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strengherr

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Bondage , chains , Chastitybelt , Demütigungen , Devot , Erziehung , Fesseln , Glatze , Haarschnitte , haircut , headshave , Ketten , Keuschheitsgürtel , Latex , punishment , Sklavin , slave , Spanking , Strafen

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votzenerzieher Comments: 312	Commented on Apr 23, 2024 "Emilie ist von der Betäubung noch ziemlich benommen. Sie weiß aber, dass sie vom Rave entführt wurde, genau so, wie ihre Schwester, und ihre beiden besten Freundinnen, mit denen sie auf diesem riesigen Rave waren. Angeblich hatten sie eine Publikumswahl gewonnen, je einen Gutschein von umgerechnet 500 Euro gewinnen und ein kurzes Fotoshooting für die Homepage des Rave. Sie sind darauf reingefallen. In einem kleinen Nebengebäude sollten sie die Gutscheine bekommen und, das Fotoshooting stattfinden. Weil zwei Frauen und nur ein Mann zu den Team gehörten, waren die Lochpuppen unvorsichtig und nicht aufmerksam. Die tranken die Begrüsungsdrinks, angeblich Fruchtcocktails und wurden kurz darauf alle vier komplett bewegungsunfähig. Sie könnten kaum einen Muskel bewegen, nicht sprechen und sich nicht mehr bewegen, waren aber noch bei vollem Bewusstsein Emilie sah kurz darauf, wie vier kleine Käfige in den Raum geschoben wurden, auf großen Gummireifen und sie mit ihrer Schwester und den Freundinnen, dort hineingesteckten wurden. Zuvor wurden die Stuten nackt ausgezogen, ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken fixiert und ihre Fußgelenke an den vorderen Kägigstreben mit Ledermanschetten befestigt. Dann werden die Buckhennen betäubt, während die beiden Frauen und der Mann, ihnen beim Ohnmächtig werden, lävheld zuschauen. Das letzte was Emilie mitbekommt ist, dass eine Frau zu dem Mann sagt: "Pack die Fotzen zu den anderen, der Van ist dann erstmal voll. Fahr sie ins Lager, sag Viktor bescheid, er soll kommen, wir haben schon die nächsten Dummfotzen im Blick. Danach verliert Emilie endgültig das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kommt, sitzt die offenbar noch in dem Käfig. Sie hat eine festsitzende Augenmaske auf, in ihrer Maulmösse steckt ein dicker Stoffball, der mit MicrofoamTape sicher fixiert ist und, es ist Totenstill. Sie merkt, dass sie irgendwelche Ohrstopfen in ihren Ohren hat. Sie hört nichts, sieht nichts und kann kaum einen Mucks von sich geben, der lauer ist, als ein gedämpftes Flüstern. Verfucht, was ist hier los und wo sind ihre Schwester und Freundinnen? Emilie verliert irgendwann das Zeitgefühl. Sie merkt, sie muss pinkeln und kacken, dringend. Außerdem hat sie höllisch Durst und ihr Magen schmerzt, vor Hunger. Dich, nichts tut sich. Die dämmert wieder ein und weiß nicht, ob überhaupt irgendwann, irgendjemand zu ihr kommt. Plötzlich, ohne Vorwarnung, nimmt ihr jemand den Knebel!aus dem Mund. Sie spürt eine Art kleinen Schlauch und begreiftcdofoert, dass sie daran saugen muss, um daraus etwas Trinkbares zu bekommen. Gierig saugt Emilie an der kleinen Öffnung, verschluckt sich, hustet, will mehr saugen, doch, zu spät. Der Schlauch ist wieder weg, dafür wird ihr irgendwas in den Hals geschoben, sie würgt, und das Teil wird offenbar noch aufgepumpt und, hinter ihrem Hals stramm fixiert. Weiterhin sieht und hört Emilie absolut Nichts. Was ist das hier für ein Horror, wo sind ihre Schwester und Freundinnen, was passiert hier? Doch diese Fragen bleiben unbeantwortet, wieder versinkt sie, in völliger Stille und Dunkelheit. Als ihr endlich irgendwer die Augenmaske abnimmt erschrickt sich Emilie fast zu Tode. Was sie sieht, schockiert sie zu tiefst. Eine Art großes Verließ, vielmehr eine riesige Folterkammer und ihr gegenüber, nackt auf schwere Metallstühle, gespreizt festgeschnallt, ihre Schwester und Freundinnen, die sie mit geknebelten Mündetn und entsetzten Augen anklicken. Nun wird auch Emilie aus dem Käfig gezerrt und, auf einen Metallstuhl gefesselt. Eine ihrer Entfüherinnen steht vor ihr, lächelt dämonisch, raucht eine Zigarre, schnickt die Asche betont lässig ab, in einen Aschenbecher, der an einem Ballknebel angebracht ist, der im Mund einer nackten, gefesselten und knienden Mann steckt. Sein Schwanz steckt in einem Peniskäfig und er sieht ziemlich geschunden aus, voller Striemen, Hämatome und offenbar, Brandwunden, von Zigarren. Emilie wird bei dem Anblick fast ohnmächtig. "Willkommen zu unserer HorrorShow, ihr blöden Fotzen. Es wird euch nicht gefallen, das verspreche ich euch." Mit diesen Worten geht sie zu einer von Emilies Freundinnen, fährt provokant nah und langsam, mit der brennenden Zigarre, über deren große Titten. "Angst?" höhnt die Sadisten, das hast du völlig zurecht ... ..."

