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    Melinda in der WG

    Meine zweite Fantasie für und inspiriert durch Melinda. Viel Spaß beim Lesen und freue mich über Kommentare.

    Übers Wochenende war Melinda bei Freunden in Köln. Samstag waren sie feiern und Melinda hatte richtig Gas gegeben. Sie hatte ein bisschen zu viel getrunken und einen Typ kennen gelernt. Dieser war Student, sah nicht schlecht aus und sie haben sich gut verstanden. Relativ schnell küssten sie sich und wollten beide mehr. Sie fuhren zu ihm nach Hause und direkt in der Wohnung angekommen, fingen sie an sich zu berühren, auszuziehen und hatten dann erst in der Küche auf dem Küchentisch und dann im Wohnzimmer auf dem Sofa Sex.
    Er hatte ihr dann noch gesagt, dass er am nächsten Tag früh weg muss, sie aber ausschlafen und dann gehen kann...

    Es ist kalt, zu kalt. Ich habe die Augen noch zu, höre auch nicht viel, aber bemerke Bewegungen im Raum. Was ist los? Jetzt fällt es mir ein: Party, der Typ, der Sex. Ich öffne
    die Augen. Jemand betrachtet mich schamlos. Sein Blick ruht auf meiner hübsch rasierten Muschi und ich kenne ihn nicht. Das ist nicht der Kerl von gestern. Wieso bin ich eigentlich nackt und ohne Decke? Daher ist es so kalt. Der Typ hat gemerkt, dass ich wach bin, grinst und geht an mir vorbei, dabei streicht er mit den Fingern an meinen Beinen entlang. Schnell anziehen. Wo sind die Sachen? Ich spring auf und suche, blicke mich um, nichts. Hinter dem Sessel, nein, hinter der Couch? Ich beug mich über die Lehne, da spüre ich eine Hand auf meinem Hintern, kräftig zugreifend, ich wende mich schnell um und erwidere scharf: „Hör auf, Du Penner!". Doch dass dort jetzt jemand anderes steht, der mich ebenfalls schamlos betrachtet und mir dann noch an die Brüste fasst, bevor er zur anderen Ecke geht, verschlägt mir die Sprache.
    Genau, Küche, da ging es gestern los. Schnell bin ich in der Küche nebenan. Keine Hose, kein Oberteil, nicht mal eine Tischdecke oder ein Küchenhandtuch. Ich wende mich, um im Flur zu suchen und schrecke zusammen als ein dritter Kerl direkt vor mir in der Tür erscheint. Ich stürme ins Bad, will abschließen. Da ist kein Schlüssel! Und kein Handtuch weit und breit, nicht mal ein Duschvorhang. Langsam dämmert mir, dass die drei - oder wie viele sind es? - hier ein perfides Spielchen mit mir spielen.
    Egal, jetzt erinnert mich erst mal das Klo daran, dass es dringend von mir benutzt werden muss. Kaum sitze ich, geht die Tür auf und der zweite Typ ist mit zwei Schritten bei mir und beginnt sofort an meinen Nippeln zu spielen, während ich da sitze und pinkle. Kein Klopapier. Er geht bevor ich aufstehe. Wie erniedrigend!
    Ich laufe aus dem Bad, direkt in ihre Arme. Da stehen sie versperren den Weg. Einer filmt mit einer Kamera. Ich gehe auf sie zu und sobald ich in Reichweite bin, befummeln sie mich. Kneten meine Brüste, schlagen auf meinen Hintern, greifen mir zwischen die Beine, zwicken meine Nippel, greifen mir in die Haare, versuchen mich zu fingern.
    Ich zwänge mich zwischen ihnen durch. Ich spüre meine harten Nippel. Macht mich das Ganze auch noch an? Das ist nur die Kälte, sage ich mir. Ich suche weiter, aber die übrigen Zimmer sind abgeschlossen, meine einzige Möglichkeit ist es also, die Jungs direkt zu fragen. Die Drei sitzen mittlerweile in der Küche, lachend, die Kamera steht auf dem Herd und filmt das Gespräch, das sich um mich dreht.
    "Ok, ihr hattet euren Spaß, wo sind meine Sachen?"
    "Im Ofen, Püppchen."
