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    Maxine_Salzgitter's profile
    Eine Geschichte


    Verschleppt, vergewaltigt und zur Nutte gemacht

    Teil 1
    Mir brummt der Schädel als ich aufwache und die Nase juckt. Als ich sie mir reiben will, merke ich das ich meine Hände nicht zum Gesicht bekomme, da ich mit ihnen am Kopfende eines Bettes gefesselt bin. Ebenso sind meine Beine gespreizt und am Fußende gefesselt.
    Was ist hier los? Ich mach die Augen auf und blicke an eine dunkle Decke. Ich dreh meinen Kopf nach links, nach rechts und ein Stück nach oben und sehe, das ich vermutlich in einem Keller auf einem großen Eisenbett liege.
    Als ich nach unten zu meinen Beinen schaue, die ich durch hin und her zerren vergebens versuche zu entfesseln, seh ich erst mal bis auf zwei Hügel gar nichts. Was ist das, wieso liege ich hier und hab Titten angeschnallt und wie ich mittlerweile mitbekomme Stiefel an und auch eine Perücke auf. Meine Lippen fühlen sich auch so komisch an und überhaupt tut mir alles weh.
    Dazu hab ich vermutlich noch eine Plug in meinem Hintern.
    Was ist hier los?
    Was ist passiert mit mir? Wieso kann ich mich nicht erinnern und überhaupt. Warum passiert mir das hier?
    Ich fang an zu heulen und ich schreie, aber keiner scheint mich zu hören. Ich werd verrückt. Meine Gedanken fahren Achterbahn. Ich kann mich nur noch daran erinnern, das ich in Berlin unterwegs war auf der Frobenstraße und mich dort umgeschaut habe. Vielmehr weiß ich nicht.
    Doch.
    Mich hatte plötzlich jemand gepackt und als ich mich wehren wollte, wurde mir ein Tuch ins Gesicht gehalten und alles um mich wurde dunkel.
    Was für ein Alptraum. Ich zerre an meinen Gelenken, aber es ist Realität, kein Traum. Ich liege hier und seh völlig anders aus und bin ausgeliefert. Völlig erschöpft und verheult gebe ich langsam auf mich zu wehren und schluchze nur noch vor mich hin.
    Wie lange ich so da lag weiß ich nicht mehr, ich hab kein Zeitgefühl.
    Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich plötzlich Schritte höre, feste Schritte in einem Gang und mit knarren öffnet sich die Tür zu meinem Gefängnis.
    Der erste Lichtstrahl der mich jetzt erreicht, blendet mich sogar.
    Die Schritte kommen näher, die Tür bleibt geöffnet und plötzlich steht ein riesiger Mann vor mir, bestimmt 2 Meter groß.
    "Na, wach geworden?" höre ich eine harte Männerstimme und ich schrei los.
    "Was soll das, wo bin ich und mach mich los du Id....!"
    Weiter komme ich nicht, denn der Kerl legt mir ohne Probleme einen Knebel an und ich kann nur noch röcheln.
    "Bleib ruhig, du kannst dich von deinen Fesseln eh nicht selbst befreien", sagt er mit ganz ruhiger Stimme zu mir und setzt sich auf den Bettrand.
    „Das wolltest du doch immer so haben du dumme Schlampe, denk mal an deine Geschichten zurück und an deine Chats die du immer geführt hast. Du wolltest immer eine Nutte sein und jetzt wirst du eine,“ höhnt der Kerl grinsend.
    „Allerdings vielleicht nicht ganz so, wie du dir das vorgestellt hast, aber das ist auch egal am Ende zählt, das du als Transennutte anschaffen wirst.“
    Ich reiß meine Augen auf und zerre wieder an meinen Fesseln. Vergebens und der Kerl steht nur vor mir uns grinst mich breit an.
    „So Schätzchen, nun mal zu dir. Wir haben dich schon eine Weile beobachtet im Internet und auch, wie du immer wieder nachts in der Frobenstraße umher läufst und dir „deine Kolleginnen“ anschaust. Außerdem haben wir diverse Kleidung und Perücken und Kleinigkeiten bei dir zu Hause entdeckt, die ja wohl alle eine deutliche Sprache sprechen. Da hat meine Chefin gemeint, dir sollte endlich der Weg geebnet werden, das zu leben, was du im Innersten sein willst.“
    Ich erschrecke. Gut meine Geschichten und die Chats, das konnte ich noch nachvollziehen, aber die waren bei mir zu Hause und haben in meiner Wohnung gestöbert. Wie kommen die da rein und wo haben die eigentlich meine Adresse her. Und sowieso, wie konnten die mich überhaupt entdecken?
    Mir schwirren tausend Gedanken durch den Kopf. Mich gegen die Fesseln zu wehren hab ich aufgegeben. Ich schaue mit meinen verheulten Augen nur noch den Kerl an und höre ihm zu, wie er mir alles erklärt.
    „Achso, du bist übrigens schon sechs Wochen hier, wir haben dich ruhig gestellt die ganze Zeit, um möglichst ungehindert an dir arbeiten zu können. Dazu haben wir dich mehrere Tage in ein künstliches Koma versetzt und danach mit Medikamenten weiter ruhig gestellt. Aber jetzt bist du soweit fertig, das du aufwachen kannst. Abgesehen davon, wird es Zeit, das du anfängst Geld zu verdienen. Immerhin hat der ganze Spaß mit dir unserer Chefin ne Menge gekostet.“
    Ich fang an zu begreifen, die haben mich nicht nur mal kurz entführt und mit mir Spaß gemacht und mir die Nuttenklamotten übergestreift, die haben mich „umgebaut“.
    Als ob der Kerl meine Gedanken erraten hat sagt er: „Ja wir haben dich operativ angepasst würd ich mal sagen. Abgesehen davon, das du intensiv Hormone bekommst von Anfang an, haben wir dir deinen Körper modifiziert. Das heißt, schöne DD-Brüste, tolle Schlauchboot-Blaslippen, Gesicht-OP und diverse Fettabsaugungen oder -anpassungen für einen weiblichen Körper. Aber ich muss sagen, du siehst gut aus und gute 20 Jahre jünger, na ja sollst ja auch was einbringen.“
    Jetzt höre ich ein Klacken im Gang. Schnelle zielstrebige Schritte nähern sich meinem Kerker, der Kerl dreht sich zur Tür um und öffnet diese. Und sie steht vor mir, meine Entführerin.
    „Na Boris, hast du ihr schon alles erzählt?“ wendet sie sich an den Kerl.
    „Nur das wichtigste Madame, aber ich glaube sie hat schon begriffen, dass das hier kein Spiel sondern ihr Neuanfang ist,“ antwortet Boris, so heißt der Kerl, wie ich jetzt weiß.
    „Dann ist ja gut, das wird ihr vieles leichter machen in Zukunft,“ sagt die Frau und kommt zu mir.
    Ich bin erstaunt. Das Gesicht kenne ich und ich reiße schon wieder meine Augen auf und zeige ihr so mein Erschrecken.
    „Ah du erkennst mich also Chantall, das ist gut so, jetzt weist du wenigstens auch, woher ich weiß, was du tief in dir drin immer sein wolltest,“ erzählt sie mir.
    Es ist Geraldine, die Domina, mit der ich mich vor mehr als einem Jahr einmal getroffen habe. Ich hab damals soviel von mir preisgegeben, wie sonst nie jemanden in meinem Leben.
    Ich hatte mich später mehr als einmal gefragt, wie das passieren konnte, aber sie hatte so eine besondere Ausstrahlung auf mich, die mich wiederum frei gemacht hatte. Also erzählte ich ihr meine tiefsten Sehnsüchte und viel zuviel über mich selbst. Aber das sie mich so einfach finden konnte, war mir dann doch schleierhaft. Immerhin hatte sie nach unserem Treffen plötzlich ihr Profil auf Travesta und auch ihre Handynummer gelöscht. Mir schwant Unheimliches. Was das wohl wird?


