Hallo, mein Name ist Jira, ich bin gerade 30 Jahre alt geworden und mit meinem Mann bereits seit 15 Jahren zusammen, davon 5 Jahre verheiratet. Wir leben gemeinsam auf einem Aussiedlerhof, der mal seiner Oma gehört hat. Beide sind wir sehr naturverbunden und kümmern uns gut um den kleinen ehemaligen Hof.
Ich selbst wiege knapp 50 Kilo bei nicht mal 1,55m Körpergröße. Ich bin klein, laut und stehe gern im Mittelpunkt. Ich liebe mich so wie ich bin! Mutter Natur hat mir lediglich Fettpolster an den Titten und am Hintern beschert und ich hätte auch, vom Körperbau, Pornodarstellerin werden können. Naja, ich wurde halt Hausfrau, mein Mann versorgt uns als Berater für Energie und Umwelttechnik sehr gut. Mein Mann ist gut 1,90 m groß, irgendwas um die 80-90 Kilo schwer und wirkt wie ein blonder Hüne. Sein Schwanz muss sich auch nicht verstecken, denn die fast 20 cm sind ein Traum. Er ist aber der Ruhepol in unserer Beziehung, aber auch sehr zielstrebig und fixiert sich voll auf ein Projekt, wenn er etwas anpackt. Ich liebe Ihn sehr!
Unser Sexleben ist bunt und aufregend. Wir haben fast jeden Tag ein Schäferstündchen und da wir auf dem Hof ziemlich ungestört sind (außer dem Postboten, der um 12 Uhr kommt), gibt es eigentlich keine Ecke, wo wir es nicht schon gemacht haben. Es ist bei uns aber auch immer sehr spontan und ich muss ihm manchmal nur bei der körperlichen Arbeit zuschauen, um Lust zu bekommen.
Meine Pussy ist zwar nicht nymphomanisch veranlagt, aber schon bei der kleinsten Anspielung, Berührung oder wenn er nur nackt an mir vorbeigeht, bereit. Das Kribbeln und Verlangen in meinem Unterleib ist echt der Hammer und selbst jetzt beim Schreiben der Zeilen, sifft es aus meiner Pussy. Sie lässt mich nie im Stich und beschert mir jedesmal ein, zwei oder noch mehr Orgasmen. Manchmal multible, die sehr lange anhalten und mich körperlich voll auslaugen.
Der Sex zwischen uns, deckt alle Bereiche ab, mal Blümchen mit einer Feder, mal hart quasie überfallmässig. Ich mag es wie es kommt, wenn er gerade bock auf eine schnelle harte Nummer hat, dann bin ich danach genauso befriedigt, wie wenn er sich lange Zeit für Vorspiel, Zärtlichkeiten usw lässt. Besondere Vorlieben habe ich für seinen Spritzenden Schwanz, ich sehe mir dabei seinen pulsierenden Schwanz so gerne an, Manchmal komme ich auch plötzlich, wenn ich seinen Spritzenden Schwanz in meiner Pussy oder Hintern spüre.
Ja ich bin in alle Löcher benutzbar, Anal sogar am liebsten wenn ich auf Ihm reite und mich selber bewegen kann. Ich habe auch großen Gefallen daran, ihm einen zu blasen und mir sein Sperma ins Gesicht oder den Mund spritzen zu lassen. Der Geschmack und die Konsistenz sind auch für mich manchmal ekelhaft, aber trotzdem törnt mich das total an. Ehrlich gesagt, mag ich seinen Schwanz auch sehr gern in der Hand halten, wenn er im Stehen pinkelt, am besten mit einer Morgenlatte.
Naja, zur wahren Geschichte. Hinter unserem Haus hat mein Mann das alte kleine Futter-Gebäude zum Wohnhaus umgebaut. Nix großes, nur so eine zwei Zimmer Wohnung mit gut 80 qm2, ein großes Bad mit Dusche und Badewanne. Wohnzimmer, Küche, Essbereich ist ein großer Raum, ein bisschen gehoben ausgestattet. Naja, wir wollten es ursprünglich als Ferienwohnung vermieten, hatten aber fast zwei Jahre keine Urlaubsgäste. Also inserierten wir es als Single Wohnung. Auch da meldete sich keiner. Erst gut ein halbes Jahr nachdem wir auf Kleinanzeigen annonciert hatten, meldete sich jemand. Dabei hatten wir schon fast aufgegeben.
Es war eine Frau in unserem Alter, die dann einzog. Eine große Frau, bestimmt genau so groß wie mein Mann. Sie war von Beruf Autorin, wofür weis ich aber jetzt noch nicht. Jedenfalls genoss sie die Abgeschiedenheit und hatte bis auf wenige Ausnahmen wenig Kontakt zu uns. Wir unterhielten uns nur selten und ließen Ihr den Freiraum, den sie bei uns suchte. Die Miete kam jeden Monat pünktlich und damit war es auch gut für uns. Ne, eigentlich gar nicht. Ich selbst hatte mir vorgestellt, mit ihr endlich mal eine Freundin zu finden, mit der man mal quatschen, einen zwitschern oder auch zusammen einkaufen konnte.
