Share this picture
HTML
Forum
IM
Recommend this picture to your friends:
ImageFap usernames, separated by a comma:



Your name or username:
Your e-mail:
  • Enter Code:
  • Sending your request...

    T'nAflix network :
    ImageFap.com
    You are not signed in
    Home| Categories| Galleries| Videos| Random | Blogs| Members| Clubs| Forum| Upload | Live Sex


    matratze65's profile
    Lust aus der Ferne (lyrics, gay)

    "Dein Körper -

    eine einzige Wichsvorlage!"

    So hast du mir neulich

    begeistert geschrieben...

    Oh ja, geiler Hengst!

    Ich kann mir schon träumen,

    wie du mich gern siehst!

     

    Mein Kopf,

    (dies Gefäß für Ideen, Charakter, für Seele

    für all das, was ich bin...)

    der ist doch ganz prima geeignet

    ihn auf deine göttliche Latte zu schieben,

    in ihn einzudringen, aufzuspießen

    und zu ficken!

    Mein Gesicht

    das hätt'st du gern spermaverschmiert!

    Meine Wangen

    sind ach so schön rot,

    wenn du sie schlägst

    mit deinem Liebesknüppel

    und

    meinen Mund schließlich,

    den hast du besonders lieb!

    Wie eine Fotze

    kann er zu dir sein,

    mit Zunge,

    die kitzelt,

    mit Lippen, die küssen,

    die lutschen,

    dich saugen

    bis du rücksichtslos kommst

    - und ich schlucke!

    Ertrinke...

     

    Mein Hals

    eignet sich

    - vor allem mit Halsband -

    ganz prima zum Packen,

    Fixieren,

    wenn ich mich sträube,

    wie meine Schultern.

    Meine Arme

    muss MANN manchmal festhalten

    wenn sie sich wehren

    gegen ZU gierige, männlich-brutale, egoistische Lust.

    Doch meine Hände

    sind nett!

    Die kraulen,

    massieren und

    streicheln so schön...

     

    Meine Brust

    bebt immer so heftig, wenn steife Schwänze

    in meiner Nähe sind,

    und bis tief da hinein;

    bis in mein Herz

    würd'st du mich gern ficken!

    (Und sei es gewaltsam, mit Worten...)

    Und - wie mein Rücken -

    lässt sie sich sehr gut

    mit Samen verzieren,

    meine Brust.

     

    Meinen Bauch

    denkst du dir am liebsten

    spermagefüllt!

    Richtig besamt;

    von oben und unten...

    Wie es "einer Stute gebührt" -

    einer "läufigen Hündin"

    wie mir; einer Stute

    mit Schwanz...

    "Am besten aufgehoben

    in Stall oder Zwinger!"

    wie du neulich mir schriebst.

    "Gemeinsam mit Hengsten,

    mit Rüden

    mit Stieren

    die dich decken,

    Matratze!

    Bis du gründlich

    GENUG hast..."

     

    Mein Arsch endlich

    ist das Ziel deiner Wünsche!

    Lägst gerne auf ihm!

    Wär'st gerne in ihm!

    Würd'st ihn gern spreizen

    dehnen,

    zerreißen und

    fickend besamen!

    Zusammenficken würdest du mich!

    Das gibst du doch zu?

    Und - rote Abdrücke

    deiner Hände

    magst du sicher auf ihm...

     

    Meine Beine schließlich

    siehst du am liebsten

    von kräftigen Händen gepackt

    und gespreizt!

    Weit auseinandergezerrt

    als einz'ges noch sichtbar ragend

    aus einem Rudel nackter,

    begattender Kerle,

    keuchender Tiere,

    fickender Kreaturen...

     

    Ich muss gestehen,

    gesteh dir, meinem "Brieffreund":

    SO

    sehe auch ich mich am liebsten!

    Mein Körper -

    eine einzige Wichsvorlage...

    DEINE Wichsvorlage!

    Deine gierigen Worte

    machen Bilder in mir,

    die ich mag

    ja; begehre...

    Mach mich süchtig danach!

    Nur weiter damit!

    BITTE mehr, immer mehr...

    Fantasien ohne Grenzen, bar von JEDEM Tabu,

    die brauch ich von dir!

    Schick dir auch gern

    immer Neues von mir

    und lasse mich so

    bewundern,

    anstarren,

    begieren,

    und anwichsen

    und gedanklich benutzen

    von dir,

    meinem Freund in der Ferne,

    und von jedem der Lust darauf hat!

    Ja, du darfst mich auch teilen!

    Geil dich auf

    und tu ALLES mir an

    in deinen Briefen!

     

    Ich platz' gleich

    vor Lust!

    Dein Kai,

    die Matratze...

     

    ps.: Übrigens

    mag ich's sehr

    dass du gut und gerne

    mein Vater sein könntest!

    Benutz mich ja weiter!

    Tagtäglich,

    ich flehe dich an...

    Bin so gern

    - mit Leib UND mit Seele -

    "eine einzige Wichsvorlage"

    für dich!

     
      Posted on : Apr 15, 2024 | Comments (1)
     
    Die Annonce (Ein intimer Briefwechsel) + + + gay

    https://www.imagefap.com/photo/1670877465/

    Lieber Unbekannter!

    Sehr spontan habe ich mich an den Computer gesetzt und bin nun dabei, Dir zu schreiben. Ich hoffe nur, dass unter den vielen Briefen meiner nicht verschütt geht und ich eine Antwort von Dir erhalte.

    Deine Anzeige hat in mir etwas ausgelöst und ich bin dem Drang des Schreibens gefolgt, begleitet von einer grenzenlosen amourösen Fantasie.

    Ich wohne in einem kleinen Dorf zwischen D. und C.; in einem Dorf, wo die lieben Nachbarn mehr wissen als man selbst. Da ich nun so spontan geschrieben habe, bin ich nicht im Besitz von einem Foto von mir. Man kann ja wohl schlecht jemanden bitten, ein Bild von mir zu machen, und dann noch einen Akt mit stehendem Pimmel.

    Was meinst Du? Würdest Du mich fotografieren? Nun was zu mir zu sagen wäre - ich bin nicht mehr der Jüngste, nicht der Schönste, habe keinen abnormal großen Freudenspender, aber auch nicht den Kleinsten. Ich würde mich sehr freuen, eine Antwort von Dir zu bekommen.

    Dein geiler Franz Vogtländer.

    postlagernd, C.

    + + +

    5. Mai 1991

    Lieber Franz,

    vielen Dank für Ihren Brief, der mich nicht nur neugierig gemacht, sondern auch etwas in mir ausgelöst hat. Denn das, was gleich tief in mich hinein ging, war diese „grenzenlose amouröse Fantasie“, von der Sie sprachen; ohne etwas davon zu verraten, wie diese aussieht. Dabei möchte ich sie zu gerne erfahren. Bitte lassen Sie mich nicht verhungern und verraten Sie sie mir! Sie müssen dabei kein Blatt vor den Mund nehmen. Ich kann mit direkten Worten umgehen. Direktheit ist mir lieber, als um den heißen Brei herumzureden.

    Ob ich Sie fotografieren würde? Das wäre absolut kein Problem für mich. Ich fotografiere gern und oft und scheue dabei kein Motiv. Auch nicht einen nackten, reifen, unbekannten Mann. Selbst dann nicht, wenn sein „Pimmel“ dabei stehen sollte. Im Gegenteil; das fände ich sogar besonders reizvoll.

    Lieber Franz, Sie haben mir auf eine sehr deutliche Annonce geantwortet. Ich begehre Ihre amourösen Fantasien in all ihrer Grenzenlosigkeit. Ich will, dass diese in mich eindringen. Und wenn es passt, will ich, dass daraus eine intime Freundschaft entsteht, in der Sie eines Tages auch körperlich in mich eindringen.

    Wir wissen beide, worauf es hinauslaufen kann; auf alles, bei dem Ihr reifer Freudenspender, der wohl nicht nur in meinen Kamerafokus möchte, im Zentrum meiner lüsternen Beachtung stehen wird. Und nun bitte ich noch einmal - auch gern nackt auf Knien vor Ihnen - verraten Sie mir diese „amouröse Fantasie“ und was daran so „grenzenlos“ ist… ;)

    Heiße Grüße;

    Ihr vielleicht ja zumindest neuer, heimlicher Brieffreund Steffen.

    + + +

    11. Mai 1991

    Mein lieber Steffen!

