doRaptor Grausame Wasserspiele Bild 8 von 10
Christiane ist mein geliebtes Weibchen, sie ist meine Muse
und sie ist meine zu Allem bereite Sklavin.
„Sklavin! Komm!“, rufe ich.
Sie weiß: wenn ich sie als Sklavin anspreche, dann ist
bedingungsloses Rollenspiel angesagt. So auch jetzt. Es dauert einige Minuten
bis sie erscheint, nackt und auf allen Vieren krabbelt sie zu mir an den
Schreibtisch, kniet sich mit weit gespreizten Beinen hin und verschränkt die
Hände im Nacken, die vorgeschriebene Haltung der Sklavin.
„Schau!“, sage ich nur und drehe den Computerbildschirm so,
dass sie das oben bezeichnete, animierte Foto groß auf dem Bildschirm sieht,
das kopfüber mit gespreizten Beinen aufgehängte Weib, das sich verzweifelt in
der strengen Fesselung windet und krümmt, um dem scharfen Wasserstrahl zu
entgehen, der immer wieder sein Ziel an ihren allerempfindlichsten Stellen
findet. Christiane macht große Augen und schaut mich ängstlich an. So etwas hat
sie noch nie gesehen, aber es dämmert ihr, dass ich es ihr nicht nur so aus
Interesse zeige. Sie ahnt, dass ihr so etwas auch blühen würde. Wenn sie
wüsste, was ich vorhabe, wäre sie wohl noch beunruhigter als sie es jetzt ist.
Ich drehe den Computer ab.
„In zwanzig Minuten kommt mein Freund SadoRaptor. Begrüße
ihn wie es sich für eine gute Sklavin gehört. Danach werden wir so ein
Spielchen machen wie du es soeben auf dem Bildschirm gesehen hast. Verstanden?“
„Ja, Herr! Ich habe verstanden und werde mich bemühen, Ihren
Erwartungen gerecht zu werden!“, versichert sie mir mit etwas heiserer,
zittriger Stimmung.
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Ich begebe mich in die Garage, um einige notwendige
Vorbereitungen zu treffen. Über einen Monitor kann ich den Eingangsbereich
überwachen, um zu kontrollieren, ob Christiane sich vorschriftsmäßig verhält.
Ich bin fertig mit den Vorbereitungen und höre bald darauf die Glocke im
Vorzimmer läuten. Unser Besucher ist da. Und er macht große Augen, als die
nackte Christiane ihm öffnet. Erst steht er starr vor Überraschung mit
aufgerissenen Augen da, dann fängt er sich rasch, grinst und überreicht
Christiane den Blumenstrauß, den er mitgebracht hat. Sie nimmt ihn mit einem
kleinen Knicks entgegen, steckt ihn in eine vorbereitete Vase, fällt auf die
Knie vor SadoRaptor und nestelt in aller Ruhe sein Hosentürl auf. Wieder
bekommt er zuerst kugelrunde Augen, dann lächelt er. Ob er wohl jemals in
seinem Leben so empfangen worden ist?
Christiane hat große Mühe, seinen schon ziemlich steifen
Schwanz zu befreien. Sobald das geschehen ist, schlägt sie ihre großen Augen treuherzig
zu unserem Gast auf und fragt:
„Danke für die Blumen, Herr! Darf ich Sie, Herr SadoRaptor,
im Hause meines Herrn begrüßen, wie es einer Sklavin geziemt?“
Der Gast nickt nur und mustert meine Christiane, die jetzt
wieder die Hände im Nacken verschränkt. Er sieht ihre wohlgeformten Brüste, die
bei jeder Bewegung erzittern und ins Schwingen geraten. Er besinnt sich trotz
seiner maßlosen Erregung darauf, eine Antwort zu geben, weil Christiane mit
offenem Mund darauf wartet:
„Ja, du darfst, Sklavin! Aber mach es ja gut, sonst muss ich
mich bei deinem Herrn beschweren!“
Kaum hat er ausgesprochen, schließen sich Christianes Lippen
um seine Eichel, ihre Zunge umschmeichelt sie, dann fährt sie langsam und in
einem Zug am Schaft entlang. Ich weiß, wie maßlos erregend sich das anfühlt.
