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    Die neue Untermieterin bekommt den Rohrstock

    Natürlich war Kathie (wie ihre Wirtsleute sie nannten) heilfroh, solch eine preiswerte Bleibe gefunden zu haben. Als junge Studentin von grade Mal 18 Jahren konnte sie schließlich keine großen Sprünge machen. Und dass der pensionierte Studienrat Dr.Drescher ihr gleich angekündigt hatte, dass sie bei dem geringsten Verstoß gegen die Hausordnung eine Tracht Prügel beziehen würde, hatte sie nicht sonderlich abgeschreckt. Sie war streng erzogen worden und hatte ja schon zu Hause von ihrem Vater und ihrem Onkel gelegentlich Prügel mit der Hand oder dem Rohrstock bezogen, davor war ihr nicht so sehr bange, wichtiger war es allemal, solch eine billige Unterkunft für die Zeit des Studiums zu ergattern. So lange hatte sie in Frankfurt vergeblich danach gesucht und nichts gefunden, und jetzt fing das Semester an, sie brauchte die Wohnung UNBEDINGT....und schon beim Hereinkommen kam ihr eine hübsche Studentin entgegen, die sich auch grade um das Zimmer beworben hatte. Darum sagte Kathie, als das Thema auf die Hausordnung kam nur mit gesenktem Kopf und möglichst demütiger Stimme: „Ich werde ihnen und ihrer Frau sicher keinen Anlass dazu geben, mich zu bestrafen, Herr Drescher, ich versprechs...“ Herr Drescher machte zwar ein sehr strenges Gesicht und hatte ihr zusammen mit den Worten „Na, dann willkommen, Kathie! „ auch gleich einen derben Klaps auf den Hintern verpasst – aber da machten viele Männer bei ihr seit sie in die Pubertät gekommen war: ihr Vater, ihr Opa, der Besitzer des Lebsmittelladens, in dem sie jeden Tag einkaufte, ja sogar einmal der Herr Pfarrer mit hochrotem Gesicht, als sie sich vor ihm bückte, kurz nachdem er sich tadelnd über ihre hautengen Jeans und ihre kurzen Röckchen ausgelassen hatte ...Wahrscheinlich lag das einfach daran, dass sie ein sehr „weibliches Becken“ bekommen hatte, wie ihr Onkel sagte, ihr Popo wölbte sich sehr einladend vor, schien eine züchtigende Hand geradezu einzuladen.

    Schon am ersten Wochenende kam es zur ersten Züchtigung! Dabei hatte Kathie doch gar nichts wichtiges ausgefressen – so glaubte sie zumindest, aber Erziehungsberechtigte oder Respektspersonen sehen das ja bekanntlich anders – Sie hatte in ihrem Zimmer geraucht, was wegen der teuren Tapeten und der Geruchsbelästigung strengstens verboten war.!Jedenfalls ließ Dr. Drescher nicht mit sich verhandeln, blieb allen Bitten der jungen Studentin gegenüber taub und legte sich auf die Alternative fest „Entweder Du ziehst die engen Jeans aus, Fräulein, oder DU ziehst selbst aus!“

    Sie entschied sich seufzend für das erstere und streifte wie sie es von zu Hause war etwas mühsam die enge Hose herunter. Dr. Drescher auf der Couch sitzend ließ sie vortreten und pellte unter zahlreichen Ermahnungen ihr weißes Höschen sehr langsam herab. Ohne mit dem Sprechen aufzuhören betrachtete er ausgiebig ihr junges Vötzchen-allerdings wurde seine Stimme etwas heiser und an seiner Hose zeigte sich vorne ein recht deutliche Beule. Drescher wählte aus seinem umfangreichen Sortiment von biegsamen Rohrstöcken ein besonders zähes und elastisches Exemplar aus, einen soliden Striemenzieher, der sich dann auch vortrefflich den runden Strammbacken des Prügelmädchens anpasste und feurig rote Striemen in ihr festes junge Arschfleisch biss. Da Kathie leider das Strampeln nicht lassen konnte und ihren Strafpopo immer wieder aus dem Bereich des pfeifenden Rohrstocks zu bringen versuchte, blieb dem strengen Herrn Dr.Drescher natürlich nichts anderes übrig, als das aufsässige Ding auf einen Strafbock zu schnallen.

    Dieses so vielfach erprobte Möbelstück stand in einem hinteren Nebenraum, den die Dreschkes auch ihr “Striemzimmer” nannten. Drescher hatte den Bock vom Turnlehrer seiner alten Schule bezogen und mit Riemchen versehen lassen. Als gegenleistung für die kleine Gefälligkeit lud er seinen Kollegen manchmal zum Tee, wenn es galt eine Nachhilfeschülerin zu bestrafen. Aber heute wollten die Dreschers mit der neuen Untermieterin erst einmal unter sich sein.

