In meiner imagefap-Postbox war eine Nachricht:
„Dein
Profil gefällt uns. Sind ein Paar 60/56 aus Nürnberg und könnten uns
eventuell was vorstellen. Können wir uns (erstmal nur ich, Jens) morgen
in der Stadt treffen? LG, Jens und Andrea.“
Ich klickte den User
an: nichts Privates, aber eine schöne geile Sammlung von Videos, die
allesamt in mein Beuteschema passen. Keine Teenies, keine aufgepumpten
Hochglanz-Sexpuppen, sondern die „richtigen“ Damen: reif, Nylons,
Strapse, dicke Titten…
„Klar“, schrieb ich zurück, „sag mir wann und wo – ich werde da sein“.
Jens
war mir auf Anhieb sympathisch – kein tätowierter Vollpfosten, kein
braungebrannter asketischer Supersportler, kein Dr. Wichtig mit teurer
Uhr….
Jeans, Polohemd, Sandalen, längere Haare, wie in unserem Alter halt so üblich nicht mehr ganz superschlank – passt.
Wir saßen außen und bestellten uns jeder ein Weizen.
Nachdem wir uns gegenseitig Ehrlichkeit und Diskretion geschworen hatten, fing er an zu erzählen:
„Andrea
und ich sind jetzt über 30 Jahre verheiratet. Die letzten Jahre ist das
mit dem Sex zwischen uns ziemlich eingeschlafen und ich hab mich
heimlich mit Pornos vergnügt – bis es mir gekommen ist, dass ich doch
eigentlich genau so eine Frau zuhause habe, auf die ich da immer vorm
Computer abwichse.
Früher hatte Andrea viel öfter Röcke und
Strumpfhosen an, im Bett auch mal Halterlose und ein Paar Strapse und
Strümpfe hatte sie auch – aber wie gesagt: ist irgendwie eingeschlafen…
So
vor einem halben Jahr habe ich mir dann einen Ruck gegeben und ihr bei
einer Flasche Wein gestanden, dass mich Frauen in Straps, Nylons,
schöner Wäsche und hohen Schuhen einfach total geil machen und ob sie
„sowas“ nicht mal wieder anziehen würde…
Sie war dann auch gar nicht
sooo abgeneigt und fragte, was mir denn so gefallen würde… und dann sind
wir auf der Webseite von Ars Vivendi gelandet und haben eine tüchtige
Bestellung aufgegeben: echte Nylons mit Naht in schwarz und braun, geile
Strapse und Hüftgürtel mit 6 Haltern, Tittenheben, durchsichtige
Höschen – das ganze geile Zeug eben.
‚Ich wusste gar nicht, dass dich
das sooo anmacht‘ sagte sie, aber ich spürte, dass ihr das Zeug schon
auch irgendwie gefiel und sie sich schon in der Rolle als klassische
Verführerin wohlfühlen könnte.
In einem anderen Shop haben wir dann noch drei Paar geile Highheels bestellt – und naja: seitdem geht auch wieder was zuhause…
Ihr
macht es Spaß, die Sachen nicht nur im Bett anzuziehen, sondern mich
auch mal in voller Montur zu überraschen, wenn ich heimkomme. Ihr
gefällt es, dass mein Schwanz sofort steht, wenn sie durch die Wohnung
stöckelt, schon das Klackklack der Heels macht mich sofort geil und sie
bekommt dann ja auch, was sie will…“
„Du Glücklicher“, sagte ich, „und Andrea wäre auch damit einverstanden, sich mal einem Fremden zu präsentieren?“
„Ja,
das ist so in letzter Zeit immer mal Thema gewesen, weil wir auch gerne
mal was Neues ausprobieren möchten und wir haben uns jetzt verständigt,
dass jeder mal eine Phantasie umsetzen darf. Und ich wäre jetzt als
Erster dran…“
„Und was wäre deine Phantasie?“ fragte ich.
„Ich
möchte sie zuhause einem anderen Mann als meine gehorsame Strapsstute
und als Wichsobjekt herzeigen. Du darfst sie nicht ficken, sie darf dir
auch nicht den Schwanz blasen, sie soll sich nur geil zeigen und sich
von uns zwei Männern vollspritzen lassen: Titten, Nylons, alles! Gesicht
ist für mich reserviert…“
„Au Mann, das wäre der Hammer!“ sagte ich. „Was meinst du – würdest du mich einladen? Was sagt sie dazu?“
„Andrea
vertraut mir, dass ich keinen Deppen aussuchen würde. Und ich glaube,
das es mit dir klappen könnte, du bist mir sympathisch und machst einen
ehrlichen Eindruck.
