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Als ich noch jung war, musste ich oft zu meiner Tante, um ihr im Haus zu helfen. Tante Irmgart hatte meistens lange Wollpullover an, wobei sie aber Zuhause auf einen Rock verzichtete und dem Pulli, wie ein superkurzes Minikleid trug. Sie konnte sich das auch leisten, den meine Tante hatte für ihr Alter noch unglaublich schöne, lange Beine, die sie wie alle Frauen am liebsten mit hauchdünnen Damenfeinstrumpfhosen betonte, die ihre Schenkel noch praller aussehen ließen. Meist ließ sie das Kleidchen absichtlich soweit nach oben rutschen, dass ihr weißes Spitzenhöschen unter den aufregenden Zwickel ihrer Feinstrumpfhose gut zu sehen war und da sie Zuhause immer offene Absatzpantoletten trug, legte sie natürlich großen Wert darauf, dass die Zehen und Fersen der Strumpfhose aufreizend deutlich verstärkt waren. Und Tante Irmgart ließ es sich natürlich nicht nehmen, mich immer beim Wechseln ihre hautfarbenen Perlonstrumpfhose zusehen zu lassen. Sie ließ sich jedes Mal sehr viel Zeit damit, um mich in Ruhe aufgeilen zu können. Danach setzte sie sich und ich musste ihre zartbestrumpften Füßchen mit meinem Mund massieren, dabei ließ sie sich gerne von mir zwischen die bestrumpften Beine schauen. Erst jetzt durfte ich mit der Hausarbeit beginnen während meine Tante mir mit laszive übereinander geschlagenen Beinen zusah, mich weiterhin mit ihren aufregend bestrumpften Füßen aufgeilte und mich in den Pausen schamlos daran riechen und lecken ließ. Wen sie genug hatte, legte sie sich hin, achtete aber darauf, dass ich dabei ihre bestrumpften langen Beine und ihr weißes Unterhöschen unter dem geilen Zwickel ihre Strumpfhose immer gut sehen konnte.
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