Sehr spontan habe ich mich an den Computer gesetzt und bin nun dabei, Dir zu
schreiben. Ich hoffe nur, dass unter den vielen Briefen meiner nicht verschütt
geht und ich eine Antwort von Dir erhalte.
Deine Anzeige hat in mir etwas ausgelöst
und ich bin dem Drang des Schreibens gefolgt, begleitet von einer grenzenlosen
amourösen Fantasie.
Ich wohne in einem kleinen Dorf zwischen D.
und C.; in einem Dorf, wo die lieben Nachbarn mehr wissen als man selbst. Da
ich nun so spontan geschrieben habe, bin ich nicht im Besitz von einem Foto von
mir. Man kann ja wohl schlecht jemanden bitten, ein Bild von mir zu machen, und
dann noch einen Akt mit stehendem Pimmel.
Was meinst Du? Würdest Du mich
fotografieren? Nun was zu mir zu sagen wäre - ich bin nicht mehr der Jüngste,
nicht der Schönste, habe keinen abnormal großen Freudenspender, aber auch nicht
den Kleinsten. Ich würde mich sehr freuen, eine Antwort von Dir zu bekommen.
Dein geiler Franz Vogtländer.
postlagernd, C.
+ + +
5. Mai 1991
Lieber Franz,
vielen Dank für Ihren Brief, der
mich nicht nur neugierig gemacht, sondern auch etwas in mir ausgelöst hat. Denn
das, was gleich tief in mich hinein ging, war diese „grenzenlose amouröse
Fantasie“, von der Sie sprachen; ohne etwas davon zu verraten, wie diese
aussieht. Dabei möchte ich sie zu gerne erfahren. Bitte lassen Sie mich nicht
verhungern und verraten Sie sie mir! Sie müssen dabei kein Blatt vor den Mund
nehmen. Ich kann mit direkten Worten umgehen. Direktheit ist mir lieber, als um
den heißen Brei herumzureden.
Ob ich Sie fotografieren würde? Das
wäre absolut kein Problem für mich. Ich fotografiere gern und oft und scheue
dabei kein Motiv. Auch nicht einen nackten, reifen, unbekannten Mann. Selbst
dann nicht, wenn sein „Pimmel“ dabei stehen sollte. Im Gegenteil; das fände ich
sogar besonders reizvoll.
Lieber Franz, Sie haben mir auf
eine sehr deutliche Annonce geantwortet. Ich begehre Ihre amourösen Fantasien
in all ihrer Grenzenlosigkeit. Ich will, dass diese in mich eindringen. Und
wenn es passt, will ich, dass daraus eine intime Freundschaft entsteht, in der Sie
eines Tages auch körperlich in mich eindringen.
Wir wissen beide, worauf es
hinauslaufen kann; auf alles, bei dem Ihr reifer Freudenspender, der wohl nicht
nur in meinen Kamerafokus möchte, im Zentrum meiner lüsternen Beachtung stehen
wird. Und nun bitte ich noch einmal - auch gern nackt auf Knien vor Ihnen -
verraten Sie mir diese „amouröse Fantasie“ und was daran so „grenzenlos“ ist…
;)
Heiße Grüße;
Ihr vielleicht ja zumindest
neuer, heimlicher Brieffreund Steffen.
+ + +
11. Mai 1991
Mein lieber Steffen!
Das war mehr als eine Andeutung, die du mir
da hast zukommen lassen. Respekt! Ja, du hast Recht; mein Freudenspender will
definitiv in mehr als nur in das Blickfeld deiner Kamera. Ich weiß nicht, wie
oft ich das Foto aus deiner Anzeige bisher angesehen habe, Steffen. Und mit
jedem Ansehen wurde diese amouröse Fantasie in mir stärker, vielfältiger,
grenzenloser.
Du sagst, du könntest mit direkten Worten
umgehen. Dann hast du wohl kein Problem damit, wenn ich dir verrate, dass dein
Foto nicht nur gewisse Fantasien ausgelöst hat, sondern dass ich es schon
mehrfach als Vorlage benutzt habe. Ja, Steffen, ich habe dich als Wichsvorlage
benutzt! Und ich habe mir nicht nur während des Onanierens vorgestellt, dich
auf noch ganz andere Art zu „benutzen“. Wenn ich deinen nackten jungen Körper
ansehe; wenn ich sehe, wie du da - devot auf allen Vieren, mit gesenktem Kopf -
auf deinem Bett kniest, dann ist in mir ein amouröser Wunsch, der übermächtig werden
könnte: Genau so will ich dich real vor mir haben. Splitternackt, auf
allen Vieren, mir deinen jugendlichen Arsch zuwendend; noch immer ohne Scheu
vor meinem stehenden Pimmel.
Wenn ich dann noch das andere Foto sehe,
auf dem deine Zunge das Ding eines anderen Mannes berührt, dann ist es aus mit
mir; dann übernimmt meine Lust jede Kontrolle und raubt mir den Verstand. Denn
von meiner Frau, die sich vor Jahren von mir getrennt hat, habe ich nie solche
intimen Küsse bekommen. Wärst du bereit, mich auf diese Weise zu küssen,
Steffen? Würdest du mein reifes Glied in deinen Mund nehmen? Und mehr noch,
Steffen. Könntest du dir vielleicht sogar vorstellen, eines Tages von mir
bestiegen und begattet zu werden? Wärst du bereit, mein hartes Gemächt in dir
aufzunehmen (natürlich mit Kondom)? Ja, dein junger Körper; dein nackter Arsch
macht mich an! Denn auch, was diese Praxis angeht, hat sich meine Verflossene
mir stets verweigert. Steffen, ich stelle mir vor, dich zu begatten! Ja, ich
träume davon, meinen steifen Pimmel an deinen jungen, engen Anus zu drücken und
dich zu ficken…
Welche Gedanken hast du, wenn du das liest?
Ich war noch nie so offen zu jemanden, schon gar nicht in einem Brief. Und
schon, dies alles mir vorzustellen und aufzuschreiben, macht „ihn“ so hart,
dass er fast schmerzt!
In ungeduldiger Erwartung auf deine baldige
Antwort verbleibe ich;
Dein reifer Freund Franz.
+ + +
17. Mai 1991
Lieber Franz,
heißen
Dank für diesen offenen Brief. Umso mehr, wenn dies für Sie der erste in dieser
Form war…
Ich
kann dazu nur sagen; er deckt sich perfekt mit dem, wovon ich schon lange
träume. Ich weiß nicht, wie lange dieser Wunsch schon in mir ist; der Wunsch
nach einer heimlichen, diskreten, intimen Beziehung mit einem reifen Mann. Einem
Mann, der von Frauen evtl. ebenso enttäuscht ist wie ich. Ihre Gedanken
beschreiben schon recht genau, was ich mir unter Intimität mit so einem Mann
vorstelle, und seien Sie versichert; intime Küsse jeder Art gehören für mich
geradezu elementar dazu.
Zum
Thema Kondome: Ich finde es - ja, fast schon entwürdigend für einen richtigen
Mann, wenn er seinen Samen in so ein Stück Gummi ergießt… Lieber Franz, das ist
gegen die Natur! Ich werde vor Ihnen stehen; ganz nackt, ganz nah; Sie werden
meinen erregten, warmen Atem spüren… und ich werde Ihnen dieses Kondom sanft
von Ihrem Geschlecht rollen und Ihnen dabei tief in die Augen sehen. Wie würde
sich das für Sie anfühlen?
