Ich stehe auf versaute Frauen, reif und geil - und mach's diskret
Du bis 40 oder 50 Jahre +, unausgeglichen geil und suchst den besonderen Fick. Du willst endlich das ausprobieren, was dir noch kein Mann bieten konnte, willst deine geheimen Lüste ausleben. Du brauchst einen Kerl, der weiß was er will, zart und hart - und es sich nimmt. Er muss deine versauten Gedanken lesen können, muss spüren, was dich heiß, was dich so geil macht, dass du an nichts anderes mehr denken kannst. Willst du's alleine mit mir, mit mehreren? Willst du's an ungewöhnlichen Orten - auf dem WC an der Autobahn, am Waldrand, im Kaufhaus, in der Sauna, im Club oder nur nackt am Strand, bei dir zu Hause? Willst du's heimlich oder in der Öffentlichkeit? Soll ich dich, breitbeinig stehend im dunklen Hinterhof, schnell zum Spritzen bringen, dir ne Abfick-Nummer verpassen oder dich stundenlang genüsslich im Club, im Hotel oder einer frivolen Bar - den Blicken anderer Männer ausgesetzt - gut durchvögel? Lass dich fallen mit deinen Wünschen, ich fange dich auf, ficke dich, wohin, worein du willst. Schreibe mir und fülle die Zeilen mit deiner ganzen Versautheit, die schon lange in dir wohnt - ich antworte dir bestimmt...
Für spritz-geile Frauen bin ich da - privat, im Pornokino oder im Club
Reif und versaut bist du, fühlst dich geil und unterversorgt, willst wiueder mal spüren richtig durchgefickt zu werden. Jetzt. Sofort. Oder auch später. Ich bin für dich da - ob du nun 40, 50 oder ein wenig älter bist, spielt für mich keine Rolle. Die Erfahrung lehrt, dass reife Frauen einfach besser ficken.
Heute, ab 08. bis 17. Mai in Hamburg und 100 km+ bin ich - Unternehmer in den besten Jahren, groß, schlank, noch recht gut aussehen - gerne dein Begleiter - auf deine private (Fick)Party, führe dich vor, wo du es willst (outdoor oder im Pornokino) oder treibe es MMF, MMMF privat oder im Swingerclub. Auf Wunsch massiere und rasiere ich dich auch, und besorge es dir so, wie du dir es von einem geilen Ficker wünschst. Ich bin hetero, habe aber keine Berührungsängste mit meinen Geschlechtsgenossen, und ficke ausdauernd lang - zart und hart und zart und hart - im Wechsel, bis du kommst, bis du nicht mehr kannst.
Melde dich, noch heute, damit wir keine Zeit verlieren - wer richtig geil ist, kann nicht warten.....
Das Essen war ausgezeichnet, man
lehnte sich genussvoll zurück, gab sich den wechselnden Themen hin und der
Rotwein tat seine Wirkung. Die vier fielen kaum auf unter den anderen Gästen
des Restaurants am Fluss, in dem die Menge den Pegel einer angeregten
Unterhaltung in dem nahezu nur aus Glas gefügten Wintergartentrakt ergoss.
Sicher wären sie alle in spontanes Schweigen verfallen, hätten sie den Wandel
des Gespräches der beiden Paare mitbekommen. Es war wie ein Stichwort, ein
Signal, auf das sie gewartet hatten, dass ihre Herzen schneller werden und den
Puls beschleunigen ließ. „Erotik“ hieß das Zauberwort und die Gesichter veränderten
sich dabei, als wäre der Schleier der Beiläufigkeit auf dieses dreisilbrige
Wort hin fast lautlos, einer Feder gleich, jedoch unwiederbringlich zu Boden
gefallen. Die Nacktheit der Gedanken trat hervor, einzeln, zaghaft, mit einer
Choreografie, die die einstudierten Übungen der bisher nur sanft ins Ohr
geflüsterten Fantasien kunstvoll wie den mit Kreide gezeichneten Laufparcour der
Ballettpaare auf dem Bühnenparkett vorzuzeichnen begannen.
Das Spiel nahm seinen Lauf, mit
den unausgesprochenen Regeln der Kunst, Spannung aufzubauen. Interessiert
bemerkte er, wie sie, die ihm gegenüber saß, den Kopf leicht zur Seite neigte
und ihn beim Lachen in den Nacken warf. Es hatte etwas Sinnliches, das ihren
Oberkörper, ihre Brüste betonte. Das Licht der Abendsonne, das durch die großen
Scheiben ins Innere zu den Vieren drang, verlieh ihrem Haar einen Glanz, der in
ihm Begierde weckte, die Begierde nur ihre Haare und ihre nackte Haut zu sehen.