    "Schicke Titten."
    "Biste noch so feucht wie grade? Soll ich es Dir nicht doch noch besorgen?"
    Ich versuche die Kommentare so gut es geht zu ignorieren, beuge mich runter zum Ofen und muss dabei genau in die Kamera sehen. Wahrscheinlich bin ich in Kürze auf Youporn. Meine Sachen sind in einer Tüte ganz unten drin, ich greife danach, aber sie sind da irgendwie verhakt. Während ich versuche sie loszumachen, spüre ich auf einmal, wie einer sich blitzschnell hinter mich stellt, mich an meinen Hüften packt und seinen Schwanz von hinten gegen meine Muschi drückt.

    Der Typ sein Rohr aus der Hose und fängt an seinen Prügel zwischen meinen Backen zu reiben: "Puuuuhhh, was für ein Arsch", sagt er zu seinen Kumpels, die schon sehr geil geworden sind. Kein Wunder bei dem Anblick! Da sagt einer von ihnen: „Weißt du Süße, hier sind schon einige Schnitten gewesen, aber keine war so ultra scharf wie du! Du bist hier in guten Händen..." meint er und grinst.
    Ich versuche immer noch verzweifelt an meine Sachen heran zu kommen, aber es klappt überhaupt nicht. Endlich schaffe ich es ein Loch in den Beutel zu reißen, aber es fallen nur zerknüllte Zeitungen und mein schwarzer Slip heraus. Der Rest ist irgendwo versteckt, aber nur wo??? Die Jungs amüsieren sich köstlich und genießen den Anblick, wie ich den Slip versuche aus dem Ofen zu holen. Sie schauen genau zwischen meine Beine. „Hhmm, was sehe ich denn da??", sagt einer und greift mir an die Möse. „Wow, was bist Du ein geiles Luder, scheint Dir wohl nix auszumachen, hier so zu stehen. Deine Fotze ist ja super feucht.", sagt er und schiebt einen Finger in mein Loch. Direkt danach schiebt er einen zweiten hinterher.
    Ich stöhne leicht auf, obwohl es mir mehr als peinlich ist, ich will gar nix von den Typen, außer meine Klamotten. Ich schiebe meinen Arsch nach hinten, um aus dem Ofen zu kommen, aber kaum habe ich mich aufgerichtet, werde ich am Rücken nach vorne gedrückt, so dass ich über dem Herd lehne. Einer der Jungs umfasst mich von hinten, greift nach meinen Titten und beißt mir in den Hals. „Williges Fickstück", flüstert er in mein Ohr. Dann lässt er ab von mir.
    Ich drehe mich um und will mir den Slip anziehen, als einer ihn mir ruckartig aus der Hand reißt und ihn auf den Küchenboden wirft. „Knie nieder und hol ihn dir", höhnt er, während er mit einem Fuß verhindert, dass ich ihn einfach so aufheben kann. „Langsam habt ihr wohl euren Spaß gehabt", aber das glaube ich wohl selber nicht. Also gehe ich auf alle Viere und greife nach dem Slip. Da holt einer seinen Prügel hervor und hält ihn mir vors Gesicht und sagt: „Na komm Kleine, du bist doch geil. Unser Freund hat noch gesagt, `Hey nehmt die Schnitte mal richtig durch, die ziert sich zwar zuerst, aber wenn sie erst mal was zwischen den Beinen hat, kennt sie kein Halten mehr`. Also mach den Mund schon auf und blas mal schön, dass kannste doch so gut. Unser Kumpel hat auch gesagt, dass du es hart magst."
    In der Hoffnung, möglichst schnell dieser Situation zu entkommen, nehme ich seinen Schwanz in den Mund. Ein Zweiter kniet sich währenddessen hinter mich und beginnt meine Arsch zu lecken, erst sanft und dann immer bestimmter. „Hhmm, was schmeckt dein Hintern gut", sagt er und filmt mit der Kamera deine saftige Spalte. „Hey Jungs, meint ihr nicht auch, dass das noch andere sehen sollten??? Was meint ihr, wir laden das hoch und schicken es an nen paar Kollegen. Da sind wir bestimmt voll die Helden", sagt er und filmt dabei weiter mein Loch.
