In meiner Jugend gab es ein Erlebnis, dass mich auch heute noch immer wieder glückliche Minuten bereitet und meine Phantasie rumspinnen lässt.
Ich weis gar nicht mehr, was für ein Wochentag es war, ob es im Frühjahr, Sommer oder Herbst war, aber es war warm. Damals war ich Lehrling bei einer kleinen Heizungsbaufirma, glaube im zweiten Lehrjahr also gerade volljährig und alleine auf einer Baustelle.
Man hatte mir ein Hilti Stemmhammer gegeben und mir auf dem Neubau alles angezeichnet, was ich alles freistemmen sollte. Zum Feierabend sollte ich einfach alles einschließen und dann nach Hause gehen. Es waren nur 10 Fußminuten bis zu meinem Elternhaus.
Ich malochte den ganzen Tag und hatte auch schon richtig was geschafft. Damals war ich noch richtig fit und drahtig 75kg bei 184cm. Zigaretten und Alkohol habe ich damals noch nicht lieben gelernt. Lach...jedenfalls war mir richtig warm und ich hatte meinen Pullover ausgezogen - Feinripp Unterhemd hatte ich aber noch an und ließ von meinem Blaumann die Träger runter baumeln.
Es war gegen Nachmittag, als ein Auto auf die Baustelle gefahren kam. Es war die Bauherrin, die nach dem Rechten schaute und auch hier und da den Zollstock anlegte, um vermutlich schon mal die Möbel zu platzieren. Sie schloss mir die Tür zum Pausenraum auf und gab mir eine Cola, die im Kühlschrank stand. Dann arbeite ich weiter.
Nach einer Weile musste ich den Bauschutt wegräumen. Also trug ich zwei volle Eimer hinaus und kippte sie in die dafür vorgesehene Grube. Beim Zurückgehen erhaschte ich die Bauherrin, die sich hinter einem Erdhaufen hockte zum pinkeln. Ich tat so, als hätte ich nix gesehen und ging normal weiter. Innerlich war ich aber total aufgekratzt und mein Herz schlug wie verrückt. Sie hatte mich gesehen, während sie versuchte, krampfhaft die freiliegenden Stellen zu bedecken.
Die Bauherrin war eigentlich bis gerade eine graue Maus für mich gewesen. Jetzt aber wurde mir plötzlich bewusst, dass Sie vielleicht 10 Jahre älter war als ich, dass Ihr Jeansrock eng an Ihrem Po anliegt und doch eine ansprechende Brust unter dem Rollkragenpullover verborgen war. Aber das schwarze Spitzenhöschen und die frei liegende Pipispalte sehe ich heute noch wie eine Fotografie vor meinem inneren Auge.
Ich stemmte also erstmal weiter, ohne noch den restlichen Bauschutt rauszubringen. Ich konnte immer wieder die Bauherrin hinter mir spüren und war mir ganz unsicher, ob Sie mich gleich fertig machen wollte oder einfach nur verschämt war. Sie stand teilweise mit verschränkten Armen hinter mir, dann ging sie plötzlich wieder weg und tauchte wieder auf, und das Ganze wiederholte sich öfters.
Mein Herz schlug wie wild, das Höschen konnte ich nicht nur in meiner Erinnerung sehen, nein, ich konnte es förmlich riechen. Ich nahm irgendwann meinen Mut zusammen und drehte mich zu ihr um, als sie hinter mir stand. Sie hatte zwar die Arme verschränkt, aber nicht weil sie wütend war, nein, sie kniff sich mit Daumen und Zeigefinger in die Brust. Mein Ständer stellte sich schneller auf, als ich bis drei zählen könnte.
Ich fragte freundlich, ob ich ihr irgendwie helfen könnte. Dann fragte sie nach der Styropormatte, die ich mir beim stemmen unter die Knie legte, damit sie auch etwas tun konnte. Ich gab ihr die, dann stemmte ich weiter. Immer wieder sah ich sie im Augenwinkel, wie sich mit dem Handfeger und Kehrblech auf allen Vieren durch den Raum kroch und mein Bauschutt in meine Eimer schaufelte. Der Stemmhammer musste meinen Hammer in der Hose verdecken und ich hielt Ihn immer schützend vor mich.