Er versuchte sich abzulenken,
sich auf das Gespräch zu besinnen. Zeitweilig gab die Unterhaltung Momente her,
die weitere, gewagte Stichwörter boten – schweres, süßes Gebäck auf silbernem
Tablett. Man probierte davon und nahm dabei, leicht nach vorne gebeugt, hin und
wieder eine vertraute Haltung ein, die ein stillschweigendes Verständnis unter
Gleichgesinnten für den verborgenen Sinn, für die Hintergründigkeit der
Begriffe zeigte. Und sie spürten wie der Inhalt der Gedanken warm und füllig in
ihnen Raum einnahm, Besitz ergriff, einer Insel gleich, die am Strand die Geräusche
um sie herum auslaufen ließ, ganz auf sich konzentriert, ohne Zeit um Raum.
War sie rasiert? Er hatte eine
leise Ahnung davon und meinte zu spüren, dass sie ahnte, dass er, ihr
Gegenüber, genau daran in diesem Moment dachte. Die Geräusche am Strand wichen
in seinem Kopf einem pulsierenden Rauschen. Es war fast unmerklich, nur eine
leise gleitende Bewegung von ihr, kaum mehr als ein leichtes Rutschen. Aber er
hatte es bemerkt, auch wenn es sich unter dem Tisch abspielte. Sie schob ihren
Unterleib auf ihrem Sitz nur einen Hauch nach vorne, während sich ihre Blicke nur
für eine Vierzigstel verhakten und sie gleich wieder ins Gespräch versank. Sie
war nackt untenherum, das war ihm jetzt klar - slipless, mit glatt rasierter
Scham. Die Begierde ging schonungslos mit ihm um, sie verlangte von ihm den Akt
der Handlung, die Auflösung, das Entdecken der Wahrheit, den Blick auf das
Delta der Lust. Sie wartete, er spürte es. Sie wollte, dass er sie sah mit
ihren Schamlippen, die langsam anschwollen, unter ihrem kurzen Rock.
Feuchtigkeit machte sich zwischen ihren Schenkeln breit, warme, lustvoll
hervorgebrachter feuchter Glanz, den sie, wie sie dachte, kaum noch
zurückhalten konnte.
Er hievte das letzte Stück Kuchen
umständlich vom Tablett aus der Mitte des Tisches auf seinen Teller, nahm ihn
vor seine Brust und stieß mit der Gabel in den Rand der süßen Verführung.
Ebenso unbeholfen führte er die gefüllte Gabel zum Mund und – das mundgerechte
Stück fiel zwischen seinen Beinen zu Boden. Mit einer entschuldigenden Geste in
die Runde bückte er sich, um das genussvolle Teil wieder ans Tageslicht zu bekommen.
Die Sekunde der Erkenntnis! Ihre Schenkel waren nur leicht geöffnet, aber es
war für ihn weit genug, um sich den feuchten Glanz auf den vor ihm freigelegten
Schamlippen vorstellen zu können. Sie hielt für einen kurzen Moment die Luft
an, als er untertauchte, in den Hades. Hitze stieg in ihr auf, ihr Puls
beschleunigte sich, während sie sich mit den anderen beiden weiter unterhielt.
Er raffte die Krümel zusammen, sichtlich erregt. Und bevor er wieder an den
Strand ihrer gemeinsamen Insel zurückkehrte, gab er sich einen Ruck. Er nahm seine
linke Hand und führte sie für den Bruchteil einer Sekunde an ihr linkes
Fußgelenk. Die Nylons gaben die Wärme ihrer Haut, ihrer Lust wieder, während er
mit seiner Handinnenfläche ihre Wade hinauf glitt, nur ein paar Zentimeter, nur
bis zu ihrer Kniekehle, das reicht, dachte er. Es war die Gedankenpause, die
oben am Inselstrand eintrat, die sie rettete. Sie blickte auf die halbleere
Kaffeetasse, in der ihr Löffel drehend versank, als dieser Schauer über sie
kam, dieser Moment, in dem sich alles entladen kann. Der Muskel ihrer Vagina
zog sich ruckartig zusammen, als er an ihrer Wade entlangfuhr, ein Gefühl
grenzenloser Lust durchlief ihren Körper und entlud sich in der Wärme ihrer Labien
wie ein Fluss, der sich nach langer Reise endlich ins Meer ergießt.
Das Blau der Tiefe lag vor ihnen
und sie bestiegen zu viert das Boot, das sie durch eine leichte, gleichmäßige
Dünung und sanftem Wind an die Stelle bringen sollte, an der Himmel und Erde
sich berühren…