    Ich werde immer feuchter und er schmeckt meinen Saft. „Hey, lass mich auch mal das Loch schmecken!", brüllt der Dritte. „Na gut, sollst ja nicht zu kurz kommen, aber mach hin, ich will unbedingt mein Schwanz mal versenken." Ich bin dem hilflos ausgeliefert, der Typ verlangt von mir, noch härter zu blasen. „Nu mach schon, das ist doch kein Kindergeburtstag. Los, nimm ihn mal tiefer rein!" Der Dritte ist jetzt hinter mir und reißt mir die Backen weit auseinander. „Man, was für nen Loch. Leute, schaut euch die Rosette an, die sieht ja richtig geil aus und noch so unbenutzt... das muss sich doch ändern..."
    Ich bekomme einen Schreck und verschlucke mich direkt und muss husten und nach Luft schnappen. Ich versuche mich loszureißen und zu sagen, dass ich das nun wirklich nicht will, aber mein Kopf wird nun festgehalten und der Typ stößt stattdessen mit den Hüften weiter. "Du scheinst es wirklich etwas härter zu mögen!" „Na dann wollen wir ihr den Gefallen doch mal tun!" Ich bekomme zwei Kräfte Schläge auf den nackten Hintern. Dann spüre ich einen Penis an meinem Hintern. Er setzt ihn langsam an meiner Rosette an und drückt dagegen.
    "Hab´s genau drauf", ruft der mit der Kamera in der Hand. Als der Typ merkt, dass es nicht so einfach geht, tritt er einen schritt zurück und beginnt mich anal mit 2 Fingern zu ficken. "Mach mal fertig Peer, ich will sie schreien hören!" Darauf nimmt Peer seinen Penis aus meinen Mund, zieht meinen Kopf hoch zu sich und gibt mir einen feuchten Zungenkuss. Dann drückt er mich wieder nach unten zu seinem Penis und steckt ihn mir zwischen die Lippen und fickt mich heftig in den Mund.
    Nach kurzer Zeit zieht er seinen Schwanz wieder raus und ehe ich begreife was los ist, spritzt er mir eine gewaltige Menge Sperma mitten ins Gesicht. "Alles drauf", ruft der Kameratyp in absoluter Begeisterung, als mich Peer dazu bringt, seinen Penis sauber zu lecken. Dann endlich tritt er zurück, aber ich habe nur kurz Zeit, um auszuruhen, dann tritt wieder der andere hinter mich und reibt seinen Penis an meinem Hintern. Ich will mich hinstellen, aber er presst mich am Nacken wieder nach unten, dann setzt er wieder seinen Penis an meiner Rosette an und drückt seine Eichel in mich hinein. Ich schreie vor Schmerz laut auf, aber er ruft nur: "Jetzt kriegst du es ordentlich besorgt, Du Schlampe!"
    Er nimmt meinen Arsch so richtig brutal durch und der andere steht noch vor dir und hält seinen Schwanz direkt vor mein Gesicht. „Los du Sau", ruft er, „Du nimmst ihn tief in den Mund und bläst ihn weiter" Währenddessen tritt der Kameratyp von hinten an mich heran, er schubst den Kumpel beiseite: „Hey, lass mich die Arschfotze auch mal stoßen." Ich will noch was sagen, aber der Typ vor mir hält meinen Kopf runter und presst mir den Schwanz rein. ,,Uhhh, was ne geile Arschmöse", sagt der Zweite. Er hält sein Ding direkt vor mein Loch, reißt mir die Backen sehr weit auseinander und rammt ihn mir mit solcher Wucht rein, dass ich vor Schmerzen erneut aufschreie. Aber das macht die Typen nur noch geiler. „Weißte was?" sagt der andere, „Machen wir doch nen Sandwich, ich denke das kann die Alte gebrauchen." Also holt der andere sein Ding aus der Hose, setzt an und mit einem Schmatz stößt er tief und hart in meine Fotze, während der andere seinen Schwanz in meinem Arsch versenkt.