votzenerzieher Comments: 312	Commented on Apr 23, 2024 "Gerade als Janine aus der Betäubung aufwacht, hört sie eine Männerstimme sagen: "Diese Fotzensau kommt nicht in die Auktion, das ist nur C-Ware, die geht direkt in die Livestreams, Abteilung Käfighaltung, Auspeitschungen und Experimente. Stephan wartet schon auf die Drecksnutte". Sie hat eine blickdichte Augenmaske auf und einen massiven Stoffknebel im Mund, der mit MicrofoamTape sicher fixiert ist. Sie sieht absolut Nichts und ist nicht in der Lage, such auch nur rudimentär verständlich zu machen. Sie ahnt, dass sie nackt ist, weiß, dass sie angekettet ist, ihre Arme und Beine brennen wie Feuer, ihre Knie schmerzen extrem. Es scheint, als liegt irgendetwas darunter, wie kleine Steinchen, was ihr diese enormen Schmerzen verursacht. Sie weiß nicht, dass ihr absichtlich jeweils 5 rohe Erbsen unter die Knie gelegt wurden, um sie nachher, durch diesen Schmerz sofort gefügig zu machen. Janine versucht nicht durchzudrehen und tut so, als wäre sie noch weitere betäubt. Dann fällt ihr schlagartig ein, dass sie mit ihrer Lesbenfreundin und ihrer jüngeren Schwester im Kub war, aus dem sie betäubt entführt wurde. Dieser Schock lässt sie vollkommen die Kontrolle über ihrn Körper verlieren. Sie kann es nicht verhindern, dass sie sich wenige Augenblicke danach, komplett einnässt. Sekunden danach hörtvdie eine Laute Männerdtimme neben sich, die völlig ausgelastet schreit: "Was soll das du verf!cktes Stück Fotzenscheiße, wer hat dir erlaubt, zu Pissen? Was erlauben du Missgeburt dir, einfach den Kägig und den Boden hier vollzupissen? Ich werde dir beibringen, auf meine Erlaubnis, auf meine Befehle zu warten." Wütenden, wuchtige Schläge treffen den Käfig in dem Janine fixiert kniet. Nun realisiert die, dass sie in einem Käfig sitzt und dort, schmerzhaft angekettet ist. Dann wird sie im Käfig mit viel Ruckrln und hin und her zerren, weitergefahren. Die wütende Männerstimme schreit dabei weiter: "Du willst mich also herausfinden, bist eine von den ganz harten Hurenvuiechern, ja? Also gut du Drecksfotze, also gut. Dafür wirst du leiden. Und deine Lesebnsau und dein Schwesterchen ebenfalls. Gleich ist Wiedervereinigung, dann werde ich euch drei Säuen erstmal den Arsch so derart aufreißen, dass dort ein Panzer wenden kann. Komm nur her du Stück Folterfleisch, dir Werd ich beibringen, mir zu gehorchen ..." Janine steht völlig unter Schock, ihre Freundin und ihre Schwester wurden also ebenfalls entführt. Die zerrt verzweifelt an den Fesseln,, versucht sich mit Worten bemerkbar zu machen, ist völlig außer sich,,vor Angst, Panik, Wut und Hilflosigkeit. Eine schwere Eisentür schwingt quietschend und krachend auf, kurz darauf schlägt diese Tür wieder zu. Esist es einem Moment totenstill. Dann hört Janine ein Weinen, unterdrücktes Schluchzen und verzweifelte, aber extrem abgekämpfte Versuche, zu schreien. Sie weiß, dass es ihre Schwester und ihre Verlobte sind. Die Panik überwältigt die endgültig. Sie liest und sche!