Ich fragte sie öfter, ob ich Ihr was vom Einkaufen mitbringen könnte. Wir tranken auch mal ein Gläschen Sekt zu Ihrem Geburtstag, unterhielten uns dabei aber immer nur über den Gartenzaun. Also, wirklich willkommen konnte ich mich nicht fühlen. Es gab aber auch keine anderen sozialen Kontakte, es gab nie Besuch und sie fuhr selten wohin und arbeitete immer von zuhause. Für so eine große hübsche Frau ungewöhnlich. Trotz Ihrer Größe empfand ich sogar, dass sie sexy und begehrenswert war. Bis auf Ihre Schlabberhosen bekleidete sie sich auch ziemlich sexy. Jedesmal wenn sie Ihren Rasen mähte, hatte sie nur ihre Schlabberhose und ein fein geripptes Shirt an oder wenn sie mal joggen ging nur ein kurzes Top ohne BH. Nippelalarm!
Meinen Typen hatte ich auch schon mal erwischt, wie er ihre Titten und den Rest abcheckte. Nicht so schlimm! Gegessen hat er anschliessen ausgezeichnet an mir. Zurück zum Thema. Eines frühen Abends, war noch nicht mal acht Uhr, kamen wir vom Dorffest heim. Das sind gut zwei Kilometer und normalerweise wäre ich wieder nüchtern, nur dass ich zum Abschied noch ne halbe Flasche Kischschnaps geschenkt bekommen habe. Also war ich vom Kirschschnaps, den ich den ganzen Rückweg genascht hatte, noch immer besoffen und meinem Typen ging es nicht besser.
Wir beide waren so scharf aufeinander, dass wir es in der offenen Haustür trieben. Wild und ohne Erbarmen. Wir waren auch laut. Jedenfalls erwischte uns unsere Nachbarin gerade, als er mir genüsslich nach einem Tittenfick ins Gesicht spritzte. Sie erschrak, wir erschraken uns, dann lachte sie kurz und auch wir lachten kurz. Sie meinte, dass sie dachte, dass hier etwas Schlimmes passiert, entschuldigte sich und verschwand wieder. Das war super peinlich für uns und super aufregend.
Ich hatte seltsamerweise gleich einen Dreier im Kopf. So halb ausgezogen und Spermaverschmiert wie ich war, versuchte ich Ihr hinterherzukommen und rief ihr nach, dass Sie warten sollte. Etwas unkoodiniert, weil betrunken, stand ich dann vor ihr, hielt meine Hose hoch und an meinen Nackten Titten klebte das noch warme Sperma. Ich stotterte ein Entschuldigung raus und fragte schüchtern ob sie mitmachen wollte.
Sie packte mich fest am Arm und zog mich zur Haustür hinterher, schubste mich in den Eingang und wandte sich meinem Mann zu. Der war ganz perplex und stand mit runter gelassener Hose und einem aufrechten Ständer so einfach da. Sie packte ihn direkt an den Schwanz und sagte, dass sie jetzt übernimmt. Er guckte mich fragend an, als sie sich hin kniete und sein Schwanz feste lutschte. Ich nickte ihm zu. Zwischen Ihrer Lutscherei fand sie einen Weg, um sich von Ihrem Oberteil zu entledigen. Zwei dicke Brüste kamen zum Vorschein und mein Mann gefiel die Bearbeitung sichtlich. Ich konnte schon sehen, wie es ihm brodelte und er sich gehen ließ. Es dauerte kaum 2 Minuten bis es ihm wieder kam.
Während er sein Sperma in Ihr Gesicht spritzte, wichste sie seinen Schwanz langsam weiter und rieb sich das Sperma mit der Eichel über das Gesicht. Als die Steifigkeit aus seinem Schwanz wich, schickte sie ihn ins Wohnzimmer. Dann wandte sie sich mir zu, wieder packte sie mich fest an den Armen und half mir auf. Auf Ihren Befehl hin, leckte ich das Sperma aus Ihrem Gesicht. Es gab auch ein paar Zungenküsse, die sie leidenschaftlich mit mir austauschte. Und obwohl alles nach Sperma schmeckte, frohlockte mein Unterleib.
Schließlich zog sie mich auch ins Wohnzimmer. Der Mann des Hauses hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und schlief bereits und würde sich bestimmt morgen ordentlich ärgern, dass er das folgende Schauspiel nicht mitbekommen hat. Wir knutschten und meine Lippen saugten sich bereits an Ihren großen und festen Titten fest. Ihre Nippel, tiefrot und hart. Meine Zunge lutschte und spielte mit den Dingern und in meinem Unterleib frohlockte schon, am liebsten hätte ich schon selbst Hand bei mir angelegt.
Sie war schon die dominantere von uns und zog mich an den Haaren weg. "Los knie dich hin”: befahl sie mir. Die letzte Muschi, die ich geleckt hatte, war mit 15, dementsprechend war ich aufgeregt und neugierig. Als ich mich schließlich vor ihr positioniert hatte, fing ich an, Ihre Schlafanzughose langsam runterzuziehen. Ich wollte es ihr richtig gut machen und zeigen, dass ich total heiß auf Ihren Schoß bin.
