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    Eine Woche bei meiner Patentante

    Heute möchte ich Jenny W44, von meinem “Ersten Mal” erzählen. Ich war gerade 15 Jahre alt und die Sommerferien gingen zu Ende. Meine Eltern hatten sich eine weitere Woche Urlaub gegönnt und waren ohne mich unterwegs. Ich wurde für eine Woche bei meiner Patentante geparkt. Nicht falsch verstehen, meine Patentante ist die beste der Welt. Ich war gern bei ihr. 


    Sie selbst ist alleinerziehend und ihr Sohn ist ebenfalls in meinem Alter. Mit Daniel, ihrem Sohn, hatte ich aber immer wenig zu tun. Ich fand, dass er immer sehr kindisch war. Dieses Mal sollte es aber etwas anders sein. Wir sollten aber lieber von vorn starten. Meine Tante ist übrigens nicht mit mir verwandt, es ist vielmehr die beste Freundin von meiner Mutter. Somit hat es auch nix mit Inzucht oder so zu tun.


    Als ich Sonntags bei meiner Tante abgegeben wurde, würde ich herzlich empfangen. Tantchen gab mir mein gewohntes Zimmer. Es war Ihr Arbeitszimmer. Es war immer herrlich vollgestopft mit Kartons, Zeitschriften und allerlei Dekokram. Wirklich frei war nur die Schlafcouch und der Schreibtisch. Ich hab früher schon gern als Kind in den Sachen herumgestöbert und “Schatzsuche” gespielt.


    Ich gebe zu, da war ja auch die große Asbachflasche, in der man schon mal ein oder zwei Mark unbemerkt entnehmen konnte. Ja, das waren noch D-Mark-Zeiten. Am nächsten Tag nach dem ersten Schultag war ich allein. Meine Tante arbeitet in Ihrer eigenen Praxis und war nie vor 18 Uhr zuhause. Daniel ging aufs Gymnasium in Kassel und kam nie vor 16:30 Uhr. Ich hatte also 3 Stunden um auf Schatzsuche zu gehen.

    Damit meinte ich aber nicht das Arbeitszimmer. Schon von Kindheitstagen wusste ich, dass meine Tante Pornohefte und Vibratoren in Ihrem Schlafzimmer hatte. Daniel und ich hatten das mal gefunden, als wir auf Geschenkesuche waren. Da waren wir aber noch im Kindergartenalter. Diesmal hatte ich mich schon den ganzen Tag drauf gefreut. 


    In dem Alter war ich noch richtig experimentierfreudig, was meine Lust anging. Ich hatte mich schon mit 12 selbst entjungfert und habe mir aus einem Lego Motor einen eigenen Vibrator selbst gebaut. Den ich eigentlich täglich an meiner Perle nutze, um es mir selbst zu machen. Ich hatte mir aber auch schon das ein oder andere Gemüse in die Muschi gesteckt. Mit meiner damaligen besten Freundin hatte ich auch schon Orale Erfahrungen gesammelt.


    Naja, zurück zum Schlafzimmer. Die Pornoheftchen fand ich richtig spannend. Vor allem die neueren, wo die Männer ihren Sackhaare rasiert hatten. Während ich mir die Interessantesten aussuchte, rieb ich mir natürlich auch immer die Pussy. Besonders hatten es mir die Männer angetan, die der Frau ins Gesicht oder den Mund spritzten. Das machte mich damals noch sehr an. Aber auch wenn die Männer einen geblasen bekammen.


    In einem der Heftchen ging es nur um Analsex. Die Geschichte (ja, es waren damals Bildergeschichten mit Sprechblasen) startete so, dass der Mann als Lehrer, die Schülerin den Po versohlte. Dann ihr Po küsste und das Arschloch leckte. Dann fingerte er sie ins Arschloch und fickte sie danach Anal. 


    An diesem Punkt habe ich wohl das erste Mal entdeckt, dass mein Poloch auch sexuell erregbar ist. Denn auf die Streicheleinheiten mit meinem Zeigefinger reagierte ich auch mit einem Kribbeln im Unterleib. Auch mein Finger, der ja von meiner Muschi ausreichend befeuchtet war, ließ sich einfach in mein Poloch schieben. Wenn auch nur ganz wenig.


