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    Melinda wird eingeritten

    Es war Melinda nicht Recht, dass ausgerechnet jetzt, ein halbes Jahr vor dem Abi, ihre Eltern umziehen mussten. Aber da der Vater in der Großstadt eine gutbezahlte Arbeit bekam, fügte sie sich in ihr Schicksal und verließ mit ihren Eltern ihr geliebtes, vertrautes Dorf. Auch wenn es sie schmerzte, vor allem weil sie ihren Freund verlassen musste, war sie gespannt was sie erwartete.
    Am ersten Schultag nach den Ferien wurde sie der Klasse vorgestellt. Aber schon da merkte sie, dass sie im Prinzip als die Pflanze vom Lande angesehen wurde. Und als sie sich mit den andern Mädels verglich, merkte sie bald, dass sie sich umstellen muss, besonders was ihre Sachen betraf. In ihrem Heimatdorf hatte sie niemand schief angesehen, wenn sie mit dicken Strumpfhosen unter dem Kleid rumlief oder gar an Feiertagen ein Dirndl trug. Im Gegenteil, die Jungs aus dem Dorf fanden es klasse, wenn sie dabei die Ansätze ihre vollentwickelten Brüste (und sie war ihren Mitschülern da immer voraus) zeigte.
    Auch sexuell schien Melinda hinter ihren Mitschülern herzuhinken, was sie in den folgenden Tagen den Pausengesprächen entnahm, die sie am Rande belauschte. Nur zweimal hatte sie es bisher überhaupt getan, mit ihrem Freund, der alles andere als vor Erfahrung strotzte.
    Nach den ersten zwei Wochen hatte Melinda ihre Mutter soweit, mit ihr Shoppen zu gehen. Sie wurde komplett neu eingekleidet und hoffte nun angepasster zu sein. Am nächsten Tag in der Schule empfingen sie die Jungs mit Pfiffen, aber besonders Hannah und Nadja, die Mädels mit der größten Klappe, meinten in der Pause zu ihr: „Schicke Klamotten, die reichen aber nicht, um zu uns zu gehören". „Was wollt ihr denn sonst?", fragte Melinda. „Mal sehen, was wir uns einfallen lassen", antworteten beide. Seitdem war Melinda zwar von den meisten angenommen, aber Hannah und Nadja schnitten sie weiterhin.
    Nach ihrem 18.Geburtstag konnte sie endlich auch länger in der Disco bleiben, ohne sich die Lästereien anhören zu müssen. Nach 2Uhr saß sie bei einen Glas Wodka-Cola allein an der Bar und beobachtete wie in einer Ecke Hannah und Nadja mit drei Jungs rummachten. Aber als sie Melinda bemerkten, hörten sie auf und redeten auf die Jungs ein, bei denen sich ein breites Grinsen breit machte. Die Jungs kannte sie nicht, aus der Schule waren sie nicht und sie schienen auch schon älter zu sein. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als plötzlich Nadja neben ihr stand und fragte: „Willst du immer noch dazugehören?". Franzi nickte heftig und Nadja weiter „Dann komm mit, wir wollen noch feiern zu mir und richtig Spaß haben".
    Melinda wusste zwar nicht, was auf sie zukam, aber sie war entschlossen alles mitzumachen.
    Auf dem Weg zu Nadja wurde geflachst und von den Jungs wurden auch schon anzügliche Bemerkungen gemacht, aber nachdem Hannah ihnen sagte „lasst die Kleine in Ruhe, ihr könnt es wohl nicht erwarten", hatte sie vorerst ihre Ruhe.
    Melinda freute sich über die Unterstützung, wusste aber nicht, dass gerade dies ein Teil des Planes sein sollte. Bei Nadja angekommen, die sturmfreie Bude hatte, wurden die Jungs in die Wohnstube geschoben und Hannah rief ihnen noch nach: „ihr könnt euch ja schon warm machen".
    Melinda aber wurde von den Beiden ins Bad gezogen und kaum war die Tür zu, drängten sich beide sehr nah an sie. „Was wird das?", fragte sie erschrocken. „Habe ich dir doch gesagt, wir wollen Spaß haben", flüsterte ihr Nadja ins Ohr. Da zerrte aber Hannah schon an ihrem Top und ehe sie sich wehren konnte, war es über ihren Kopf gezogen. Ihr BH wurde geöffnet und sie stand oben ohne zwischen den Beiden, die sich nun völlig an sie drängten.