    Schnell merken sie, dass es in dieser Position nicht besonders gut klappt, also stehen sie auf und heben mich einfach auf, legen mich über die Schulter und tragen mich durch die halbe Wohnung. Dabei verteilen sie mir ständig Klapse auf meinen Hintern, so dass er sicher schon knallrot sein musste und höllisch brannte. Eine der verschlossenen Türen wird aufgeschlossen und ich werde bis zum Balkon getragen. Sie setzen mich auf einer Liege ab. „Wenn wir hier schon so eine geile Sau haben, dann sollten wir das auch zeigen", sagt er und seine beiden Kumpels stimmen ihm lachend zu.
    Dann sehe ich was er meint, der Balkon liegt sehr offen und ich liege nackt auf der Liege, wie auf einem Präsentierteller. Und bei dem schönen Wetter kann ich auch schon einige Leute draußen sehen. Noch bevor ich die Situation richtig begriffen habe, schnappt sich Jens meine Arme, dreht sie mir hinter den Rücken und ich spüre wie sich Handschellen um meine Handgelenke schließen. Als nächstes werde ich an den Armen zum Kopfende der Liege gezogen, „Hol mal ne Kette oder so", sagt der eine zum andren, der direkt in der Wohnung verschwindet. In der Zwischenzeit halten die beiden meinen Körper an den Armen gestreckt und Peer kneift mir schmerzhaft in die Nippel, so dass ich aufschreien muss. Spätestens jetzt haben wir die Aufmerksamkeit der Nachbarn.
    Dann kommt der andere zurück, in der Hand hat er ein Ketten-Fahrradschloss. „Was Besseres gabst nicht." „Wird schon reichen", meint Peer und nimmt das Schloss. Er zieht meine Arme etwas über die Liege hinaus und macht meine Arme mit den Handschellen, mit Hilfe der Kette an einem Haken der Balkonwand, fest. Dann zieht er die Liege noch ein Stück von der Wand weg, um meinen Körper weiter zu strecken. Als ich umher gucke, sehe ich dass mittlerweile einige Personen mehr auf ihren Terrassen stehen und genau betrachten, was sich bei uns abspielt. Einige haben Ferngläser und Kameras in der Hand. „So, die Szenerie ist bereitet, dann kann's ja losgehen", sagt einer und wischt mit seinem Penis durch mein Gesicht.
    Von allen so gesehen zu werden, gefesselt, nackt, hilf- und wehrlos den drei Jungs ausgeliefert, das wissen, gleich von ihnen benutzt zu werden, gedemütigt, gefickt, macht mich geil, trotz aller Pein. Meine Füße werden gepackt und auf die Seite gezogen. Meine Fotze steht weit offen. Die Liege wird unter mir gedreht, so dass ich nur noch mit dem Rücken auf der Liege aufliege. Nun stehen meine Löcher zur uneingeschränkten Verfügung offen. Und schon kniet sich der erste zwischen meine Beine und setzt seinen Schwanz an meiner Fotze an und rammt ihn mir brutal bis zu den Eiern rein. Er fickt mich hart und brutal. Packt mich an den Hüften und fickt mich. Der Zweite stellt sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht und geht in die Knie bis sein Arsch vor meinem Mund ist. „Leck meinen Arsch! Fick mich mit deiner Zunge! Du geile Schlampe!" und dabei umfasst er mit beiden Händen meine Titten, massiert sie hart und kräftig, nimmt meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt die Nippel zusammen, bis ich meine Schmerzen hinausschreie. Das macht ihn so geil und bringt ihn auf eine Idee. Er fordert Leo auf, „Los, hol deinen Gürtel!"
    Einen Gürtel? Ich bin doch schon gefesselt, was wollen sie denn noch? Der Typ über mir steht auf und geht ein paar Schritte zurück. Sein fieses Grinsen lässt nichts Gutes für mich vermuten. Peer, der einen Moment innegehalten hat, lacht laut auf und beginnt mich dann weiter zu ficken. Ich gucke umher, erst in Peers verkrampftes Gesicht, dann rüber zum andren, der mich mit einer Mischung aus Lust, Anbetung und Verachtung anschaut und dann schweife ich zu den anderen Balkonen über. Ich zähle mindestens 10-20 Zuschauer. Auf einmal überkommt mich eine erste Welle der Erregung.