    Teil 2
    Wie mir so langsam alles wieder in den Sinn kommt und mir einige Zusammenhänge klar werden spricht sie weiter: „Anfangs dachte ich, das du nur so ein Freak bist, der mal wissen wollte wie andere reagieren, wenn man ihnen sagt, man will eine Nutte werden. Aber du hast mir dein Leben erzählt und mich in deine Seele blicken lassen, da musste ich reagieren und die Sehnsüchte in dir heraus treiben. Was mir ja gelungen scheint, denn du bist bestimmt nicht umsonst ständig in der "Froben" gewesen. Du hast gesucht. Na und ich hab dich gefunden."
    Ich reiße die Augen auf und breche gleichzeitig in Tränen aus. Das hier ist aber nicht der Gedanke, den man mal hat oder die Phantasie. Das ist, ist ganz real.
    Wie ich so schluchze höre ich wieder die Stimme von Geraldine: "Du musst nicht weinen, in spätestens einem halben Jahr wirst du noch eine billige Nutte sein, die am Straßenstrich steht und auf den nächsten Freier wartet. Und du wirst das Gefühl haben, das war schon immer so."
    Was ich da höre beruhigt mich im Moment aber keineswegs. Mir kreisen alle möglichen Gedanken im Kopf herum. Was ist mit meinen Eltern, was mit all meinen Bekannten und überhaupt, wie soll ich das durchstehen, so bekannt wie ich bei mir zuhause bin. Da geh ich auf jeden Fall nicht mehr hin zurück.
    "Du musst dir keine Sorgen über Freunde machen, die würden dich nicht mal wieder erkennen, dich höchstens anmachen so scharf wie du jetzt aussiehst. Aber Schluss jetzt mit dem Gerede es wird Zeit, das du Geld einspielst, hast ja auch ne Menge gekostet und das musst du auch wieder rein arbeiten."
    "Boris bring die Schlampe auf ihr Zimmer und dann solltet ihr sie bis morgen Nachmittag so weit haben. Wer ist noch mit da für die Nutte?
    "Sam, John und Ismail werden mitmachen, das müsste reichen für die Püppi. Ich denke morgen haben wir sie geknackt und dann kann sie gleich ran," höre ich Boris sagen und schau fragend zu meiner neuen Besitzerin.
    "Ja viel Spaß dir Chantall, die Jungs werden dich ordentlich einreiten und für deinen neuen Job als Nutte vorbereiten und glaube mir, wenn die auch nicht soviel im Kopf haben, haben, aber ihre Schwänze sind hart und du wirst schnell merken, was ein richtiger Fick ist."
    Geraldine wendet sich lachend ab und mir bleibt nur übrig mit Boris los zu traben und ihm zu folgen. Was soll ich auch anderes machen. Sein Armgriff ist fest wie eine Schraubzwinge und ich bin nur noch ein Mädchen, schwach und blond und am Boden zerstört.
    An der Kellertreppe schiebt mich Boris nach vorn und grinsend sagt er: "Los Püppi geh vorneweg ich will deinen geilen Nuttenarsch sehen."
    Ich stakste vorneweg und spüre richtig wie er mich mit gierigen Blicken beäugt.
    Plötzlich hab ich seine Pranke auf meinem Hintern und er drückt mich fest nach oben und knetet meinen neuen Nuttenarsch. "Du hast echt nen geilen Arsch bekommen, da werden die Kerle drauf abfahren, erst recht wenn sie ihre Schwänze dazwischen in deine Transenvotze schieben. Du wirst viel Spaß haben," röchelt Boris.
    Kurz darauf sind wir in der 2.Etage und gehen einen Gang entlang mit mehreren Türen.
    Ich schaue fragend zu Boris und der erklärt mir: "Das sind alles die Zimmer der Nutten die für Madame anschaffen, du bist nicht die einzige, allerdings bist du erst die 2. Transe und ab sofort eine der Special-Ladys bei uns. So was wie du wird nämlich immer mehr nachgefragt."
    Kurz vor dem Ende des Flurs hält er mich fest und wir stehen vor meinem vermutlichen neuen Zuhause.
    "Das ist ab sofort dein Wohn- und Arbeitszimmer. Hier wirst du leben und anschaffen, wenn du nicht an der Straße stehst," erklärt mir Boris und schiebt mich durch die Tür mit der Nummer 69.
    Was ich da sehe lässt mich erst einmal Staunen. Was ist das denn. Ein richtiges Mädchenzimmer, alles in Rosa und Weiß und irgendwie total schön, denke ich mir gerade als ich schon wieder den Brummbär höre: "Na da hat sich die Chefin für dich mal extra ins Zeug gelegt und so ein richtiges Chantall-Zimmer für dich hergerichtet. Gefällts dir?"
    Ich dreh mich zu ihm um und staune immer noch. "Ja das ist schon toll, das erste Positive seitdem ich wieder wach bin, wenn man so will."
    "Ach mach dir keinen Stress, du wirst dich ganz schnell in deinem neuen Leben zurecht finden und wir Männer sind ja auch noch da um dir zu helfen."
    Ich schaue zu Boris und will wissen wie er das meint.
    "Na wir passen auch auf dich auf und die Chefin lässt uns öfter als Lohn für unseren Job mit euch Mädels Spaß haben. Übrigens ich bin ab sofort dein Partner, wenn du so willst. Immer wenn du was brauchst wendest du dich an mich, ich fahre dich, ich geh mit dir raus und alles andere was so anfällt."
    "Und ich beschütze dich,"sagt er und kommt ganz dicht an mich ran und umarmt mich. "So Süße jetzt wollen wir uns mal richtig kennenlernen." Dabei drückt er mich an den Schultern in die Knie und eh ich mich versehe ist mein Kopf genau vor seinem Schwanz, der sich schon überdeutlich unter seiner Jeans abzeichnet.