Ich
biete mich an, exklusiv Ihre Matratze; Ihr sexuelles Eigentum zu sein. Und die
höchste Bestätigung für die Fickmatratze eines Mannes ist doch, wenn er den
sexuellen Akt mit einer befriedigenden Besamung krönt. Ich kann Ihnen nur
versichern; es wird mir sehr schmeicheln, es wird mir eine Ehre sein, wenn Sie mich
begatten und Ihren Samen in mir zurücklassen. Ihr Samen soll in mir sein; in
mir aufgehen. Ganz egal, ob Sie nun meinen Mund oder meinen Arsch zu Ihrer
Befriedigung benutzen.
Wenn
Sie mir aber vor der Kamera Ihren Liebesnektar gern ins Gesicht spritzen, werde
ich mich natürlich ebenso geschmeichelt fühlen (möchten Sie mich denn evtl.
auch gerne tabulos fotografieren?). Doch ansonsten wird es mir ohne Zweifel
sehr schmeicheln, wenn ich Ihren warmen Samen schlucken darf. Die ungeschützte
sexuelle Hingabe und die Aufnahme des Samens meines Partners sind für mich
selbstverständlich.
Um es
ganz direkt zu beantworten: Ja, ich werde Sie auf diese Weise küssen! Ich kann
es kaum erwarten, Ihren nackten, reifen Schwanz zu lutschen; ja, mich von Ihnen
hemmungslos tief in meinen Hals ficken zu lassen! Würde es Ihnen gefallen,
meinen Kopf mit beiden Händen ganz fest zu halten, während Sie mir Ihren Samen
tief in den Rachen spritzen?
Gern
können wir dann erstmal einen Kaffee oder ein Bier trinken, damit Sie sich
etwas erholen können. Denn wir beide wissen, dass es nun unweigerlich dazu
kommen wird, dass Sie mich auf Ihrem Ehebett ungeschützt begatten. Oder würde
es das Wort „schänden“ evtl. sogar eher treffen? Denn wie ich Ihre Worte
verstehe; besonders gute Erinnerungen an Ihre Exfrau scheinen Sie nicht zu
haben. Und ich könnte mir vorstellen, dass diese Erinnerungen; vielleicht sogar
dieser Hass auf diese Frau wieder zurückkehren, wenn in Ihrem Ehebett ein viel
jüngerer Mann die Beine für Sie breit macht…
Wäre
das denn reizvoll für Sie, Franz?
Vielleicht würde ja aus dem Begatten ein erbarmungsloses, erniedrigendes
Ficken; vielleicht sogar ein brutales Vergewaltigen, wer weiß…
Mit
heißen Grüßen; Ihre (ja vielleicht zukünftige) Matratze Steffen
+ + +
22. Mai 1991
Mein geiler Steffen,
hab 100 Dank für deinen so überaus offenen
und ehrlichen Brief! Ich muss ehrlich zugeben – sowas habe ich noch nie
gelesen.
MATRATZE, VERGEWALTIGEN…
Dir ist schon klar, dass eine Matratze
etwas Billiges ist; ein Objekt; dafür da, benutzt und befleckt zu werden? Was
hast du mir für Bilder in meinen Kopf gepflanzt, Steffen! Bilder, die ich noch
nie zugelassen habe! Denn ja, ich muss dir gestehen; solche Gedanken sind schon
lange in mir, nur habe ich sie bisher immer sofort weggeschoben. Aber ja, ich
gestehe es ein; ich stehe auf harten Sex. Und ja; schon beim ersten Blick auf
deine Annonce, auf deine Fotos kam mir der Gedanke: Den will ich vergewaltigen!
Der kleinen Schwuchtel will ich zeigen, was Sex mit einem richtigen Mann
bedeutet! Dich will ich benutzen, dir will ich wehtun, Steffen!
Diese Bilder, deine Worte, dein Fingerzeig
auf die alles andere als guten Gefühle dieser Frau gegenüber. All das hat mir
buchstäblich Schmerz verursacht. So steif und hart war mein Pimmel schon lange
nicht mehr wie nach diesen Gedanken. Und meine amouröse Fantasie, die ich
bereits für grenzenlos hielt; ungeschützter Sex mit einem deutlich jüngeren
Mann, der wohl eher eine Frau in einem Männerkörper ist? … du hast es
geschafft, sie zu übertreffen.
Nein, eigentlich ist nichts dabei, wenn ein
jüngerer Mann einen älteren Mann fotografiert; nackt, mit stehendem Pimmel. Selbst,
wenn es dabei nicht bliebe… Es geht nur uns beide an.
Was geht mir bei deinen obszönen,
schmutzigen Angeboten durch den Kopf… Ja, Steffen! Ich will dich nackt
fotografieren. Nackt und gespreizt und gefesselt auf meinem Bett! Auf
meinem Ehebett, in dem ich es früher mit meiner Ehefrau getan habe, bis
diese blöde Kuh mich verlassen hat. Ich kann es nicht genau erklären, aber es
wäre mehr als reizvoll für mich. Es wäre mir geradezu eine Genugtuung, dich
genau dort das erste Mal zu ficken. Es kann sein, dass ich dann an sie denke. Und
nein; es wären keine netten Gedanken. Schon jetzt, da ich dies schreibe, steigt
Groll mir auf. Der Wunsch nach Genugtuung, Rache, sogar Hass.
Ja Steffen! Es könnte möglich sein, dass
ich all meinen Hass auf sie in den Fick mit dir lege. Ich kann es nicht
ausschließen, und das ist ein Punkt, wo ich zu dir ehrlich sein muss. Ich
hoffe, das erschreckt dich nicht zu sehr und du machst einen Rückzieher? Vielleicht
bist du ja aber wirklich der rettende Engel, der den Fluch, das Übel aus diesem
Bett vertreibt, einfach dadurch, dass du dich genau dort von mir rücksichtslos ficken,
ja schänden lässt.
Auf jeden Fall kannst du dir sicher sein;
sollte es zu einem Treffen zwischen uns kommen, werde ich dir „Freude spenden“,
bis du nicht mehr kannst - und darüber hinaus! Auch wenn ich es noch immer gar
nicht wirklich glauben kann, dass du vielleicht schon bald REAL nackt und
willig vor mir liegst, die Beine breit machst und einfach zulässt, dass ich
dich ungeschützt pfähle. Ich sage es dir unumwunden; ich werde dich dann
definitiv wund bumsen, Steffen! Ungeschützt in dich eindringen
und mich hemmungslos an dir vergehen und in dir befriedigen, und zwar lieber
heute als morgen! Irgendwie ahne ich, dass du nicht ohne Grund „Vergewaltigen“
geschrieben hast. Schon allein das Wort
elektrisiert mich!
Es wird womöglich kein großartiges
Kennenlernen geben. Ich werde dich vor mir auf die Knie drücken, kaum dass mein
Hoftor hinter uns beiden geschlossen ist. Du wirst noch im Hof meinen Pimmel
lutschen; ich werde ihn dir tief in den Rachen zwingen, ich will hören, wie du
auf meinem Pimmel würgst, Steffen! Ich werde deinen Kopf festhalten und deine
Kehle ficken, bis du kotzen musst! Und dann, wenn du davon schon halb benommen
bist, werde ich dich ins Haus schleifen, dich auf mein Ehebett fesseln, und
während ich diese obszönen Fotos von dir mache, wird mein Pimmel schon wieder
steif sein, und ich werde über dich herfallen, wie ich noch nie über jemanden
hergefallen bin, du dreckige, geile junge Matratze! Ja, ich will dich richtig
spüren, Steffen, und ich will, dass du mich richtig spürst! Ich will dich ungeschützt
ficken! Ich will dir wehtun! Ich werde dich vergewaltigen, wenn es sein
muss; ich werde dich dermaßen durchrammeln, bis mein Pimmel rot ist von deinem
Blut!