Man muss wirklich aufpassen, dass man vor lauter Wollust nicht sofort
abspritzt. Ich sehe wie unser Gast überrascht schluckt und die Augen aufreißt,
aber Christiane versteht es meisterhaft, die blitzartig erzeugte Erregung auf dem
größtmöglichen Niveau zu halten. SadoRaptor begreift das sehr schnell, schließt
voll Genuss die Augen und gibt sich der Lust hin. Nur gelegentlich reißt er sie
auf, wenn Christiane sachte die Zähne einsetzen muss, um eine allzu frühe
Ejakulation zu verhindern. Schließlich aber bäumt er sich auf und schießt seine
Ladung in Christianes Schlund. Fleißig schluckt sie und leckt das Glied des
Gastes sauber. Dann kniet sie einfach vor ihm und sagt:
„Darf ich Sie weiter bitten, Herr SadoRaptor, mein Herr
erwartet Sie in der Garage, bitte folgen sie mir!“
Sie lässt sich auf alle Viere nieder und macht sich
möglichst breitbeinig auf den Weg, dem Gast damit einen reizvollen Blich auf
ihren wackelnden Hintern und in ihr Fötzchen bietend. Der folgt ihr
schmunzelnd, ohne den Blick von ihrer Kehrseite zu wenden.
In der Garage angelangt, begrüßen einander die beiden
Herren freundschaftlich.
Gerd bittet SadoRaptor die Oberkörperfesselung durchzuführen
und reicht ihm dazu einen ganzen Packen Seile. Er selbst legt Christiane die
Fußfesseln an, mit Hilfe derer Christiane kopfüber aufgehängt werden soll.
Dabei beobachtet er seinen neuen Freund. Dieser widmet sich seiner angenehmen
Aufgabe voll Genuss und durchaus professionell. Er genießt die zielstrebigen
Berührungen der warmen Haut des Opfers, das alles über sich ergehen lässt,
achtet aber darauf, dass Christiane zwar vollkommen wehrlos ist, aber nirgends,
selbst bei heftigen Abwehrbewegungen , die Seile Schaden anrichten können. Gerd
beobachtet diese Professionalität auch genau, denn nur sie gewährleistet, dass
das Opfer möglichst lange und trotzdem ohne böse Folgen gequält werden kann.
Beide Herren kontrollieren trotzdem noch ein Mal die Arbeit des anderen und
recken zufrieden die Daumen hoch.
Christiane liegt rücklings auf dem kalten Boden. Die
Karabiner der Knöchelfesselung werden von den beiden Herren in die Ringe einer
Spreizstange eingehakt, die Christianes Beine so weit spreizt, dass sie trotz
aller Anstrengungen unmöglich ist, die
Knie einander anzunähern. Sie bleibt also unter allen Umständen gespreizt.
Gerd betätigt einen Schalter. Mit leisem Surren heben sich
die Fersen Christianes, die Beine, der Popo, der Oberkörper und schließlich der
Kopf. Sie hängt leicht pendelnd, den
Kopf etwa einen halben Meter über dem Boden.
Zufrieden betrachten die beiden Männer ihr Werk. Christiane beobachtet sie
ängstlich. Sie sieht, dass Gerd dem SadoRaptor zwei Dinge in die Hände drückt.
Eine bösartig aussehende, schwarze und nicht allzu lange, einsträngige,
geflochtene Peitsche und das Mundstücke eines Wasserschlauches. Christiane ist
entsetzt. Sie weiß nun, dass sie wehrlos leiden wird, ohne jegliche Möglichkeit
irgendetwas dagegen zu tun. Im Gegenteil. Alle ihre Abwehrbewegungen werden die
Männer nur zusätzlich aufgeilen. Noch entsetzter wird Christiane, als ihr Herr Gerd dem SadoRaptor
nun klar und deutlich erklärt, dass sie ihm bedingungslos ausgeliefert sein
wird. Nur sobald ein rotes Blinklicht an
der Wand hinter Christiane aufleuchte, sei die Show unverzüglich zu beenden. SadoRaptor
stimmt vergnügt zu. Gerd verlässt den Raum, nachdem er zu allem Überfluss
Christiane noch einen Ringknebel eingepasst
und ihr zugeraunt hat:
„Beschäme mich nicht, du tust es für dich und für mich!“
#ü
Ich eile so schnell wie möglich in den Überwachungsraum, wo
ein überdimensionaler Bildschirm mir das Geschehen aus verschiedenen
Perspektiven zeigt. SadoRaptor steht vor meiner Christiane. Er streicht
vorsichtig mit seinen Händen ihren Köper entlang. Ich sehe, dass Christiane bei
der ersten Berührung erstarrt, sich aber rasch wieder entspannt. Sie hat
natürlich Angst, noch mehr, dass ich sie mit einem Fremden hilflos allein
gelassen habe. Er streicht über Christianes Flanken, ihren Popo, die
Achselhöhlen, die Brüste und die Oberschenkel. So sanft, wie er das tut, muss
es ihr angenehm sein. Sie verspannt sich erst wieder, als er an der Innenseite
ihrer Oberschenkel langsam nach unten gleitet und in die Nähe ihres Schoßes
gelangt. Er legt seine Hand auf ihre Scham. Sie erzittert.