    Teil 3
    "Das ist Boris-Junior, du darfst ihn jetzt begrüßen, der freut sich schon seit Tagen auf dich."
    So geht es also los mein neues Leben als Chantall und wohl so etwas wie die Freundin von Boris mit Gnaden meiner neuen Besitzerin. Ich kann nichts machen, denn Boris drückt meinen Kopf fest gegen seinen Schritt und reibt ihn an der Jeans. Dann lockert er den Griff und befiehlt mir, seinen Schwanz aus der Hose zu holen.
    "Los zeig mal was du kannst, blas ihn mir und wehe ich hab keinen Spaß." grinst er von oben herab.
    Ich versuche mich zu wehren und meinen Kopf von seinem Schritt wegzudrücken, aber es gelingt mir nicht. Ich bin zu schwach und der kräftige Boris drückt mich immer wieder zurück.
    Klatsch, plötzlich hat er mich losgelassen und mir eine schallende Ohrfeige verpasst, die so heftig ist, dass ich gleich umfalle. Boris beugt sich zu mir runter und greift meinen rechten Arm, um mich wieder in die „Blasposition“ zu bringen.
    „Du kannst es dir leicht machen, oder du wirst es auf meine Art lernen“, höre ich seine sonore Stimme ganz ruhig zu mir sagen, während seine Pranke wieder auf meinem Hinterkopf landet und mich gegen seinen Schritt drückt.
    „Los du Nutte hol ihn raus und blase“.
    Ich weine und ergebe mich. Langsam öffne ich seinen Gürtel und den Hosenknopf und ziehe den Reißverschluss auf. „Geht doch.“
    Mit meiner rechten Hand greife ich ihm in die Hose und ziehe leicht seinen Slip herunter, um an seinen Schwanz zu kommen, der schon im halbsteifen Zustand bestimmt 20 cm hat. Ich blicke ängstlich zu ihm hoch während ich den dicken Schwanz umfasst halte.
    „Nur zu Kleines, er wird dir schmecken und er wird sich freuen. Wirst gleich sehen.“ ich beginne langsam den Schwanz mit meinen Lippen zu berühren und öffne leicht meinen Mund. Es ist ja nicht so, dass ich noch nie einen Schwanz geblasen habe, aber die Situation jetzt ist eine völlig andere. Aber irgendwann kurz darauf denke ich nur noch daran, das Ding einfach abzublasen und ich werde in meinen Bemühungen immer intensiver.
    Und als hätte es gar nicht anders sein können greift Boris an meinen Hinterkopf und steckt ihn mit einem kräftigen Ruck förmlich auf seinen Schwanz. Bis zum Anschlag und ich muss mich fast übergeben. So geht das weiter. Boris hat die Regie übernommen und verpasst mir einen Deeptroath, das ich glaub der Schwanz rammt mich bis in den Magen.
    "So geht das du Schlampe und das wird dein neuer Lieblingsjob, verstanden", brüllt Boris dessen Tonfall immer mehr ins Stöhnen übergeht und eh ich mich versehe spritzt er mir voll die erste Ladung in die Speiseröhre.
    Da muss ich nicht mehr schlucken, der Schub landet ohne Chance ausgespuckt zu werden, in meinem Magen. Vielleicht auch besser so. Boris zieht seinen harten dicken Prügel etwas aus meinem Mund und schon wieder ein Schub Sperma, den ich allerdings schlucke, nur um Ärger zu vermeiden.
    "Geht doch mit dir, du wirst bestimmt eine gute Bläserin und Schlucken ist eh Pflicht bei mir und meinen Kumpels, damit du regelmäßig dein Eiweiß bekommst", grinst Boris.
    Ich muss den Schwanz weiter blasen und merke wie Boris anfängt an mir rum zu fummeln.
    Er zieht mich zu sich hoch, und küsst mich plötzlich dabei umarmt er mich, seine Hände grapschen an mir, kneten meine neuen Titten und er wird immer fordernder.
    Irgendwie höre ich mit meinen komischerweise eh schon geringen Abwehrungen gänzlich auf und geb mich Boris hin. Ich seh ihn an und sehe sein triumphales Blitzen in seinen Augen. "So ist gut Süße", flüstert er und macht weiter.
    Auf einmal wirft er mich aufs Bett, dreht mich auf den Bauch und drückt meine Schenkel mit seinen Beinen auseinander. Ich hab nicht mitbekommen, wie er sich seinen Hosen entledigt hat, aber er kniet fickbereit hinter mir und wie ich noch darüber grüble, das er die Hose s schnell runter hatte, drückt sich sein massiger Körper auf mich und er flüstert mir ins rechte Ohr: "So Kleine, jetzt kommt das Finale, ich mach dich zur Frau." Und ich schrei und er stößt mir hart und brutal seinen harten Schwanz in meinen Hintern.
    Ich schreie und schreie. Es tut so weh. Boris hat sich bis zum Anschlag in mich hinein gedrückt. "Ruhig Kleines, ruhig. Es ist gleich vorbei."
    Boris verharrt in dieser Stellung und ich merke so nach und nach, wie aus dem Schmerz ein wohliges Gefühl wird und entspanne mich.
    "Gut so, entspann dich, genieße es. Je eher umso besser wird es auch für dich. Es tut nur am Anfang weh, nicht mehr lange und du wirst nur noch Lust empfinden und dich danach sehnen gefickt zu werden."
    Na der hat Ahnung. Woher will der wissen, ob ich mich daran gewöhnen werde und ob ich das überhaupt weiter mit mir machen lassen werde. Vielleicht habe ich ja bald Gelegenheit zu flüchten, dann ist das alles vorbei. Da wusste ich aber noch lange nicht, was man mir alles wirklich angetan hatte.