Bitte, verrate mir deine Gedanken, die du
in diesem Moment hast, wo du das liest! DAS hast du in mir geweckt.
wow! Wer
hat denn da doch ein Foto von sich; nackt, und mit stehendem Pimmel? Ich hatte
mich doch schon aufs Fotografieren gefreut… J
Ihre
Worte und Ihr Anblick haben mich geradezu elektrisiert! Das, was ich da sehe… Soll
ich ehrlich sein? Das ist perfekt! Ich finde das Foto hocherotisch! Das meine
ich ehrlich. Ich habe mir für so eine Liaison immer einen richtigen Mann
vorgestellt. Keinen Schönling oder ein Model oder so; einen gestandenen, reifen
Mann. Und genau den zeigt mir das Bild. Ich bin sicher, dass ich zu diesem
Körper absolut keine Berührungsängste haben werde. Ich bin mir absolut sicher,
dass ich diesen Schwanz lutschen will! Und auch Sie sind nun meine
Wichsvorlage, die meine amourösen Fantasien immer weiter peitscht.
Welche
Gedanken haben Ihre sehr deutlichen Worte in mir ausgelöst… Erstmal einfach
Herzklopfen pur! Ich kann nur gestehen: ja, das will ich! Genau so. Ich will
Sie richtig spüren! Tief in mir, ungeschützt, auch wenn es weh tut, bis zur
Besamung! Fast sehe ich mich schon selbst mit auf diesem Foto; nackt vor Ihnen
kniend, die starken Hände an meinem Kopf, die ihn fest an sich drücken – ja,
ich will würgen auf diesem reifen, geilen Pimmel, Franz… Ja, ich sehe mich
bereits als Ihre lebende, nackte Matratze! Nur dafür da, so oft es geht, von
Ihnen befleckt zu werden.
Es
würde Sie also besonders erregen, mich auf Ihrem Ehebett zu fesseln und mir
genau dort das „anzutun“, was Ihnen Ihre Ex-Gattin verweigert hat? Sie wollen
also einen regelrechten Hass-Fick an mir vollziehen, bei dem Sie meinen Körper
benutzen, um sich an Ihrer Ex-Ehefrau zu rächen? Ich hoffe, Sie haben noch ein
paar nette Fotos von ihr? Wenn Sie wollen, können Sie die gern an das Kopfende
Ihres Ehebettes pinnen oder mir sogar auf mein Gesicht legen, wenn Sie Ihren
Frust an/in mir abreagieren.
Franz,
ich habe nichts dagegen, wenn Sie mich besteigen und zum emotionalen
Aggressionsabbau missbrauchen, während Ihre Gedanken bei Ihrer Ex sind. Sie
werden in Ihrem Ehebett in einen anderen Mann eindringen, der Ihr Sohn, wenn
nicht Ihr Enkel sein könnte. Sie werden schon sehr bald real ungeschützt in mich
eindringen mit Ihrem lüstern stehenden Pimmel - und mich so, zumindest für die
Dauer dieses hasserfüllten Liebesaktes - meiner Männlichkeit berauben. Indem
Sie mich zu einem Objekt machen, das Sie einfach nur egoistisch benutzen; zu
einer Matratze, zu einer Fotze herabwürdigen… Ihr reifer, brutaler Schwanz in
meinem jungen, engen, weichen, Ihrem Samen entgegenzuckenden Unterleib…
Der
Fick mit Ihnen wird mich erniedrigen, und das wird Ihre Lust immer weiter steigern.
Und wenn Sie mich erniedrigen, werden sich unsere Körper vereinen. Sie werden
eins mit mir sein; Ihr Körper wird in meinen Körper eindringen und mit ihm
verschmelzen; unsere Herzen werden sehr nah beieinander sein, wenn Sie nackt
auf mir liegen und Ihr reifes, hartes Geschlechtsteil durch meinen Anus drücken
und meine weiche, warme Enge genießen. Sie werden an Ihre Frau denken - und
mich auf Ihr Ehebett pressen; Sie werden mir wehtun und meinen Schmerz
genießen, und ich werde mich trotz alledem geschmeichelt fühlen, dass ein
reifer Mann wie Sie mich begattet und ich ihm einen wilden Orgasmus schenken
kann! Ich weiß, das klingt verrückt.
Franz,
es soll ein Orgasmus für Sie werden, wie Sie ihn wohl lange nicht mehr erlebt
haben; wenn Sie ungestüm in mich hacken, bis mich Ihr warmer, zäher Samen
überflutet und ich jeden einzelnen Schuss von Ihnen tief in meinem Bauch spüre,
während Ihr dominantes Glied unaufhörlich pumpt. Ich werde in diesen
Augenblicken, da Sie mich benutzen, nichts mehr herbeisehnen als Ihren
Orgasmus; diesen Moment, in dem Ihr Sperma in mich schießen wird und ich werde
mir wünschen, dass er nie mehr endet… Und würde ich nicht gefesselt sein, würde
ich Sie mit meinen Beinen umklammern und tief in mir festhalten! Wir werden
eine so tiefe, innige Verbundenheit fühlen, wenn Sie dann erschöpft auf mir
liegen und Ihr Pimmel noch immer tief in meiner zuckenden Fotze steckt - und
doch werde ich erleichtert sein, dass es vorbei ist. Sie aber werden einfach in
mir bleiben und ich werde mit Erschrecken spüren, wie Ihr Pimmel in mir wieder
dicker und härter wird! Sie werden ihn aus mir herausreißen, mich, ohne dass
ich mich wehren kann, nun bäuchlings auf Ihr Ehebett pressen und mich erneut
pfählen - noch härter und brutaler als zuvor, auch wenn ich Sie anflehe, doch
bitte aufzuhören…
Denn
nun erst werden Sie mich richtig vergewaltigen, Franz! Der erste Druck ist
abgebaut - nun werden Sie es genießen, dass Sie mich als eine entmannte,
wehrlose, nackte Fotze zu Ihrer grenzenlosen sexuellen Verfügung haben. Nicht
nur Ihr Schwanz wird mich ficken, sondern auch Ihre Worte; die verachtend,
erniedrigend - und voller Hass nun auch mein Herz und meine Seele ficken. Sie
werden mir wehtun, mit Ihrem Schwanz und Ihren Worten, dass mir unter Ihnen die
Tränen kommen - und das wird Sie noch mehr anstacheln, und Sie werden mir an
die Kehle greifen und zudrücken, mich weiter beschimpfen und brutal ficken, und
es wird ein Wettlauf gegen die Zeit, denn nun hängt mein nacktes Leben von
Ihrem Orgasmus ab! Mein Anus wird Ihren Schwanz umklammern wie eine Schlinge;
Sie werden diesen Akt genießen, wie Sie noch nie etwas in Ihrem Ehebett
genossen haben. Sie werden genießen, wie ich unter Ihnen um mein Leben kämpfe,
während Ihr reifer, kraftvoller Pimmel, den ich vor keiner halben Stunde noch
vielfach fotografiert und liebevoll geküsst habe, mir meinen Arsch blutig
fickt…
Erregt
Sie dieser Gedanke, Franz? Macht es Sie geil, es sich vorzustellen? Mein warmes
Blut an ihrem dominanten, gnadenlosen Schwanz? Mein Körper, meine Seele, mein
Leben in Ihrer Hand?