    Noch bevor ich mir eine Erleichterung verpassen konnte, hörte ich, wie Daniel heim kam. Es war ja der erste Schultag und der ging halt mal nicht so lange wie sonst. Zum Glück konnte ich unbemerkt die Pornoheftchen wieder zurücklegen und das Schlafzimmer verlassen. Trotzdem lief ich Daniel über den Weg. Ich musste nur daran denken, dass er meine Hand nicht sieht, schließlich war diese noch voll meinem Muschisaft.


    Zu meinem Erstaunen fragte mich Daniel, ob wir später zusammen Gameboy spielen wollen. Ich selber hatte keinen Gameboy. Umso interessanter war das natürlich für mich. Der Nachmittag war dann auch recht schnell vorbei und wir wechselten uns beim Spielen immer wieder ab. Abends gab es dann leckeres Essen. Bestelltes Essen. Sowas gab es bei uns Zuhause nie.


    Nach dem Abendessen guckte ich mit meiner Tante fern. Der mit dem Wolf tanzt. Das weiß ich noch ganz genau. Als ich dann ins Bett musste, schaute ich in Daniels Zimmer vorbei und fragte, ob er mir den Gameboy ausleihen könnte. Da habe ich ihn dann nur in einer Unterhose gesehen. Was soll ich sagen, das hatte mich damals schon ein bisschen geflasht und kribbelig gemacht.


    Er hatte schöne Muskeln, nicht übertrieben aber sehr schön. Und seine feinrippige Unterhose von Calvin Klein gab vor, dass sie was Interessantes zu verstecken hatte. Er wollte mir den Gameboy nicht geben, weil die Akkus gerade am Laden waren, aber wenn ich möchte, könnte ich mit seinem Netzgerät noch zocken. Also lag ich auf dem Teppich in seinem Zimmer und wir zockten zusammen Tetris.


    Ab und zu haben wir uns auch leise unterhalten und uns zugeflüstert. Es war bestimmt 12 Uhr, als ich abend in mein Bett schlich. Er lag die ganze Zeit in der Unterhose neben mir. Er hatte so einen richtig schönen Knackarsch. Und jedesmal, wenn er am Gameboy war, habe ich ihn ausgiebig gemustert. Als ich dann auf meiner Schlafcouch lag, habe ich mich erstmal befriedigen müssen. 


    Während ich mich auf einem Kissen rieb, sorgte ich mit meiner freien Hand dafür, dass mein Poloch schön gestreichelt wurde. Das war sehr aufregend und auch sehr befriedigend. Am nächsten Tag hatte ich dann schon mehr Zeit, bevor Daniel heim kam. Ich hatte ordentlich Zeit, mir die Pornoheftchen anzusehen und auch den Vibrator meiner Tante auszuprobieren. Ich war also so richtig entspannt, als Daniel aus der Schule kam. 


    Wir aßen zusammen eine Tüte Chips und guckten Comics auf Tele5. Ab und zu fragte er mich auch mal etwas. Das erstaunte mich sehr, da er die letzten Jahre null Interesse für meine Person hatte. Irgendwann kam dann auch meine Tante und es gab Abendessen. Nach dem Abendessen wollte ich mal duschen und mich reinmachen. Nach dem Duschen hatte ich mir schon mein T-Shirt und Unterhose angezogen, da entdeckte ich die Unterwäsche meiner Tante im Wäschekorb.


    Ist das eigentlich normal, dass ich mich daran erinnere, wie ich meinen ersten Tanga in der Hand hielt? Jedenfalls wollte ich wissen, wie das so ist. Also habe ich ihn angezogen. Natürlich war er etwas zu groß für meinen noch jugendlichen Hintern. Doch das sexy Gefühl habe ich bis heute nicht vergessen. So habe ich den Tanga einfach angelassen.


    Als ich in meiner Rumpelkammer lag, streichelte ich mich selbst, indem ich den Stoff des Tangas fest an mir rieb. Dann klopfte Daniel an der Tür. Er wollte Fragen, ob wir wieder Gameboy spielen wollen. Er hat mich zwar nicht inflagranti erwischt, trotzdem war ich etwas beschämt. Aber irgendwie habe ich auch genossen, dass er was mit mir unternehmen wollte.

