ich, w, bekenne, dass ich ein unwürdiges Dreckstück bin.
Das Gegenstück zu "ja" wird meinem Mund und meinen Gedanken verboten. Ich habe für alles dankbar zu sein und diese Dankbarkeit auch auszudrücken.
Ich stehe
unter jedem Menschen und habe diesen zu Willen zu sein.
Auf Befehl meiner Herrin habe ich jede Muschi und jeden Schwanz zu befriedigen.
Sperma habe ich immer aufzulecken und zu schlucken.
Ich glaube und bekenne:
- Sklaven können nicht mißbraucht, sondern nur gebraucht werden.
- Sklaven haben kein Recht auf Wahl des Sexualpartners oder der -praktik.
- Sklaven haben kein Recht auf Grenzen. Es ist Gnade der Herrschaft, Grenzen anzuerkennen, aber auch das Recht Grenzen zu erweitern.
- Sklaven haben sich allen Personen, die von Ihrer Versklavung wissen, hinzugeben.
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Sklavenschweine, wie ich eines bin, können nicht vergewaltigt werden. Denn wir sind keine Menschen, sondern Ficktiere.
Ich bin ein wertloses Ficktier, ein unwürdiges StückFleisch.
Mich Sklave nennen wäre ein schon ein Beförderung.
ein paar Ideen meiner Herrin:
- Einer Gruppe Männer die Schwänze anblasen und sauberlecken, die Herrin kommt in den Genuß vieler geiler Schwänze und einer rastlosen Zunge.
- In einem SM-Club, als TV-Schlampe und dem Schild "Ich sage nicht nein" ...
- Beim Gangbang einer Sklavin als Waschlappen für den Unterleib dienen.
- bei einem Kaffeekränzchen, den (auch älternen) Damen einen Oralorgasmus schenken.
- An einen schwulen Zuhälter verliehen werden.
Demütig bitte
ich meiner geliebten Herrin zu helfen, mich zu formen und zu benutzen
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