Mir
ist bewusst, dass spätestens dieser Brief ein Freibrief für Sie ist, mich real
zu vergewaltigen…
In
zitternder Erwartung ein inniger Kuss aus der Ferne; wohin Sie ihn wollen;
Ihre Matratze Steffen
+ + +
30. Mai 1991
Oh Steffen,
ich habe mir für deine unglaublichen Briefe
eine Kassette gekauft. Das darf nie jemand lesen… Du hast mich unglaublich
erregt, du geiles, junges Dreckstück!
Und nein, als Mann hab ich dich nie
gesehen. Dafür reichte allein schon deine Annonce. Aber was du mir nun
anvertraut hast, hätte ich mir in meinen wüstesten Träumen nicht gewagt
auszumalen. Du kleine, dreckige Schwuchtel!
Den Wunsch, dir bei unserem Liebesakt die
Kehle zuzudrücken, erfülle ich dir gern! Ob mich der Gedanke an einen solchen Lustmord
eher erschreckt oder erregt… Ich muss eingestehen, er hat mich erschreckt.
Letztendlich ist es mir aber gekommen, bei genau diesem Gedanken! Du hast dich
mir komplett ausgeliefert. Ist dir das bewusst, Steffen? Und - erregt nun dich diese
Vorstellung? Fast ahne ich, dass du auch dazu Ja sagst, du geiles Dreckstück,
du kleiner Schwanzlutscher, du…
Sei dir sicher; wenn du nach unserem ersten
Wochenende wieder nachhause fährst, wirst du kaum noch laufen können! Ich werde
dich ficken, bis mir der Schwanz blutet! Oder etwas anderes…
Bitte melde dich bald – am besten mit einem
konkreten Termin, an dem du diskret zu mir kommen kannst! Du wirst es nicht
bereuen, Steffen! Es wird ein Wochenende werden, das wir wohl beide nie mehr
vergessen.
Würde ich nicht in diesem verdammten
kleinen Nest wohnen, wo jeder jeden beobachtet, dann kannst du sicher sein,
dass ich dich bereits geschändet hätte! Noch habe ich keine konkrete
Vorstellung, wie ich dich hier so diskret empfangen kann, dass niemand es merkt.
Das grämt mich momentan am meisten. Aber ich denke Tag und Nacht darüber nach!
Dein Franz
Ps: Den Kuss will ich auf meinen Pimmel.
Auch wenn ich dir nicht nur den, sondern auch meine Zunge in den Mund stecken
werde, du bildschöne Fickmatratze…
+ + +
6.
Juni 1991
Lieber
Franz,
es
wäre doch gelacht, wenn Sie den lieben Nachbarn wirklich die Macht über Ihr
Sexualleben überließen. Auch für mich ist es nicht ganz leicht. Ich habe das
Postfach, weil ich noch bei meinen Eltern wohne. Die müssen nicht alles wissen.
Und auch ich muss mir nun etwas ausdenken, wohin, zu wem und warum ich für ein
ganzes Wochenende nicht zuhause sein werde, ohne dass sie irgendwie
misstrauisch werden. Aber ich bin kreativ.
Ich könnte
einfach irgendein entfernter Verwandter von Ihnen sein. Oder ich komme auf
einer Radtour durch Ihr Dorf, "in dem die Nachbarn mehr wissen als man
selbst". Werde einfach an Ihre Tür klopfen und wegen einer Panne um Hilfe
bitten. So wird niemand wissen, dass eher ich Ihnen „helfe“; bei "unanständigen
Fotos" und sie mir dabei auch persönlich Ihre "amourösen
Fantasien" offenbaren - um all diese Fantasien anschließend mit mir
auszuleben. Aber wenn Sie eine glaubwürdigere Idee haben… Ich bin für alles
offen.
Die lieben
Nachbarn werden nie erfahren, dass Sie mich hereinbitten, damit ich Ihren Schwanz
lutsche, Ihren Samen schlucke und Ihnen meinen Arsch zum Ficken anbiete. Woher
sollen die Nachbarn denn wissen, dass ein junger Mann, der fast ihr Enkel sein
könnte, sich schon sehr lange wünscht, mit einem reifen, geilen Mann wie Ihnen
intim zu werden? Denn unsere Fantasien passen offenbar ebenso perfekt zusammen
wie unsere Körper, unsere amourösen Gelüste. Das sagt mir bisher jeder Ihrer
Briefe.
Es
wird ohnehin nur einen Moment dauern, bis mein Fahrrad auf Ihrem Hof, hinter
dem Schuppen versteckt, abgestellt ist und Sie die Haustüre hinter uns
geschlossen haben. Ich werde mich nicht sträuben, wenn Sie mich sofort anfassen
oder mich an sich ziehen - vielleicht sogar auf den Mund küssen. Ich ziehe mich
auch auf der Stelle splitternackt aus, wenn Sie es wollen - natürlich können
auch Sie mir eigenhändig die Kleider vom Leib reißen. Außer einer kurzen Jeans
und einem T-Shirt werde ich eh nicht viel an haben. Denn ich bin ja da, um nackte
Lust mit Ihnen zu erleben. Ihre Nachbarn setzen sich gerade an den gedeckten
Kaffeetisch - und ahnen nicht, dass Sie gerade über dem Gesicht eines jungen
Mannes knien, der splitternackt auf Ihrem Wohnzimmerfußboden liegt, und mit
Ihrem total erregten Glied immer rücksichtsloser in dessen Mund eindringen...
Ihre Nachbarn lassen sich ihren Kuchen schmecken - und werden nie erfahren,
dass Ihre hemmungslose Lust dem nackten, jungen Mann in derselben Sekunde auf
Ihrem Fußboden langsam, aber sicher die Luft zu Atmen nimmt, er sich aber trotzdem
- mit weit aufgerissenen Augen - mörderisch tief in den Rachen ficken lässt; so
tief, dass Ihre Hoden im Rhythmus Ihrer Lust hart auf das Kinn dieses jungen
Mannes klatschen... Während die lieben Nachbarn ihren letzten Schluck Kaffee
genießen, werden sie nicht im Traum daran denken, dass Sie im selben Augenblick
diesem nackten, jungen Mann zwischen Ihren Beinen schließlich das edelste Nass,
dass es überhaupt gibt, direkt aus dem Pimmel tief in den Hals spritzen!
Während
man sich nebenan das Abendbrot schmecken lässt, wird niemand ahnen, dass dieser
junge Mann inzwischen splitternackt und gefesselt auf Ihrem Ehebett liegt, und
Sie Ihren reifen harten Pimmel ohne Kondom gnadenlos zwischen seine Beine rammen.
Was würden sie wohl sagen, wenn sie es sehen könnten? Ihr harter, reifer Pimmel
in meinem jungen, weichen Unterleib? Ganz tief? Sie haben die Beine eines
jungen Mannes, der nicht mal halb so alt ist wie Sie, auf Ihren Schultern und
bringen durch knallharte Fickstöße seine nackten Füße zum Wippen? Was würden die
lieben Nachbarn sagen, wenn sie wüssten, dass Sie mich einfach vergewaltigen
und ungeschützt in den Arsch ficken, Franz? Und - was sagen SIE, wenn ich
gestehe, dass ich mir schon vorgestellt habe, Ihre Enkelin zu sein? Und mir
gewünscht habe, mein eigener Großvater würde mich ungeschützt ficken wollen?