    Erst auf dem Weg in sein Zimmer, wurde mir bewusst, dass der Tanga dann doch hinderlich sein konnte, da ich ihn beim Laufen festhalten musste. Sonst wäre er an mir runtergerutscht. Trotzdem fühlte ich mich sexy und begehrenswert. Mein Nippel meldete sich ebenfalls mit sanfter Härte und zeichneten sich durch das T-Shirt ab. Zum Glück war das T-Shirt lang genug, um meinen Hintern reichlich zu bedecken.


    Daniel und ich saßen dann auf seinem Bett, Schulter an Schulter und reichten den Gameboy zwischen uns hin und her. Es war ein lustiger Abend und ich lehnte mich auch mal an ihn. Die Zeit verflog nur so. Als ich gegen 12 Uhr im Bett war, malte ich mir aus, wie Daniel mir seinen Penis zeigt und mich berührt. Ich habe es mir extra langsam gemacht, damit ich es lange in meinen Kopf ausmalen konnte.


    Am nächsten Tag hat er mich freundlich geweckt und mich sogar vorgelassen auf der Toilette. Ehrlich, ich konnte es kaum erwarten, dass er von der Schule heim kommt. Als ich alleine war, habe ich mir ein Pornoheftchen aus der Sammlung geholt. Es war bestimmt ein Stapel von 50-60 Stück. Eine fehlendes sollte wohl nicht auffallen. Dazu war ich dann noch allein in Daniels Zimmer und habe das durchsucht.

    Der Schelm hatte auch ein Pornoheftchen in seinem Schreibtisch versteckt. Ich habe mir dann einen benutzen Pulli von Ihm angezogen und sein Zimmer komplett erforscht. So eine Jungs Unterhose ist total bequem. Dazu noch der Eingriff vorn, wenn man sich mal selber schnell streichen will, perfekt. Ich war die ganze Zeit aufgeregt, als ob ich gleich den heiligen Pimmel finden würde. 


    Als Daniel endlich zuhause ankam, war aber alles wieder an seinem Platz. Daniel und ich schauten wieder Tele5. Wir unterhielten uns, was wir alles schon angestellt hatten. Ich wurde mal von der Polizei heimgebracht, weil ich die Schule geschwänzt hatte. Er wurde mal aus dem Schwimmbad geschmissen, weil er unter der Kabine durchgeguckt hatte. Er meinte dann, ob ich mich noch erinnere, wie wir damals die Pornos gefunden hatten.


    Ja, lustig, hatte ich auch gerade in dem Moment daran gedacht. Dann erzählte er von Pornovideos, die jetzt im Wohnzimmer versteckt sind. Die wollte ich natürlich unbedingt sehen. Einen Videorecorder hatten wir zuhause noch nicht. Daniel zeigt mir, wie man die Kassette einlegt und den Rekorder bedient. Naja, wie ein Kassettenrekorder halt auch und dann schaute ich meinen ersten Porno.


    Es war viel besser als nur ein Heftchen. Man konnte richtig sehen, wie sie sich bewegten und reagierten. Die Frauen, die die Augen und Mund aufreißen, wenn sie einen in den Po gesteckt bekommt, blieben mir lange in Erinnerung. Der Mann, wie er keucht, wenn er kommt. Oder die Frau hingabevoll den Schwanz lutscht. Ich war zugegeben klitschnass in meinem Höschen. Am liebsten hätte ich mich selbst gestreichelt.

    Daniel schaute auch gespannt zu. Ich war so erregt, aber auch gleich schüchtern. Ich wollte nachsehen, ob Daniel einen Harten hatte. Traute mich aber nicht, mich zu ihm zu drehen. Wir hatten gut 30 Minuten angeschaut und die Darsteller gingen richtig zur Sache. Nach dem der Typ die Frau gevögelt hatte, leckte er ihren Arsch und fickte sie dann anal durch. Abschließend spritzte er ihr dann ins Gesicht. Das wars, dann begann eine neue Szene.


    Es gab auser dem Sex keine Handlung. Eine Stunde später war der Film zuende. Daniel und ich begannen wieder miteinander zu sprechen. Ja, er hatte eine dicke Beule in seiner Hose! Wir verabredeten, den nächsten Film erst morgen zu gucken. Ich fragte ihn, ob er Die schon alle gesehen hatte. Was er bejahrte. Ich meine, das waren gut 30 VHS Kassetten. 