    Das war mehr als eine Andeutung, die du mir da hast zukommen lassen. Respekt! Ja, du hast Recht; mein Freudenspender will definitiv in mehr als nur in das Blickfeld deiner Kamera. Ich weiß nicht, wie oft ich das Foto aus deiner Anzeige bisher angesehen habe, Steffen. Und mit jedem Ansehen wurde diese amouröse Fantasie in mir stärker, vielfältiger, grenzenloser.

    Du sagst, du könntest mit direkten Worten umgehen. Dann hast du wohl kein Problem damit, wenn ich dir verrate, dass dein Foto nicht nur gewisse Fantasien ausgelöst hat, sondern dass ich es schon mehrfach als Vorlage benutzt habe. Ja, Steffen, ich habe dich als Wichsvorlage benutzt! Und ich habe mir nicht nur während des Onanierens vorgestellt, dich auf noch ganz andere Art zu „benutzen“. Wenn ich deinen nackten jungen Körper ansehe; wenn ich sehe, wie du da - devot auf allen Vieren, mit gesenktem Kopf - auf deinem Bett kniest, dann ist in mir ein amouröser Wunsch, der übermächtig werden könnte: Genau so will ich dich real vor mir haben. Splitternackt, auf allen Vieren, mir deinen jugendlichen Arsch zuwendend; noch immer ohne Scheu vor meinem stehenden Pimmel.

    Wenn ich dann noch das andere Foto sehe, auf dem deine Zunge das Ding eines anderen Mannes berührt, dann ist es aus mit mir; dann übernimmt meine Lust jede Kontrolle und raubt mir den Verstand. Denn von meiner Frau, die sich vor Jahren von mir getrennt hat, habe ich nie solche intimen Küsse bekommen. Wärst du bereit, mich auf diese Weise zu küssen, Steffen? Würdest du mein reifes Glied in deinen Mund nehmen? Und mehr noch, Steffen. Könntest du dir vielleicht sogar vorstellen, eines Tages von mir bestiegen und begattet zu werden? Wärst du bereit, mein hartes Gemächt in dir aufzunehmen (natürlich mit Kondom)? Ja, dein junger Körper; dein nackter Arsch macht mich an! Denn auch, was diese Praxis angeht, hat sich meine Verflossene mir stets verweigert. Steffen, ich stelle mir vor, dich zu begatten! Ja, ich träume davon, meinen steifen Pimmel an deinen jungen, engen Anus zu drücken und dich zu ficken

    Welche Gedanken hast du, wenn du das liest? Ich war noch nie so offen zu jemanden, schon gar nicht in einem Brief. Und schon, dies alles mir vorzustellen und aufzuschreiben, macht „ihn“ so hart, dass er fast schmerzt!

    In ungeduldiger Erwartung auf deine baldige Antwort verbleibe ich;

    Dein reifer Freund Franz.

    + + +

     

    17. Mai 1991

    Lieber Franz,

    heißen Dank für diesen offenen Brief. Umso mehr, wenn dies für Sie der erste in dieser Form war…

    Ich kann dazu nur sagen; er deckt sich perfekt mit dem, wovon ich schon lange träume. Ich weiß nicht, wie lange dieser Wunsch schon in mir ist; der Wunsch nach einer heimlichen, diskreten, intimen Beziehung mit einem reifen Mann. Einem Mann, der von Frauen evtl. ebenso enttäuscht ist wie ich. Ihre Gedanken beschreiben schon recht genau, was ich mir unter Intimität mit so einem Mann vorstelle, und seien Sie versichert; intime Küsse jeder Art gehören für mich geradezu elementar dazu.

    Zum Thema Kondome: Ich finde es - ja, fast schon entwürdigend für einen richtigen Mann, wenn er seinen Samen in so ein Stück Gummi ergießt… Lieber Franz, das ist gegen die Natur! Ich werde vor Ihnen stehen; ganz nackt, ganz nah; Sie werden meinen erregten, warmen Atem spüren… und ich werde Ihnen dieses Kondom sanft von Ihrem Geschlecht rollen und Ihnen dabei tief in die Augen sehen. Wie würde sich das für Sie anfühlen?

    Ich biete mich an, exklusiv Ihre Matratze; Ihr sexuelles Eigentum zu sein. Und die höchste Bestätigung für die Fickmatratze eines Mannes ist doch, wenn er den sexuellen Akt mit einer befriedigenden Besamung krönt. Ich kann Ihnen nur versichern; es wird mir sehr schmeicheln, es wird mir eine Ehre sein, wenn Sie mich begatten und Ihren Samen in mir zurücklassen. Ihr Samen soll in mir sein; in mir aufgehen. Ganz egal, ob Sie nun meinen Mund oder meinen Arsch zu Ihrer Befriedigung benutzen.

    Wenn Sie mir aber vor der Kamera Ihren Liebesnektar gern ins Gesicht spritzen, werde ich mich natürlich ebenso geschmeichelt fühlen (möchten Sie mich denn evtl. auch gerne tabulos fotografieren?). Doch ansonsten wird es mir ohne Zweifel sehr schmeicheln, wenn ich Ihren warmen Samen schlucken darf. Die ungeschützte sexuelle Hingabe und die Aufnahme des Samens meines Partners sind für mich selbstverständlich.

    Um es ganz direkt zu beantworten: Ja, ich werde Sie auf diese Weise küssen! Ich kann es kaum erwarten, Ihren nackten, reifen Schwanz zu lutschen; ja, mich von Ihnen hemmungslos tief in meinen Hals ficken zu lassen! Würde es Ihnen gefallen, meinen Kopf mit beiden Händen ganz fest zu halten, während Sie mir Ihren Samen tief in den Rachen spritzen?

    Gern können wir dann erstmal einen Kaffee oder ein Bier trinken, damit Sie sich etwas erholen können. Denn wir beide wissen, dass es nun unweigerlich dazu kommen wird, dass Sie mich auf Ihrem Ehebett ungeschützt begatten. Oder würde es das Wort „schänden“ evtl. sogar eher treffen? Denn wie ich Ihre Worte verstehe; besonders gute Erinnerungen an Ihre Exfrau scheinen Sie nicht zu haben. Und ich könnte mir vorstellen, dass diese Erinnerungen; vielleicht sogar dieser Hass auf diese Frau wieder zurückkehren, wenn in Ihrem Ehebett ein viel jüngerer Mann die Beine für Sie breit macht…

    Wäre das denn reizvoll  für Sie, Franz? Vielleicht würde ja aus dem Begatten ein erbarmungsloses, erniedrigendes Ficken; vielleicht sogar ein brutales Vergewaltigen, wer weiß…

    Mit heißen Grüßen; Ihre (ja vielleicht zukünftige) Matratze Steffen

    + + + 

    22. Mai 1991

    Mein geiler Steffen,

    hab 100 Dank für deinen so überaus offenen und ehrlichen Brief! Ich muss ehrlich zugeben – sowas habe ich noch nie gelesen.

    MATRATZE, VERGEWALTIGEN…

    Dir ist schon klar, dass eine Matratze etwas Billiges ist; ein Objekt; dafür da, benutzt und befleckt zu werden? Was hast du mir für Bilder in meinen Kopf gepflanzt, Steffen! Bilder, die ich noch nie zugelassen habe! Denn ja, ich muss dir gestehen; solche Gedanken sind schon lange in mir, nur habe ich sie bisher immer sofort weggeschoben. Aber ja, ich gestehe es ein; ich stehe auf harten Sex. Und ja; schon beim ersten Blick auf deine Annonce, auf deine Fotos kam mir der Gedanke: Den will ich vergewaltigen! Der kleinen Schwuchtel will ich zeigen, was Sex mit einem richtigen Mann bedeutet! Dich will ich benutzen, dir will ich wehtun, Steffen!

    Diese Bilder, deine Worte, dein Fingerzeig auf die alles andere als guten Gefühle dieser Frau gegenüber. All das hat mir buchstäblich Schmerz verursacht. So steif und hart war mein Pimmel schon lange nicht mehr wie nach diesen Gedanken. Und meine amouröse Fantasie, die ich bereits für grenzenlos hielt; ungeschützter Sex mit einem deutlich jüngeren Mann, der wohl eher eine Frau in einem Männerkörper ist? … du hast es geschafft, sie zu übertreffen.

    Nein, eigentlich ist nichts dabei, wenn ein jüngerer Mann einen älteren Mann fotografiert; nackt, mit stehendem Pimmel. Selbst, wenn es dabei nicht bliebe… Es geht nur uns beide an.