    Als ihr Hannah aber auch noch mit einer Hand zwischen die Beine griff, schrak sie zusammen: „Nein, das will ich nicht".
    „Hab dich nicht so, ich habe dir gesagt, wir wollen Spaß haben und die Jungs warten schon auf uns, besonders aber auf dich" und schon war ihr Höschen in den Kniekehlen.
    Steif und überrascht ließ sich Melinda von den beiden ausziehen, die aber auch mit ihren Reizen nicht geizten und wenig später waren alle drei nackt.
    „So und nun auf zu den Jungs, sie warten schon, besonders auf dich Melinda."
    „Wieso auf mich, ihr kommt doch mit".
    „Klar kommen wir mit, wir wollen doch sehen, wie du eingeritten wirst".
    Ihr wurde mit einem Mal klar, was sie mit ihr vor hatten, sie wusste aber, dass sie kaum noch davon kommen konnte und es wohl über sich ergehen lassen muss.
    Tapfer, aber mit hochrotem Kopf ließ sie sich in das Wohnzimmer führen und wieder erschrak sie. Die Jungs standen nackt im Zimmer und ihre Schwänze ragten ihr steifgewichst entgegen.
    „Na Jungs, haben wir euch was falsches versprochen?".
    Stumm wanderten deren starre Blicke über ihren Körper.
    „Habt ihr sie schon vorbereitet?", fragte einer der Jungs streng.
    „Nee, das wolltet ihr doch sehen, wir wissen doch, wie sehr ihr das mögt".
    Melinda schielte in der Zwischenzeit zu den Jungs und ihr Becken zog sich zusammen, denn sie verglich ihre Schwänze mit denen ihres Freundes, der ihr nun richtig klein erschien. Alle drei waren unterschiedlich. Der in der Mitte hatte seinen kerzengerade aufgerichtet und eine dicke Eichel freigelegt. Rechts sah sie auch einen großen, der sich aber mächtig nach oben bog. Beim Anblick des Dritten erschrak sie am meisten, da dieser zwar recht dünn, mit einer spitzen Eichel, aber dafür umso länger war. Solch einen langen hatte sie noch nie gesehen.
    Die Jungs gingen zur Seite und Melinda erblickte einen großen Tisch, an dessen Ecken sich Handfesseln befanden. Noch in Gedanken versunken zogen die Mädels sie dorthin. Melinda packte die Angst, doch sie konnte sich nicht mehr wehren. An den Armen angekettet wurden ihre Beine von Nadja soweit es ging gespreizt.
    „Na Jungs, was haltet ihr davon?"
    „Da musst du uns schon alles zeigen."
    Melindas Schamlippen wurden so weit es ging auseinandergezogen. Ihre Versuche sich zu befreien, brachten nichts. So hatte sie sich noch nie einem Mann präsentiert, geschweige denn völlig fremden Jungs. Die Scham packte sie, doch umso mehr sie versuchte sich zu befreien, umso geilere Kommentare waren von den Jungs zu hören. Nadja wurde aufgefordert „Los, steck ihr die Finger rein" und als sie deren Finger im Loch spürte, hätte sie sich am liebsten in Luft aufgelöst.
    Doch lange nachdenken konnte sie nicht, denn wenige Augenblicke später sah sie, wie sich einer der Jungs vor ihr aufbaute und sich zwischen ihren Schenkeln niederließ. Mit gierigem Blick verkündete er: „Einer muss ja anfangen".
    Melinda wollte jetzt nur noch tapfer sein und es überstehen, als er seine Eichel gegen ihre Möse presste. Verzweifelt rief sie noch schnell aus „aber bitte nicht rein spritzen", schon war es geschehen und sie fühlte wie sich sein Speer immer tiefer in sie drückte. Schon nach kurzer Zeit wechselten ihre Gefühle von Scham in Neugier, bis sich ein bisher nie gekanntes Gefühl in ihrem Becken ausbreitete und sie begann, sich seinem Schwanz entgegen zu werfen.
    „Nicht schlecht, die Kleine macht ja richtig mit", kommentierte der Kerl, dem sie in sein von der Anstrengung schon gerötetes Gesicht starrte.
    Gedanken konnte sie schon keine mehr fassen, denn sie war schon von einer ihr unbekannten Kraft erfasst- auch Geilheit genannt. Sie spürte, wie sich in ihr etwas aufbaute, was sie nicht verhindern konnte und fühlte, wie sie eine Gefühlswelle zu überrollen schien. Sie wollte tapfer sein und biss sich ihre Lippen fast wund, doch dann zog er seinen Schwanz heraus, baute sich über ihr auf und spritzte ihr seine Ladung mitten ins Gesicht. Sie war völlig überrascht und er kommentierte grinsend: „Irgendwo muss es ja hin, wenn du es nicht in deine Fotze willst".