ßtvdich vor Angst ein. Kurz drauf hört Janine heftige Schrei, die trotz der Dämpfung laut und markerschütternd in die dringen. Kein Zweifel, es sind die geknebelten Schmerzensschreie, ihrer Schwester und ihrer Freundin. Plötzlich, lautes, böses Lachen, die Stimme von eben und, noch Zwei, lachen anscheinend über die Schützenschreie ihrer Opfer. Ein unbekannter, extremer Schmerz durchfährt Janine, sie verdreht dich ihre gefesselten Arme im Käfig. Sofort darauf, der selbe Schmerz, diesmal ausgehend von ihrer Möse. Wieder dieses teuflische Lachen, erneut laute Schreie der Verzweiflung, ihrer Freundin und ihrer Schwester. Jetzt wird ihr die Augenmaske heruntergerissen und, die sieht das Horrorszenario zum ersten Mal. Ein großer Raum, ein Verließ, eine Foltekammer, mit zahlreichen Gerätschaften, GynoStühlen, Käfigen, Folterstühle aus Metall und schweren Holz, Peitschen, Zangen, Werkzeuge aller Art, einen Grill mit offenem Feuer, in dem mehrere Eisen heißhlühend stecken, Videokameras, Bildschirme, Laptops und vieles Erschreckende mehr. Doch dann verliert sie fast das Bewusstsein, sie entdeckt ihre Schwester und ihre Verlobte. Völlig von Sinnen reißt Janine nun an ihren Fesseln, versucht verzweifelt mit den beiden zu reden, schaut hilflos zu den Zwei, die ebenfalls in Käfigen, gefesselt knien und schaut voller Hass auf die drei Männer vor ihr. Die nehmen Janines Tobsuchtanfall kalt lävhelnd war. Der Anführer beugt sich langsam und bedrohlich zu Janine, hebt ihren Kopf mit dem Zeigefinger weit hoch und sagt, diabolisch grinsend: "Wollen wir doch sehen, ob wir euch Wild Pferdchen, nicht gebändigt bekommen. Bist du schon aufgeregt, was gleich passiert?" Dabei lacht er laut auf und die zwei Anderen lachen mit. Nun werden Janine, ihre Schwester und ihre Freundin, aus dennKäfigen gezerrt und sofort, jeweils auf einen schweren Gynostuhl aus Metall fixiert. Beine weit aufgespreizt, an Fußgelenken, an Knien und den Oberschenkeln, mittels breiten Ledermandcheten fixiert. Arme seitlich weg, an Handgelenken, Ellbogen und am Oberarm, ebenfalls, mit breiten Manschten befestigt. Dazu kommen noch breit Ledergürtel über die Brüste, Schultern, die Hüfte. Auch ihre Hälse und Köpfe, werden mit diesen Kedergurten bewegungslos festgeschnallt. Die Gurte am Hals dubs so eng, dass die drei Opfer kaum noch atmen können. Janine sieht nun ihre Schwester und ihre Verlobte. Die drei Gynostühle stehen so, dass alle drei dich gut sehen. Jetzt geht jeweils einer der Männer zu den Gefangenen und beginnen, sie auszupeitschen und dabei hart zu ficken. Minuten später sind die Männer fertig. Einer von ihnen grinst und sagt: "So, Drecknutten, der erste Druck ist aus dem Sack, jetzt nehmen wir uns erstmal viel Zeit, euch die Regeln zu eklären. Jeder Regelverstoß wird sofort und hart bestraft. Das hier, das war nur das Aufwävom Aufwärmen." Die Männer lachen vergnügt. Sie Klemens ihren drei nackten Opfern schwere AutoStartkabel an deren Titten und Götzenpappen, die an kleinen Stromgeneratoren angeschlossen sind. Das Zittern, Seinen und gedämpfte Betteln ihrer Opfer, macht die Männe sofort wieder fickgeil. Diesmal setzen sie die drei Lochpuppen zusätzlich zum Ficken und Peitschen, noch unter Stromstöße. Je mehr die Fotzenviecger sich vor Schmerz winden, desto härter ficken und peitschen die Männer. Janine verliert jetzt rndgültig das Bewusstsein, hört aber noch, wie rüber ihrer Peiniger sagt: " Frank, mach mal drei AdrenalinSlritzen kar, nicht dass die Fotzensäue etwas von der Party verpassen." Alle drei Nacktschnecken, bekommen zeitgleich eine Injektion Adrenalin und sind sofort wieder hellwach und voll da. Der Horror hat gerade erst begonnen ... 😁🍻"