    Was geht mir bei deinen obszönen, schmutzigen Angeboten durch den Kopf… Ja, Steffen! Ich will dich nackt fotografieren. Nackt und gespreizt und gefesselt auf meinem Bett! Auf meinem Ehebett, in dem ich es früher mit meiner Ehefrau getan habe, bis diese blöde Kuh mich verlassen hat. Ich kann es nicht genau erklären, aber es wäre mehr als reizvoll für mich. Es wäre mir geradezu eine Genugtuung, dich genau dort das erste Mal zu ficken. Es kann sein, dass ich dann an sie denke. Und nein; es wären keine netten Gedanken. Schon jetzt, da ich dies schreibe, steigt Groll mir auf. Der Wunsch nach Genugtuung, Rache, sogar Hass.

    Ja Steffen! Es könnte möglich sein, dass ich all meinen Hass auf sie in den Fick mit dir lege. Ich kann es nicht ausschließen, und das ist ein Punkt, wo ich zu dir ehrlich sein muss. Ich hoffe, das erschreckt dich nicht zu sehr und du machst einen Rückzieher? Vielleicht bist du ja aber wirklich der rettende Engel, der den Fluch, das Übel aus diesem Bett vertreibt, einfach dadurch, dass du dich genau dort von mir rücksichtslos ficken, ja schänden lässt.

    Auf jeden Fall kannst du dir sicher sein; sollte es zu einem Treffen zwischen uns kommen, werde ich dir „Freude spenden“, bis du nicht mehr kannst - und darüber hinaus! Auch wenn ich es noch immer gar nicht wirklich glauben kann, dass du vielleicht schon bald REAL nackt und willig vor mir liegst, die Beine breit machst und einfach zulässt, dass ich dich ungeschützt pfähle. Ich sage es dir unumwunden; ich werde dich dann definitiv wund bumsen, Steffen! Ungeschützt in dich eindringen und mich hemmungslos an dir vergehen und in dir befriedigen, und zwar lieber heute als morgen! Irgendwie ahne ich, dass du nicht ohne Grund „Vergewaltigen“ geschrieben hast. Schon allein das Wort elektrisiert mich!

     

    Es wird womöglich kein großartiges Kennenlernen geben. Ich werde dich vor mir auf die Knie drücken, kaum dass mein Hoftor hinter uns beiden geschlossen ist. Du wirst noch im Hof meinen Pimmel lutschen; ich werde ihn dir tief in den Rachen zwingen, ich will hören, wie du auf meinem Pimmel würgst, Steffen! Ich werde deinen Kopf festhalten und deine Kehle ficken, bis du kotzen musst! Und dann, wenn du davon schon halb benommen bist, werde ich dich ins Haus schleifen, dich auf mein Ehebett fesseln, und während ich diese obszönen Fotos von dir mache, wird mein Pimmel schon wieder steif sein, und ich werde über dich herfallen, wie ich noch nie über jemanden hergefallen bin, du dreckige, geile junge Matratze! Ja, ich will dich richtig spüren, Steffen, und ich will, dass du mich richtig spürst! Ich will dich ungeschützt ficken! Ich will dir wehtun! Ich werde dich vergewaltigen, wenn es sein muss; ich werde dich dermaßen durchrammeln, bis mein Pimmel rot ist von deinem Blut!

    Bitte, verrate mir deine Gedanken, die du in diesem Moment hast, wo du das liest! DAS hast du in mir geweckt.

    Mit ungeduldigen Grüßen; dein Intimfreund Franz

    https://www.imagefap.com/photo/661891010/?pgid=a55c18ac2023471c0795cc46ee276ae0&gid=12126127&page=0#1

    + + +

    27. Mai 1991

    Lieber Franz,

    wow! Wer hat denn da doch ein Foto von sich; nackt, und mit stehendem Pimmel? Ich hatte mich doch schon aufs Fotografieren gefreut… J

    Ihre Worte und Ihr Anblick haben mich geradezu elektrisiert! Das, was ich da sehe… Soll ich ehrlich sein? Das ist perfekt! Ich finde das Foto hocherotisch! Das meine ich ehrlich. Ich habe mir für so eine Liaison immer einen richtigen Mann vorgestellt. Keinen Schönling oder ein Model oder so; einen gestandenen, reifen Mann. Und genau den zeigt mir das Bild. Ich bin sicher, dass ich zu diesem Körper absolut keine Berührungsängste haben werde. Ich bin mir absolut sicher, dass ich diesen Schwanz lutschen will! Und auch Sie sind nun meine Wichsvorlage, die meine amourösen Fantasien immer weiter peitscht.

    Welche Gedanken haben Ihre sehr deutlichen Worte in mir ausgelöst… Erstmal einfach Herzklopfen pur! Ich kann nur gestehen: ja, das will ich! Genau so. Ich will Sie richtig spüren! Tief in mir, ungeschützt, auch wenn es weh tut, bis zur Besamung! Fast sehe ich mich schon selbst mit auf diesem Foto; nackt vor Ihnen kniend, die starken Hände an meinem Kopf, die ihn fest an sich drücken – ja, ich will würgen auf diesem reifen, geilen Pimmel, Franz… Ja, ich sehe mich bereits als Ihre lebende, nackte Matratze! Nur dafür da, so oft es geht, von Ihnen befleckt zu werden.

    Es würde Sie also besonders erregen, mich auf Ihrem Ehebett zu fesseln und mir genau dort das „anzutun“, was Ihnen Ihre Ex-Gattin verweigert hat? Sie wollen also einen regelrechten Hass-Fick an mir vollziehen, bei dem Sie meinen Körper benutzen, um sich an Ihrer Ex-Ehefrau zu rächen? Ich hoffe, Sie haben noch ein paar nette Fotos von ihr? Wenn Sie wollen, können Sie die gern an das Kopfende Ihres Ehebettes pinnen oder mir sogar auf mein Gesicht legen, wenn Sie Ihren Frust an/in mir abreagieren.

    Franz, ich habe nichts dagegen, wenn Sie mich besteigen und zum emotionalen Aggressionsabbau missbrauchen, während Ihre Gedanken bei Ihrer Ex sind. Sie werden in Ihrem Ehebett in einen anderen Mann eindringen, der Ihr Sohn, wenn nicht Ihr Enkel sein könnte. Sie werden schon sehr bald real ungeschützt in mich eindringen mit Ihrem lüstern stehenden Pimmel - und mich so, zumindest für die Dauer dieses hasserfüllten Liebesaktes - meiner Männlichkeit berauben. Indem Sie mich zu einem Objekt machen, das Sie einfach nur egoistisch benutzen; zu einer Matratze, zu einer Fotze herabwürdigen… Ihr reifer, brutaler Schwanz in meinem jungen, engen, weichen, Ihrem Samen entgegenzuckenden Unterleib…

    Der Fick mit Ihnen wird mich erniedrigen, und das wird Ihre Lust immer weiter steigern. Und wenn Sie mich erniedrigen, werden sich unsere Körper vereinen. Sie werden eins mit mir sein; Ihr Körper wird in meinen Körper eindringen und mit ihm verschmelzen; unsere Herzen werden sehr nah beieinander sein, wenn Sie nackt auf mir liegen und Ihr reifes, hartes Geschlechtsteil durch meinen Anus drücken und meine weiche, warme Enge genießen. Sie werden an Ihre Frau denken - und mich auf Ihr Ehebett pressen; Sie werden mir wehtun und meinen Schmerz genießen, und ich werde mich trotz alledem geschmeichelt fühlen, dass ein reifer Mann wie Sie mich begattet und ich ihm einen wilden Orgasmus schenken kann! Ich weiß, das klingt verrückt.