    Peer hat seine Position nur etwas verändert, aber jetzt stimuliert er mich. Ich muss die Augen schließen und winde mich in meinen Fesseln. Ich stöhne ein erstes Mal auf. Gefällt mir das hier wirklich? Das kann, das darf nicht sein! Ich spüre meinen Körper auf sehr intensive Weise, meine harten Nippel schmerzen fast. Peer zieht sich plötzlich aus mir zurück, ich öffne die Augen und in dem Moment spritzt seine erste Ladung Sperma in mein Gesicht. Und darauf weitere auf meine Brüste und meinen Oberkörper. „Alles drauf", ruft der Kameratyp und die drei Jungs lachen.
    Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er überhaupt wieder zurück ist. Ich drehe meinen Kopf nach hinten und blicke direkt in seine Kamera. „Ohhh ja, das wird unser Cover-Bild", meint er begeistert. „Herrlich, diese Spermaversaute Schnute." In dem Moment greift er meine Hüfte und zieht meinen Unterkörper daran hoch. Im Stehen dirigiert er seinen Penis an meine Muschi, dann dringt auch er in mich ein. Ohne langes Zögern beginnt er mich heftig zu ficken. Immer wieder zieht er an mir, so dass ich mehrfach von der Liege abhebe. „Stützt die Alte mal vorne", meint er, während er mich an Hüfte und Hintern packt und weiter nach hinten zieht, bis die Montage von Fahrradkette und Wandhaken sich spannen. Ich hänge praktisch waagerecht in der Luft. Meine Arme mit der Kette nach hinten an der Wand gestreckt, der Rücken durch Peer gestützt, der seine Position nutzt um mir seine Zunge in den Hals zu stecken und an der Hüfte gehalten vom andren, der wieder beginnt mich weiter zu ficken. Diesmal langsamer. Kräftiger. Intensiver. Meine Handgelenke beginnen unter dem Zug etwas zu schmerzen. Ich stöhne wieder, „Aaahhhhh..." Es ist ein eindringliches Stöhnen, ein langes Stöhnen. Mein Mund bleibt lange offen. Peer hat viel Zeit mit seiner Zunge meinen Mund zu erkunden. Jens bleibt mit seinem Penis tief in mir. Mein Mund schließt sich. Er wartet kurz ab. Ich versuche zu ihm zu gucken, so gut es meine Position zulässt, gucke ihm dann direkt in die Augen. Darauf hat er nur gewartet. Er genießt den Augenkontakt zu mir.
    Mir läuft ein kalter Schauer der Rücken runter. „Ey, die alte kriegt ne Gänsehaut" ruft Peer. „Ich weiß", antwortet einer, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. „Geboren um zu ficken", stellt der Dritte fest. „Nein. Geboren um gefickt zu werden", berichtigt ihn der andere. Dann zieht er seinen Penis aus mir zurück, wartet kurz und führt ihn wieder langsam in mich ein. Ich halte den Augenkontakt so lange es geht, dann überkommt mich eine neue Welle der Lust, ich schließe die Augen, mein Kopf fällt wieder zurück und mein Mund öffnet sich. „Aaahhhhhhh..." Peer leckt über meine Lippen, erst von außen, dann innerhalb meines Mundes.
    „Was für eine Nutte Du bist. Lässt dich von drei fremden Kerlen auf dem Balkon fesseln und vögeln. Für alle Nachbarn sichtbar." „Ist das ein geiles Stück. Guckt euch den Körper an! Dieser Bauch..." Während einer das sagt, greift er mit der einen Hand unter meinen Rücken und streicht mit der anderen über meinen Bauch. „Diese kleinen, prallen, runden Titten. Zum reinbeißen..." Seine Hand wandert nach oben, greift mir fest in die linke Brust, zwirbelt an der rechten Brustwarze. Kneift fest zu. Ich schreie auf vor Schmerz. „Dein Sperma macht sich gut auf ihr!", sagt er zu Peer. „Meins wird gut dazu passen!" Er packt mich fest und stößt schnell hintereinander in mich rein. Seine Eier klatschen gegen mich.