Besamen? Und - schwängern?
Das könnte gut meine Begrüßung sein, wenn
wir uns das erste Mal sehen, du Sau! Du Matratze…Wieder hast du es geschafft,
dass mir mein Pimmel vor Erregung schmerzt! Jeder Brief von dir übertrifft den
vorigen! Du verdammter kleiner Schwanzlutscher, du rattige Schwuchtel…
Nicht auf dem Fußboden. Ich will dich auf
dem Küchentisch! Nackt! Mit nach hinten überstrecktem Kopf… Ich will meinen
Pimmel in deinen Hals drücken! Ohne Rücksicht, bis zum Anschlag! Steffen, ich
will sehen, wie mein Ding in deinen Hals dringt und ihn dabei aufwölbt. Ich weiß,
das klingt brutal. Aber… ich will erleben, wie sich dein nackter, junger Körper
verzweifelt vor mir windet! Wie du um dein Leben kämpfst, während ich tief und
genussvoll deine Kehle ficke! Bist du hart genug im Nehmen? Verträgst du solche
sexuelle Brutalität
Ja Steffen! Ich träume davon, dich
sexuell zu unterwerfen! Dir sexuelle Gewalt anzutun! Ich will dir wehtun!
Steffen, in dem Moment, wo du nackt und breitbeinig
auf meinem Ehebett liegst und ich über dich herfalle, mich nackt auf dich lege,
ungeschützt in dich eindringe, dich in den Arsch ficke, dich mit blankem Pimmel
zureite, wird es mir egal sein, ob die Nachbarn deine Schreie hören. Dann gibt
es nur mich und dich. Du bist so ein schamloses, provokantes Stück; vermutlich
würdest du mir sogar noch auf der Bühne zum Feuerwehrfest vor aller Augen
splitternackt den Schwanz lutschen!
Du als meine Enkelin? Wenn ich so ein
Früchtchen wie dich hätte - ja, dann würde ich genau das mit dir machen, was du
vermutest. Und zwar nicht erst mit 30! Deutlich jünger hätte ich dich
ungeschützt zugeritten und vollgepumpt, und von da ab jeden einzelnen Tag, du
kleine Dreckshure! Und schon davor hätte ich dich gelehrt, wie der Samen eines
Mannes schmeckt… Ich wette, sogar das hätte dir gefallen; schon sehr früh am
Pimmel deines Opas zu nuckeln… Oh Gott, was machst du mit mir!
Ein Mädchen, nackt auf den Knien vor dem
stehenden Gemächt ihres Großvaters! Solche Bilder pflanzt du mir in den Kopf!
Dafür sollte ich dich wirklich während einer Vergewaltigung töten, Steffen… Und
es gibt nur einen Grund, der mich davon abhalten wird; ich will es immer und
immer wieder mit dir treiben! Dich immer wieder nackt vor mir auf den Knien,
deinen Mund an meinem Schwanz, meinen Schwanz in deinem Hals, der dich zum
Würgen bringt! Ich will dich besamen, bis du an meinem Samen fast ersäufst; ich
pumpe ihn dir in den Hals, in dein Gesicht…
Immer wieder will ich dich besteigen!
Meinen nackten Körper schwer auf deinen legen – und dich ungeschützt in deinen
jungen, engen Arsch ficken, Steffen! Ich will dir wehtun mit meinem Ding, das
schon wieder so hart ist wegen dir! Ich will dir die Zunge in den Mund zwingen,
ich werde meinen Speichel in deinen offenen Mund triefen lassen, bevor meine
Hände deine Kehle zudrücken, während ich dich einfach ungeschützt ficke, du
Dreckstück; dich tief und ruppig stoße, bis ich dich tief besame und du kaum
noch unter mir zuckst, du kleine schwanzgeile Schwuchtel…
Dann dieses Foto! Was hast du dir dabei gedacht,
als du dich so fotografiert hast? Nackt, auf allen Vieren, mit runtergezogener
Badehose, deinen nackten Arsch hinhaltend? Wäre ich Zeuge dieser Szene
geworden, ich hätte dich sofort vergewaltigt!
Du ahnst nicht, wie oft ich mir schon
ausgemalt habe, wenn du das erste Mal so vor mir kniest. Wenn meine Eichel das
erste Mal deinen nackten Arsch berührt. Wenn sie an dir entlang fährt, um den
Eingang zu finden. Und dann, wenn sie deinen Widerstand bricht und ich in dich
eindringe; mit Nachdruck das erste Mal meinen harten Pimmel in deine enge,
warme, zuckende, ungeschützte Fickröhre drücke – bis zum Anschlag, Steffen…
Dein tiefes, scherzvolles Stöhnen genießend…
Ich würde in dir verharren; einen langen
Augenblick. Damit du dich an meine Männlichkeit gewöhnst. Damit du begreifst,
dass wir EINS sind! Der alte Mann, die junge Matratze, vereint durch meinen
alten Pimmel, der ungeschützt in deinem Körper steckt. Dann werde ich ihn
langsam wieder herausziehen, um ihn mit einem einzigen, derben Stoß wieder in
dir zu versenken! Einem brutalen, schmerzhaften Stoß, dem unzählige Stöße
folgen werden! Du wirst schreien vor Schmerz; wissend, dass Liebe wehtun muss,
und ich werde meine Hand auf deinen schreienden Mund pressen, während ich dich
erbarmungslos ficke. Ich wette, du kannst es nicht erwarten, von mir genau so
zugeritten zu werden! Ich wette, du hast in diesem Moment auf dem Foto auch
darauf gehofft, dass jemand dich überrascht und dich besteigt!
Während ich damals versucht habe, die Alte
wenigstens ein Mal zu analem Sex zu überreden, hätte ich nie gedacht, dass
womöglich zur selben Zeit irgendwo ein nackter junger Mann kniet und genau
darauf wartet, dass ein Wildfremder kommt und ihn ungefragt, ohne ein Wort,
einfach ungeschützt hinten rein fickt! Was war das doch für eine
Zeitverschwendung! Hätte ich dich doch nur früher kennengelernt, Steffen! Ich
hätte dir schon literweise Sperma in deinen geilen jungen Arsch gepumpt. Lass uns
nun also keinen einzigen Tag mehr versäumen! Ich will dich endlich ficken,
Steffen! Real! Ohne Schutz, blank, mein reifer Pimmel in deinem jungen Arsch!
Komm bald! Wie du es versprochen hast! So
nackt es geht! Nur mit Shorts und Shirt, ohne Slip. Ich begehre dich von deinem
versauten Schädel bis zu deinen nackten Füßen! Lass es Wirklichkeit werden! Und
dann zieh dich aus und mach die Beine breit!Sonst werde ich zu dir kommen, dir ein Messer an die Kehle halten und
dich zum ungeschützten Geschlechtsverkehr zwingen! Wärest du hier für mich
greifbar; ich würde dich mehrfach täglich vergewaltigen! Komm her, damit ich endlich
in dich eindringen kann!
Franz
+ + +
13.
Juni 1991
Lieber
Franz,
bei
Ihren Zeilen schlug mein Herz heftig und pumpte mir einmal mehr das Blut
zwischen die Beine. Sie träumen davon, mir sexuelle Gewalt anzutun? Das
Strandfoto traf Ihren Geschmack? Ich dachte, vielleicht gefällt es Ihnen ja,
direkt meinen Eingang zu sehen. Wenn dieses Foto nicht sagt, wie geil es mich
macht, Ihre Fotze zu werden; sexuelle Gewalt zu erfahren… sage ich es ganz
direkt: Ich will es erleben, Franz!