    Franz, es soll ein Orgasmus für Sie werden, wie Sie ihn wohl lange nicht mehr erlebt haben; wenn Sie ungestüm in mich hacken, bis mich Ihr warmer, zäher Samen überflutet und ich jeden einzelnen Schuss von Ihnen tief in meinem Bauch spüre, während Ihr dominantes Glied unaufhörlich pumpt. Ich werde in diesen Augenblicken, da Sie mich benutzen, nichts mehr herbeisehnen als Ihren Orgasmus; diesen Moment, in dem Ihr Sperma in mich schießen wird und ich werde mir wünschen, dass er nie mehr endet… Und würde ich nicht gefesselt sein, würde ich Sie mit meinen Beinen umklammern und tief in mir festhalten! Wir werden eine so tiefe, innige Verbundenheit fühlen, wenn Sie dann erschöpft auf mir liegen und Ihr Pimmel noch immer tief in meiner zuckenden Fotze steckt - und doch werde ich erleichtert sein, dass es vorbei ist. Sie aber werden einfach in mir bleiben und ich werde mit Erschrecken spüren, wie Ihr Pimmel in mir wieder dicker und härter wird! Sie werden ihn aus mir herausreißen, mich, ohne dass ich mich wehren kann, nun bäuchlings auf Ihr Ehebett pressen und mich erneut pfählen - noch härter und brutaler als zuvor, auch wenn ich Sie anflehe, doch bitte aufzuhören…

    Denn nun erst werden Sie mich richtig vergewaltigen, Franz! Der erste Druck ist abgebaut - nun werden Sie es genießen, dass Sie mich als eine entmannte, wehrlose, nackte Fotze zu Ihrer grenzenlosen sexuellen Verfügung haben. Nicht nur Ihr Schwanz wird mich ficken, sondern auch Ihre Worte; die verachtend, erniedrigend - und voller Hass nun auch mein Herz und meine Seele ficken. Sie werden mir wehtun, mit Ihrem Schwanz und Ihren Worten, dass mir unter Ihnen die Tränen kommen - und das wird Sie noch mehr anstacheln, und Sie werden mir an die Kehle greifen und zudrücken, mich weiter beschimpfen und brutal ficken, und es wird ein Wettlauf gegen die Zeit, denn nun hängt mein nacktes Leben von Ihrem Orgasmus ab! Mein Anus wird Ihren Schwanz umklammern wie eine Schlinge; Sie werden diesen Akt genießen, wie Sie noch nie etwas in Ihrem Ehebett genossen haben. Sie werden genießen, wie ich unter Ihnen um mein Leben kämpfe, während Ihr reifer, kraftvoller Pimmel, den ich vor keiner halben Stunde noch vielfach fotografiert und liebevoll geküsst habe, mir meinen Arsch blutig fickt…

    Erregt Sie dieser Gedanke, Franz? Macht es Sie geil, es sich vorzustellen? Mein warmes Blut an ihrem dominanten, gnadenlosen Schwanz? Mein Körper, meine Seele, mein Leben in Ihrer Hand?

    Mir ist bewusst, dass spätestens dieser Brief ein Freibrief für Sie ist, mich real zu vergewaltigen…

    In zitternder Erwartung ein inniger Kuss aus der Ferne; wohin Sie ihn wollen;

    Ihre Matratze Steffen

    + + +

    30. Mai 1991

    Oh Steffen,

    ich habe mir für deine unglaublichen Briefe eine Kassette gekauft. Das darf nie jemand lesen… Du hast mich unglaublich erregt, du geiles, junges Dreckstück!

    Und nein, als Mann hab ich dich nie gesehen. Dafür reichte allein schon deine Annonce. Aber was du mir nun anvertraut hast, hätte ich mir in meinen wüstesten Träumen nicht gewagt auszumalen. Du kleine, dreckige Schwuchtel!

    Den Wunsch, dir bei unserem Liebesakt die Kehle zuzudrücken, erfülle ich dir gern! Ob mich der Gedanke an einen solchen Lustmord eher erschreckt oder erregt… Ich muss eingestehen, er hat mich erschreckt. Letztendlich ist es mir aber gekommen, bei genau diesem Gedanken! Du hast dich mir komplett ausgeliefert. Ist dir das bewusst, Steffen? Und - erregt nun dich diese Vorstellung? Fast ahne ich, dass du auch dazu Ja sagst, du geiles Dreckstück, du kleiner Schwanzlutscher, du…

    Sei dir sicher; wenn du nach unserem ersten Wochenende wieder nachhause fährst, wirst du kaum noch laufen können! Ich werde dich ficken, bis mir der Schwanz blutet! Oder etwas anderes…

    Bitte melde dich bald – am besten mit einem konkreten Termin, an dem du diskret zu mir kommen kannst! Du wirst es nicht bereuen, Steffen! Es wird ein Wochenende werden, das wir wohl beide nie mehr vergessen.

    Würde ich nicht in diesem verdammten kleinen Nest wohnen, wo jeder jeden beobachtet, dann kannst du sicher sein, dass ich dich bereits geschändet hätte! Noch habe ich keine konkrete Vorstellung, wie ich dich hier so diskret empfangen kann, dass niemand es merkt. Das grämt mich momentan am meisten. Aber ich denke Tag und Nacht darüber nach!

    Dein Franz

    Ps: Den Kuss will ich auf meinen Pimmel. Auch wenn ich dir nicht nur den, sondern auch meine Zunge in den Mund stecken werde, du bildschöne Fickmatratze…

    + + +

    6. Juni 1991

    Lieber Franz,

    es wäre doch gelacht, wenn Sie den lieben Nachbarn wirklich die Macht über Ihr Sexualleben überließen. Auch für mich ist es nicht ganz leicht. Ich habe das Postfach, weil ich noch bei meinen Eltern wohne. Die müssen nicht alles wissen. Und auch ich muss mir nun etwas ausdenken, wohin, zu wem und warum ich für ein ganzes Wochenende nicht zuhause sein werde, ohne dass sie irgendwie misstrauisch werden. Aber ich bin kreativ.

    Ich könnte einfach irgendein entfernter Verwandter von Ihnen sein. Oder ich komme auf einer Radtour durch Ihr Dorf, "in dem die Nachbarn mehr wissen als man selbst". Werde einfach an Ihre Tür klopfen und wegen einer Panne um Hilfe bitten. So wird niemand wissen, dass eher ich Ihnen „helfe“; bei "unanständigen Fotos" und sie mir dabei auch persönlich Ihre "amourösen Fantasien" offenbaren - um all diese Fantasien anschließend mit mir auszuleben. Aber wenn Sie eine glaubwürdigere Idee haben… Ich bin für alles offen.

    Die lieben Nachbarn werden nie erfahren, dass Sie mich hereinbitten, damit ich Ihren Schwanz lutsche, Ihren Samen schlucke und Ihnen meinen Arsch zum Ficken anbiete. Woher sollen die Nachbarn denn wissen, dass ein junger Mann, der fast ihr Enkel sein könnte, sich schon sehr lange wünscht, mit einem reifen, geilen Mann wie Ihnen intim zu werden? Denn unsere Fantasien passen offenbar ebenso perfekt zusammen wie unsere Körper, unsere amourösen Gelüste. Das sagt mir bisher jeder Ihrer Briefe.

    Es wird ohnehin nur einen Moment dauern, bis mein Fahrrad auf Ihrem Hof, hinter dem Schuppen versteckt, abgestellt ist und Sie die Haustüre hinter uns geschlossen haben. Ich werde mich nicht sträuben, wenn Sie mich sofort anfassen oder mich an sich ziehen - vielleicht sogar auf den Mund küssen. Ich ziehe mich auch auf der Stelle splitternackt aus, wenn Sie es wollen - natürlich können auch Sie mir eigenhändig die Kleider vom Leib reißen. Außer einer kurzen Jeans und einem T-Shirt werde ich eh nicht viel an haben. Denn ich bin ja da, um nackte Lust mit Ihnen zu erleben. Ihre Nachbarn setzen sich gerade an den gedeckten Kaffeetisch - und ahnen nicht, dass Sie gerade über dem Gesicht eines jungen Mannes knien, der splitternackt auf Ihrem Wohnzimmerfußboden liegt, und mit Ihrem total erregten Glied immer rücksichtsloser in dessen Mund eindringen... Ihre Nachbarn lassen sich ihren Kuchen schmecken - und werden nie erfahren, dass Ihre hemmungslose Lust dem nackten, jungen Mann in derselben Sekunde auf Ihrem Fußboden langsam, aber sicher die Luft zu Atmen nimmt, er sich aber trotzdem - mit weit aufgerissenen Augen - mörderisch tief in den Rachen ficken lässt; so tief, dass Ihre Hoden im Rhythmus Ihrer Lust hart auf das Kinn dieses jungen Mannes klatschen... Während die lieben Nachbarn ihren letzten Schluck Kaffee genießen, werden sie nicht im Traum daran denken, dass Sie im selben Augenblick diesem nackten, jungen Mann zwischen Ihren Beinen schließlich das edelste Nass, dass es überhaupt gibt, direkt aus dem Pimmel tief in den Hals spritzen!