Wir haben beide immer Donnerstag Nachmittag frei, wie sieht es da bei dir aus?“
„Nichts lieber als das!“ sagte ich, „ich schaufele mir den Donnerstag frei….!“
Donnerstag
um 14 Uhr stand ich vor dem Haus. Schöner Jugendstil-Altbau. Auf mein
Klingeln wurde gleich geöffnet, rauf in den zweiten Stock.
Jens stand in der Tür, schwarzes Achselhemd, scharze kurze Sweathose, war ja Sommer.
Begrüßung,
ich gab ihm die eiskalte Prosecco-Flasche („Andrea mag den“, hatte er
mir beim Treffen gesagt) - ein bischen flatterten mir schon die Beine,
natürlich war ich ultra aufgeregt.
„Komm rein, die Stute ist noch in der Küche.“
Er führte mich den Gang entlang, zweite Tür links ging es in die Küche – und der Anblick haute mich um.
„Bleib erstmal so stehen, Andrea!“ sagte Jens.
Da stand sie am Küchenblock und drehte uns die Rückseite zu: ein wahr gewordener Traum!
Ich
fange von unten an: geile schwarze Highheels, schwarze Nahtnylons mit
verstärkter Ferse, pralle Schenkel, herrlicher Arsch über den sich die
Strapse spannten, transparentes schwarzes Höschen – das war gut zu
sehen, weil sie eine schwarze Schürze trug, die natürlich hinten offen
war.
„Und – gefällt dir, was du siehst? Taugt dir die Strapsstute als Wichsobjekt?“ fragte Jens.
„Au Mann, das taugt allemal, einfach nur geil“ stammelte ich.
„Du kannst dich jetzt rumdrehen und den Rest herzeigen“ sagte Jens.
Andrea drehte sich, dabei klickten die Heels leise auf dem Parkett. Mein Schwanz rührte sich sofort.
Sie
hatte die brunetten Haare hochgesteckt und war dezent geschminkt, der
Mund mit knallrotem Lippenstift schön betont. Einfach eine schöne, reife
Frau.
Die schwarze Schürze war kurz, oben war ein Latz, hinter dem einiges noch halb verborgen war.
„Los, zeig Micha deine Titten und begrüße ihn so, wie ich es dir gesagt habe“ befahl Jens.
Andrea
schob den Latz in der Mitte zusammen und holte links und rechts ihre
prächtigen Euter hervor, hielt sie mit ihren Händen hoch. Die
Fingernägel waren geil rot lackiert. Ihre Titten waren schön groß,
schwere Hängedinger, die sie mir entgegenhielt.
„Hallo, ich bin
Andrea, ich bin eure Nylonstrapssau und will, dass ihr mich als geiles
Wichsobjekt benutzt und so oft wie möglich vollspritzt.“
Mir
stand der Mund offen und ich wusste gar nicht so recht, was ich sagen
sollte - brauchte ich auch nicht, weil Jens die Initiative ergriff:
„Genau,
du geile Sau – ich schau dir seit zwei Stunden zu, wie du in deinem
geilen Hausfrauenoutfit hier herummachst… Ich hab so einen Druck auf den
Eiern, dass ich den erst mal loswerden muss, komm her und blas mir
einen. Micha soll erst mal zusehen und kann sich dabei ja ein wenig
freimachen…!“
Er zog seine Sweathose aus, sein Schwanz stand
schon auf halbmast – insgeheim war ich froh, dass er auch keinen
Riesenhengstschwanz, sondern wie ich was „Normales“ hatte…
Andrea
stöckelte zu ihm, ging vor ihm in die Hocke und nahm sein Ding sofort
in den Mund. Ich stand da und sah mir die geile Szene genussvoll an: wie
sie auf ihren hohen Hacken dahockte, die geilen Strapse über ihren
geilen Arsch, wie ihre dicken Titten wackelten, während sie Jens‘
steifen Schwanz lutschte und wichste.
Ich zog mich aus, ohne den
Blick von der geilen Blasszene zu lassen und fing an, mir den schon
lange steifen Schwanz genussvoll zu wichsen.
„Ja, du geile Sau,
mir kommts gleich, ich hab schon dauernd gewichst, damit du auch eine
tüchtige Ladung abbekommst, das willst du doch, oder? Los, halt deine
Fickeuter schön hoch…“ keuchte Jens und zog seinen Schwanz aus ihrem
Mund, um auf die geile Nylonsau abzuwichsen.
„Ja, ich will, dass
du mich vollwichst, spritz mich voll, ich will deinen geilen Saft,
bitte….“ bettelte die Strapsstute und hielt ihm ihre geilen Ficktitten
entgegen, sah ihm dabei in die Augen.