    Der mit dunkelbraunem Leder bezogene und gut gepolsterte Zucht-Bock hatte schon so mancher Schülerin als Unterlage und Wetzfläche gedient. Nun rutschte auch Kathie zum ersten Mal auf dem Lederbock, gut an Händen und Füssen angeschnallt, mit einem zusätzlichen Gurt unterhalb des Brustkorbs festgeschnürt, so dass Dr. Drescher nun die gesamte Arsch-Partie und den rückseitigen Teil der strammen Oberschenkel gut durchstriemen konnte.

    Die pfeifenden Hiebe des Rohrstocks setzten der hübschen Göre so stark zu, dass sie kaum bemerkte, wie nach einer Weile auch die strenge Frau Drescher den Raum betrat und sich setzte, um die Strafaktion besser beobachten zu können.

    Zu scharf bissen die Rohrstockhiebe in ihren prall heraus gewölbten Popo, Kathies quiekende Schreie und hilflosen Bitten um Gnade vermischten sich mit dem Keuchen und schweren Atmen des Gestrengen, der die einzelnen Hiebe mit gelegentlichen Worten wie: “Ja, so....!” auch noch würzte, unterstützt von seiner älteren Gattin, die ihn anfeuerte: “Gib's dem dummen Ding nur ordentlich! Striem sie durch! Fester.... richtig feste drauf...ahhh, so ist gut..immer auf den...Nackten!...Sei streng mit ihr....so streng.....oh so streng...!”

    Nicht ohne Erstaunen sah Kathie, dass die würdevolle Dame mit herausquellenden Augen auf ihren entblößten Arsch starrte und stöhnend eine Hand unter ihrem dicken Stoffkleid vergraben hatte, die sich dort hin und her bewegte.

    Hieb auf Hieb zog der strenge alte Herr seiner jungen Untermieterin über den dicken Nackt- Arsch. Dass dieses Mädchen tüchtig Wichse brauchte, hatte er gleich von Anfang an gespürt und ihr deshalb auch die sehr niedrige Miete angeboten. Die letzte Untermieterin war vor einem halben Jahr ausgezogen – und vielleicht würde Kathie ja eine Weile bleiben und ihm noch recht lange das Vergnügen bereiten, ihre prallen, wehrlosen blanken Hinterbacken ordentlich durchzustriemen.

    Dr.Drescher machte seinem Namen alle Ehre. Er war ein äußerst erfahrener Popowichser und nahm sich mit Vorliebe solche halberwachsenen Mädchen vor, die über einen prallen und festen Hintern verfügten. In ausnahmslos allen Fällen stellten solche Prügel-Mädchen ihm nach der vollzogenen Tracht auch gern ihren aufgespreizten Arsch und ihre Votze zur weiteren “Behandlung” entgegen oder knieten demutsvoll vor ihrem strengen Züchtiger nieder und sperrten ihr Mäulchen auf....

    Vorerst gab es für Kathie die klassische Tracht Popowichse mit dem gelben Rohrstock.

    HUUUUUIIIITTTTTTTTTTTTT! pfiff der gelbe Striemer und gleich danach blühte eine neue dunkelrote Strieme auf Kathies Stramm-Popo auf.

    Die Kleine wimmerte laut und keuchte.

    “Na, schmeckts?” fragte Dr.Drescher zynisch und holte wieder aus, ließ den bösen zähen Rohrstock auf ihrem bereits so verstriemten Nackt-Arsch tanzen.

    “Uuuuuh....nein...” stöhnte Kathie und bettelte: “Bitt nicht mehr, bitte....”

    “Was denn? Bist du schon satt?” wollte Drescher wissen und zog dem drallen Ding noch zwei schnell geschlagene Hiebe aufs Sitzfleisch...

    “Bitte aufhören, bitte....” winselte Kathie..“ich will auch ganz brav sein und alles tun....”

    “Das wirst du sowieso, meine Kleine!” sagte Dr.Drescher bestimmt und zog ihr einen weiteren scharfen Hieb über die nackte Erziehungsfläche. “Zuerst sagst du mir mal, was solche ungezogene Mädchen wie du brauchen?”

    PFFFFFFTTTTTTT! Pfiff der Rohrsotck und:

    “Auaaaaaaa” kam es jämmerlich aus Kathies Mund.

    “Naa?” wollte der Doktor wissen und pfitzte ihr gleich noch ein paar schmatzige Rohrstockhiebe auf den prallen Nacktarsch.

    “Die brauchen....auaaaaa....die brauchen....Wicchse...auaaaa...”

    “Was denn für Wichse?”

    “Auaaaaa....”

    Immer wieder schmitzte der Rohrstock eine böse rote Strieme neben der anderen in das feste Jungemädchenfleisch.

    “Die brauchen Rohrstockwichse....auuuaaaaa....ungezogene Mädchen.....auaaaaaa...die brauchen Wichse mit dem.aaaaauaaaaaa....mit dem R-R-Rohrstock auf den Popo....auaaaaaa....”

    “So ist es!” sagte Dr. Drescher. “Denn nur der Rohrstock hilft den Mädchen– wozu...?”