    Dann zeigte er mir seinen Lieblingsfilm. Auf der Hülle war eine Orgie abgebildet. Bestimmt 6 Frauen und ein paar Männer. Er erzählte, dass die Frauen sich da gegenseitig lecken und er mag das, wenn man sieht, wie die Frau geleckt wird. Wir sprachen über meine und seine Vorlieben und was uns in diesem Film uns am besten gefallen hat. Ehrlich, mir haben die Blowjobs am besten gefallen. Wenn der Mann so richtig erregt war und gekommen ist.


    Schliesslich fragte ich ihn ob er schonmal Sex hatte. Was er verneinte. Wir waren ja beide erst 15 und ich hatte selbst auch noch null Erfahrung mit echten Penisen. Wenn mein Tantchen nicht schon in einer halben Stunde gekommen wäre, hätte ich ihn schon da versucht zu überreden, mir seinen Penis zu zeigen. Es blieb aber dabei und wir guckten, nachdem der Porno zurückgespult war, weiter nur Tele5.


    Am Abend haben wir dann wieder zusammen Gameboy gezockt. Es war ziemlich lustig und er hat mich zwischenzeitlich auch mal am Bauch gekitzelt. Ich hatte wieder nur mein langes Schlafshirt an und eine Unterhose. Ich muss ja zugeben, dass ich mein T-Shirt absichtlich immer etwas hochgezogen habe, damit er mein Höschen sehen konnte.


    Als ich gegen 12 im Bett war, konnte ich nicht schlafen. Mein Körper war so bedürftig. Ich musste es mir selbst machen, wärend ich mir das Pornoheftchen anguckte. Das ein oder andere Mal habe ich mir natürlich auch vorgestellt, es mit Daniel zu tun. Ich hatte mir so gewünscht, dass er von mir einen Steifen bekommen hatte.


    Als am nächsten Tag Daniel von der Schule kam, hatte ich mir schon alle Cover der Pornofilme angesehen. Auch das Schlafzimmer meiner Tante hatte ich ausgiebig durchsucht. Neben dem Pornoheftchen und den Sexspielzeugen gab es auch eine ganze Schublade mit Dessous. Es gab noch eine Schublade, da waren ganz viele Cremes, Kerzen und Gleitmittel drin.




    Ich war ehrlich schon mehr als kribbelig und hatte bis dahin schon mal einen Finger in die Muschi gesteckt. Weil das Gleitgel da war, habe ich es gleich mal im Popo ausprobiert. Das war aber eigentlich nicht so wirklich angenehm. Hatte nur das Gefühl, auf Toilette zu müssen. Das mit dem Finger umkreisen und nur ganz wenig reinstecken, möchte mein Arschloch aber ganz gerne.


    Den nächsten Porno suchte ich aus. Daniel und ich kauerten uns zusammen auf dem Sofa. Es begann mit einer harmlosen Szene mit Mädels, die oben ohne am Pool lagen. Ich fragte Daniel, welche der beiden schöneren Titten hatte. Die eine hatte richtige Euter, während die andere noch weniger als ich hatte. Es sollte wohl Mutter und Tochter sein.


    Daniel fand beide sehr schön. Noch bevor der männliche Poolboy ins Spiel kam, fragte ich Daniel, ob er mal meine Titten angucken möchte. Er hat gar nicht verstanden, was ich ihm gerade angeboten hatte. So musste ich mein Angebot wiederholen. “Willst du mal meine Titten sehen?”


    Daniel schaute mich fragend an, während ich den Porno pausierte. “Ich würde dir meine Brüste zeigen, wenn du magst!” wiederholte ich mein Angebot ein drittes Mal. Seine Antwort war kalt und starr. “Ja klar, zeig mal.” Also zog ich mein T-Shirt über den Kopf und öffnete meinen BH. Daniel schwieg und starrte verschämt auf meine Brüste. "Du kannst sie ja mal anfassen", forderte ich ihn auf. Dazu kniete ich mich neben ihm auf die Couch. 


    Er zögerte nur kurz, fing dann aber gleich mit beiden Händen an zu kneten. Dazu gar nicht mal so schlecht. Es gefiel mir. Ich startete den Film, während er weiter auf das Kneten meiner Brüste konzentriert war. Der Poolboy im Film cremte die beiden Mädels mit Sonnenmilch ein und gab sich sichtlich Mühe, alle erogenen Zonen zu erreichen.