Und sie bekam es! Jens
stöhnte auf und spritzte los! Der erste Strahl traf sie am Kinn, den
Rest lenkte er auf ihre prallen Euter, dicke Spritzer, geiles Sperma,
eine schöne Ladung, die aus der geilen Strapssau eine ultrageile
vollgespritzte Strapssau machte….
Jens schleuderte die letzten
Tropfen auf sie ab: „Bleib so, damit Micha noch ein wenig zu sehen hat!
Vielleicht will er ja auch gleich abspritzen…. “
Was für ein
geiler Anblick! Sperma tropfte von ihren Titten auf die Nylons, am Kinn
hing ihr ein Spermafaden. Ich stellte mich vor die geile Sau und wichste
weiter….
„Willst du, dass Micha dich auch gleich vollspritzt?“ fragte Jens.
„Ja,
ich will dass er mich auch gleich richtig vollspritzt, dazu bin ich ja
da…. Ich will sein Wichsobjekt sein, ich will sehen, wie er seinen
geilen Schwanz auf mich abwichst und meine Titten auch noch vollsaut….,
komm, spritz mich voll, ich will, dass du mich mit deiner geilen Wichse
vollsaust…!“
Sie setzte sich jetzt auf den Boden und lehnte sich
an den Küchenblock, die geil bestrumpften Beine gespreizt. Sie hielt mir
weiterhin ihre vollgespritzten Euter einladend her. Ich stand über ihr
und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine Ladung schoss heraus und
klatschte auf ihre Titten und die Schürze. Die letzten Spritzer konnte
ich noch auf ihre geilen Nylonschenkel platzieren.
„Ein Bier?“ fragte Jens.
„Ohja, gern“ sagte ich.
Er holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und wir stießen an.
„Schau
dir die Strapsstute an – sieht sie nicht toll aus?“ fragte Jens und wir
sahen uns unser perfektes Werk an. Warum sehen vollgespritzte Frauen
einfach noch mal viel toller aus?
„Komm, du geile Spermasau,
jetzt bekommst du auch was zu trinken!“ Jens öffnete die Proseccoflasche
und goss ein Glas für Andrea voll.
Sie stand auf, wischte sich die
Hände an der Schürze ab und nahm einen Schluck. An ihrem Kinn hing immer
noch das Sperma und rief unsere Schwänze.
Andrea zog die Schürze
aus und stand in ihrer ganzen Pracht auf ihren Highheels vor uns. Eine
vollgesaute Göttin! Ihre dicken Fickeuter glänzten von unserem Saft, auf
den Nylons waren geile Spritzer.
„Ihr Dreckschweine habt mich ganz schön vollgesaut“ sagte sie.
„Du
siehst einfach nur geil aus – was sollen wir machen? Strapsstuten
gehören nun einmal schön vollgespritzt! Sag, was du bist und was du
willst!“
„ich bin euer Wichsobjekt, ich will, dass ihr auf mich abwichst und mich vollspritzt…“
„Na
also, braves Mädchen!“ sagte Jens und wir grinsten uns an. „Wollen wir
es uns vielleicht mal im Wohnzimmer gemütlich machen?“
Mit
Bierflachen und Prosecco gingen wir ins Wohnzimmer, Andrea stöckelte
voraus, das Klacken der Heels auf dem Parkett und der geile Arsch vor
uns zeigten schon wieder eine gewisse Wirkung.
Jens und ich setzten uns jeweils in einen Sessel.
„Was möchtest du sehen?“ fragte Jens.
„Wie die Strapsstute vor uns herumläuft, ich seh das einfach gerne und ich höre so gerne die Heels“ sagte ich.
Herrlich!
Dasitzen und zusehen, wie diese geile bespritzte Frau vor uns
herumläuft! Wie von den hohen Schuhen der Arsch herausgedrückt wird, wie
sich die Strapse drüberspannen! Wie die Prachteuter baumeln! Wir ließen
sie von einem zum andern laufen, streichelten ihre Nylonbeine, ließen
uns Titten und Arsch herhalten und wichsten dabei unsere schon wieder
hart werdenden Schwänze.
Ich wünschte mir, dass sie ihr
inzwischen nasses Höschen herunterzog, aber nicht ganz, so dass es
zwischen ihren leicht geöffneten Beinen spannte. Sie stand da und sollte
sich vor uns wichsen. Ihre Möse war schön rasiert, kleine feste
Schamlippen. Sie streckte ihr Becken vor und wichste sich den Kitzler,
während sie mit der anderen Hand ihre Titten knetete. Sie fing an zu
stöhnen und fingerte sich immer schneller…
„Ja, wichs dich, du Sau, wir wollen sehen und hören, wie du kommst…!“
Geiler
Anblick, diese reife Ficksau, wie sie an der Wand lehnt auf hohen
Hacken, das Höschen als Fessel zwischen ihren Fesseln, wie sie es sich
selber macht, stöhnt, baumelnde schwere Fickeuter – und du sitzt da, den
Schwanz in der Hand und wichst und genießt…!