    Hannah und Nadja riefen fast im Chor aus: „Der nächste bitte!"
    An ihr wurde etwas herumgezerrt, bis sie seitlich lag und sie hinter sich den kräftigen Jungen spürte, der ihr ein Bein in die Höhe riss. Sie konnte nicht sagen, wer es war, doch sie wimmerte auf, als sein von den Mädels an die Möse geführter Schwanz in sie eindrang. Es war wohl derjenige, dessen Schwanz sie am Anfang als den dicksten ausgemacht hatte. Ihr war, als würde er ihren Schritt sprengen, als er immer kräftiger und schneller sie zu ficken begann.
    Wie im Nebel sah sie vor sich, wie die beiden Mädels sich auf der Couch tummelten und gleichzeitig nicht von sich lassen konnten.
    Sie schien in zwei Welten zu sein. In der einen ihr Körper, der nun wieder begann, sich ihm hinzugeben, in der anderen der verzweifelte Versuch, ihre Gefühle nicht zu zeigen. Letzteres gelang ihr jedoch kaum, denn je länger es dauerte, umso öfter stöhnte sie ihre Gefühle heraus, die nichts mehr von Aufhören beinhalteten.
    Sie spürte, wie der Junge hinter ihr zu schwitzen begann und sein keuchen immer heftiger wurde. Sie bewunderte seine Ausdauer, denn selbst als sie seinen Orgasmus in sich spürte, ließ er nicht locker.
    In der Zwischenzeit waren ihnen die beiden Mädels wieder nahe gekommen und beobachteten aus der Nähe, wie sie heftig gefickt wurde. Erschöpft schloss sie die Augen als sein dicker Schwanz aus ihr flutschte, doch sie riss ihre Augen gleich wieder auf, als sie Gejohle hörte, als der Schwanz im Mund von Hannah verschwand. Der junge Mann stöhnte heftig auf und Hannah hörte nicht eher auf zu saugen bis sein Stab weich und biegsam aus ihren Lippen rutschte.
    Melinda hatte Zeit, sich etwas zu erholen, aber kaum hatte sie dabei zuschauen können, war der Dritte bei ihr und grinste sie an und meinte „Dir scheint noch was zu fehlen". „Nein", flüsterte sie, „ich bin jetzt schon fertig".
    „Fertig bist du kleine Schlampe erst, wenn ich mit dir fertig bin", schrie der Typ sie an.
    Schmerzerfüllt schrie sie auf, als er ihr einen kräftigen Schlag auf eine Arschbacke gab und als sie nicht schnell genug seiner Aufforderung nachkam und die Beine spreizte, bekam sie auf die andere Backe einen noch kräftigeren Schlag. Vor lauter Brennen kam sie erst wieder zu sich, als sie von den Fesseln losgemacht und gepackt wurde. Der Kerl stand nun hinter ihr und sie spürte sein langes Teil an ihrem Arsch. Mit einem lauten Schrei knallte sie mit dem Gesicht auf den Tisch und der lange, schmale Stab schob sich in sie. Nach ein paar kräftigen Stößen hatte sie sich daran gewöhnt, dass er ihr innerstes fast zu zerstoßen schien. Aber was dann begann, schien ihr ungeheuerlicher als der Fick mit den zwei anderen Jungs. Sie spürte, wie sich ein Finger von ihm in ihr Arschloch drückte. Melinda begann mit tränenerfüllter Stimme zu jammern „Nein, bitte nicht DAS, bitte ich habe da noch nie!"
    Die Stimmen der Jungs und das höhnische Gelächter der Mädels schmerzten sie um so mehr, je mehr sie bettelte, es nicht zu tun. Doch dann hörte sie hinter sich den Jungen „Schau an, eine Arschjungfer, Mädels was meint ihr, hat die das verdient?"
    Hannah und Nadja kreischten „Los zeig es ihr schon, sie will es doch".
    „Nein bitte, alles nur das nicht".
    Aber da war es schon zu spät, denn sie fühlte wie der Schwanz aus ihrer Möse herausrutschte, aber sofort an ihr Arschloch angesetzt wurde. Sie fühlte, wie ihr Loch geweitet wurde und dann ergab sie sich zitternd ihrem Schicksal und der Schwanz drückte sich immer tiefer in ihren Arsch. Doch nicht genug damit, schnell begann der Junge schnaufend sie in den Arsch zu ficken bis sie die Kontrolle über sich verlor und erst wieder zu sich kam, als sie allein auf dem Boden lag.