„Hast du Angst, Christiane?“
Sie lallt etwas durch den Ringknebel Unverständliches und
nickt zustimmend, was in dieser kopfüber hängenden Lage eigenartig wirkt.
„Gut so, Christiane! Ich werde dich nicht schonen. Ich will
meinen Spaß haben, verstanden?“
Wieder nickt sie. Er gibt ihr einen kleinen Klaps auf die
Schamgegend, dreht sich um und hebt das
Mundstück des Schlauches auf, richtet es aus und dreht den Hahn auf. Ein
scharfer, kalter Wasserstrahl trifft Christianes Brüste. Es ist wundervoll
erregend anzusehen, wie die Haut zu flattern beginnt unter der Wucht des
Wasserstrahls. Christiane gibt ein gequältes, gurgelndes Geräusch von sich, das
wohl ein Schrei hätte sein sollen, aber von den Knebel verändert wird. Umso
beeindruckender sind ihre hektischen und qualvollen Verrenkungen.
SadoRaptor grinst zufrieden in sich hinein. Ich kann
deutlich sehen, wie er absichtlich den Strahl dorthin lenkt, wo sie die
heftigsten Reaktionen zeigt. Brüste, Bauch und Oberschenkel. Bewusst klammert
er ihren Schoß anfangs aus, solange bis sie erleichtert Hoffnung schöpfen kann,
dass er dorthin gar nicht spritzen wird. Als es klarerweise dann doch
geschieht, hat sie noch die Kraft ihm wütende Blicke zuzuwerfen. Er freut sich
offensichtlich und treibt mit ihr eine Art genussvolles Katz und Maus Spiel. Er
genießt seine Macht in vollen Zügen. Das
zeigt die Beule in seiner Hose. Schließlich ermüdet Christiane und beginnt zu
zittern vor Kälte. Sie hat wohl auf einen angenehm warmen oder heißen
Wasserstrahl gehofft, aber er will ihr anders einheizen.
Ihre Augen werden groß vor Entsetzen, als er sich bückt und
die schwarze Peitsche aufhebt. Probeweise lässt er sie einige Male laut
schnalzen. Christiane beginnt aus Angst vor den Qualen noch mehr zu zittern.
Verzweifelt windet sie sich in ihren Fesseln. Probeweise schlägt SadoRaptor
einige Male links und rechts um ihre
Flanke und ihre Hüfte, dass das Leder klatschend auf Po und Rücken landet. Obwohl die Hiebe
nicht allzu heftig geführt werden, bäumt sich Christiane keuchend und winselnd auf. Sobald er sich der Peitsche
sicher ist, zielt der SadoRaptor voll Lust auf Christianes Brüste und Schenkel
und nach einiger Zeit auch genau zwischen die Beine. Nach etwa einem Dutzend
Hieben fragt er Christiane, ob ihr inzwischen warm genug ist. Sie nickt
verzweifelt und zustimmend.
Dieses Spiel wiederholt sich noch zwei Mal. Dann ich
Christiane so erschöpft, dass sie kaum mehr reagiert. Ich lasse die rote Lampe
aufleuchten und bin gespannt, was
SadoRaptor tun wird. Kurz überlegt er. Dann betätigt er den Flaschenzug vorsichtig,
bis Christiane flach auf dem Boden liegt. Wieder überlegt er, dann hilft er ihr
sich aufzusetzen. Er holt seinen eisenharten Prügel mühsam aus der Hose und
lässt ihn vor Christianes Gesicht wippen, nimmt ihn in die Hand und setzt die
Spitze an Christianes Knebelöffnung an.
Er braucht ihr nur mit hochgezogenen Augenbrauen einen
fragenden Blick zuzuwerfen. Christiane ist wohlerzogen, nickt eifrig und
bejahend ihre Zustimmung. Ich weiß, das SadoRaptor für die nächsten zwanzig
Minuten den Himmel auf Erden haben wird und richte für die beiden Akteure ein
wohltuendes Regenerationsbad her. Ich weiß nicht, wer dieses Bad mehr brauchen
wird, tippe aber aus Erfahrung auf ihn.
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