    Daniel war wie fixiert auf meine Brüste und spielte mit Ihnen. Ja, und das gefiel mir auch sehr gut. Als meine steif gewordenen Nippel durch seine Finger glitten, musste ich schon aufpassen, nicht laut zu stöhnen. Der Film war eigentlich Nebensache geworden, meine Blicke verharrten auf der Beule in seiner Hose. Daniel war auch nicht mehr so zurückhaltend und fragte, ob ich es mögen würde, wenn er meine Nippel küssen würde.

    Meine beste Freundin und ich hatten uns schon mal gegenseitig an den Nippel geleckt und gesaugt. Ich wusste also, was auf mich zukam. Es kribbelte und vibrierte in mir, dazu pochte meine Scheide im Takt meines aufgeregten Herzens. Einfach nur Wau. Ich schmolz unter seiner Behandlung einfach dahin und vergaß alles um mich herum.

    Daniel wurde richtig aktiv, er knetete mit seinen großen Händen fest und bestimmend meine Titten. Seine Lippen saugten und knapperten meine erregten Nippel und ich wollte seinen Schwanz. Ich brauchte nix zu machen, Daniel übernahm die Führung und zog sich ohne zu fragen die Hose ein Stück runter. Da war er nun, der erste Penis, den ich in voller Pracht real vor mir stehen sah.


    Ich schwang mich über ihn, und seine Latte berührte augenblicklich mein Liebesschloss. Mein Herzschlag pochte so stark wie nie und in meinem Hals saß ein dicker Kloss. Daniel aber hatte keine Lust einen Rückzieher zu machen. Er packte mich und drehte mich aufs Sofa zurück. Seine Zunge und Finger erkundeten meine jungfräuliche Muschi augenblicklich und ich gab mich seinen Aktivitäten hin. Es war atemberaubend. Seine Zunge machte genau das Richtige und ich bin zweimal mit zitternden Beinen gekommen.


    Dann war ich auch bereit. Ich zog ihn hoch und wollte küssen, während er ihn reinsteckt. Ich wünschte, ich könnte heute nochmal das Gefühl erleben. Es war so schön warm und hart, was sich in meine Scheide schob. Der Winkel und die Geschwindigkeit, in der er mich eroberte, waren Wahnsinn. Es berührte mich innerlich genau an der richtigen Stelle und schob seinen Penis mit einer Sanftheit, aber auch kompromisslos der ganzen Länge nach, mit gleichbleibender Kraft in mich rein.


    So berührte seine Eichel meinen Muttermund und drückte ungewohnt, aber aufregend gegen meine Innereien. Daniel war so lieb und fragte ob alles OK ist und er mich jetzt gern ficken würde. Meine Pussy musste sich aber noch ein bisschen an den Schwanz gewöhnen. So verharrten wir noch eine Weile in dieser Position. Der Druck in meinem Unterkörper wurde immer angenehmer und bedürftiger.

    Dann presste ich mich ihm entgegen und die Bewegungen starteten. Es war erst noch befremdlich, wenn er sich wieder tief in mich reinschob. Sein verdammter Schwanz reichte auch immer bis zum Muttermund. Nach zwei oder drei tiefen Schüben dachte ich, dass ich das jetzt geniessen muss. Ich holte mir nochmal einen Zungenkuss ab und dann genoss ich seinen Schwanz.

    Auch das Anstoßen an meinem Muttermund bereitet mir kein Kopfzerbrechen mehr. Ganz im Gegenteil, sein Schwanz machte mir richtig Feuer und bereitete mir einiges an Lust. Ich keuchte und stemmte mich immer wieder fest gegen Daniel. Als Daniel sich schneller bewegte, hielt ich nicht mehr durch. Ein kurzer und schmerzloser Orgasmus durch zitterte mich. Ich zog Daniel dabei fest an mich und krallte mit meinen Finger fest seinen nackten Hintern.