    Mein Orgasmus kommt immer näher, aber er kommt nicht rechtzeitig. Er lässt ab von mir, Peer setzt mich auf der Liege ab. Dann stellt sich der andere breitbeinig über mich und wichst seinen Schwanz noch ein paar Mal. „Guck mich an, Schlampe", befiehlt er mir. Ich gehorche artig und sehe in seinem Gesicht genau den Moment, wenn es ihm kommt. Und schon spritzt mir der nächste seine Ficksahne voll auf meine Tittchen. Drei, viermal kommt ein Schwall auf mich nieder und gerade als ich denke, er wäre fertig, trifft mich ein letzter Spermaschuss mitten im Gesicht.
    „Halt mal die Kamera." Ich sehe wie der Typ die Kamera an Peer abgibt und zu mir kommt. Er legt seine Hand auf meine Pflaume und reibt etwas daran. „Boah, ist die feucht", stellt er fest und massiert mich weiter. Ich bewege meine Hüfte, um seine Massage zu unterstützen. „Ich bring die Sau zum kommen", ruft er triumphierend und setzt seinen Penis an meiner Möse an. Schon der leichte Druck seiner Eichel macht mich fast verrückt.
    „Warte mal", unterbricht der andere. „Sie hat sich doch so gewehrt am Anfang, vielleicht will sie das alles gar nicht." „Wie heißt die überhaupt?", fragt Peer auf einmal. „Ohh, sie hat viele Namen, wollt ihr ein paar hören?", antwortet einer. „Na klar, sag uns wie sie heißt", meinen die beiden Jungs. „Dieses kleine Häschen", beginnt Jens und beugt sich direkt vor mein Gesicht, „hört auf die Namen Schlampe, Hure, Flittchen, Dreckstück, Miststück und Fickstück!" Jede der Bezeichnungen trifft mich wie ein Messerstich. „Also Hure", greift einer die Vorlage mit viel Genuss auf, „Sollen wir aufhören und dich in Ruhe lassen? Oder sollen wir weiter machen?" Während er das sagt, massiert er wieder meinen Kitzler und treibt mich damit fast in den Wahnsinn. Auf einmal hört er auf: „Tja Jungs, ich glaube sie will das nicht, wir sollten das respektieren."
    „Ja hast recht, wir sind doch keine Unmenschen", fügt der andere hinzu. In meinem Kopf rasen die Gedanken. Was passiert hier gerade? Ich merke, wie sich jemand hinten an der Kette zu schaffen macht. Wahrscheinlich um mich loszumachen. Mein Kopf kämpft gegen das starke Kribbeln, was sich in meinem ganzen Körper ausgebreitet hat. „Nicht aufhören", höre ich mich selber kleinlaut sagen. Was mache ich hier?? Der grinsende Peer tritt wieder in mein Blickfeld, „Was hast du gerade gesagt Schlampe?" „Nicht aufhören", wiederhole ich. Immer noch nicht mit viel Überzeugung, aber das ist den Jungs eh egal. „Habend wir das auf Band?" „Oh ja", antwortet Peer begeistert. „Dann ist sie jetzt Freiwild! Leo, nimm sie dir."
    Blitzschnell ist Leo wieder vor mir und dringt mit seinem Penis in mich ein. „Ahhhh..." Dabei beugt er sich nach vorne und gibt mir einen feuchten Kuss. Aber genau so schnell wie er in mich eingedrungen ist, zieht er sich wieder zurück. „Wollte nur auch mal in ihr drin gewesen sein", sagt er locker. „Lass` mir lieber einen blasen... Kopf zurück, Augen zu und Mund auf!" Ich gehorche. Öffne meinen Mund und erwarte, dass mir Leo gleich seinen Schwanz in den Mund steckt. Stattdessen landet etwas Feuchtes auf meiner Wange. Instinktiv öffne ich die Augen und sehe wie die drei Jungs über mir stehen und Spucke aus ihrem Mund auf mich tropfen lassen. „Ich hab gesagt Augen zu, du Schlampe!" brüllt Leo, worauf ich wieder instinktiv reagiere und gehorche.
    Das habe ich mit meinem `Nicht aufhören` sicher nicht gemeint. Trotzdem nehme ich es hin. Ein zweites Mal landet Spucke in meinem Gesicht und unmittelbar danach ein drittes Mal genau in meinem Mund. Ich huste leicht und muss reflexartig schlucken. „Ich Killer", ruft Peer triumphierend. "Schön ins Gesicht gesabbert, der Schlampe!"