Natürlich hatte ich nie wieder so einen tiefen Einblick wie hinter dem Erdhaufen, aber es war doch immer sehr ansprechend, so eine Frau im engen Rock und Rollkragen auf allen vieren vor mir zu sehen. Es war mir so, als drehte sie mir Ihren Po immer absichtlich zu.
Nachdem ich den Bauschutt zweimal geleert hatte, fragte sie mich, ob das mit dem Stemmen schwer sei. Also ließ ich Sie mal die schwere Maschine halten und wenn sie möchte, dann dürfte sie auch mal. Dies verneinte sie, aber nachdem sie die Maschine einmal ein paar Sekunden gehalten hatte. Das ging locker eine Stunde so mit dem auf allen vieren hinter mir her kehren.
Die leichteren Stemmarbeiten hatte ich mir für den späten Nachmittag aufgehoben, die Deckendurchbrüche nach unten. Da lässt du die Maschine einfach durch Ihr Eigengewicht arbeiten und musst sie quasi nur ausbalancieren. Das geht einhändig und gibt auch die Möglichkeit, einmal das Becken und das Rohr in meiner Hose an die warme und vibrierende Maschine zu drücken.
Meine Gedanken waren sowieso besessen von Sex, den mein Brain fickte die Bauherrin schon zwei Stunden auf dem Erdhügel draußen. Irgendwann, als ich mal wieder Eimer mit Bauschutt rausbringen musste, bemerkten Sie, dass es jetzt viel einfacher sei und die Maschine auch mal probieren wollte.
Es waren nicht Ihre Brüste, die beim stemmen wackelten, die mich in den Wind schoßen. Nein, sie stand breitbeinig über der Maschine und lehnte ihr Gewicht auf der Maschine ab. Der Handgriff der Maschine rieb an Ihrem Rock und das an der empfindlichsten Stelle, die eine Frau zu bieten hatte. Ich fasst mich nur kurz in den Schritt und meine Erektion in der Hose war deutlich zu sehen.
Sie hörte auf und sagte, dass es doch ganz viel Spaß machte. Dann ging sie aber weg, in den Pausenraum. Ich stemmte weiter. Nach einer Weile machte ich mir Gedanken, warum sie jetzt nicht mehr wiederkam. Also brachte ich nochmal einen Schutteimer raus, nur um zu gucken, warum sie verschwunden ist. Die Tür am Pausenraum war geschlossen und ich hörte sie darin irgendwas machen. Dann fragte sie, als wenn ich sie irgendwobei erwischt hätte, ob alles gut ist. Aber ich ging ja nur vor der Tür vorbei. Sie sagte, dass sie später noch hochkomme und dann los müsse.
Ich versuchte, verlogen von außen in den Pausenraum zu gucken, der ja nur eine Plane vor der Fensteröffnung hatte. Umrisse der Bauherrin, die mir mit dem Rücken zugewandt auf dem Boden hockte und Ihre Hände vermutlich unter Ihrem hochgeschobenem Rock verbarg.
Meine Hand hatte ich auch in meine Hose geschoben und später holte ich ihn durch den Hosenschlitz raus und bearbeitete ihn, bis ich vor lauter Geilheit abspritze. Direkt an die Hauswand.
Ach Sie war scheinbar zwischenzeitlich fertig und richtete Ihre Klamotten. Das war der Startschuss, zu meinem Stemmgerät zu sprinten. Dann kam sie etwas später wieder zu mir, stellte mir ein Feierabendbier hin und fing an, die Sachen ausklopfen. Staub war vom Stemmen genug da. Ich habe ihr dann noch den Rücken abgeklopft, es war eher ein Streicheln. Schließlich hat sie sich den Hintern vor mir abstauben lassen und sich schlussendlich schlagartig von mir verabschiedet.