchte ziemlich lang, bis sie wieder da war. Sie verhüllte sich nicht, als
sie wieder erschien. Ich zoomte heran. Sie trug einen hellblauen, halb
durchsichtigen Gummianzug, der fast ihren ganzen Körper bedeckte. Fast. Ihre Futt und die beiden Brüste lagen absolut frei! “Ich fühle mich wie ein einziger
Schwanz mit einem Kondom drüber.“, rief sie aus. Wir lachten schallend.
“Und nun wollen wir sehen, was Sandra für Berufsunterwäsche
an hat.“, rief Tina und wir alle unterstützten sie solange, bis Sandra nicht
mehr anders konnte. Dorothe schaltete den CD-Player ein. Zu den Klängen von
“The Entertainer“ begann Sandra ihren Striptease. Zuerst zog sie ihre Bluse
aus. Darunter trug sie einen schwarzen BH. “Das klassische Modell“. Auch
nachdem der Rock gefallen war, kam nichts Besseres. “Der klassische schwarze
Slip.“ Besonders Schade war, dass sie fleischfarbene Strumpfhosen darüber trug.
Doch wir reagierten nicht, sondern Applaudierten. “Und nun bevor wir zum
Geschäftlichen kommen, noch ein Drink“, rief ich in die Runde.
Edith holte ihn aus der Küche, während sich Sandra zu uns
aufs Sofa setzte. Da saßen wir nun, alle mehr oder weniger nur noch mit dem
kleinstmöglichen bekleidet, als Edith die Drinks servierte. Sie stellte das
erste Glas zu Sandra hin, dann die anderen zu uns.
“Ex!“, rief Dorothe und wir alle kippten den Inhalt in einem
Zug. Dann schank Edith nach. Ich hatte Sandra genau beobachtet. Sie hatte den
ganzen Inhalt getrunken.
“Liebe Sandra. Deine Show war nicht schlecht.“, begann Tanja
und legte ihren linken Arm um Sandra. Ich übergab die Videokamera wieder an
Edith, die die Beiden filmte und ging ins Büro, zu meinem Koffer.
“Doch erlaube uns nun, Deine Show zu verbessern.“, sagte
Tina als ich wieder da war. Ich stand hinter Sandra, so, dass sie mich nicht
sehen konnte. “Ich vergaß übrigens zu erwähnen, dass unsere liebe Edith Ärztin
ist. Sie hat Dir einen kleinen Trank gemischt, der Dich alles völlig klar
miterleben lässt, aber verhindert, dass Du Dich morgen genau erinnerst.“ Auf
das Stichwort packte ich die Hände von Sandra und ließ Handschellen um ihre
Handgelenke ein schnappen. Sie schrie auf. Doch bevor sie reagieren konnte,
hatte Dorothe und Tina bereits ihre Füße gepackt und sie ebenfalls mit je einer
Handschelle versehen. Edith war vollständig mit dem Filmen beschäftigt.
Tina und ich hielten sie nun fest, während Dorothe den
Salontisch vor dem Sofa abräumte. Sandra schrie so laut, dass Tina ihr den Mund
zuhalten musste. Dann legten wir Sandra auf den Salontisch. Ich fesselte sie in
bester japanischer Bondage-Manier auf dem Tisch fest. Sandra bildete ein X.
Ihre Füße und Arme hatte ich an den 4 Tischbeinen senkrecht nach unten
gefesselt. Ihr Körper lag nun frei für unsere Spiele auf der Tischplatte.
Dorothe hatte inzwischen aus einem Koffer einen Knebel mit
Gummi-Ball geholt und wir hatten ihn Sandra verpasst. Nun war ich zufrieden.
Zuerst tranken wir ein Glas auf das Wohl von Sandra. Dann begannen
wir unser Spiel.
Wie immer übernahm Edith “Das Opening“. “Wer setzt den
ersten Einsatz für das Entfernen der Strumpfhose?“, fragte sie. Dorothe tat es.
Sie musste einen Zettel in die vorbereitete schwarze Schale legen. Dann nahm
sie eine Schere aus den verschiedenen Koffern, die wir nun im Wohnzimmer
geöffnet platziert hatten und begann die Strumpfhose von Sandra sorgsam auf zuschneiden
und gänzlich von ihrem Körper zu entfernen.
“Und der zweite für den BH?“, fuhr Edith fort, während sie
weiter filmte. Den Zweiten wollte ich. Ich legte einen meiner Zettel in die
Schale und übernahm die Schere von Dorothe. Der BH war schnell aufgeschnitten.
Doch ich ließ es mir nicht entgehen, ein wenig am Busen von Sandra zu ribschen.
Sie hatte wirklich große Brüste. Zum Spaß nahm ich eine ihrer Brustwarze in die
Schere. Sie schrie gedämpft, der Knebel behinderte sie. Wir lachten alle.
“Der Slip kostet zwei Einsätze“, kündigte Edith an. Wie
immer schnappte sich Tina das. Die beiden Zettel verschwanden in der Schale.
Ohne Schere riss sie den Slip brutal von Sandra und küsste die Kleine zwischen
die Beine. Das Opening hatte nur drei Teile. Edith ging also leer aus. Dafür
hatte sie in der nächsten Runde den Vorteil.
Sie stellte die Videokamera auf das vorbereitete Stativ und
schaltete den Fernseher ein. So konnten wir live sehen, was die Kamera
aufzeichnete und nötigenfalls den Bildausschnitt korrigieren.
“Und nun zum Spiel“, sagte Edith. Das Spiel war eigentlich
ganz einfach. Jeder würfelte wenn er an der Reihe war. War die gewürfelte Zahl
kleiner als 4, so musste man einen Zettel aus der Schale ziehen. War die Zahl
größer als 4 so konnte man einen Zettel in die Schale geben. Bei 6,
durfte man 2 Zettel geben. Bei Eins, 2 Zettel ziehen.
Auf den Zetteln war eine bestimmte Situation, zu dem man
eine oder mehrere Andere zwingen konnte oder auch selber machen musste,
beschrieben. Wir alle hatten die Zettel selber kreiert und brachten jedes mal
Neue mit, um den Reiz des Spieles zu erhöhen.
Edith durfte nun Würfeln. Eine Vier. Sie legte einen ihrer
Zettel in die Schale. Wir alle hatten die Zettel für diese Runde ja schon.
Rechts von Edith saß Dorothe. Sie musste beginnen. Sie zog den Zettel aus der
Schale und las vor: “Sie spielen mit einem Vibrator in sich weiter.“ Kein
schlechter Start. Dorothe war schwanger und würde nun umso mehr Reize
empfinden. Tina reichte ihr einen Vibrator aus dem Koffer und ohne große Mühe
führte ihn Dorothe in sich ein. Nun war ich dran.
Ich las vor: “Bonusaufgabe. Zettel kann jederzeit eingesetzt
werden.“ Ich wollte ihn noch nicht jetzt einsetzten.
Tina war die nächste: “Pech gehabt, ihre Freundin Links von
Ihnen legt Ihnen Brustklemmen an.“ Den Zettel hatte ich geschrieben und gehofft
Tina würde ihn bekommen. Ich wusste, dass sie Schmerzen hasste. Genüsslich nahm
ich zwei stählerne Brustklammern aus dem Koffer und klemmte sie an die Brustwarzen
von Tina. Sie schrie kurz auf. Und ich lachte: “Liebe Tina, schade, dass Du
nicht masochistisch bist, dann wäre es jetzt höllisch schön.“ Damit war die
erste Runde durch.
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Posted on : Nov 8, 2015
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