     Teil 4
    So langsam beruhigte ich mich dann doch und ich merkte, wenn ich mich einfach hingebe und versuche möglichst zu entspannen, dann wird es auch erträglicher.
    Jetzt zog Boris seinen Prügel aus mir, nur um ihn kurz darauf langsam wieder in mich zu schieben und nach dem dritten Mal sagte er: "Siehst du es wird und tut bestimmt auch nicht mehr so weh. Entspann dich und genieße es, es wird dein Alltag sein." Und schon erhöhte er sein Ficktempo und so nach und nach nahm er auch immer weniger Rücksicht.
    Am Ende fickte er mich einfach nur hart ab und benutzte mich als seine Nutte. Na ja vielmehr als eine Nutte war ich ja nun nicht mehr. Aber Ausdauer hatte er auch und nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich, wie seine Stöße immer ruckartiger und heftiger wurden, bis er seinen Prügel fest in meine Votze, jetzt hatte ich kein Arschloch mehr, drückte und unter Gestöhne einen Schub Sperma um den anderen in mich schoss.
    Es war irre, ich schwankte komischerweise zwischen Glücksseligkeit und dem Entsetzen was hier passierte. Mir ging noch durch den Kopf, wo er wohl soviel Sperma hernahm, da zog er seinen immer noch gut steifen Schwanz aus meiner Votze, dreht mich auf den Rücken, nur um ihn mir wieder in meine Votze zu stoßen.
    "So jetzt machen wir mal einen Normalo-Fick." Dabei nahm er meine Beine an den Kniekehlen und drückte sie gegen meinen Oberkörper und gleichzeitig setzte er seine Eichel an meiner Votze an, drückte sie in mich und fickte mich weiter. Dabei spürte ich, wie sein Schwanz wieder zu voller Größe und Härte wuchs.
    Er fickte mich und schaute mir dabei in meine Augen, ganz tief und siegessicher.
    "Ich wusste es Babe, du bist eine Hure. Ich sehe wie es dir gefällt, du hast doch schon lange darauf gewartet, das genau das passiert."
    Ich nicke nur.
    Wieso nicke ich, was passiert hier mit mir?
    Wieso überhaupt passiert das alles und ich mach dabei mit? Wieso denke ich von meinem Arschloch als Votze? Was passiert gerade mit mir.
    Meine Gedanken schweifen immer wieder ab, während Boris mich weiter nimmt und wohl nicht so schnell von mir ablassen will. In meinem Kopf dreht sich alles. Erst die Gedanken, ich bin doch ein Mann und kein Weib, dann schieben sich immer mehr die Gedanken nach vorn, das ich endlich so gesehen werde, wie ich bin. Ich bin eine Schlampe, blond, dumm, fickgeil und Männer fixiert.
    Oh Gott, das geht doch gar nicht. Unterdessen gebe ich mich Boris immer freiwilliger hin, ich erwidere seine Stöße ich lasse ihn spüren, wie schön ich das finde gefickt zu werden. In mein leichtes Stöhnen hinein spüre ich wie aus meinem Schwanz der erste Saft läuft und nach kräftigen weiteren Stößen von Boris schüttelt es mich und ich komme das erste Mal zu einem Orgasmus, ohne das ich an mir etwas gemacht habe. Ich habe einen Orgasmus während ich gefickt werde.
    "Jetzt bist du angekommen Babe, das war es, was ich wollte, du bist gekommen, du Transenschlampe während es dir ein Kerl besorgt, jetzt hab ich dich geknackt und wie ich sehe ist auch dein Kopf jetzt angekommen," grinst Boris zufrieden.
    Er fickt mich weiter und plötzlich spritzt er mir ein weiteres Mal sein Sperma in meine Hurenvotze. Boris legt sich auf mich, ich bekomme kaum noch Luft und er sucht meine Lippen. Wir küssen uns und er ist total liebevoll zu mir. Sein Schwanz ist immer noch in mir. Langsam läuft sein Sperma dennoch aus mir und ich spüre wie sein Schwanz etwas erschlafft und aus mir rutscht.
    Da passiert etwas, was ich mir bis dahin nie, aber absolut nie, hätte vorstellen können. Ich drücke meinen Körper dem raus rutschenden Schwanz nach um so zu versuchen, ihn in mir behalten zu können.
    Verwundert schaut mich daraufhin Boris an: "Also das hätte ich nie gedacht, du bist echt eine verfickte Schlampe."
    Ich schau etwas verlegen zu ihm auf.
    "Ist schon recht so, besser so, als wenn wir dich richtig brechen müssten. Am Ende zeigt das nur, das du schon immer eine Votze warst und ab jetzt darfst du das voll ausleben," grinst er mich schon wieder an.
    "Aber du musst nicht denken, das du damit dein Einreiten mit den anderen Dreien umgehen kannst."
    Wie Boris das sagt wird mir gleich wieder Angst.
    Dann lässt er von mir ab. Er räkelt sich und schraubt sich hoch. Wenig später steht er am Bett, ich liege abgefickt und komischerweise immer noch geil - was geht in mir vor? - auf dem Bett und blicke ihn an. Was für ein Mann denke ich, da dreht sich sein Kopf zu mir und er sagt: "So Babe, das war der erste Schritt, ich lass dich jetzt etwas in Ruhe. Erkunde dein Zimmer mach dich frisch im Bad und dann wähl am Telefon mal die 777, da meldet sich Bea, die wird dir deine ersten Schritte im Schminken und so weiter beibringen. Sie ist unsere Frisöse."
    Er dreht sich wieder um und geht los. Kurz darauf dreht sich von außen ein Schlüssel in der Tür und ich höre nur noch den schweren Schritt von Boris, der sich zielstrebig von meinem Zimmer entfernt.