Ich
will ungeschützten, gewaltsamen Sex! Mit Ihnen! Real! Vergewaltigen Sie mich! Gehen
Sie mit Ihren kräftigen Händen an die Kehle! Meine enge Fotze wird Ihren brutal
stoßenden Pimmel einschnüren wie eine Drahtschlinge, während mein gepfählter
Körper sich unter Ihnen aufbäumt… Ja! Wir werden eins sein! Eins; während eines
langen, tabulosen Ficks… Und diese Vereinigung wird ihre Krönung erfahren, wenn
Ihr Samen und mein Blut sich vermischen, Franz...
Es
muss ja nicht direkt so beginnen. Wir können es langsam steigern; mit jedem Treffen
unsere Grenzen erweitern – brechen… Ja Franz; Sie dürfen meine sexuellen
Grenzen übertreten! Sie dürfen mir wehtun mit Ihrem reifen, harten Pimmel… Sie
dürfen mich zu Tode ficken!
Oh Steffen, was hast du wieder angerichtet! Dieses Bild… Du kleine,
rattige Schwuchtel! Ich kann meine Blicke nicht von dir wenden! Es hat mich
elektrisiert! Am liebsten hätte ich es in Lebensgröße als Poster in meinem
Schlafzimmer!
Wenn ich es ansehe, gebe ich mich der Illusion hin, du hättest an MICH
gedacht in diesem Augenblick. Splitternackt kniest du im Gras; deutlich ist dir
deine Erregung anzusehen. Die Ungeduld, mit der du darauf wartest, dass ich
einfach über dich komme und dich decke wie ein Rüde eine läufige Hündin; ich;
ein Mann, der mehr als doppelt so alt ist wie du und der dein Großvater sein
könnte. Ich weiß um deine Sehnsucht, von einem reifen Mann dominiert und
ungeschützt grob gefickt zu werden; du lechzt förmlich nach diesem schwulen
Geschlechtsakt - mit mir. Und ja, ich werde dich definitiv wund bumsen! Und
dann kannst du dieses Foto für mich signieren; mit deinem Blut und meinem
Samen.
Steffen, ich muss dir allerdings noch etwas anderes gestehen. Deine
Worte, deine Art zu denken, deine sexuelle Selbstaufgabe mir gegenüber, dein
Intellekt und auch dein Aussehen… Das alles berührt nicht nur meinen Schwanz.
Das geht schon lange tiefer. Steffen, du gehst mir ans Herz, und das meine ich
ganz ehrlich. Es ist so ein Gefühlschaos, das du in mir ausgelöst hast; eine
Bandbreite, wie ich sie noch nie erlebt habe. Ich sehne mich nach dir! Vor
allem sexuell, aber nicht nur. Ich will dich hart ficken, aber ich will dich
auch zärtlich küssen. Ich will dir sexuell wehtun, aber zugleich will ich auch,
dass es dir gut geht und du dich wohlfühlst. Etwas in mir will dich wirklich zu
Tode ficken, aber etwas in mir liebt dich, Steffen… Ich weiß, es klingt irre,
aber ich begehre dich mit Herz und Schwanz! Irgendwie bist du zwar ein Mann,
zugleich hast du aber auch etwas unglaublich Feminines an dir. Etwas in einer
Art, wie ich das bisher nicht mal bei einer echten Frau gefunden habe.
Verstehst du, wie ich das meine? Ich habe manchmal schon überlegt, ob „Steffi“
nicht besser zu dir passen würde…
Ich darf dich also zu Tode ficken? Steffen,
ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, ob ich dich nicht vor dem Dorf abfange.
Da gibt es einen kleinen Busch… Ich habe mich bei dem Gedanken, dich dort zu
überfallen, vom Rad zu zerren und dich dort wirklich ungeschützt zu
vergewaltigen, so männlich gefühlt wie noch nie zuvor! Du gehörst einfach nackt
unter mich, Steffen! Und ich gehöre auf dich! Zwischen deine gespreizten Beine!
Und mein Pimmel gehört tief in deinen Arsch!!! Egal wie, egal unter welchen
Umständen. Egal, um welchen Preis! Du gehörst mir!!!
Steffen, du hast einen riesigen Machthunger
in mir geweckt! Die sexuelle Macht eines Mannes über einen anderen Mann. Seit
ich dich kenne, kann ich mir nichts Geileres vorstellen. Ich werde dir zeigen,
wer von uns der richtige Mann ist! Dadurch, dass ich dich besteige und
ungeschützt ficke! Dich egoistisch sexuell benutze. Koste es, was es wolle… Und
ich will nicht nur deinen Körper ficken, sondern auch dein Geist. Dein Herz!
Steffen, dein Schicksal wird sich erfüllen,
wenn dein verzweifelt zuckendes Loch meinen sich aufbäumenden Schwanz
umkrampft, während meine Hände deine Kehle umfassen – und im Moment meines
Orgasmus‘ erbarmungslos zudrücken! Ob du dann immer noch so provokant vor mir
kniest? Irgendwie scheint das ja deine Lieblingsstellung zu sein. Aber keine
Angst; ich werde auch ein Foto von dir machen, Steffen!
Ein Foto, auf dem du splitternackt halbtot
und durchgefickt im Gras liegst; mit aufgerittenem Arsch, aus dem dein Blut
und mein Samen triefen wie aus der widerspenstigen Fotze einen frisch
entjungferten Mädchens!!!
Na, wie gefällt dir das, Steffen? Willst du
ein Foto, das dich unmittelbar nach deiner ersten echten Vergewaltigung
zeigt? Als Auftakt für ein unvergessliches Wochenende, an dem ich dich
regelmäßig und mehrfach vergewaltigen werde? Und an dessen Ende ich, während
mein Schwanz sich ungeschützt in deinem Arsch orgiastisch aufbäumt, ich meinen
alten Hirschfänger vom Nachttischgreife, dir die kalte Spitze auf deine nackte Brust setze – und ihn dir
tief in dein Herz ramme, während mein alter Schwanz meinen Samen massenhaft
tief in dich pumpt?
Aber – Steffen, du hast Recht. Lass es uns
langsam beginnen. Behutsam. Umso größer ist der Reiz, es immer weiter zu
steigern – bis zu einem Punkt, der bisher noch im Ungewissen liegt. So schwer
es mir fällt, werde ich bis zu diesem Tag auf jeglichen Sex verzichten. Denn die
erste Ladung, die du in deinen Rachen bekommst, du kleiner Schwanzlutscher,
daran sollst du dich ordentlich verschlucken!
Ich liebe dich,
du kleines,
schwanzgeiles Dreckstück!
Franz
+ + +
22. Juni 1991
Lieber Franz,
Ihr Geständnis hat mich wirklich berührt. Und meinen Geist und mein
Herz ficken Sie schon lange mit deinen Worten und Gedanken. Was meine
„Männlichkeit“ angeht, da haben Sie Recht. Man hat mich schon als Kind sehr oft
für ein Mädchen gehalten. Und das, was ich Ihnen so schreibe an Fantasien, kann
ja „weiblicher“ eigentlich nicht sein. Auch wenn mein Körper nur zwei anstatt
drei Öffnungen zu bieten hat, die einem richtigen Mann wie dir Vergnügen
bereiten können.