    Während man sich nebenan das Abendbrot schmecken lässt, wird niemand ahnen, dass dieser junge Mann inzwischen splitternackt und gefesselt auf Ihrem Ehebett liegt, und Sie Ihren reifen harten Pimmel ohne Kondom gnadenlos zwischen seine Beine rammen. Was würden sie wohl sagen, wenn sie es sehen könnten? Ihr harter, reifer Pimmel in meinem jungen, weichen Unterleib? Ganz tief? Sie haben die Beine eines jungen Mannes, der nicht mal halb so alt ist wie Sie, auf Ihren Schultern und bringen durch knallharte Fickstöße seine nackten Füße zum Wippen? Was würden die lieben Nachbarn sagen, wenn sie wüssten, dass Sie mich einfach vergewaltigen und ungeschützt in den Arsch ficken, Franz? Und - was sagen SIE, wenn ich gestehe, dass ich mir schon vorgestellt habe, Ihre Enkelin zu sein? Und mir gewünscht habe, mein eigener Großvater würde mich ungeschützt ficken wollen? Besamen? Und - schwängern?

    Sehnsüchtige Grüße

    Ihre Matratze Steffen

    https://www.imagefap.com/photo/661891010/?pgid=a55c18ac2023471c0795cc46ee276ae0&gid=12126127&page=0#3

    + + +

    10. Juni 1991

    Zieh dich aus, Steffen!

    Das könnte gut meine Begrüßung sein, wenn wir uns das erste Mal sehen, du Sau! Du Matratze…Wieder hast du es geschafft, dass mir mein Pimmel vor Erregung schmerzt! Jeder Brief von dir übertrifft den vorigen! Du verdammter kleiner Schwanzlutscher, du rattige Schwuchtel…

    Nicht auf dem Fußboden. Ich will dich auf dem Küchentisch! Nackt! Mit nach hinten überstrecktem Kopf… Ich will meinen Pimmel in deinen Hals drücken! Ohne Rücksicht, bis zum Anschlag! Steffen, ich will sehen, wie mein Ding in deinen Hals dringt und ihn dabei aufwölbt. Ich weiß, das klingt brutal. Aber… ich will erleben, wie sich dein nackter, junger Körper verzweifelt vor mir windet! Wie du um dein Leben kämpfst, während ich tief und genussvoll deine Kehle ficke! Bist du hart genug im Nehmen? Verträgst du solche sexuelle Brutalität

    Ja Steffen! Ich träume davon, dich sexuell zu unterwerfen! Dir sexuelle Gewalt anzutun! Ich will dir wehtun!

    Steffen, in dem Moment, wo du nackt und breitbeinig auf meinem Ehebett liegst und ich über dich herfalle, mich nackt auf dich lege, ungeschützt in dich eindringe, dich in den Arsch ficke, dich mit blankem Pimmel zureite, wird es mir egal sein, ob die Nachbarn deine Schreie hören. Dann gibt es nur mich und dich. Du bist so ein schamloses, provokantes Stück; vermutlich würdest du mir sogar noch auf der Bühne zum Feuerwehrfest vor aller Augen splitternackt den Schwanz lutschen!

    Du als meine Enkelin? Wenn ich so ein Früchtchen wie dich hätte - ja, dann würde ich genau das mit dir machen, was du vermutest. Und zwar nicht erst mit 30! Deutlich jünger hätte ich dich ungeschützt zugeritten und vollgepumpt, und von da ab jeden einzelnen Tag, du kleine Dreckshure! Und schon davor hätte ich dich gelehrt, wie der Samen eines Mannes schmeckt… Ich wette, sogar das hätte dir gefallen; schon sehr früh am Pimmel deines Opas zu nuckeln… Oh Gott, was machst du mit mir!

    Ein Mädchen, nackt auf den Knien vor dem stehenden Gemächt ihres Großvaters! Solche Bilder pflanzt du mir in den Kopf! Dafür sollte ich dich wirklich während einer Vergewaltigung töten, Steffen… Und es gibt nur einen Grund, der mich davon abhalten wird; ich will es immer und immer wieder mit dir treiben! Dich immer wieder nackt vor mir auf den Knien, deinen Mund an meinem Schwanz, meinen Schwanz in deinem Hals, der dich zum Würgen bringt! Ich will dich besamen, bis du an meinem Samen fast ersäufst; ich pumpe ihn dir in den Hals, in dein Gesicht…

    Immer wieder will ich dich besteigen! Meinen nackten Körper schwer auf deinen legen – und dich ungeschützt in deinen jungen, engen Arsch ficken, Steffen! Ich will dir wehtun mit meinem Ding, das schon wieder so hart ist wegen dir! Ich will dir die Zunge in den Mund zwingen, ich werde meinen Speichel in deinen offenen Mund triefen lassen, bevor meine Hände deine Kehle zudrücken, während ich dich einfach ungeschützt ficke, du Dreckstück; dich tief und ruppig stoße, bis ich dich tief besame und du kaum noch unter mir zuckst, du kleine schwanzgeile Schwuchtel…

    Dann dieses Foto! Was hast du dir dabei gedacht, als du dich so fotografiert hast? Nackt, auf allen Vieren, mit runtergezogener Badehose, deinen nackten Arsch hinhaltend? Wäre ich Zeuge dieser Szene geworden, ich hätte dich sofort vergewaltigt!

    Du ahnst nicht, wie oft ich mir schon ausgemalt habe, wenn du das erste Mal so vor mir kniest. Wenn meine Eichel das erste Mal deinen nackten Arsch berührt. Wenn sie an dir entlang fährt, um den Eingang zu finden. Und dann, wenn sie deinen Widerstand bricht und ich in dich eindringe; mit Nachdruck das erste Mal meinen harten Pimmel in deine enge, warme, zuckende, ungeschützte Fickröhre drücke – bis zum Anschlag, Steffen… Dein tiefes, scherzvolles Stöhnen genießend…

    Ich würde in dir verharren; einen langen Augenblick. Damit du dich an meine Männlichkeit gewöhnst. Damit du begreifst, dass wir EINS sind! Der alte Mann, die junge Matratze, vereint durch meinen alten Pimmel, der ungeschützt in deinem Körper steckt. Dann werde ich ihn langsam wieder herausziehen, um ihn mit einem einzigen, derben Stoß wieder in dir zu versenken! Einem brutalen, schmerzhaften Stoß, dem unzählige Stöße folgen werden! Du wirst schreien vor Schmerz; wissend, dass Liebe wehtun muss, und ich werde meine Hand auf deinen schreienden Mund pressen, während ich dich erbarmungslos ficke. Ich wette, du kannst es nicht erwarten, von mir genau so zugeritten zu werden! Ich wette, du hast in diesem Moment auf dem Foto auch darauf gehofft, dass jemand dich überrascht und dich besteigt!

    Während ich damals versucht habe, die Alte wenigstens ein Mal zu analem Sex zu überreden, hätte ich nie gedacht, dass womöglich zur selben Zeit irgendwo ein nackter junger Mann kniet und genau darauf wartet, dass ein Wildfremder kommt und ihn ungefragt, ohne ein Wort, einfach ungeschützt hinten rein fickt! Was war das doch für eine Zeitverschwendung! Hätte ich dich doch nur früher kennengelernt, Steffen! Ich hätte dir schon literweise Sperma in deinen geilen jungen Arsch gepumpt. Lass uns nun also keinen einzigen Tag mehr versäumen! Ich will dich endlich ficken, Steffen! Real! Ohne Schutz, blank, mein reifer Pimmel in deinem jungen Arsch!

    Komm bald! Wie du es versprochen hast! So nackt es geht! Nur mit Shorts und Shirt, ohne Slip. Ich begehre dich von deinem versauten Schädel bis zu deinen nackten Füßen! Lass es Wirklichkeit werden! Und dann zieh dich aus und mach die Beine breit! Sonst werde ich zu dir kommen, dir ein Messer an die Kehle halten und dich zum ungeschützten Geschlechtsverkehr zwingen! Wärest du hier für mich greifbar; ich würde dich mehrfach täglich vergewaltigen! Komm her, damit ich endlich in dich eindringen kann!

    Franz                                                                                                               

    + + +

    13. Juni 1991

    Lieber Franz,

    bei Ihren Zeilen schlug mein Herz heftig und pumpte mir einmal mehr das Blut zwischen die Beine. Sie träumen davon, mir sexuelle Gewalt anzutun? Das Strandfoto traf Ihren Geschmack? Ich dachte, vielleicht gefällt es Ihnen ja, direkt meinen Eingang zu sehen. Wenn dieses Foto nicht sagt, wie geil es mich macht, Ihre Fotze zu werden; sexuelle Gewalt zu erfahren… sage ich es ganz direkt: Ich will es erleben, Franz!