     Teil 5
    Ich weiß nicht wie lange ich auf meinem Bett gelegen habe. Jedenfalls schwirrte mein Kopf von den irre vielen Gedanken die mir da durch schossen, immer wieder.
    Ich sah nicht mehr wie ein Mann aus, ich war optisch eine Frau, na ja eher eine Schlampe, und jetzt wurde ich eben gefickt wie eine Frau und ich hab es am Ende auch genossen und immer wieder gedacht, das ist richtig so, dafür bist du da. Aber ich war doch...
    Nein ich war jetzt das, was ich immer sein wollte und ich musste eh damit leben, da mir ein Weg zurück bei aller Liebe und mit aller Kraft nie möglich wäre. Man hatte mein früheres Ich ausgelöscht. Es gab nur noch Chantall, die Hure.
    Ich merkte, dass ich so nach und nach immer ruhiger wurde. Ich stand auf und ging ins Bad. Oh je, eher taumelte ich dahin, Der Fick mit Boris hatte mich ganz schön geschafft.
    Im Bad stand ich nun vor dem Spiegel und betrachtete mich das erste Mal in aller Ruhe.
    Oh das wird dauern, eh ich das abgearbeitet habe, war mein erster Gedanke, denn was ich da im Spiegel sah, hatte nicht im entferntesten noch irgendwas mit dem Mann zu tun, der ich noch Wochen zuvor war.
    Aber ich fand mich gelungen. Blond natürlich, schöne Blaslippen, ein recht hübsches Gesicht und nicht zu vergessen die Oberweite. Na damit kann ich gar nicht anders, als als Nutte zu leben. Bei dem Aussehen, wäre alles andere verschenkt. Aber das wurde wohl bei meiner „Umgestaltung“ auch extra absichtlich so gemacht. Wer hätte auch etwas anderes erwartet. Also erst einmal ab unter die Dusche.
    Das war eine Wonne. Es tat so gut unter dem warmen Wasser sich einfach berieseln zu lassen. Ich entspannte mich immer mehr und fing an mich einzuseifen und dabei meinen „neuen“ Körper zu erkunden. Ich seifte meine Brüste intensiv ein und mir wurde mehr und mehr bewusst, jetzt hast du endlich, deine Titten, schön groß und megascharf.
    Weiter ging es nach unten. Mein kleiner Kitzler freute sich auf die Berührungen, aber noch mehr juckte meine Votze, die noch leicht schmerzte, und ich massierte sie leicht. Dabei stieg so langsam wieder Geilheit in mir auf und wie ich mich so in der Duschkabine umdrehe um eine bessere Position zu finden, sehe ich auf der Ablage einen Dildo liegen.
    Ohne zu zögern greif ich mir den und fing an ihn mir in meine immer noch gedehnte Votze zu stecken und mich damit selbst zu ficken.
    Oh, ist das göttlich ich stöhne und jauchze und es dauert nicht lange und mein Kitzler spritzt seinen Saft in die Dusche. Dabei stellte ich fest, dass meine Gedanken und meine Geilheit plötzlich ganz anders waren. Ich hatte ja nie so den extremen Trieb, als Mann Frauen zu „beglücken“, aber das ich so intensiv nur noch daran dachte, dass mich doch am besten gleich wieder ein harter großer Schwanz ficken sollte, das überraschte mich dann doch auch sehr.
    Nachdem ich mich abgetrocknet hatte und sah das meine nassen Haare total wirr an mir herunterhingen, ja auch die waren echt, entschloss ich mich, die 777 zu wählen.
    Kurz darauf klopfte es an der Tür und der Schlüssel drehte sich um. Die Tür ging auf und das erste was ich sah, war ein Rotschopf der sich durch den Türspalt drückte.
    Ein munteres: „Hallo Chantall ich bins, die Bea.“ kam von der Tür und wenig später stand Bea in Gänze vor mir.
    „Na da haste ja was mit deinen Haaren gemacht. Immer schön die Haare verstecken oder so duschen, das sie trocken bleiben, meine Liebe.“ raunzte sie mich mit einem Lächeln an.
    „Aber das kriegen wir schon wieder hin. In ein paar Wochen wirst du eh alles wissen, was du musst, um dich richtig und schnell herzurichten.“
    „Jetzt werd ich dich erst mal schön hübsch machen für die Jungs, die sollen ja auch was fürs Auge bekommen,“ hörte ich von Bea, die schon meine Haare in der Mache hatte und an meinem Kopf rumwerkelte.
    „Obwohl, bei deinen Titten und deiner Figur, brauchst du wenig nachzuhelfen, um die Kerle geil zu machen, da hat die Chefin sich mit dir echt was einfallen lassen,“ grinst die Plaudertasche.
    Ich glaub so nach zwei Stunden war Bea fertig mit mir: „So Süße, jetzt bist die wieder straßentauglich und vorzeigbar. Wollen wir mal sehen, was du dazu Hübsches anziehen kannst.“ Und schon war sie am Kleiderschrank, den ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte und öffnete die Türen weit auf.
    „Mal sehen.“ überlegte sie und schon flog ein Mini zu mir und ein Oberteil. Dazu Nylons und ein paar rote Overknees. „Das müsste genau das richtige sein für die Jungs, die dich ja noch einreiten müssen. Geknackt hat dich ja Boris wohl schon, der hat von dir geschwärmt, als obs kein Morgen gäbe. Was hast du mit dem gemacht?“
    „I.. ich, gar nichts,“ stotterte ich völlig überrumpelt. „Boris hat mich vergewaltigt und keineswegs einen auf Schmusekurs gemacht.“ Ich war empört, wenigsten, weil er wahrscheinlich alles jedem gleich brühwarm erzählt zu haben schien. Na ja am Ende war es dann ein geiler Fick, den ich auch genossen habe, aber der Anfang war schon nicht so toll. „Na jedenfalls muss dir das gefickt werden wollen im Blut liegen, zumindest von Boris hast du eine glatte Zehn bekommen,“ grinste Bea. „Sei ehrlich dir hat es doch auch gefallen und du bist auf den Geschmack gekommen?“
    Ich lächelte etwas verlegen und nickte und plötzlich war Bea ganz nah bei mir und fasste mir unters Kinn. Ihr Gesicht war ganz dicht an meinem und sie sagte zu mir: „Dann will ich mal sehen ob Boris recht hat. Los ab auf die Knie. Ich hab eine Belohnung verdient.“
    Völlig unerwartet wurde ich von ihr an den Schultern auf die Knie gedrückt und kurz darauf war mein Kopf vor ihrem Schritt. Noch ehe ich nachdenken konnte, fasst sie mit ihrer linken Hand meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. Ich stieß förmlich drauf und knallte gegen etwas Hartes.
    „Überrascht?“ kam es von oben.
    So gut es ging schüttelte ich meinen Kopf, während sie mit der rechten Hand in ihren Slip griff und ihren bereits harten Schwanz rausholte, um in mir ohne Umschweife zwischen die Lippen zu drücken. Bea war also die zweite Transe von Madame Geraldine.
    „Los du Schlampe blas ihn, ich bin schon die ganze Zeit beim frisieren auf dich geil gewesen. Ich will wissen ob Boris recht hat,“ hörte ich von oben.
    Was konnte ich anderes tun, nichts. Also ließ ich den Schwanz in meinen Mund und es war auf einmal gar nicht komisch ich blies Bea den Schwanz und mein Blick ging nach oben und ich sah das es ihr gefiel. Und plötzlich hielt sie meinen Kopf fest und pumpte ihr Sperma in mich und sie stöhnte dabei. Ich versuchte zu schlucken, aber auch Bea schien unendlich viel Sperma zu haben und es lief mir an den Seiten aus dem Mund.
    „Du bist echt gut als Bläserin und ich glaube ich werd auch noch in den Genuss kommen, mehr von dir zu haben, aber noch darf ich nicht. Aber du hast mich schon einmal neugierig auf dich gemacht, Süße,“ hörte ich und sie zog mich zu sich hoch und küsste mich leidenschaftlich, wobei sie sich auch etwas ihres Spermas zurück holte.