Mich interessiert nur, was Sie erregt, Franz! Ob Sie mich nun
als Steffen oder Steffi sehen möchten, ob Sie mich Schwuchtel, Matratze, Dreckstück,
Flittchen oder sonst wie nennen; ja, nicht einmal Hure oder Nutte wäre falsch,
wenn Sie mir zum Abschied ein Fünfmarkstück in den Slip stecken würden. Ich finde
alles gut, was Ihren Pimmel dazu bringt, sich aufzurichten, ganz hart zu
werden… und wenn er anfängt, heftig zu pumpen, dann bin ich glücklich. Das ist
meine Lust, Ihre Lust zu sehen, zu fühlen, zu erleben – zu verschulden… Ob nun
bei einem gewaltsamen Liebesakt, einer liebevollen Vergewaltigung, wie auch
immer.
Ich habe hier nun zuhause alles geregelt, werde am frühen
Freitagnachmittag losfahren und werde nicht vor Sonntagabend zurückerwartet.
Das Wetter scheint ja so zu werden, dass ich wirklich nicht viel anziehen muss
und so in wenigen Augenblicken bereit sein könnte, mich Ihnen vollkommen nackt
hinzugeben. Ich hoffe, Sie werden es noch die paar Tage ohne Orgasmus
aushalten? Ich kann mich da nicht zurückhalten, wenn ich mir vorstelle, wie
überwältigend schon Ihr erster Höhepunkt für mich sein wird…
Schreiben mir bitte noch kurz, wie ich mich genau bei meiner Ankunft
verhalten soll; der lieben Nachbarn wegen. Auch die genaue Anschrift und den
Namen des „kleinen Dorfes zwischen D. und C.“ brauche ich nun. Ich freue mich, Sie
endlich wirklich kennenzulernen, Franz.
Meine liebe, kleine dreckige Hure Steffi, ich
bin hocherfreut zu lesen, dass es nun endlich Wirklichkeit wird und wir uns begegnen.
Das Foto mit der Widmung lässt endgültig keine Zweifel mehr offen.
Das kleine Dorf heißt K.. Ich konnte mir
einen Barkas für das Wochenende ausleihen, damit hole ich dich in Dessau vom
Bahnhof ab. Dein Fahrrad passt da gut rein. Viel musst du ja nicht mitbringen;
Badesachen vielleicht, hier gibt es eine Kiesgrube. Falls du dort überhaupt
Badesachen brauchst. Es ist dort kaum mal jemand anzutreffen, wir werden auch
dort wahrscheinlich also ungestört sein. Und wenn nicht – es gibt genug Wälder
und Wiesen, wie du sie ja magst, und am Abend wartet ohnehin das frisch bezogene
Ehebett auf dich, du kleine Schwuchtel.
Die Idee mit der Hure gefällt mir sehr. Du
kleines Biest lässt dir auch immer wieder was Neues einfallen. Wenn du beim
Liebesspiel nur halb so kreativ bist, wird das Wochenende mir dir das beste meines
Lebens. Dann wäre ich also dein Freier. Pass nur auf, dass ich nicht am Ende zu
deinem Zuhälter werde! Ich will dich sexuell besitzen! Mit dir machen, was ich
will… Aber vermutlich würde dir sogar das gefallen, du verdorbener kleiner
Schwanzlutscher. Ich werde ab 13.00 Uhr vor dem Bahnhof sein. Und keine Angst,
ich werde dich erkennen und aufsammeln.
Dein dich gierig
erwartender Stecher (oder potenzieller Zuhälter?) Franz.
Auch mich zieht es ab und an mal in die Ferne. Als es eines
Tages wieder einmal soweit war, N. so tief in ihr Studium vertieft war, dass
ich sie ohne schlechtes Gewissen für zwei, drei Tage allein lassen konnte -
schnappte ich spontan mein Fahrrad und stieg in den nächsten Zug.
Doch es war wohl nicht mein Tag. Andauernd ging etwas
schief, und ehe ich mich versah, fand ich mich nach meiner planlosen Reise
mitten in der Nacht mutterseelenallein auf der verlassenen Bahnstation eines
kleinen Dorfes wieder. Spärlich beleuchteten zwei Bogenlampen den einzigen,
kurzen Bahnsteig. Grillen zirpten im Gebüsch, und ringsum rauschten finster die
hohen Bäume eines nahen Waldes, der die kleine Station ebenso verschluckte wie
die einzige holperige Straße, die bis zum Kilometer entfernten Ort hinführte.
Dort hatte man nicht einmal ein Bett für mich gehabt...
Dunkelheit ringsum. Nur das leicht glitzernde Band der
Schienen verriet, dass es jenseits dieser Station noch immer eine Welt hinter
dieser Dunkelheit gab. Mühsam versuchte ich in dem spärlichen Licht den
einzigen, abgewetzten Fahrplan zu entziffern - so ein Pech! Der letzte Zug war
vor einer halben Stunde abgefahren.
Was sollte ich nun machen? Na ja, Gott sei Dank war das
Wetter gut, der Tag war heiß gewesen - warum also nicht mal eine Nacht im
Freien verbringen? Ich gewöhnte mich schnell an diesen Gedanken - und fand,
dass es eigentlich ganz nett wäre, wenn ich mich vorher noch ein bisschen
frisch machen könnte. Irgendwo musste es doch hier ein stilles Plätzchen mit
einem Waschbecken geben. Ich ging auf die Suche - und siehe da, diesmal hatte
ich Glück. Besonders anheimelnd schien das Etablissement allerdings nicht zu
sein - bloß gut, dass das Licht nicht ging und nur die Lampen von draußen her
spärlich ihren Schein durch das staubige Fenster herein sandten, so dass man
den Schmutz nur erahnen konnte. Ich stieß das Fenster auf; wenigstens die Luft
sollte erträglich werden - und konnte wieder die Grillen hören, die draußen im
Gras zirpten...
Flüchtig inspizierte ich die beiden Kabinen - nein, also da
ging ich dann doch lieber draußen hinter einen Baum. Sogar die Wand zwischen
den Kabinen war kaputt. Irgendjemand hatte in der Mitte ein Loch hinein
geschlagen, von dessen Rand - das war unglaublich... Irgendetwas war von diesem
Loch aus nach unten gelaufen, und ich konnte es kaum glauben, als mir einfiel,
was das eigentlich nur sein konnte! Ich verstand überhaupt nicht, warum auf
einmal mein Herz schneller schlug, als mein Kopf sich auszumalen begann, was
hier drin augenscheinlich nicht erst einige Male geschehen sein musste...
Unzählige Männer mussten das gewesen sein, die sich hier drin auf eindeutige
Weise amüsiert hatten - diesen langen, breiten, klebrig-angetrockneten alten
Spermaspuren nach zu urteilen, die bis nach unten auf den Fußboden reichten.
Plötzlich schoss mir ein total verrückter Gedanke durch den
Kopf. Schon griff meine Hand an den Fotoapparat, der am Gürtel meiner knappen
Jeans hing - und Minuten später posierte ich vor meiner eigenen Kamera
splitternackt und total erregt auf diesem schmutzigen Klo; vor diesem so
widerlichen, so faszinierenden Loch, das die Spuren der Lust ungezählter
fremder Männer trug. Jeder Schuss, mit dem der kleine Apparat meine Geilheit
schonungslos einfing, machte mich heißer. Immer schamlosere Dinge bekam das
mechanische Auge zu sehen; bald schon kniete ich vor diesem Loch und berührte
fast mit meiner Zunge diese eindeutigen Spuren...
