About Me
Nun, mein Name sagte es bereits. Ich bin eine Ehedomina. Ich wasche nicht, ich putze nicht, ich bügle nicht. Dafür hab ich meinen Mann. Die Dienste erwarte ich im Haushalt und im Bett. In der Öffentlichkeit halte ich mich zurück. Ab und zu lass ich ihn beim großen Einkauf alle Taschen und Kästen schleppen und mir dabei noch die Türen öffnen. Hin und wieder muss er mir auf einem einsamen Parkplatz die Füße küssen. Brutalität und Folter sind nicht mein Ding. Klar, die Brustwarzen müssen brennen. Manchmal eine kleine Anal- oder Hodenfolter. Gerne auch Keuschhaltung. Echte Orgasmen bekommt er maximal alle 2 Wochen. Ruinierte häufig. Das macht ihn nur noch schärfer Er ist inzwischen gut trainiert. Er kommt auf Befehl und sonst nicht. Sein Sperma trinkt er auch immer brav. Ansonsten findet er Verwendung als Fuß- und Leck- und F***sklave. Ach und seit einiger Zeit spare ich mir auch nach dem Pipi machen das Klopapier
Heute Nacht wachte ich auf, weil ich auf die Toilette musste. Ich weckte meinen Ehesklaven und befahl ihm, sich neben meinem Bett auf den Rücken zu legen. Dann stieg ich über ihn und pinkelte ihm in den Mund. Er schaffte es nicht alles zu schlucken. Also ließ ich ihm das was daneben ging mit seinem Pyjamaoberteil aufwischen. Dieses Gefühl der absoluten Macht ließ mich anschließend kaum wieder einschlafen. Darum bin ich auch jetzt schon wach und ganz kribbelig zwischen den Beinen. Ich glaube ich geh nochmal ins Schlafzimmer, setze mich auf sein Gesicht und lasse mich zum Frühstück ein-, zweimal zum Orgasmus lecken
Sie wären die absolute Traumfrau für mich. Den Po der Herrin aus- und sauberlecken zu dürfen ist doch das größte Geschenk, was eine Herrin für so einen Köter wiie mir machen kann.
Ich würde zum Dank Ihrem Mann auch noch Schwanz und Po lecken, damit er merkt, wie gut er es hat, und was andere bereit sind, dafür zu tun, dass Sie denjenigen benutzen.
Sehr verehrte Ehedomina,
alleine Ihr Statement bringt meine Knie zum zittern. Und wenn ich ihre wunderbaren Beine betrachte, dann würde ich am liebsten sofort auf eben diese fallen. Und dann splitternackt, auf allen Vieren, an einer Kette hinter Ihnen hergezogen werden. Das wäre ein Traum!
In Verehrung,
ein Bewunderer
Wenn man Ihre Selbstbeschreibung liest, kann man richtig neidisch auf Ihren Sklaven werden.
Was kann es schöneres für einen Sklaven geben, als einer wahren Eheherrin dienen zu dürfen.