    Als sie die Augen öffnete, konnte sie sehen, wie sich Hannah und Nadja von den zwei Jungs, die sie zuerst genommen hatten, ficken ließen, während der Dritte wichsend daneben stand. Als dieser merkte, dass sie wieder zu sich gekommen war, kam er auf sie zu und packte sie grob am Oberarm. Er zischte „Na, wieder wach? Dann kann es ja jetzt richtig losgehen!" „Nein, ich kann nicht mehr, bitte", antwortete Melinda. Doch schon zog er sie am Arm zu einem Gestell, fesselte sie und verband ihr die Augen. Sie war nun völlig wehrlos und ausgeliefert. „Mund auf du kleine Sau!" Ehe der Satz völlig ausgesprochen war, bekam sie eine hallende Ohrfeige, gefolgt von der nächsten, noch ehe sie ihre Lippen öffnen konnte. Kaum hatte sie dies getan, schob er seinen Schwanz tief in ihre Kehle. Melinda begann zu würgen und hörte im Hintergrund das Gejohle der anderen. Eine scheinbare Ewigkeit fickte er sie heftig in ihren Mund, ehe sich ein großer Schwung seiner warmen Sauce in ihrem Mund ausbreitete. Er ließ von ihr ab und Melinda konnte kaum Luft schnappen, da steckte schon der nächste Junge seinen Schwanz in ihren Mund. Die beiden anderen Jungs fickten sie nacheinander in den Mund und hinterließen ihr ihren Saft, so dass das Spermagemisch am Kinn herunter lief.
    Nach einer Weile der Ruhe wurde Melinda aufgerichtet und Hannah nahm ihr die Augenklappe ab. Nadja stand nun vor ihr mit einer Peitsche in der Hand und ehe sich Melinda versah, schlug auch schon der erste Hieb auf ihrem Körper ein und sie sah beim Herunterblicken, wie ein knallroter Striemen auf ihrer Brust zurückblieb. Kaum hatte der brennende Schmerz etwas nachgelassen, knallte der Riemen auf ihren Arsch- auch Hannah hatte eine Peitsche. Beide Mädels bearbeiteten Melinda, bis sie fast die Besinnung verlor. Als die Mädels von ihr abließen, bemerkte Melinda, dass sie feucht geworden war, trotz aller Erschöpfung. „Na, kannst du noch einmal?", raunte Nadja, während sie die Fesseln löste. Melinda sank zu Boden. Sie zuckte kurz zusammen, als sie bemerkte, wie von hinten Nadjas Zunge ihre feuchte Möse entlang strich. Hannah legte sich mit weit gespreizten Beinen vor Melinda, die nun vollkommen erregt heftig deren Muschi leckte. Melindas und Hannahs Stöhnen vermischte sich mit dem Gegröle der Jungs. Nach einem heftigen Orgasmus von ihr, ließen die Mädels von Melinda ab, doch nur, damit alle drei Jungs sich erneut an ihr zu schaffen machen konnten. Im Wechsel wurde sie nun in alle Löcher gefickt, bis sie irgendwann total kaputt einschlief.
    Durch einen Schwung kaltes Wasser wurde Melinda aus ihrem Schlaf gerissen. Hannah und Nadja standen angezogen und breit grinsend vor ihr. „Los, mach hin, Parkers Eltern kommen gleich nach Hause." „Wer ist Parker?", fragte Melinda noch halb schlafend. „Na der Kerl, der dein Arschloch entjungfert hat", sagte Hannah laut lachend. Melinda zog sich schnell an und verließ mit den Mädels die Wohnung. Von den Jungs war keine Spur mehr zu sehen. Auf dem Weg nach Hause fragte Melinda die Mädels schüchtern „ob sie denn nun dazugehört".
     
      Posted on : Feb 11, 2011
     

     
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    melinda18
    melinda18's profile
    Comments: 182
    Commented on Feb 16, 2011
    Wirklich nicht schlecht für's erste Mal! Obwohl das natürlich eine andere Melinda ist... Hat mich feucht gemacht! Mehr davon! Mach deine Barbie aus mir und zieh mir mal was schönes an in deiner Fantasie! Kannst es ja dann wieder ausziehen/ kaputt machen...

    Kuss, Melinda
     




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