    Leo schiebt mir seinen Schwanz in die Maulfotze und lässt mich schön dran lutschen. Zwei Hände bearbeiten dabei meine Titten. Ich habe keine Ahnung, wer mich gerade abgreift, stöhne aber laut auf, als jemand mit zwei Fingern in mein Loch eindringt und mich damit fickt. „Hey, weiterlutschen Schlampe!"
    Dann packt Leo meinen Kopf und fickt mir richtig tief in meinen Mund. Mir läuft Sabber aus dem Mund und an meinem Kinn runter. „Oh ja Baby. Wehe du schluckst nicht alles!" Ein paar weitere Male stößt er mir in den Mund, dann schießt er mir eine riesige Ladung Sperma in meinen Rachen. Ich röchele etwas, versuche aber artig alles zu schlucken. Gelingt mir aber nicht. Beim vierten oder fünften Schuss ziehe ich meinen Kopf zurück und Sperma rinnt mir von meinen Lippen. „Was hab ich gesagt Schlampe? Dafür muss sie bestraft werden!" Ich gucke etwas ängstlich. „Tja, hättest Du Dir überlegen müssen, als du die Möglichkeit hattest."
    Die Jungs drehen mich um, so dass ich mit dem Bauch auf der Liege liege und ihnen, sowie allen Nachbarn, die es sehen wollen, meinen Arsch präsentiere. „Wow, der ist wirklich göttlich", meint Peer anerkennend. „Nicht weich werden Leute! Wer hat den Gürtel?", kontert der andere und kniet sich neben mein Gesicht. „Und jetzt bittest du uns deinen wunderschönen, ästhetischen, braungebrannten und wohlgeformten Körper mit Striemen zu verzieren!!!" Ich schüttele vehement den Kopf. Er greift in meine Haare, zieht meinen Kopf noch näher vor sein Gesicht und fordert mich eindringlich auf: „SAG ES SCHLAMPE!!!" Ohrfeigt mich zweimal, „SAG ES DU GEILE NUTTE!!!" „Nein bitte nicht...", bettele ich, aber die aufgegeilten Jungs kennen keine Gnade mehr. Weitere Ohrfeigen folgen, bis ich endlich klein bei gebe.
    „Bitte verziert meinen Körper mit Striemen." „Wenn du uns schon so schön bittest, können wir dir den Wunsch natürlich nicht abschlagen...", hörst du eine sarkastische Antwort. „Aber vorher machste dein Maul auf." Kaum offen schiebt er mir meinen Slip in den Mund...
    Verdammt, der Gürtel. Den hatte ich schon wieder ganz vergessen. Ein kalter Schauer überkommt meinen Körper. Ich bereite mich auf das schlimmste vor, doch spüre auf einmal ein feuchtes Schmatzen auf meinem Hintern und es folgen zwei weitere. Die Jungs haben mir meinen Hintern geküsst. Sie wollten mir wohl nur einen Schreck einjagen. Ich lächele etwas. Doch gerade als ich beginne mich darüber zu freuen, klatscht etwas mit lautem Geräusch auf meinen nackten Hintern. Ich habe zuerst vor allem aus Überraschung aufgeschrieen, aber langsam breitet sich ein brennender Schmerz aus.
    Eine Zeit lang passiert nichts, es wird nichts gemacht, ich höre niemanden sich bewegen, die Jungs lassen mich mit meinem Schmerz alleine, ich soll mich ganz darauf konzentrieren und genau das mache ich. ´Vielleicht muss ich mich einfach nur darauf einlassen` versuche ich mir selbst die Situation leichter zu machen. Ein zweites Mal klatscht eine Hand auf meinen Hintern. Diesmal fester als beim erste Mal oder tut es beim zweiten Mal einfach mehr weh? Der dritte Schlag kommt mir zwar nicht so hart vor, aber schmerzt mindestens genauso. Hab ich es jetzt überstanden? Drei Küsse, also auch drei Schläge...?