    Ich schilderte Daniel, dass ich soeben gekommen bin und jetzt meinen Raum brauche. Verständnisvoll zog er sich zurück und gab mir ein erleichterndes Gefühl im Inneren. Daniel setzte sich dann neben mich auf die Couch. Er hatte einen wirklich schön stehenden Schwanz und es tat mir leid, dass er jetzt nicht mehr davon hatte. Er wichste ihn langsam und schaute mich erwartungsvoll an.

    Im Fernseher lief immer noch der Porno und die Darstellerin ließ sich gerade von dem Mann ins Gesicht spritzen. Auf meinem Vorschlag, dass ich ihm noch einen blase, sprang er sofort an. Wie im Film, stellte sich Daniel vor mich und kniete mich auf den Boden. Sein Schwanz sah von da unten einfach riesig aus. Erst spielte ich mit meiner Hand, wichste ihn sanft und langsam. 


    Dabei beobachte ich seinen Schwanz und Daniel genau. Ich wollte wissen, was ihm gefällt. Es war so aufregend, seinen Schwanz zu wichsen, wie seine Vorhaut über die Eichel rutschte und wenn sich der Schwanz so aufbäumt, wenn man ihn leicht herunterzieht. Daniel hatte die Augen geschlossen und zeigte keine Regung. Auf meine Frage ob ihm das Wichsen gefiel, schaute er mir in die Augen und antwortete mit entspannter Stimme ein Ja.


    Wie im Porno schon oft gesehen, hielt ich den Augenkontakt, während sich mein Mund erwartungsvoll auf die Reise zu seiner Lutschstange begab. Daniel stieg die Erregung sofort ins Gesicht. Der erste Schwanz in meinem Mund schmeckte ganz einfach nach meiner Pussy. Nicht schlimm, schon öfters hatte ich mal beim wichsen an meinen Fingern geleckt. 


    Natürlich lutschte ich erstmal mit meiner Zunge am Schaft und seiner Eichel rum. Vorne an der Spitze schmeckte es auch schon salziger nach Sperma. Ich fand es aber ganz geil und nachdem ich auch mal seinen Hoden geleckt hatte, steckte seine Eichel in meinem Mund. Nachdem ich mich ein wenig ausprobiert hatte, fand ich auch seine Vorliebe. Mit den Lippen immer über den Eichelkranz und mit der Zunge unten an dem kleinen Bändchen spielen.

    Daniel machte das Verrückt. Er zuckte mit seinem Becken und manchmal stieß er mir seinen Schwanz auch in meinen Mund. Es war schon irgendwie geil, wie ich ihn kontrollierte. Nach nicht mal drei Minuten hatte ich es raus. Mit einer Hand kraulte und streichelte ich seine Eier. Die andere Hand wichste seinen Schaft. Daniel ging ab und stöhnte, während ich seinen Schwanz lutschte.

    Es dauerte auch nicht lange, bis ich merkte, dass er unkontrollierter wurde und der Pimmel an der Eichel härter und unempfindlicher wurde. Ich wusste, dass er gleich abspritzen würde. Daniel guckte mir tief und erregt in die Augen, als ich fragte, ob er mir in den Mund spritzen wollte. Zeitgleich merkte aber meine wichsende Hand, dass Pulsieren und Pumpen in seinen Eiern.

    Sein Sperma schleuderte mir ins Gesicht und den offenen Mund. Im Takte seiner Pumpstöße wichste ich seinen Schwanz leer. Den letzten Spermastrahl konnte ich noch auf der Zunge platzieren. Ich hatte es ihm voll gegeben. Die Kontrolle über seinen Schwanz und seinen Orgasmus erfüllte mich mit Stolz und Zufriedenheit. Dass sein Sperma total salzig war, störte nicht im geringsten.

    Ich ging danach erstmal duschen. Daniel kümmerte sich um das Schlachtfeld im Wohnzimmer. Übrigens, während ich diese Zeilen geschrieben habe, bin ich oft richtig horny geworden. So dass Daniel mir seinen Schwanz in alle meine Löcher stecken durfte. Wir sind nämlich jetzt bald 25 Jahre zusammen.
     
      Posted on : Dec 8, 2025
     

     
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    crissynhhotwif
    crissynhhotwife's profile
    Comments: 3,142
    Commented on Dec 8, 2025
    what a great description of a girls first experience.. mine was much younger with 3 older boys together but all of the senses and feelings described here are recalled:) xo crissy
     




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