    “Der Rohrstock hilft den Mädchen....auaaaaaaaa....er hilft den Mädchen, dass sie.....auuuaaaaa ...... dass sie brav werden....und....”

    “Und was...?”

    Hoch stieg der Striemer und biss sich fauchend wieder in das schon so arg verstriemte Popofleisch des Strafmädchens.

    “Und tun was der Herr Doktor sagt....dass sie brav werden und ...und....

    Auaaaaaaaaaaa...und gehorsam....“

    “Und...?” trieb der strenge Herr Doktor seine Zöglingsmädchen weiter an.

    “Und dass sie....aua (schon wieder ein scharfer Hieb auf so empfindsame Popofleisch...) ...dass sie immer das tun, was der Her Doktor anordnet.... Auaaaaaaaaa......bitte, bitte, niiiiiicht mehhhhrrrr!”

    Die Finger von Frau Drescher bewegten sich bei Kathies Worten immer rasender unter ihrem Rock, ein schmatzendes Geräusch war deutlich zu hören, ihren Augen waren fast verdreht, ihrem Mund entrang sich ein kehliges Stöhnen, dass sich mit mitleiderregenden Jammern und Schreien von Kathie mischte.. Zum Glück kannte der Herr Dr.Drescher keine wehleidigen Gefühle. Wenn es um das Verstriemen eines nackten Hinterteils ging, war er erbarmungslos. Solch ein dicker Hintern wie der kathies musste nun einmal tüchtig durchgestriemt werden, das war schon immer so – da durfte sich der Zuchtmeister nicht vom Jammern und Lamentieren eines dummen Popomädchens irritieren lassen.

    In diesem Fall genoss unser Herr Doktor diesen ihm so dargebotenen Strammpopo außerordentlich. Es war in der Tat ein besonders gut striembarer Hintern, vollfleischig, von fester und strammer Beschaffenheit, gut gerundet Diese vollrunden und besonders fleischigen Backen würden seinem Rohrstock noch des öfteren zur Verfügung stehen, so viel war dem erfahrenen Popowichser jetzt schon klar. Das dumme Ding brauchte ganz offenbar tüchtig Wichse, sein Gezeter und Geschreie war ja normal und gehörte zu solch einer Tracht Arschwichse dazu, das war der Doktor gewöhnt und es hätte ihm gefehlt, wenn die Kleine nicht ordentlich geheult hätte. Da war ihm also ein fetter Bissen ins Netz gegangen, und ihre nackte Votze, die sich da schon gelegentlich beim Spreizen der Beine gezeigt hatte, war dem Doktor sofort als geeignet Schlupfloch für seinen Steifen aufgefallen. Wollen doch mal sehen, wie dehnbar ihr Löchlein sein würde, dachte er sich!

    Völlig klar, dass noch jedes Prügelmädchen nach empfangener Rohrstockwichse sein Löchlein hatte öffnen und spreizen müssen für den Harten Lust-Speer des alten Popowichsers, falls der nicht lieber ein Schluckmäulchen für seinen Lustkolben beanspruchen sollte. Das alles sollte die Zeit zeigen, die neue Untermieterin würde schon noch so einiges erleben!

    Nach der überaus scharfen Rohrstockwichse, die der Dr. Drescher seiner jungen Untermieterin verpasst hatte, löste er nun die Fesseln, mit denen er Kathie auf den Strafbock geschnallt hatte. Ächzend und jammernd kletterte der verdroschene Popofratz von seiner Leidens-Stätte. Dr. Drescher setzte sich. Er musste sich nun auch erst einmal ein wenig ausruhen. So eine strenge Portion Popowichse ist auch für den geübtesten Rohrstockmeister eine anstrengende Sache.

    Wimmernd und sich die so hart verstriemten Arschbacken vorsichtig betastend stakste Kathie ein wenig mit heruntergelassenem Höschen auf und ab, ehe der Doktor sie mit einer befehlenden Handbewegung zu sich beorderte. Kathie folgte dem Wink sofort und kniete vor Dr.Drescher nieder.

    Devot blickte sie zu dem strengen Herrn auf, auf weitere Anordnungen wartend.


     
      Posted on : May 30, 2016
     

     
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    gerd2509
    gerd2509's profile
    Comments: 1,235
    Commented on Jan 18, 2023
    Ha! Was sehe ich denn da! Einen Verwandten im Geiste! Einen Freund strenger Fantasien! Jemanden, der sie auch niederschreibt, sich selbst und anderen zur Lust! Nur scheinen "Die Anderen" in diesem Forum nicht zu existieren. Der Blog scheint unbekannt zu sein, wird gemieden wie die Pest. Schade!

    Danke, dass ich endlich eine fremde Fantasie zu Gesicht bekomme, nicht nur meine eigenen. Leider ist die Geschichte beinahe sieben Jahre alt. Schade.

    Mit freundlichen Grüßen, Gerd.
     




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