Auf einmal hörte ich Schritte! So ein Mist - ich hatte
nicht daran gedacht, dass man das Blitzlicht bestimmt von draußen sehen konnte!
Aber wer ging denn auch um diese Zeit hier entlang? Mitten in der Nacht? In
Panik versteckte ich mich in der Kabine und zog die Tür hinter mir zu - nicht
mal ein Riegel war dran! Mein Herz klopfte bis zum Hals, als jemand in die
Toilette kam und die Kabine neben mir betrat. Ich wagte kaum zu atmen, als ich
neben mir das Klimpern einer Gürtelschnalle und all die Geräusche hörte, die es
macht, wenn sich jemand die Hose herunterzieht...
Meine Augen wagten es kaum noch, auf das Loch zu sehen -
und doch konnte ich meine Blicke nicht davon lassen. Und tatsächlich, es
passierte! Etwas Großes, Hartes drang durch dieses Loch; etwas, das mich sofort
erschreckte - und in seinen Bann zog. Ein mächtiger, stark geäderter Schwanz
reckte sich mir fordernd entgegen - und ich begriff, dass ich ihm total
ausgeliefert war. Ein wildfremder Mann hatte mein Fahrrad draußen gesehen; auch
beobachtet, was ich hier drin gemacht hatte - und sofort meine intimsten
Träumereien erraten, lange bevor sie mir selbst überhaupt bewusst geworden
waren.
"Dieses geile Stück muss man vergewaltigen, bis es
eine bereitwillige Matratze ist!" Beinahe schreiend laut trafen mich diese
fremden, brutalen Gedanken! Ich konnte sie wahrhaftig lesen... Wo kam dieser
Kerl nur her? Bestimmt war er mir vom Dorf aus gefolgt. Hatte vielleicht
mitbekommen, wie ich in der übervollen Kneipe vergeblich nach einem Lager für
die Nacht gefragt hatte - ich sollte es nie erfahren, wer er war. Konnte noch
froh sein, dass er nur allein gekommen war...
Der Fremde zögerte keine Sekunde. Schob seinen großen,
dicken, harten Schwanz durch das hundertfach besamte Loch hindurch - erwartete
einfach, dass ich ihn mit meinen Mund berührte: Ihn küsste, lutschte,
befriedigte... Er wusste, dass allein seine Gegenwart einschüchternd war. So
sehr, dass sie mich zum Sex nötigte; mich zwang, alles zu tun, was er wollte...
Das fühlte ich überdeutlich. Und es gefiel ihm, dass ich es nur widerwillig tat.
Wie hypnotisiert, konnte ich meine Aufmerksamkeit nicht von seinem gewaltigen
Organ abwenden, und ich schloss die Augen, als ich wieder auf den harten,
kalten Fliesen niederkniete - und das Blitzlicht wieder aufflammte, als sich
meine Lippen schüchtern um das bedrohlich schwingende Glied schmiegten.
"Oh, es ist so groß, so dick..." Doch nur einen kurzen Moment gönnte
der fremde Hengst mir die Illusion, noch immer allein zu sein mit seinem
fantastischen Geschlecht. Ich war fast traurig, als es viel zu schnell
plötzlich wieder aus meinem Mund verschwand - doch sofort wurde meine
Kabinentür aufgerissen, und ich fühlte mich mit Gewalt gepackt: "Los! Komm
raus, du kleines, schwanzgeiles Stück Fleisch!"
"Aber, meine Sachen..." Ich wollte es nicht!
Wollte flüchten...
"Die brauchst du nicht! Die laufen hier nicht weg!
Los, du kleine Nutte!" Und ich wagte mich nicht zu wehren, als er mich
grob nach draußen schob, in das Licht auf dem Bahnsteig.
Gleich neben der Tür stand eine alte Gepäckkarre - und ehe
ich es begriff, hatte er mich auf die staubige Ladefläche gestoßen und mir mit
Gewalt meine Beine gespreizt. Mein Herz zersprang fast vor Angst, und ich hörte
meinen erschrockenen Aufschrei, der meinen Vergewaltiger nur noch mehr
anstachelte: "Du kannst ruhig schreien und dich wehren - und trotzdem
kannst du nichts dagegen machen, dass ich dich jetzt benutze; dich richtig
durchknalle, dich besame - dich nur noch eine Matratze aus Fleisch sein lasse!
Ab jetzt wirst du in dieser Nacht nur noch eine Fotze sein, die mich empfängt
und befriedigt!" Und mit einem brutalen Ruck stieß er mir seinen
gewaltigen Penis wie einen Dolch in meinen heißen Körper, bis seine Hoden sich
an meinen Steiß pressten!
Die tiefen, harten Stöße seines erbarmungslosen Gliedes
raubten mir die Sinne. Ich sah ihn an; er hätte mein Vater sein können! Groß,
kräftig, mit bereits etwas grau melierten Haaren - und ebensolchem Körperpelz,
der hinter seinem halb geöffneten Hemd gut zu sehen war. Er war in mir; zerriss
mich, fickte mich...
Ich wälzte mich laut stöhnend vor seinen gierigen, kalten
Augen nackt und breitbeinig im Staub des kleinen Bahnhofes auf den rohen
Planken der Ladefläche. Fühlte mich wahrhaftig nur noch als schmutzige,
zuckende Matratze, die einzig für die Lust eines Vergewaltigers geschaffen war;
deren höchstes Glück es ist, von einem mindestens doppelt so alten Kerl
knallhart durchgetreten, gefickt, benutzt zu werden! So lange, bis er seine
prallen Eier in mir entleeren und mich rücksichtslos besamen würde...
Bald hatte ich jedes Gefühl für die Zeit verloren. Immer
wieder stach er mit seinem Fickdolch in mich, Tränen verschleierten meine
Augen... Ich fühlte mich wirklich nur noch als lüsterne Hülle für sein reifes,
fickendes Ding, sehnte mich mit jeder Sekunde mehr danach, endlich von ihm
befleckt zu werden; endlich zu erleben, wie ich ihn befriedige - nur, damit es
endlich aufhörte... Und schließlich, als er mich fast zuschanden geritten
hatte, ging mein Wunsch in Erfüllung. Fast glaubte ich, von einem riesigen Hund
oder gar von einem Pferd gefickt und fast zerrissen zu werden, als er mir mit
rohen Stößen unter lauten Keuchen sein zähes Sperma in meine enge Fickröhre
pumpte! „So, jetzt kriegst du, was du brauchst, du kleine dreckige
Schwuchtel!!!“ Ich spürte förmlich, wie es wieder aus mir herausspritzte, als
er noch ein paar Mal mit ganzer Kraft in mich hineinstieß, bevor er sich
endgültig befriedigt hatte - und mich dann so schmutzig, benutzt, gefickt,
breitbeinig und besamt einfach splitternackt auf dem einsamen Bahnhof liegen
ließ, ohne mich auch noch eines weiteren Blickes zu würdigen.
Erst eine Stunde später kam ich wieder zu mir. Konnte aufstehen,
mich waschen, mich anziehen - und mich mit letzter Kraft auf der Ladefläche
schlafen legen, auf der ich von einem wildfremden, reifen Mann vergewaltigt
worden war.
Schon sehr bald am nächsten Tag hatte N. mich zurück. Fast
hätte meine Reise mich wohl zu weit geführt...