    Teil 6
    Dann setzte sie sich zu mir und fing an zu erzählen.
    "Da hast du dir ja was eingebrockt, du wirst hier nicht mehr wegkommen, aber Angst brauchst du auch nicht wirklich zu haben. Du bist jetzt eine Nutte und deine Aufgabe ist klar: ANSCHAFFEN," säuselte sie und sie versuchte mir damit wohl etwas Mut zu machen.
    Plötzlich sprang Bea auf: " Oh Gott ich verquatsche mich hier und hab dabei noch soviel zu tun."
    Ich schau etwas ungläubig an.
    "Na glaubst du, nur du musst auf den Strich?"
    Ich verstand. Von wegen Frisöse, sie war auch eine Nutte. Hätte ich mir ja auch gleich denken können.
    Dann war ich wieder allein. Jetzt viel mir auch wieder ein, was Boris und die Herrin besprochen hatten. Ich sollte ja noch eingeritten werden.
    Ich bekam Angst. Boris hatte etwas von noch 3 Männern gesagt und von den Namen her eher keine harmlosen Jungs. Aber was sollte ich tun. So wie ich "umgebaut" war, blieb mir wohl eh keine andere Chance weiterzuleben.
    Ich muss eingedöst sein, denn plötzlich haut mir jemand unsanft gegen die Schulter.
    "Aufwachen, hier wird nicht gepennt, hier wird gefickt," brüllt mich ein Typ an.
    Ich öffne die Augen und zucke zurück. Was sich da über mich beugt ist alles andere als Vertrauenerweckend. Ein Hüne, bärtig, bestimmt 2 Meter und so richtig grobschlächtig.
    Er dreht sich um und ruft in den Raum: "Sag mal Boris, die hat ja noch gar keine Ahnung, was?"
    Aha Boris ist auch da. Irgendwie lässt mich das ruhiger werden. Ich dreh meinen Kopf zur Seite und schau an dem Klotz vorbei in den Raum zur Tür. Da steht Boris und noch zwei Kerle. Nicht so viel anders aussehend, wie der, der über mich gebeugt seitlich auf meinem Bett sitzt.
    "Blödmann, wozu bist du hier. Ich hab doch gesagt, das wir zu der Neuen gehen," ruft Boris zurück.
    Ich ahne was jetzt dran ist und mir wird wieder ganz komisch. Ich versuche mich hoch zu stemmen und den Grobian von mir zu drücken. Doch es gelingt mir nicht.
    "Du musst nicht aufstehen, du bist schon richtig. Wir werden dich schon positionieren und keine Sorge, du wirst alles mitmachen," grinst der mich an.
    "Sami, mach ihr doch nicht so viel Angst, steck ihr lieber deinen Schwanz in den Mund, damit sie anfangen kann." Ich höre das Grinsen direkt mit, als Boris das sagt und kaum hat er ausgesprochen, hab ich auch schon einen tiefschwarzen Schwanz vor meinem Gesicht baumeln.
    Was ist das denn? Ich hab ja in Videos und auf Bildern schon große Schwänze von Schwarzen gesehen, aber in echt noch nie und der hier war richtig groß. Der Typ greift seinen Schwanz und drückt ihn mir einfach zwischen die Lippen.
    "Mund auf und blasen du Schlampe."
    Was soll ich machen. Ich mache den Mund auf und sofort drückt er mir seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Zähne und ich fang an zu saugen. Eine andere Chance hätte ich sowieso nicht gehabt, denn Sam, wie er ja hieß, hatte sich auch gleich auf mich gesetzt und der Kerl war nicht gerade ein Leichtgewicht. Ich blies und saugte so gut ich konnte und es schien ihm zu gefallen, den sein Schwanz wuchs beträchtlich an. So, das ich jetzt nicht mal mehr was selbst machen konnte. Ich dachte mir nur, was ist das für ein Teil. Bestimmt 7 oder 8 cm Durchmesser und die Länge konnte ich gar nicht abschätzen.
    Sam merkte wohl, das ich damit nicht umgehen konnte und fing an mich in den Mund zu ficken. Dabei grinste er: "Das ist die Kür, aber keine Angst, deine Votze wird ihn auch gleich kennenlernen."
    Ich reiß die Augen auf und plötzlich drückt mir auch noch jemand die Beine auseinander und ihr spüre zwei Finger an meinem Po.
    "Rutsch mal bisschen hoch noch Sam, ich komm sonst nicht ran an die Votze der Schlampe." Ich weiß nicht wer das sagt, aber Boris war es nicht. Sam rutscht etwas mehr zu meinem Kopf, was mir auch seinen Schwanz tiefer in den Rachen drückt und schon hab ich zwei Finger in meinem Po die sich nicht lange ausruhen und sofort beginnen mich zu massieren. Ich beginne mich zu winden, was nicht leicht ist mit dem 100-Kilo Man auf dem Brustkorb. Aber es ist nicht unangenehm die Finger zu spüren und ich nehme den Rhythmus auf und lasse mich auf die Fingermassage ein. Kurz darauf sind es drei und vier.
    "Na Ismail, wie flutscht es?" fragt Sam nach hinten.
    "Oh man die ist richtig heiß und scheint es zu genießen. Ich glaub ich fick die gleich, ohne weiter zu spielen," ruft der Typ von hinten. Schon zieht er seine Finger aus meinem Po und wenig später greift er an meine Oberschenkel und drückt die auseinander. Ich spüre, wie er sich zwischen mich schiebt. Er hebt mein Becken an, legt ein Kissen oder so drunter und auf einmal spüre ich etwas gegen meinen Po drücken. Das ist kein Finger, das ist seine Eichel und Ismail drückt und schiebt die Eichel rein. Ich würd schreien vor Schmerzen, aber die schwarze Schlange in meinem Mund verhindert jeden Laut.
    Ismail verharrt etwas und ich spüre wie der Schmerz sich legt. Ich entspanne mich auch etwas und gleich darauf geht es weiter. Ismail schiebt seinen Schwanz in meinen Po und auch der ist nicht von Pappe, aber lange nicht so dick, wie der von Sam. Ismail macht eine kurze Pause und dann zieht er seinen Schwanz wieder heraus, aber nur soweit, das seine Eichel noch in mir ist und dann fickt er los. Erst langsam dann immer kräftiger und ich hab jetzt zwei Schwänze in mir.
    Plötzlich erschrecke ich. Meine Gedanken spielen verrückt. Das wolltest du doch immer, wie eine Nutte gefickt werden. Große Schwänze in deinen Öffnungen haben, die es dir hart besorgen. Jetzt ist es passiert.
    Stimmt, meine Phantasien haben mir allzu oft genau diese Situation vorgegaukelt und wie geil bin ich immer bei der Vorstellung geworden, wenn es mir so passieren könnte.
    Jetzt bekomme ich genau das, allerdings hab ich keinen Einfluss auf das Geschehen und bin total ausgeliefert.
    "Ich höre Boris Stimme: "Ja Jungs weiter so macht sie fertig, los John geh noch mit hin und lass dich wichsen von ihr. Das ist gut, da wird die Chefin sich freuen."
    Ich versuch in Boris Richtung zu schauen, was mir gerade so gelingt und sehe, wie der mit einer Videokamera das Geschehen festhält. Wieder erschrecke ich, aber was hätte ich jetzt noch anderes erwarten dürfen?
    Ismail fickt mich, Sam verpasst mir gerade einen DeepTroath und John ist inzwischen auch bei mir und ich wichse seinen Schwanz, der auch in etwa die Maße der anderen beiden Schwänze hat. Ich schalte ab und gebe mich einfach hin. Es scheint das beste zu sein und Sam bestärkt mich darin.
    "Die Kleine brauchen wir nicht brechen, die ist naturgeil und macht schon jetzt mit. Da wird das mal ein Spaß und kein Rumgezicke," freut er sich und zu mir gewandt sagt er: "Na Püppi gefällt dir das, Jetzt bist du gleich angekommen."
    Als ob es nichts anderes zur Antwort geben könnte, nicke ich so gut es geht.
    "Gut so, umso leichter ist es für dich. Am Ende seid ihr Nutten alle gleich. Ihr wollt gefickt werden und Schwänze spüren," ruft von hinten Ismail.
    Ich weiß nicht wie lange das so weiter ging. Irgendwann wachte ich auf und mir tat alles weh. Wirklich alles. Meine Votze brannte und mein Kiefer schmerzte, als ob er ausgerenkt wäre.
    Ich selbst war total zerzaust und als ich in den Spiegel sah, war von Beas Mühen nichts mehr zu sehen. Die Kerle hatten mich benutzt und völlig fertig gemacht.
    „Na wieder da Kleine?“
    Boris steht am Bett und schaut zu mir: „Du bist ohnmächtig geworden, war wohl bisschen zu viel für dich. Aber keine Sorge, daran wirst du dich gewöhnen, haben die anderen auch alle durch. Ruh dich erst einmal aus. Heute Abend gehst du dann mit Bea schaffen. Die wird dir alles erklären und zeigen was du wissen musst in der Zukunft.“
    Ich schau ihn völlig teilnahmslos an und denke mir: „Das war es also, jetzt bist du eine Nutte und jeder steht über dir.“


     
      Posted on : Oct 19, 2022 | Comments (0)
     
    Schwanzbondage


    Für die Bondage brauchst du: einen elastischen Nylonstrumpf (zum Beispiel einen Nylon-Kniestrumpf oder das Bein einer Strumpfhose, bei langen halterlosen Strümpfen solltest du den Spitzenrand oben abschneiden) und unbedingt eine Listerschere zum sicheren Entfernen der Bondage, da Knoten in Nylonstrümpfen oft schwer bis gar nicht wieder zu öffnen sind.