Andrea stöhnte und keuchte immer schneller und dann kam sie!
„Ja,
du Nylonsau, gut gemacht“ sagte Jens „sowas wollen wir sehen! Komm her,
jetzt ist deine Möse schön nass, ich fick dich mal ein wenig!“
Er
führte die Strapssau zum Couchtisch, wo sie auf allen Vieren Platz
nehmen musste, den Arsch schön hochgereckt. Er fackelte nicht lange und
steckte ihr seinen steifen Schwanz von hinten in die Möse. Sie stöhnte
auf „Ja, fick mich bitte, fick mich durch…!“
Ihre schweren Euter
baumelten geil hin und her, während Jens sie von hinten bearbeitete.
Ihre Heels hatte er links und rechts gepackt „Ich liebe diese geilen
Fickschuhe, sie machen mich geilgeilgeil..!“ rief er.
Ich stand auf, stellte mich neben die Strapssau und knetete ihre geilen Titten, dabei wichste ich meinen harten Schwanz.
„Steck mir deinen geilen Schwanz in den Mund“ keuchte sie.
„Jens hat gesagt, ich darf das nicht“ sagte ich.
„Er darf das nicht, du darft keine fremden Schwänze lutschen“ sagte Jens.
„Lass mich bitte Michas Schwanz lutschen, bitte“ stöhnte Andrea.
„Nein! Er soll sich vor dich stellen und dir zeigen, was du versäumst! Du bist nur ein Wichsobjekt!“ sagte Jens.
Ich
stellte mich vor die geile Nylonsau und wichste vor ihrem Gesicht. Sie
versuchte, ranzukommen und sich meinen Schwanz in den Mund zu stecken,
aber ich hielt Abstand – schließlich weiß ich mich zu benehmen! Und
meinen Saft in ihrem Mund vergeuden wollte ich ja auch nicht – Sperma
muss AUF und nicht IN die Frau!
Andrea war inzwischen so weit und schrie auf „Ich komme! Fick mich weiter! Ja, mir kommt’s -aaaah!!!“
Ihr geiles Gesicht 10cm vor meinem Schwanz verzog sich in Ekstase – geil, geil, jetzt aber selber noch nicht abspritzen!
Jens
zog seinen Schwanz aus der triefenden Möse und zusammen genossen wir
den Anblick der durchgefickten Strapsstute auf dem Couchtisch, den
dicken Arsch in die Höhe gereckt, Oberkörper erschöpft abgelegt. Unsere
prallen Schwänze pochten und waren eigentlich spritzbereit.
„Holst du uns bitte noch ein Bier?“ sagte Jens.
Die
geile Andrea rappelte sich auf und stöckelte Arsch- und Tittenwackelnd
in die Kücke. Klackklack machten die Heels. Geiler Anblick, geiler Sound
– das könnte ich den ganzen Tag haben!
„Jetzt spritzen wir ihr zusammen noch die Nylons schön voll, hast du Lust?“ fragte Jens.
„Nichts lieber als das!“ sagte ich.
Die Strapsstute kam zurück, in jeder Hand ein Bier. Geile wackelnde Fickeuter, Nylonbeine auf hohen Heels. Klackklack…
Jens
hatte für sie einen Stuhl zurechtgestellt, wo sie Platz nimmt, die
Beine übereinandergeschlagen. Pralle Schenkel in echten glänzenden
Nylons, von sechs Strapsen gehalten. Gibt keinen schöneren, geileren
Anblick!
Prosecco, Bier, anstoßen.
Zwei Männer, die sich die
steifen spritzbereiten Schwänze wichsen stehen vor einer geilen,
saftigen, schönen, reifen Frau, die mit ihren rotlackierten Fingern
unter die Nylons fährt und ihre Schenkel streichelt und sagt
„Und
jetzt spritzt mir meine geilen Nylonschenkel voll, seht ihr sie, seht
ihr diese geilen Nylons, seht ihr meine geilen Fickschuhe, seht ihr
meine vollgespritzten dicken Ficktitten…?“
„Los, komm, wir spritzen der geilen Sau die Nylons voll!“ sagt Jens und
„Jaaa, los komm spritzen wir die geile Nylonsau voll“ sag ich.
Und
wir wichsen unsere prallen Spritzschwänze und spritzen der geilen
Strapsstute unsere Ladungen auf die geilen, glänzenden
Nylonschenkel………..