Als dann das Bündchen über Ihren Venushügel rutschte, bemerkte ich erst, dass sie keine Unterwäsche trug. Doch dann fuhr ein fester Schlag durch mein Gesicht. Mein Atem stockte, mein Bauch wurde ganz warm und meine Muschi zuckte ebenfalls erschrocken. Mit aufgerissenen Augen und einem ebenso offenen Mund schaute ich an ihr hoch. Als ich Ihre Augen fragend fixierte, schaute sie mich unglaublich gierig an, was mich nur noch mehr antörnte. Ohne auch nur eine Antwort auf meine Frage zu erhalten, bäumte sich ein riesiger Schwanz vor mir auf. So ein richtig riesiger Schwanz, der mir sogleich in den Mund gedrückt wurde. Ich meine, ich hatte gar nicht die Chance, diese surreale Situation zu überdenken. Mehr als die Eichel passte nicht in meinen aufgerissenen Mund. Und durch Ihre gierigen Blicke angestachelt fing ich an, ihn zu bearbeiten.
Ich war von der Größe sowohl beeindruckt wie aber auch eingeschüchtert. Noch etwas zögerlich nahm ich dann aber beide Hände zu Hilfe und wichste den Schwanz, der in meinem Mund steckte. Meine Finger gingen nicht mal um den Schwanz rum und ich konnte mit beiden Händen hintereinander wichsen, obwohl die Eichel schon bis zu meinem Rachen reichte. Das war definitiv der längste und dickste Schwanz den ich je gesehen habe, und die Schwanze aus zahlreichen Pornos zahle ich dazu.
Nachdem ich den Schwanz einige Zeit gelutscht und gewichst hatte, schmeckte ich auch schon die Lusttropfen, mit aller Gewalt wollte ich es zum Abschluß blasen, damit ich das Teil nicht woanders aufnehmen musste. Mann oder Frau, nicht im Entferntesten konnte ich darüber nachdenken. Das dicke Ding machte mich nur Curry im Kopf. Ich dachte nur daran, wie mir das Ding nachher in den Unterleib geschoben werden sollte und verteilte möglichst viel Spucke auf dem Schwanz.
Und als es dann soweit war und sie sich meinem Mund entzog, fühlte ich mich wie ein trotziges Kind. Ich wollte das riesige Ding nicht spüren. Aber ihre dominante Weise überwog und ich wartete auf meine Aufspießung. Ihre Hand hielt meine Haare fest und zog mich fest an sie heran. Die andere gab mir zwei richtig feste Hiebe auf die Arschbacken. Ihren Schwanz zog sie über die Arschbacken hinunter zu meiner Muschi.
Das empfand ich sogar ausgesprochen angenehm, jedoch als sich das Teil in meine kleine Muschi bohrte, trieb es mir die Tränen in die Augen, meine Beine und die Knie wurden weich und schwer. Das Becken wurde auseinander gepresst und meine Eingeweide schoben sich spürbar beiseite. Das Teil bohrte sich in meinen Mutterhals, der nur kurz einen kleinen Widerstand gab. So tief und fest habe ich noch nie etwas gespürt. Ich musste mir einreden, nicht zu verkrampfen und zu entspannen.
Ganz automatisch drückten sich meine Knie immer weiter auseinander. Mein Poloch fühlte sich an, als ob jemand von innen ziehen würde. Meine Muschi brannte mit jedem Stoß und meine Blase entleerte sich im Takt jedes Stoßes. Es wurde weis in meinen Augen und ich spürte, dass ich entweder ohnmächtig oder total geil kommen würde. Zweiters passierte, bevor ich wirklich fast ohnmächtig wurde.
Meine Muschi zuckte auf diesem Schwanz und meine Körperspannung versagte, ich sackte auf dem Boden und wurde freigegeben. Schützend hielt ich mir die Hände vor Muschi und Arsch, die beide noch immer wild zuckten und dafür sorgten, dass ich mit verdrehten Augen in meiner eigenen Pisse lag und versuchte, meinen Orgasmus abebben zu lassen.
Wie durch Nebel versuchte ich, ängstlich zu erhaschen, was sie noch macht. Ich war aber fix und fertig und bekam nur noch mit, wie mir eine riesige Ladung Sperma ins Gesicht und auf den Körper klatschte. Normalerweise habe ich ja so Orgasmen, die sich langsam und sicher reinsteigern. Diesmal war es aber irgendwie anders, als wenn man 10 Tage durchgelaufen ist und dann ins Bett fällt. Es war ein sehr schönes und befriedigendes Gefühl.
Ich wachte am nächsten Morgen auf, immer noch in der Pfütze aus meinen und ihren Körperflüssigkeiten. Jedoch war ich zugedeckt. Mein Typ schlief immer noch genauso wie gestern Abend, er hat einen totalen Filmriss und erinnert sich nicht mal mehr daran, wie wir heimgekommen sind. Unsere Mieterin war verschwunden und tauchte nie mehr auf. Die Kündigung und 3 weitere Monatsmieten, fanden wir später im Briefkasten.