Wenn ich mich einem oder mehreren Sadistinnen oder Sadisten ausliefere, werden die Rahmenbedingungen jeweils vorher durch eine Vereinbarung festgelegt. Solche Vereinbarungen sind rechtsunwirksam, aber sie halten den Beteiligten ein "Soll" vor Augen. Für die Sklavin bleibt die Unsicherheit, gegebenenfalls weit über diese Vereinbarung hinaus misshandelt und durch Unfall oder Absicht ums Leben gebracht zu werden. Der Folterer begeht Freiheitsberaubung und Körperverletzung, auch wenn er im Rahmen der Vereinbarung agiert. Dies wird als Offizialdelikt verfolgt. Beiderseitiges Risiko, das leider bei hartem SM nicht zu vermeiden ist. Letztlich sind genaue Absprachen und Zuverlässigkeit notwendig.

Folgende Vereinbarung wird zeitlich (eine bis sechs Wochen) und nach den Wünschen der Beteiligten an jede einzelne Auslieferung angepasst. Dies ist somit lediglich eine Vorlage, die jedoch in dieser Form schon einmal angewandt wurde.

AUSLIEFERUNGSVEREINBARUNG
für das Nutzobjekt

Folterfotze Nicole C, PA-Nr. (1)
im folgenden Sklavin genannt

für einen dreiwöchigen Folteraufenthalt bei

Name, PA-Nr. (1)
im folgenden Folterer genannt


Mein Name ist Nicole C. Ich bin eine 39jährige Frau, Akademikerin, geboren in Cottbus (Deutschland). Ich lebe in der Nähe von Potsdam. Ich bin 164 cm gross und wiege 150 kg. Ich bin -nach mehreren gescheiterten Beziehungen- Single und berufstätig.
Gesundheit
Ich bin gesundheitlich angeschlagen (Diabetes sowie Entfernung der Gebärmutter, Eierstöcke und einem Teil der Vagina nach einem Karzinom) und mein bereits deutlich gezeichnetes Fleisch ist dankbar, dennoch weiterhin als Folterfleisch genutzt zu werden. Mein Folterer wird dafür sorgen, dass keine neuen bleibenden Spuren im Gesicht, am Hals sowie an Händen und Unterarmen entstehen. Er akzeptiert, dass meine Füße und Unterschenkel krankheitsbedingt nicht zur Folter dienen dürfen. Er gibt mir die Möglichkeit, täglich (morgens) Insulin zu spritzen und Medikamente einzunehmen. In der Regel gewährt er mir eine Ruhezeit von 6 Stunden am Tag. Ich bitte, diese Einschränkungen meiner Nutzbarkeit durch noch ausgefeiltere und grausamere Torturen auszugleichen.
Erklärung
Ich erkläre hiermit, nach reiflicher Überlegung und wissend um alle denkbaren Konsequenzen, einen dreiwöchigen Folteraufenthalt bei meinem Folterer zu erbitten. Es wird keine Möglichkeit eines Abbruchs geben, kein safeword, und mein(e) Folterer werden alle gewünschten Folterungen an allen Teilen meines Körpers ohne jede Rücksicht durchführen. Ich werde diese Zeit nackt, stets angekettet verbringen und stehe 24 Stunden am Tag für jegliche Nutzung und Folterung zur Verfügung. Die Mindestdauer der wöchentlichen Folterungen beträgt 50 Stunden, nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Zusammenbrüche und Bewusstlosigkeit führen nicht zwangsläufig zum Beenden einer Folter. Ich weiss, dass dies dauerhafte Spuren sowohl an meinem Körper als auch in meiner Psyche hinterlassen wird.
Ich bin keine Dienerin, ich werde nicht abgerichtet, sondern ich finde meine Erfüllung darin, Folterfleisch zu sein, weil ich dazu geboren bin. Ich muss gefoltert werden, weil ich (dazu) existiere.
Alle Regeln und Anweisungen werde ich soweit möglich befolgen.
Ich stehe darüber hinaus jederzeit jedem Sadisten und jeder Sadistin, die mein Folterer beteiligen möchte, zur Verfügung.
Ich weiss, dass mein Folterer ein perverser Sadist ist und mich entsprechend nutzt, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Ich bin sein Folterfleisch, keine Sub. Mein Schmerz und meine Erniedrigung haben daher keine Grenzen. Alle Spuren, auch bleibende, durch Striemen, Blutergüsse, aufgeplatzes Fleisch, Wunden, Brandmale, Quetschungen werde ich dankbar und stolz tragen.
Der Folterer wird mich ohne Grenzen schlagen, peitschen, foltern, missbrauchen und sich in und an mir befriedigen. Ich bitte darum, immer wieder auch brutal und tief in den Rachen gefickt zu werden. Meine einzige Belohnung wird es sein, sein Sperma schmecken und schlucken zu dürfen. Ich weise darauf hin, dass ich natürlicherweise in der Regel keine Orgasmen bekomme.
Mein ganzer Körper (wie oben beschrieben) steht dafür zur Verfügung, besonders meine Folterschenkel, meine Folterlefzen, mein restlicher Folterkitzler, meine kleinen Foltertitten, Folternippel, mein flacher Folterbauch, Folterfotze, Folterarsch, Folterachselhöhlen usw.
Ich schreibe so ausführlich, weil während der drei Monate jede menschliche Äusserung durch Sprache unerwünscht ist. Lange Zeit werden sie auch durch Knebel verhindert. Brüllen, Schreien, Wimmern, Kreischen sind erlaubt, bittende und/oder flehende Ausrufe (Nein, Bitte, Gnade, Hilfe u.a.) nicht bzw. nur bei unmittelbarer Lebensgefahr.