    „Richtig verprügeln will dich Nutte natürlich keiner, aber ganz ungeschoren sollst du nicht davon kommen." Also greift Leo nach dem Gürtel und gibt ihn an Peer weiter. „Jeder einmal richtig Leute, das hat sie verdient!" Ich beginne zu zittern. Peer greift die Schnalle von dem Ledergürtel und flitscht damit zwei Mal in die Luft. Und dann saust der Gürtel auf meinen nackten Rücken und hinterlässt einen ersten roten Striemen. Mein Körper bäumt sich unter dem Schmerz auf.
    Das Klatschen beim Aufprall und auch mein Schrei sind trotz des Knebels zu hören. Dann ist Leo dran. Zuschhhhhhhhhhh..., ahhhhhhhhhhhhhhh. Wieder das schöne Zusammenspiel der beiden Geräusche. „Richtig schöner Striemen, der reicht ja bis zu ihrem Arsch runter. Aber jetzt zeig ich euch mal wie man so ne Schlampe züchtigt!" Der Dritte nimmt sich den Gürtel, zögert nicht lange und lässt ihn mit voller Wucht auf meinen Körper sausen. Der Schlag hat richtig gesessen, dass erkennt man an dem breiten roten Streifen auf meinem Rücken und meinem dumpfen Aufschrei, den mein Slip nicht unterdrücken kann. Die Fahrradkette rasselt, als ich mich in meinen Fesseln winde. Peer kniet sich neben mich und streicht mir sanft durchs Gesicht. „Na, hast du jetzt genug, oder sollen wir dir noch einen Orgasmus verschaffen?", fragt er mich mit einem Lächeln.
    ´Einen Orgasmus verschaffen`, wie meint er das nun wieder. Soll ich es wirklich riskieren? Ich bin immer noch sehr erregt, würde gerne zum Höhepunkt kommen. Trotz der Gürtelschläge. Oder deswegen? „Also was ist Schlampe?" Wieder rasen die Gedanken in meinem Kopf. „Jiiauau muuauffff whiittttaa", murmele ich in meinen Knebel. „Wie bitte?", fragt Peer mit gespielter Verunsicherung. „Ich hab dich irgendwie gar nicht verstanden. „JIIAUAU MUUAUFFFF WHITTTAA" versuche ich es etwas lauter. „Ach, das Kätzchen hat ja noch seinen kleinen Slip im Mund, na dann können wir es ja auch gar nicht verstehen...."
    Peer streicht mir wieder ein paar Mal über meine Wange und nimmt mir dann den Slip aus dem Mund. „Also Kleines?", fragt er wieder. „Ja macht weiter"
    „Soso, die Schlampe hat also immer noch nicht genug. Aber ich weiß nicht recht, Jungs habt ihr noch Lust mit ihr zu spielen?"
    „Eigentlich nicht mehr", meint Leo mit gespielter Langeweile in seiner Stimme. „Hätte mehr Lust jetzt nen bisschen Wii zu zocken." „Oh ja, geile Idee", stimmt der andere zu.
    „Und was machen wir mir der Alten?
    „Die soll sich hier erst mal etwas beruhigen, außerdem haben sie glaube ich noch nicht alle Nachbarn fotografiert..."
    „Und hier hat sie bei dem schönen Wetter die Chance, nahtlos braun zu werden" Zwei der Jungs drehten mich und legten mich wieder mit dem Rücken auf die Liege, dann gingen sie in die Wohnung und lassen mich allein...
    So ließen mich die drei Jungs tatsächlich den halben Tag gefesselt auf der Liege verbringen. In der Wohnung hörte ich sie, laut lachen und Späße machen. Es vergingen einige Stunden bis sie wieder auf den Balkon kamen, mich losmachten, mir meine Klamotten hinwarfen und mir deutlich sagten, dass ich verschwinden sollte. Ich zog meinen schwarzen String an, streifte mir mein schwarzes, sehr knapp geschnittenes Kleid über und ging zur Wohnungstür. Im Chor pfiffen mir die Jungs noch einmal unter lautem Lachen hinterher, bis die ins Schloss fallende Tür ihre Stimmen verstummen ließ.

    Seit diesem Wochenende war Melinda nie mehr in Köln.

     

     
      Posted on : Mar 10, 2011
     

     
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