heizdecke Comments: 1,508	Commented on Apr 23, 2024 "Perfekte Käfighaltung"

votzenerzieher Comments: 312	Commented on Apr 23, 2024 "Gerade frisch angeliefert und aus der Betäubung erwacht, hat die Lochpuppe kaum Zeit zu realisieren, was hier mit ihr geschieht. Schnell wird sie in ein KeuschheitsGeschirr gesteckt, ihre Vorderpfoten mit dickgepolsterten Bondagehandschuhen auf dem Rücken fixiert, ihr ein aufpumpbarer Dildoknebel in ihre Maulfotze geschoben und ihr eine KofpfIsolationsMaske verpasst. Die kommenden drei Tage verbringt die Käfighenne in absoluter Stille, Ungewissheit, Panik, ohne Wasser, Futter und, mit dem Verbot ein Geräsch von sich zu geben, zu Pissen und zu Ka©ken. Wo ihre mit entführte jüngere Schwester und und ihre Lesbenfreunden sind, haben ihr die Entführer nicht gesagt. Schon bei der Entführung wurde sie von den beiden getrennt. In ihrem Kopfkino spielen sich schlimmste Szenarien ab. Sie ahnt aber nicht entfernt, dass dies nicht ansatzweise den Horror dessen erreicht, was sie, ihre Schwester und ihre Lesbenfreunden ab jetzt erwarten. Dass die kommenden drei Tage, völliger Isolation das Beste sind, was sie noch erleben wurd, ist ihr im Moment natürlich nicht bewusst. ... Hinterher ist man immer klüger 😁🍻"

votzenerzieher Comments: 312	Commented on Apr 23, 2024 "Das Muttertier wollte artig und tapfer sein. Doch, nach 12 Tagen un dieser Haltung im Käfig, brechen sich Frust, Wut und Hilflosigkeit Bahn. Natürlich entgegen der ausdrücklichen Erlaubnis ihres Besitzer. Ihre beiden Fohlen werden diesen schweren Regelverstoß nun büßen, vor den Augen ihrer Muttersau. Einer unserer beliebtesten Livestreams. MuTo Situationen, sind einfach auch extrem reizvoll."

votzenerzieher Comments: 312	Commented on Apr 23, 2024 "Nach zwei Tagen ununterbrochen im kaltnassen Verließ, wird die Fotzensau kurz aus den feuchten Kerker hochgezogen, nur um zu sehen, dass ihre Lesbenfreundin und ihre jüngere Schwester, jeweils nackt, in winzigen Sitzkäfigen, vor der Verlieslucke, kauern. Nach erneut 48 Stunden in dem nassen Kerker, darf die Käfighenne einer der beiden anderen Kochpuppen auswählen, ihren Platz einzunehmen. Um sie zu einer Entscheidung zu motivieren, bekommt sie 1xMinute Zeit, danach werden die zwei Anderen, solange mit Elektroschocks bespielt, bis die Tittensau sich entschieden hat. Dann beginnt das Spiel von vorn. Da sich im FeuchtVerlies ebenfalls 6 Kameras befinden, ist auch dieser Art Livestream stets sehr beliebt und sehr gut gebucht."

votzenerzieher Comments: 312	Commented on Apr 23, 2024 "Nein, für mich sind Neger die geborenen Sklaventiere. Es liegt ihnen einfach in ihrem Genpool. Gewaltexzesse gegenseitig, Unterwürfigkeit und ein folgsames Wesen, bei konsequenter, harter Führung. Dass Weiße sich so lange, derart versklaven lassen, wie es die Neger seit Jahrtausenden, bis heute, tun, undenkbar. Deswegen, für mich sind es Sklaventiere, egal wie sehr sie von westlicher Woke💩 hofiert und privilegiert werden. Ihre Natur ist und bleibt unterwürfig, sklavisch."