Grenzen und Informationen
Ziel einer Foltersklavin ist die absolute und bedingungslose Nutzbarkeit. Dieses Ziel habe ich noch nicht erreicht.
Absolute Tabus: Verstümmelungen, kv/Scheisse, vomit/Kotze, Erhängen
Grenzwertig und angstbesetzt, aber natürlich möglich: ns/Urin, Drowning/Waterboarding, Würgen, Insekten
Vorlieben der Sklavin (nur zur Information): Metall, Ketten, Kopfgeschirre, Kehlenfick, Backpfeifen, anales Fisten, alle massiven Gerätschaften.
Bilder, Videos und Tonaufnahmen sind erlaubt, auch zu kommerzieller Nutzung, sie dürfen aber nur ohne Namensnennung verbreitet werden.

Beginn und Ende der Auslieferung
Die Sklavin kommt gerne zu einem vereinbarten Bahnhof oder einer vereinbarten Adresse (2). Mit Anlegen der Handschellen wird sie zum rechtlosen Objekt.
Die vereinbarte Zeit kann, wenn der Folterer es für richtig erachtet, bis zu fünf Tagen ohne neue Absprache überschritten werden.
Die Sklavin würde sich freuen, nach der vereinbarten Zeit noch zwei oder drei Tage zum "Runterkommen", zum Wiederaufbau und zur Pflege als "Mensch in Ketten" beim Folterer verbringen zu dürfen und -gerne mit ihm zusammen- das Erlebte zu reflektieren. Ein wenig Zärtlichkeit wäre sehr schön!
Wenn der Folterer dies nicht wünscht, setzt er die Sklavin mit ihren eigenen Kleidungsstücken und ihrer Handtasche an einem Bahnhof ab.  Wenn die Sklavin nicht handlungsfähig sein sollte, bringt er sie zu einem Taxistand und organisiert ein Taxi nach Potsdam.

Ich bitte ausdrücklich:
"Verehrter Folterer, bitte nehmen Sie mir für drei Wochen jede menschliche Würde, nutzen Sie mein Folterfleisch für alles, was Ihnen in den Sinn kommt, so hart, anhaltend und grausam wie Sie es bestimmen. Foltern Sie mich immer wieder und wieder und wieder, mein Fleisch ist dazu da. Ich danke Ihnen für jede Lust, Befriedigung oder Belustigung, die meine Qual Ihnen bereitet."

Potsdam, d. ....................................

Folterfleisch


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Ich nehme die Vereinbarung an.

..........................................., d. ..............................

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                   (Folterer)

Fussnoten
(1) Die Vertragspartner senden sich gegenseitig eine Ausweiskopie zu.  Nachname und Adresse können abgedeckt sein, nicht jedoch die Ausweisnummer.
(2) Wenn die Sklavin nicht zum Ort ihrer Auslieferung kommen soll, sondern woanders aufgenommen wird, ist der Folterer damit einverstanden, dass im Vorfeld ein/e Beauftragte/r der Sklavin den Ort, wo sie gefoltert werden soll, aufsucht und ggf. die Papiere des Folterers (insbesondere die Ausweisnummer, Anschrift und Nachname können abgedeckt bleiben) überprüft.