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Es war später Nachmittag, als meine junge Stieftochter Jasmina ins Wohnzimmer kam und sich so vor mich stellte, dass ich ihr direkt unter den Minirock schauen konnte und mich gelangweilt fragte, ob mir der knappe Rock gefiele und sie mich damit ein wenig aufgeilen dürfe. Den ständigen Aufforderungen ihrer Mutter sich auch Zuhause möglichst aufreizend zu kleiden, um mir eine Freude zu machen, kam Jasmina gerne nach. So trug sie immer sehr kurze Miniröckchen, dazu natürlich dünne Feinstrumpfhosen, bei denen sie immer sehr darauf Wert lege, dass der Zwickel so lang war, dass er unter ihren kurzen Röcken hervorschaute. Um sich an das ständig Laufen in hohen Absätzen zu gewöhnen, trug sie Zuhause halbhohe Riemchenpantoletten durch die aufreizend verstärkten Zehenteile der Feinstrumpfhose gut zu sehen waren und um mich zusätzlich aufzugeilen, ließ mich meine Stieftochter möglichst oft aufreizend unter ihren Minirock schauen, um meine sehnsüchtigen Blicke auf ihr Höschen zu genießen. Schließlich war es ja nicht ihre Schuld, das ihre Röcke alle viel zu kurz waren. Manchmal setzte sie sich mit weit hochgeschobenem Rock auf mich, um mit mir zu scherzen und sich von mir kitzeln zu lassen. Dabei rutschte sie dann immer höher, bis sie schließlich mit weitgespreizten Beinen lachend auf meinem Gesicht saß, das dann durch den dünnen Zwickel ihrer Strumpfhose in ihr duftendes Höschen gepresst wurde. Sie bekam dann immer einen verträumten Blick und rutsche leise stöhnend darauf herum, bis sie in meinem Gesicht für mich kam.
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