    Grundsätzlich lässt sich die Bondage natürlich auch mit nicht-elastischen Bändern und Schnüren durchführen, das ist Geschmackssache – ich persönlich finde Nylonstrümpfe gut zu verwenden, sie schneiden weniger ein als eine dünne Schnur und im Gegensatz zu dickeren Seilen bleiben die Knoten klein und drücken nicht.


    Nun zur Anleitung, Schritt für Schritt.

    Schwanzbondage, Schritt 1 und 2

    1. Führe den Strumpf von unten hinter dem Hodensack um die
    Peniswurzel.


    2. Verknote den Strumpf einmal stramm oben am Penisansatz. Er sitzt nun wie ein Cockring und wirkt auch ähnlich erektionsfördernd, da er den Blutabfluss durch die näher an der Hautoberfläche gelegenen Venen behindert, den Zufluss durch die tiefer liegenden Gefäße dagegen nicht.

    Schwanzbondage, Schritt 3 und 4

    3. Führe den Strumpf vor dem Hodensack um den Penisansatz nach unten. Diese Wicklung kann auch dazu dienen, den Rand eines zuvor angelegten Kondoms festzuhalten, falls es sonst aufgrund besonderer anatomischer Gegebenheiten dazu neigen könnte abzurutschen.

    4. Nun wird der Strumpf um den Ansatz des Hodensacks nach hinten gezogen …



    Schwanzbondage, Schritt 5 und 6

    5. … und dort verknotet.

    6. Dieser Schritt ist optional und nur sinnvoll, wenn die Haut des Hodensacks noch nicht bereits straff gespannt ist: Führe ein Ende des Strumpfes zwischen den Hoden nach vorn und fädle es einmal vorsichtig durch die Schlaufe um den Hodensack. Da du seitlich entweder rechts oder links am vorderen Knoten vorbei musst, wird diese Wicklung asymmetrisch – wähle hierbei die Seite des jeweils größeren Hodens, da es dort weniger wahrscheinlich ist, dass der Strumpf seitlich über den Hoden abrutscht.

    Schwanzbondage, Schritt 7 und 8

    7. Verknote die beiden Enden des Strumpfes unten zwischen den Hoden.

    8. Die Restenden kannst du nun zu einer Schlaufe binden, um hier Gewichte einzuhängen oder das Genital samt garantiert folgsamem Träger daran sicher zu fixieren.

    Tipps und Variationen:

    Die gezeigte Bondage zieht beim Einhängen von Gewichten den Hodensack nach unten in die Länge. Das ist oft ein gewünschter und mehr oder weniger “angenehmer” Effekt. Bei kleinen Hoden, eher lockerer Bondage und/oder schweren Gewichten kann das allerdings auch dazu führen, dass der Strumpf über die Hoden nach unten abrutscht, was natürlich nicht im Sinne des Erfinders liegt. In diesem Fall sollte das Gewicht so eingehängt werden, dass es die komplette Schwanzwurzel hinter dem Hodensack belastet und nicht nur die Schlaufe um den Hodensack selbst, und somit diese Schlaufe nicht abrutschen kann. Das ist mit folgenden Variationen möglich:

    Die Bondage belassen, wie sie ist, das Gewicht aber in die bei Punkt 2. verknotete “Cockring”-Schlaufe einhängen.
    Oder: Nach Punkt 5. den Strumpf noch einmal wie bei Schritt 1. hinter dem Hodensack um die Peniswurzel nach oben ziehen, dort überkreuzen, zurück nach unten führen und dort ein weiteres mal verknoten. Somit ist die Schlaufe um den Ansatz des Hodensacks auch hinten gesichert und kann nicht mehr nach unten abrutschen. Dann weiter mit Punkt 6.


    Mit etwas Übung ist die Schwanzbondage in 30 Sekunden gewickelt.

    Ich wünsche viel Vergnügen beim Ausprobieren!

     
     
      Posted on : Oct 19, 2022 | Comments (0)
     
    Wichstechniken

    20 Wichstechniken
    Hier mal 20 Techniken zum Ausprobieren

    1. Die Fausthöhle:

    Mache eine Faust, aber nicht gleich direkt um den Penis. Halte sie vor die Eichel und schiebe ihn dann in die Faust hinein. Wenn er auf der anderen Seite wieder aus der Hand kommt hältst Du die zweite Hand dazu, genau wie die erste. Dann bewegst Du den Penis in den Händen.

    2. Die Einbahn-Straße:

    Umschließe die Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger und lasse die Hand dann am Schaft entlang nach oben gleiten. Wenn Du die Eichel erreicht hast nimmst Du die andere Hand und machst mit ihr das gleiche. Die andere führst Du wieder zum Anfang. So geht es weiter, immer nur in eine Richtung am Penis entlang. Du kannst nur die zwei Finger benutzen oder auch die ganze Hand, indem Du die anderen Finger dazukommen lässt, sobald sich der Ring vom Ansatz entfernt.

    3. Die umgekehrte Einbahnstraße:

    Die Technik ähnelt stark Nummer 2, nur bewegst Du die Hand in die andere Richtung, also von der Eichel zur Peniswurzel. Fahre mit der ganzen Hand von vorne zu Dir hin und wiederhole dies mit der anderen Hand, sobald die erste am Bauch anstößt.

    4. Die handreibende Eichel:

    Halte den Penis mit der einen Hand fest und reibe die Eichel in der Handfläche der anderen, mit Gleitmittel benetzten Hand.

    5. Die eichelreibende Hand:

    Halte den Penis mit einer Hand fest. Benetze die Handfläche der anderen Hand mit Gleitmittel und reibe dann mit der flachen Hand so schnell Du kannst über die Eichel. Diese Technik ist Nummer 4 sehr ähnlich, aber anstatt den Penis zu

    bewegen und die Hand starr zu lassen ist es genau anders herum.

    6. Der Bauchreiber:

    Halte den Penis dicht unterhalb der Eichel und drücke ihn direkt auf den Bauch, so dass er mit der ganzen Oberseite die Haut am Bauch berührt. Bewege ihn jetzt seitlich hin und her, so dass er auf dem Bauch herumrutscht. Achte dabei vor allem auf den Kontakt der Eichel zum Bauch, damit sie besonders stimuliert wird. Besser geht es mit viel Gleitmittel.

    7. Der umgedrehte Sackgriff:

    Bewege die eine Hand ganz normal mit der Faust am Penis auf und ab. Dabei stimulierst Du den Hodensack mit der anderen Hand, aber nicht wie sonst, sondern über Kreuz. Dazu legst Du das Handgelenk der Sackhand über das der anderen und nimmst den Sack mit der so verdrehten Hand.

