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In den 40ern und 50ern begann die sexuelle Revolution der Frauen. Nach der langen prüden Zeit, fingen sie an sich selbst als reines Lustobjekt zu sehen und pralle Brüste und Schenkel waren das neue Schönheitsideal und das möglichst schamlose Einsetzen der weibliche Reize eine Selbstverständlichkeit. Das tägliche Tragen von verruchten, schwarzen Nylonnahtstrümpfen mit frivolen Strumpfgürteln für die meisten Frauen ein absolut modisches Muss. Und schon bald trugen auch die bayrischen Damen und Mädchen Strapse und Nylonstrümpfe unter ihren Dirndln, damit sie außer mit dem Busen im tiefen Dirndlausschnitt auch mit ihren nun zartbestrumpften Beinen die Männer reizen konnten, wenn sie ihre Dirndlröcke hoben.nFrauen, die sich keine anstößigen Nylonstrümpfe leisten konnten, malten sich kokett eine Strumpfnaht mit einem Kajalstift auf die Rückseite ihrer nackten Beine oder ließ sich von jedem Mann für ein paar sündige Nylons beschlafen, was sehr oft vorkam und vor, allen bei den unverheirateten, jungen Damen äußerst beliebt, war.nJunge Fräulein, dagegen bevorzugten meist hautfarbene, matte Perlonstrümpfe und oft wurden dazu kurze bis sehr kurze Röcke getragen damit der aufregenden Doppelrand der hauchdünnen Strümpfe und die aufreizenden Strumpfhalter immer gut zu sehen waren.nDie Damen waren so stolz auf ihre zartbestrumpften Beine, dass sie bei jeder sich bietenden Gelegenheiten ihre Röcke hoben, um ihre Strümpfe, Strumpfhalter und durchsichtigen Höschen zu zeigen und die Wirkung der aufreizenden Nylons auf die Männer zu genießen. Auch ließen sie sich gerne lasziven Posen fotografieren und es gab kaum eine Hausfrau, die nicht ein Dutzend Fotoalben von sich in Reizwäsche zuhause hatte.nBei längeren Kleidern von älteren Frauen wurde der Rock bei jeder Gelegenheit meist bis über das Spitzenhöschen gehoben bzw. im Sitzen weit über die Schenkel nach oben geschoben. Sich beim Strümpfe nachziehen möglichst oft unter den Rock schauen zu lassen, war ein sehr beliebtes Spiel der Damenwelt.nPumps, Pantoletten und Riemchensandaletten oder Stiefeln mit hohen, dünnen Pfennigabsätzen an den zartbestrumpften Füßchen ließ die Beine dabei noch länger wirken. Wegen der aufreizenden verstärkten Zehen- und Fersenteile der Damenstrümpfe waren vor allen offene Stöckelschuhe äußerst beliebt. Vorzugsweise die Kombination aus frivolen Microminirock und hochhackigen Stiefeln zu Nylonstrümpfen an Strapsen war äußerst gern gesehen. Zudem wurde das laszive Posieren mit gespreizten, bestrumpften Beinen und weit geöffneter Bluse ohne BH schon von jungen Mädchen immer wieder geübt.nUm die teuren Kleider zu schonen und weile es bequemer war wurden Zuhause meist nur ihre aufregende Unterwäsche (offene Büstenheben oder durchsichtige Büstenhalter, Strumpfgürtel, Miederhöschen und Feinstrümpfe, manchmal auch ein Korsett oder Mieder mit Strumpfhalten mit durchsichtigen Unterröcken oder volltransparente Schlüpfer mit transparenten Negligés und Hüfthalter) zusammen mit hohen Schuhen oder Stiefeln von den Gattinnen getragen.nSelbst als in den 60er die Röcke immer kurzer, die Absätze immer höher wurden und die Feinstumpfhosen mit Zwickel aufkamen, bleiben viele Damen wegen der verführerischen Wirkung noch lange Zeit ihren Strapsen treu und zum Dirndl tragen heute noch viele ältere Damen gerne Strumpfhalter, während junge Mädchen nun eher halterlose Strümpfe bevorzugen.nn