    Ich will ungeschützten, gewaltsamen Sex! Mit Ihnen! Real! Vergewaltigen Sie mich! Gehen Sie mit Ihren kräftigen Händen an die Kehle! Meine enge Fotze wird Ihren brutal stoßenden Pimmel einschnüren wie eine Drahtschlinge, während mein gepfählter Körper sich unter Ihnen aufbäumt… Ja! Wir werden eins sein! Eins; während eines langen, tabulosen Ficks… Und diese Vereinigung wird ihre Krönung erfahren, wenn Ihr Samen und mein Blut sich vermischen, Franz...

    Es muss ja nicht direkt so beginnen. Wir können es langsam steigern; mit jedem Treffen unsere Grenzen erweitern – brechen… Ja Franz; Sie dürfen meine sexuellen Grenzen übertreten! Sie dürfen mir wehtun mit Ihrem reifen, harten Pimmel… Sie dürfen mich zu Tode ficken!

     Ihr Steffen

     https://www.imagefap.com/photo/661891010/?pgid=a55c18ac2023471c0795cc46ee276ae0&gid=12126127&page=0#2

     + + +

    17. Juni 1991

    Oh Steffen, was hast du wieder angerichtet! Dieses Bild… Du kleine, rattige Schwuchtel! Ich kann meine Blicke nicht von dir wenden! Es hat mich elektrisiert! Am liebsten hätte ich es in Lebensgröße als Poster in meinem Schlafzimmer!

    Wenn ich es ansehe, gebe ich mich der Illusion hin, du hättest an MICH gedacht in diesem Augenblick. Splitternackt kniest du im Gras; deutlich ist dir deine Erregung anzusehen. Die Ungeduld, mit der du darauf wartest, dass ich einfach über dich komme und dich decke wie ein Rüde eine läufige Hündin; ich; ein Mann, der mehr als doppelt so alt ist wie du und der dein Großvater sein könnte. Ich weiß um deine Sehnsucht, von einem reifen Mann dominiert und ungeschützt grob gefickt zu werden; du lechzt förmlich nach diesem schwulen Geschlechtsakt - mit mir. Und ja, ich werde dich definitiv wund bumsen! Und dann kannst du dieses Foto für mich signieren; mit deinem Blut und meinem Samen.

    Steffen, ich muss dir allerdings noch etwas anderes gestehen. Deine Worte, deine Art zu denken, deine sexuelle Selbstaufgabe mir gegenüber, dein Intellekt und auch dein Aussehen… Das alles berührt nicht nur meinen Schwanz. Das geht schon lange tiefer. Steffen, du gehst mir ans Herz, und das meine ich ganz ehrlich. Es ist so ein Gefühlschaos, das du in mir ausgelöst hast; eine Bandbreite, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ich sehne mich nach dir! Vor allem sexuell, aber nicht nur. Ich will dich hart ficken, aber ich will dich auch zärtlich küssen. Ich will dir sexuell wehtun, aber zugleich will ich auch, dass es dir gut geht und du dich wohlfühlst. Etwas in mir will dich wirklich zu Tode ficken, aber etwas in mir liebt dich, Steffen… Ich weiß, es klingt irre, aber ich begehre dich mit Herz und Schwanz! Irgendwie bist du zwar ein Mann, zugleich hast du aber auch etwas unglaublich Feminines an dir. Etwas in einer Art, wie ich das bisher nicht mal bei einer echten Frau gefunden habe. Verstehst du, wie ich das meine? Ich habe manchmal schon überlegt, ob „Steffi“ nicht besser zu dir passen würde…

    Ich darf dich also zu Tode ficken? Steffen, ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, ob ich dich nicht vor dem Dorf abfange. Da gibt es einen kleinen Busch… Ich habe mich bei dem Gedanken, dich dort zu überfallen, vom Rad zu zerren und dich dort wirklich ungeschützt zu vergewaltigen, so männlich gefühlt wie noch nie zuvor! Du gehörst einfach nackt unter mich, Steffen! Und ich gehöre auf dich! Zwischen deine gespreizten Beine! Und mein Pimmel gehört tief in deinen Arsch!!! Egal wie, egal unter welchen Umständen. Egal, um welchen Preis! Du gehörst mir!!!

    Steffen, du hast einen riesigen Machthunger in mir geweckt! Die sexuelle Macht eines Mannes über einen anderen Mann. Seit ich dich kenne, kann ich mir nichts Geileres vorstellen. Ich werde dir zeigen, wer von uns der richtige Mann ist! Dadurch, dass ich dich besteige und ungeschützt ficke! Dich egoistisch sexuell benutze. Koste es, was es wolle… Und ich will nicht nur deinen Körper ficken, sondern auch dein Geist. Dein Herz!

    Steffen, dein Schicksal wird sich erfüllen, wenn dein verzweifelt zuckendes Loch meinen sich aufbäumenden Schwanz umkrampft, während meine Hände deine Kehle umfassen – und im Moment meines Orgasmus‘ erbarmungslos zudrücken! Ob du dann immer noch so provokant vor mir kniest? Irgendwie scheint das ja deine Lieblingsstellung zu sein. Aber keine Angst; ich werde auch ein Foto von dir machen, Steffen!

    Ein Foto, auf dem du splitternackt halbtot und durchgefickt im Gras liegst; mit aufgerittenem Arsch, aus dem dein Blut und mein Samen triefen wie aus der widerspenstigen Fotze einen frisch entjungferten Mädchens!!!

    Na, wie gefällt dir das, Steffen? Willst du ein Foto, das dich unmittelbar nach deiner ersten echten Vergewaltigung zeigt? Als Auftakt für ein unvergessliches Wochenende, an dem ich dich regelmäßig und mehrfach vergewaltigen werde? Und an dessen Ende ich, während mein Schwanz sich ungeschützt in deinem Arsch orgiastisch aufbäumt, ich meinen alten Hirschfänger vom Nachttisch  greife, dir die kalte Spitze auf deine nackte Brust setze – und ihn dir tief in dein Herz ramme, während mein alter Schwanz meinen Samen massenhaft tief in dich pumpt?

    Aber – Steffen, du hast Recht. Lass es uns langsam beginnen. Behutsam. Umso größer ist der Reiz, es immer weiter zu steigern – bis zu einem Punkt, der bisher noch im Ungewissen liegt. So schwer es mir fällt, werde ich bis zu diesem Tag auf jeglichen Sex verzichten. Denn die erste Ladung, die du in deinen Rachen bekommst, du kleiner Schwanzlutscher, daran sollst du dich ordentlich verschlucken!

    Ich liebe dich,

    du kleines, schwanzgeiles Dreckstück!

    Franz

    + + +

    22. Juni 1991

    Lieber Franz,

    Ihr Geständnis hat mich wirklich berührt. Und meinen Geist und mein Herz ficken Sie schon lange mit deinen Worten und Gedanken. Was meine „Männlichkeit“ angeht, da haben Sie Recht. Man hat mich schon als Kind sehr oft für ein Mädchen gehalten. Und das, was ich Ihnen so schreibe an Fantasien, kann ja „weiblicher“ eigentlich nicht sein. Auch wenn mein Körper nur zwei anstatt drei Öffnungen zu bieten hat, die einem richtigen Mann wie dir Vergnügen bereiten können.

    Mich interessiert nur, was Sie erregt, Franz! Ob Sie mich nun als Steffen oder Steffi sehen möchten, ob Sie mich Schwuchtel, Matratze, Dreckstück, Flittchen oder sonst wie nennen; ja, nicht einmal Hure oder Nutte wäre falsch, wenn Sie mir zum Abschied ein Fünfmarkstück in den Slip stecken würden. Ich finde alles gut, was Ihren Pimmel dazu bringt, sich aufzurichten, ganz hart zu werden… und wenn er anfängt, heftig zu pumpen, dann bin ich glücklich. Das ist meine Lust, Ihre Lust zu sehen, zu fühlen, zu erleben – zu verschulden… Ob nun bei einem gewaltsamen Liebesakt, einer liebevollen Vergewaltigung, wie auch immer.