    8. Der Eichel-Stoßer:

    Lege den Handballen auf die Eichel, so dass der Daumen an der Penisoberseite liegt und die anderen Finger am Schaft anliegen. Wenn Du jetzt die Hand oder die Hüfte bewegst stößt Du an die Hand an. Die andere Faust kannst Du um die Peniswurzel legen.

    9. Der vulkanische Gruß:

    Benetze die Hand mit Gleitmittel, vor allem zwischen dem Mittel- und dem Ringfinger. Jetzt steckst Du den Penis zwischen diese beiden Finger und bewegst die Hand vor und zurück.

    10. Der Schmetterling:

    Lege Dich auf den Rücken und winkle die Beine etwas an, so dass die Füße ein Stück vor Deinem Hintern auf dem Bett stehen. Jetzt wichst Du ganz normal mit den Händen, aber kurz vorm Orgasmus spreizt Du die Beine so weit wie möglich auseinander, so dass die Knie zum Bett nach unten sinken. Dann bewegst Du sie gleich wieder zusammen und wieder auseinander. Das wiederholst Du auch während Du abspritzt.

    11. Der Hüftstoß:

    Lege Dich auf die Seite und greife den Penis mit der "Rückhand". Rolle Dich dann auf den Bauch und bewege den Penis in der Hand, indem Du mit der Hüfte vor und zurück gehst.

    12. Der Eichelkreisler:

    Benutze die eine Hand wie immer, um mit der Faust am Penis auf und ab zu reiben. Mit einem Finger der anderen Hand kreist Du dabei auf der Eichel, um sie direkt und zusätzlich anzuregen.

    13. Der Beinreiber:

    Knie und setze Dich dann schräg mit dem Hintern auf den Boden, so dass die Füße beide neben dem rechten Oberschenkel liegen. Dein Penis sollte dann zwischen dem linken Ober- und Unterschenkel sein und Du kannst ihn mit dem rechten Oberschenkel etwas in Position halten. Durch Bewegen des Oberkörpers nach vorne und hinten kannst Du den Penis an den Beinen entlang bewegen. Mit dem rechten Bein kannst Du außerdem von der Seite und oben am Schwanz reiben. Wenn Du das linke Bein an- und wieder entspannst kannst Du den Sack massieren. Auf diese Art hast Du beide Hände frei und kannst sie am Körper einsetzen.

    14. Ohne Hautkontakt:

    Ziehe die Hose aus, aber behalte die Unterhose an. Reibe dann an der Beule, bis Du einen Erguss bekommst. Das kann eine Weile dauern aber auch sehr gute Gefühle hervorrufen, probiere es aus. Das Problem dabei ist nur das Du dir die Unterhose voll spritzt...

    15. Gespannte Haut:

    Wenn Du beschnitten bist und eine nicht zu straffe Penishaut hast oder wenn Du unbeschnitten bist und keine zu empfindliche Eichel hast, probiere folgendes:

    Halte den Penis mit einer Hand in der Mitte des Schaftes und ziehe die Haut zum Körper hin, so dass sie sich darüber strafft. Jetzt reibst Du mit der anderen Hand, die mit Gleitmittel benetzt sein sollte, am oberen Teil des Penis, der nun durch die gespannte Haut noch empfindlicher ist.

    16. Eichelmassage:

    Halte die Eichel mit Zeigefinger und Daumen. Mit dem Zeigefinder reizt Du die Unterseite der Eichel, mit dem Daumen fährst Du auf der Oberseite entlang. Dadurch bekommst Du vielleicht nicht den besten Orgasmus, aber er kann recht schnell kommen.

    17. Bauchkontakt:

    Drücke den Penis von unten mit der ganzen Handfläche gegen den Bauch. Reibe den Penis dann zwischen Hand und Bauch, die Körperwärme fühlt sich gut an.

    18. Gefaltete Hände:

    Falte die Finger ineinander, wie zum Gebet. Zwischen den beiden Daumen und den Zeigefingern kannst Du jetzt ein Loch entstehen lassen. Stecke Deinen Penis von unten durch dieses Loch und bewege die Hände dann. Dadurch kannst Du auch mit den Händen einen Druck auf den Penis ausüben.

    19. Der Wackler:

    Setze oder lege Dich so hin, dass Dein Penis direkt nach oben in die Luft steht. Greife ihn dann nahe der Wurzel und reibe ihn mit kleinen, schnellen Bewegungen mit der Hand. Wenn Du das richtige Timing dabei hast wird Deine Eichel vor- und zurückwippen und zwar entgegen Deiner Handbewegung. Wenn Dein Schwanz eher kurz oder sehr steif ist wird er vielleicht nicht so sehr wippen, aber das Gefühl kann trotzdem sehr gut sein. Beim Abspritzen solltest Du allerdings aufpassen, damit Du nicht alles voll spritzt, wenn Du den Penis dabei weiter bewegst.

    20. Auf dem Badewannenrand:

    Lasse Wasser in die Badewanne laufen. Stelle einen Fuß in die Badewanne und den anderen nach draußen. Dann setzt Du dich auf den Rand, den Du vorher am besten mit warmem Schaumwasser nass machen solltest. Lehne Dich vor und bewege die Füße etwas weiter nach hinten, so dass mehr Gewicht auf Penis und Hodensack lastet, die jetzt auf dem Rand aufliegen.Bewege den Penis dann durch die Hüfte auf dem Rand entlang. Mit den Händen stützt Du dich dabei vor Dir auf dem Rand ab. Nachdem Du abgespritzt hast, kannst Du dich dann gemütlich ins Wasser setzen und entspannen.

    Griffarten

    Die Faust:

    Du umschließt den Penis mit der ganzen Hand, so dass der Daumen um die Oberseite liegt und die anderen Finger die Unterseite umschließen. Dann bewegst Du die Hand am Schaft entlang (am besten bei mittlerem und großem Penis).

    Fünf Finger:

    Du greifst den Penis mit der Hand, so dass der Daumen auf der Oberseite liegt. Die anderen Finger liegen um die Unterseite. Eigentlich der Faust sehr ähnlich, aber nicht so fest. Der Penis wird nicht von der ganzen Handfläche, sondern nur von den Fingern stimuliert (auch bei kleinem Penis gut geeignet).

    Drei Finger:

    Der Penis zeigt zu Dir und Du hältst ihn einfach wie einen Füller mit drei Fingern. Dabei hast Du allerdings weniger Hautkontakt, vielleicht aber mehr Kontrolle und bessere Gefühle (auch bei kleinem Penis).

    Die Rückhand:

    Greife den Penis mit der Faust, aber von der anderen Seite. Drehe dazu Dein Handgelenk, so dass der Daumen nach unten zum Bauch zeigt. Eventuell musst Du dabei den Penis mehr zur Seite drücken, damit Dein Handgelenk nicht zu sehr verbogen ist.
     
      Posted on : Aug 28, 2022 | Comments (0)
     



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