"Kuhtaktik im Strassenverkehr : Der Polizist hatte Berta angehalten, weil sie wieder mal zu schnell war. Aber statt Knölchen und Punkte in Flensburg hat Berta einfach ihre Euter frei gelegt, den Kopf zur Seite gedreht und den Mund geöffnet noch bevor der Bulle ihre Wagentüre erreicht hatte. So macht man das auf dem Lande: Keine Diskussion, keine Begrüssung, einfach den Weg gehen, der die Natur vorgesehen hat, wenn ein Bulle auf eine Kuh trifft. Und dannach hat der Bulle das getan, was ein Bulle auch auf der Weide tut: Er hat seinen Schwanz wortlos ausgepack, ihn auf der ausgestreckten Zunge der Eutersau in den Mund geschoben und ihren Kopf gepackt. Erst langsam, dann aber immer schneller hat er in ihre Schlucklutsche gestossen, ihren Mund tief gefickt und sich dabei an Bertas schaukelndem Tittenfleisch und den verräterisch versteiften Lutschzitzen aufgegeilt. Berta nahm den Schwanz des Stechers tief in ihre Kehle auf ohne auch nur einmal Würgen zu müssen. Dann hat er sein Sperma in Bertas Kehle gespritzt und sie hat brav alles geschluckt, saubergeleckt, dann wortlos den Gang eingelegt und davon gefahren...natürlich wieder zu schnell."
"Der Polizist hatte Berta angehalten, weil sie wieder mal zu schnell war. Aber statt Knölchen und Punkte in Flensburg hat Berta einfach ihre Euter frei gelegt, den Kopf zur Seite gedreht und den Mund geöffnet noch bevor der Bulle ihre Wagentüre erreicht hatte. So macht man das auf dem Lande. Keine Diskussion, keine Begrüssung, einfacch den Weg gehen, der die Natur vorgesehen hat, wenn ein Bulle auf eine Kuh trifft. Und dannach hat der Bulle das getan, was ein Bulle auch auf der Weide tut: Sperma in eines der Kuhlöcher spritzen, und zwar in das Loch, das seinem Bullenschwanz am nächsten ist.Berta hat brav geschluckt und wortlos den Gang eingelegt und davon gefahren...natürlich wieder zu schnell."