    Ich habe hier nun zuhause alles geregelt, werde am frühen Freitagnachmittag losfahren und werde nicht vor Sonntagabend zurückerwartet. Das Wetter scheint ja so zu werden, dass ich wirklich nicht viel anziehen muss und so in wenigen Augenblicken bereit sein könnte, mich Ihnen vollkommen nackt hinzugeben. Ich hoffe, Sie werden es noch die paar Tage ohne Orgasmus aushalten? Ich kann mich da nicht zurückhalten, wenn ich mir vorstelle, wie überwältigend schon Ihr erster Höhepunkt für mich sein wird…

    Schreiben mir bitte noch kurz, wie ich mich genau bei meiner Ankunft verhalten soll; der lieben Nachbarn wegen. Auch die genaue Anschrift und den Namen des „kleinen Dorfes zwischen D. und C.“ brauche ich nun. Ich freue mich, Sie endlich wirklich kennenzulernen, Franz.

    Ihre mehr als bereite Hure Steffi.

    https://www.imagefap.com/photo/661891010/?pgid=a55c18ac2023471c0795cc46ee276ae0&gid=12126127&page=0

    + + +

    25. Juni 1991

    Meine liebe, kleine dreckige Hure Steffi, ich bin hocherfreut zu lesen, dass es nun endlich Wirklichkeit wird und wir uns begegnen. Das Foto mit der Widmung lässt endgültig keine Zweifel mehr offen.

    Das kleine Dorf heißt K.. Ich konnte mir einen Barkas für das Wochenende ausleihen, damit hole ich dich in Dessau vom Bahnhof ab. Dein Fahrrad passt da gut rein. Viel musst du ja nicht mitbringen; Badesachen vielleicht, hier gibt es eine Kiesgrube. Falls du dort überhaupt Badesachen brauchst. Es ist dort kaum mal jemand anzutreffen, wir werden auch dort wahrscheinlich also ungestört sein. Und wenn nicht – es gibt genug Wälder und Wiesen, wie du sie ja magst, und am Abend wartet ohnehin das frisch bezogene Ehebett auf dich, du kleine Schwuchtel.

    Die Idee mit der Hure gefällt mir sehr. Du kleines Biest lässt dir auch immer wieder was Neues einfallen. Wenn du beim Liebesspiel nur halb so kreativ bist, wird das Wochenende mir dir das beste meines Lebens. Dann wäre ich also dein Freier. Pass nur auf, dass ich nicht am Ende zu deinem Zuhälter werde! Ich will dich sexuell besitzen! Mit dir machen, was ich will… Aber vermutlich würde dir sogar das gefallen, du verdorbener kleiner Schwanzlutscher. Ich werde ab 13.00 Uhr vor dem Bahnhof sein. Und keine Angst, ich werde dich erkennen und aufsammeln.

    Dein dich gierig erwartender Stecher (oder potenzieller Zuhälter?) Franz.

     

     
      Posted on : Apr 11, 2024 | Comments (0)
     
    Für einen MANN (Lyrics, Gay)



    Wenn wir in den Keller gehen;

    Herzklopfen.

    Ich weiß, was du willst;

    MICH!

    Und ich

    WILL deine schwule Lust.

    Dann ist es dunkel.

    Ich berühre

    deinen Slip,

    rieche

    deine Geilheit,

    spüre

    dein Ding -

    so hart,

    so stark,

    so männlich...

    Ich sehne mich

    nach deinen Händen

    auf meinem Kopf.

    Meine Lippen

    umschließen dein Glied -

    meine Zunge

    liebkost

    pralles Fleisch.

    Es sticht,

    es stößt,

    es fickt mich

    erstickt mich -

    ICH WILL ES SO, MANN!

    Pralle Hoden

    pressen meine Kiefer auseinander.

    Dann ist

    deine Zunge in meinem Mund.

    Lüstern

    zuckt dein Glied

    in meiner zitternden Hand,

    als wir uns küssen.

    Dein Griff

    drückt meinen Mund

    auf deine Brust.

    Dein Schwanz giert

    nach meinen Lenden.

    Ich fühle es...

    Deine Hände

    entkleiden mich.

    Du willst mich

    NACKT.

    Dein Schwanz will mich

    WEIT OFFEN.

    Ich

    öffne mich dir.

    Meine Schenkel,

    meinen Arsch,

    meinen Körper.

    Meine Seele...

    BEREIT,

    von dir,

    einem MANN,

    begattet zu werden!

    Du

    besteigst mich.

    Dringst in mich ein!

    Dein Schwert

    fickt,

    stößt,

    sticht,

    tief in mein Fleisch.

    FICKT hart,

    dass ich schreie -

    FICKT zart,

    dass ich weine -

    FICKT!

    Oh, du Hengst...

    Mein Körper - deine Matratze.

    Deine Fickunterlage.

    DEIN!

    Fick mich tot, du Stier...

    "Du Matratze!"

    "Geile Sau!"

    "Steffen, du Fotze!"

    "Los! Spreiz dich!"

    "Mach die Beine breit, Steffen!"

    Deine Worte

    FICKEN

    meine Seele.

    Dein riesiger Pfahl

    aus lüsternem Fleisch

    FICKT

    meinen Arsch

    wie ein Pferd

    fast bis ins Herz...

    "Mein süßer Schwanzlutscher, du!";

    das dringt NOCH TIEFER!

    Du fickst mich,

    begattest mich,

    liebst mich...

    Zeit

    ist vergessen.

    Noch ein Stich,

    dann kommst du.

    "Empfang meinen Samen!"

    Ich gehorche.

    Willig,

    gierig

    glücklich.

    Heiß

    quillt dein Samen

    aus meinem Loch -

    spritzt tief

    in meine Kehle,

    dass ich

    - zufrieden -

    fast ertrinke.

    Dann

    bist du fort.

    Ich

    - allein -

    träume noch immer

    von unserem Liebesakt.

    Von SEX

    mit einem MANN!


     

     
      Posted on : Apr 10, 2024 | Comments (1)
     
    Die verlassene Bahnstation (gay rape)

    Auch mich zieht es ab und an mal in die Ferne. Als es eines Tages wieder einmal soweit war, N. so tief in ihr Studium vertieft war, dass ich sie ohne schlechtes Gewissen für zwei, drei Tage allein lassen konnte - schnappte ich spontan mein Fahrrad und stieg in den nächsten Zug.

    Doch es war wohl nicht mein Tag. Andauernd ging etwas schief, und ehe ich mich versah, fand ich mich nach meiner planlosen Reise mitten in der Nacht mutterseelenallein auf der verlassenen Bahnstation eines kleinen Dorfes wieder. Spärlich beleuchteten zwei Bogenlampen den einzigen, kurzen Bahnsteig. Grillen zirpten im Gebüsch, und ringsum rauschten finster die hohen Bäume eines nahen Waldes, der die kleine Station ebenso verschluckte wie die einzige holperige Straße, die bis zum Kilometer entfernten Ort hinführte. Dort hatte man nicht einmal ein Bett für mich gehabt...

    Dunkelheit ringsum. Nur das leicht glitzernde Band der Schienen verriet, dass es jenseits dieser Station noch immer eine Welt hinter dieser Dunkelheit gab. Mühsam versuchte ich in dem spärlichen Licht den einzigen, abgewetzten Fahrplan zu entziffern - so ein Pech! Der letzte Zug war vor einer halben Stunde abgefahren.

    Was sollte ich nun machen? Na ja, Gott sei Dank war das Wetter gut, der Tag war heiß gewesen - warum also nicht mal eine Nacht im Freien verbringen? Ich gewöhnte mich schnell an diesen Gedanken - und fand, dass es eigentlich ganz nett wäre, wenn ich mich vorher noch ein bisschen frisch machen könnte. Irgendwo musste es doch hier ein stilles Plätzchen mit einem Waschbecken geben. Ich ging auf die Suche - und siehe da, diesmal hatte ich Glück. Besonders anheimelnd schien das Etablissement allerdings nicht zu sein - bloß gut, dass das Licht nicht ging und nur die Lampen von draußen her spärlich ihren Schein durch das staubige Fenster herein sandten, so dass man den Schmutz nur erahnen konnte. Ich stieß das Fenster auf; wenigstens die Luft sollte erträglich werden - und konnte wieder die Grillen hören, die draußen im Gras zirpten...

    Flüchtig inspizierte ich die beiden Kabinen - nein, also da ging ich dann doch lieber draußen hinter einen Baum. Sogar die Wand zwischen den Kabinen war kaputt. Irgendjemand hatte in der Mitte ein Loch hinein geschlagen, von dessen Rand - das war unglaublich... Irgendetwas war von diesem Loch aus nach unten gelaufen, und ich konnte es kaum glauben, als mir einfiel, was das eigentlich nur sein konnte! Ich verstand überhaupt nicht, warum auf einmal mein Herz schneller schlug, als mein Kopf sich auszumalen begann, was hier drin augenscheinlich nicht erst einige Male geschehen sein musste... Unzählige Männer mussten das gewesen sein, die sich hier drin auf eindeutige Weise amüsiert hatten - diesen langen, breiten, klebrig-angetrockneten alten Spermaspuren nach zu urteilen, die bis nach unten auf den Fußboden reichten.