votzenerzieher Comments: 312	Commented on Apr 23, 2024 "Den Luxus des Pinkeleimer, musste das Fotzentier sich erstmal verdienen. Einfach auf den Boden pissen ist natürlich strengstens untersagt, ebenso, pinkel, oder svhe!ßen, ohne ausdrückliche Erlaubnis des Besitzers. aber, natürlich auch mit dem Eimer, ist das Pinkeln und Schei!ßen, ohne Genehmigung, absolut verboten. Bei Zuwiderhandlung werden die Kägigstute und ihre jüngere Schwester, so wie, ihre Muttersau, dafür jeweils gemeinsam hart abgestraft. Dieser Livestream begeistert viele hundert Kunden und bietet durch die psychologische Tiefe, die sich aus dem emotionalen Verhältnis der drei Tittensäue ergibt, einen besonders intensiven Schauwert. Für nur einmalig 500 können die Kunden, über die gesamte Nutzungsdauer, mit 20 Videokameras, die drei Hurenviecher beobachten. Für nur 250 Euro mehr, besteht die Möglichkeit der Interaktion mit den drei Lochpuppen, inklusive Vorschläge zur Benutzung und, dem unter Strom stellen von Metalldildos in Arsch und Möse der Nacktschnecken. Dauer und Intensität werden wie wie gewohnt, von einem Zufallsgenerator asgewählt. Von leichtem, stimulierenden Reizstrom, bis heftigen Stromschlägen, auf ElektroschockerNiveau, ist jederzeit alles möglich. Als zusätzlicher Reiz, darfvdas MuTo Trio sich zwar direkt anschauen, jedoch keinerlei Gesten machen und nicht miteinander reden. Kein Wort. Auf Idee eines Zuschauer, gibt es nur einen Pinkeleimer, der unregelmäßig wechselt. Ebenso unregelmäßig, wie völlig willkürlich, wird über eine Signallampe, jeweils die Erlaubnis zum Pissen, Sche!ßen, oder sehr selten, für Beides erteilt. Dabei sind zumeist der Eimer und die Erlaubnis, nicht synchron. Ohne Eimer jedoch, automatisch keine Erlaubnis, zumPussen, oder Ka©ken. Dadurch, dass die Euterviecher nur Cola und sehr kalorienreiches Futter bekommen, ist der Drang zum Pissen und Sche!ßen, permanent sehr stark. Die Kunden schließen Wetten ab, welche der Käfigfotzen als Nächste, gegen das PissKackVerbot verstößt. Über jedem Käfig ist eine Uhr angebracht die anzeigt, wann jeweils das Sklavenvieh zuletzt gepisst und gesch!ssen hat. Die Gewinner der Wettintervalle bekommen jeweils Gutscheine, um un andere, interessante Livestreams zu schauen. Einmal im Monat wurd unter allen Wettteilnehmern ein Gratiszugang zu einem anderen LiveEvent verlost. Kundenpflege nehmen wir sehr ernst. 😁"

votzenerzieher Comments: 312	Commented on Apr 23, 2024 "Abgestellt im Untergeschoss, sicher und artgerecht in einem ausbruchsresistenten Käfig verschlossen, bleibt der Käfigstute nichts weiter, als zu warten. Die fehlende Fixierung, die massive Knebelung, so wie, Augenmaske, Ohrstopfen und dick gepolsterte BondageFäustlinge, folgen in Kürze. Danach beginnt für das Dreilochvieh das einfache Warten, das Hinnehmen der Situation und, der Kampf mit der Ungewissheit. Der Livestream dazu, wird viele zahlende Kunden begeistern. Für nur 100 Euro, haben sie dauerhaften Zugriff, auf insgesamt 6 Videokameras, um das Sklavenvieh zu beobachten. Für nur 50 Euro zusätzlich, haben Zuschauer die Möglichkeit, Interaktionen mit der Kägighenne vorzuschlagen und, die Metalldildos in Arsch und Möse der Bückkuh, unter Strom zu setzen. Dauer und Intensität, werden durch einen Zufallsgenerator festgelegt. Das geht von leichtem, stimulierenden Reizstrom, bis zu Elektroschocker Intensität. Auslauf gibt es nur alle 14 Tage für die Fotzensau, im gestreckten VierfüsslerGang, 30 Minuten in sehr hohem Tempo, angetrieben durch Bullenpeitsche und elektrischen Viehtreiber. Dabei wird dann jeweils die Blickdichten Augenmaske entfernt, um eine völlige Lichtunverträglichkeit gerade noch zu verhindern. Mit einer TageslichtLampe wird sichergestellt, dass die Käfignutte ihrem Besitzer und den Kunden, lange erhalten bleibt. Da nehmen wir Tierwohl schon wirklich sehr ernst 😂🤣😂"

votzenerzieher Comments: 312	Commented on Apr 23, 2024 "Zur permanenten,,völligrn Keuschhaltung, ist dieser Käfig sehr gut geeignet. Er verbindet stilvolles Design mit absolut sicherer Unterbringung und garantiert, eine artgerechte Haltungsform, von Sklaventieren. Das schöne und zweckmäßige Keuschheitsgeschirr, rundet dieses Bild perfekt ab und die Fixierung der Vorderhufe stellt sicher,dass keinerlei autoerotische Handlungen für die Käfighenne möglich sind. Zu keiner Zeit. Schlichtweg perfekt."

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