    Plötzlich schoss mir ein total verrückter Gedanke durch den Kopf. Schon griff meine Hand an den Fotoapparat, der am Gürtel meiner knappen Jeans hing - und Minuten später posierte ich vor meiner eigenen Kamera splitternackt und total erregt auf diesem schmutzigen Klo; vor diesem so widerlichen, so faszinierenden Loch, das die Spuren der Lust ungezählter fremder Männer trug. Jeder Schuss, mit dem der kleine Apparat meine Geilheit schonungslos einfing, machte mich heißer. Immer schamlosere Dinge bekam das mechanische Auge zu sehen; bald schon kniete ich vor diesem Loch und berührte fast mit meiner Zunge diese eindeutigen Spuren...

    Auf einmal hörte ich Schritte! So ein Mist - ich hatte nicht daran gedacht, dass man das Blitzlicht bestimmt von draußen sehen konnte! Aber wer ging denn auch um diese Zeit hier entlang? Mitten in der Nacht? In Panik versteckte ich mich in der Kabine und zog die Tür hinter mir zu - nicht mal ein Riegel war dran! Mein Herz klopfte bis zum Hals, als jemand in die Toilette kam und die Kabine neben mir betrat. Ich wagte kaum zu atmen, als ich neben mir das Klimpern einer Gürtelschnalle und all die Geräusche hörte, die es macht, wenn sich jemand die Hose herunterzieht...

    Meine Augen wagten es kaum noch, auf das Loch zu sehen - und doch konnte ich meine Blicke nicht davon lassen. Und tatsächlich, es passierte! Etwas Großes, Hartes drang durch dieses Loch; etwas, das mich sofort erschreckte - und in seinen Bann zog. Ein mächtiger, stark geäderter Schwanz reckte sich mir fordernd entgegen - und ich begriff, dass ich ihm total ausgeliefert war. Ein wildfremder Mann hatte mein Fahrrad draußen gesehen; auch beobachtet, was ich hier drin gemacht hatte - und sofort meine intimsten Träumereien erraten, lange bevor sie mir selbst überhaupt bewusst geworden waren.

    "Dieses geile Stück muss man vergewaltigen, bis es eine bereitwillige Matratze ist!" Beinahe schreiend laut trafen mich diese fremden, brutalen Gedanken! Ich konnte sie wahrhaftig lesen... Wo kam dieser Kerl nur her? Bestimmt war er mir vom Dorf aus gefolgt. Hatte vielleicht mitbekommen, wie ich in der übervollen Kneipe vergeblich nach einem Lager für die Nacht gefragt hatte - ich sollte es nie erfahren, wer er war. Konnte noch froh sein, dass er nur allein gekommen war...

    Der Fremde zögerte keine Sekunde. Schob seinen großen, dicken, harten Schwanz durch das hundertfach besamte Loch hindurch - erwartete einfach, dass ich ihn mit meinen Mund berührte: Ihn küsste, lutschte, befriedigte... Er wusste, dass allein seine Gegenwart einschüchternd war. So sehr, dass sie mich zum Sex nötigte; mich zwang, alles zu tun, was er wollte... Das fühlte ich überdeutlich. Und es gefiel ihm, dass ich es nur widerwillig tat. Wie hypnotisiert, konnte ich meine Aufmerksamkeit nicht von seinem gewaltigen Organ abwenden, und ich schloss die Augen, als ich wieder auf den harten, kalten Fliesen niederkniete - und das Blitzlicht wieder aufflammte, als sich meine Lippen schüchtern um das bedrohlich schwingende Glied schmiegten. "Oh, es ist so groß, so dick..." Doch nur einen kurzen Moment gönnte der fremde Hengst mir die Illusion, noch immer allein zu sein mit seinem fantastischen Geschlecht. Ich war fast traurig, als es viel zu schnell plötzlich wieder aus meinem Mund verschwand - doch sofort wurde meine Kabinentür aufgerissen, und ich fühlte mich mit Gewalt gepackt: "Los! Komm raus, du kleines, schwanzgeiles Stück Fleisch!"

    "Aber, meine Sachen..." Ich wollte es nicht! Wollte flüchten...

    "Die brauchst du nicht! Die laufen hier nicht weg! Los, du kleine Nutte!" Und ich wagte mich nicht zu wehren, als er mich grob nach draußen schob, in das Licht auf dem Bahnsteig.

    Gleich neben der Tür stand eine alte Gepäckkarre - und ehe ich es begriff, hatte er mich auf die staubige Ladefläche gestoßen und mir mit Gewalt meine Beine gespreizt. Mein Herz zersprang fast vor Angst, und ich hörte meinen erschrockenen Aufschrei, der meinen Vergewaltiger nur noch mehr anstachelte: "Du kannst ruhig schreien und dich wehren - und trotzdem kannst du nichts dagegen machen, dass ich dich jetzt benutze; dich richtig durchknalle, dich besame - dich nur noch eine Matratze aus Fleisch sein lasse! Ab jetzt wirst du in dieser Nacht nur noch eine Fotze sein, die mich empfängt und befriedigt!" Und mit einem brutalen Ruck stieß er mir seinen gewaltigen Penis wie einen Dolch in meinen heißen Körper, bis seine Hoden sich an meinen Steiß pressten!

    Die tiefen, harten Stöße seines erbarmungslosen Gliedes raubten mir die Sinne. Ich sah ihn an; er hätte mein Vater sein können! Groß, kräftig, mit bereits etwas grau melierten Haaren - und ebensolchem Körperpelz, der hinter seinem halb geöffneten Hemd gut zu sehen war. Er war in mir; zerriss mich, fickte mich...

    Ich wälzte mich laut stöhnend vor seinen gierigen, kalten Augen nackt und breitbeinig im Staub des kleinen Bahnhofes auf den rohen Planken der Ladefläche. Fühlte mich wahrhaftig nur noch als schmutzige, zuckende Matratze, die einzig für die Lust eines Vergewaltigers geschaffen war; deren höchstes Glück es ist, von einem mindestens doppelt so alten Kerl knallhart durchgetreten, gefickt, benutzt zu werden! So lange, bis er seine prallen Eier in mir entleeren und mich rücksichtslos besamen würde...

    Bald hatte ich jedes Gefühl für die Zeit verloren. Immer wieder stach er mit seinem Fickdolch in mich, Tränen verschleierten meine Augen... Ich fühlte mich wirklich nur noch als lüsterne Hülle für sein reifes, fickendes Ding, sehnte mich mit jeder Sekunde mehr danach, endlich von ihm befleckt zu werden; endlich zu erleben, wie ich ihn befriedige - nur, damit es endlich aufhörte... Und schließlich, als er mich fast zuschanden geritten hatte, ging mein Wunsch in Erfüllung. Fast glaubte ich, von einem riesigen Hund oder gar von einem Pferd gefickt und fast zerrissen zu werden, als er mir mit rohen Stößen unter lauten Keuchen sein zähes Sperma in meine enge Fickröhre pumpte! „So, jetzt kriegst du, was du brauchst, du kleine dreckige Schwuchtel!!!“ Ich spürte förmlich, wie es wieder aus mir herausspritzte, als er noch ein paar Mal mit ganzer Kraft in mich hineinstieß, bevor er sich endgültig befriedigt hatte - und mich dann so schmutzig, benutzt, gefickt, breitbeinig und besamt einfach splitternackt auf dem einsamen Bahnhof liegen ließ, ohne mich auch noch eines weiteren Blickes zu würdigen.

    Erst eine Stunde später kam ich wieder zu mir. Konnte aufstehen, mich waschen, mich anziehen - und mich mit letzter Kraft auf der Ladefläche schlafen legen, auf der ich von einem wildfremden, reifen Mann vergewaltigt worden war.

    Schon sehr bald am nächsten Tag hatte N. mich zurück. Fast hätte meine Reise mich wohl zu weit geführt...

     
      Posted on : Apr 7, 2024 | Comments (2)
     



    Are you sure you want to delete this blog and all it's comments?

    Please select delete reason:



    Contact us - FAQ - ASACP - DMCA - Privacy Policy - Terms of Service - 2257



    Served by site-6946cfc497-dq75v
    Generated 02:46:14