Hallo, ich bin Mandy aus Leibzig. Heute bin ich 44 Jahre jung und zwischenzeitlich mit einem tollen erfolgreichen Mann verheiratet. Ich möchte euch aber von meinem ersten Kontakt mit einem Penis erzählen.
Es begann mit einem unserer FKK-Urlauben am Balaton in Ungarn. Meine Familie machte dort schon vor der Wende regelmäßig Urlaub und auch nach der Wende machten wir dort Urlaub, bis ich dann mit 16 Jahren das erste Mal nicht mehr mitfuhr. Natürlich nach der Wende mit einem Wohnwagen und nicht mehr mit dem Klappfix.
Meine Mutter und Vater waren früh zusammen gekommen und hatten auf Grund der Wohnungssituation schon mit 18 geheiratet und meinen Bruder bekommen. Ich wurde genau 333 Tage nach ihm geboren. Wir sind also nicht einmal ein Jahr auseinander. In der Grundschule dachten viele, dass wir Zwillinge sind. Das änderte sich erst mit dem Einsetzen unserer Pubertät.
Im Sommer 1993 war ich also gerade 13 Jahre alt. Meine Eltern hielten es nicht erforderlich, meinen Bruder und mich voneinander zu trennen. Warum auch, wir waren ja auch fast immer friedlich miteinander und freuten uns immer auf den Urlaub und die gewonnene Freiheit. Wir konnten nämlich in unserem Zelt alles machen, solange wir niemanden störten.
Abends im Zelt konnten wir immer bis nach Mitternacht Gameboy spielen. Manchmal haben wir auch Hörspiele zusammen gehört. Dass der Campingplatz ausschließlich für Nudisten war, störte uns überhaupt nicht. Es war wirklich wunderschön. Es gab eigentlich nur eine Sache, wo mich das störte. Abends, als wir ins Zelt gingen, so ein kleines Zwei Personen Iglu Zelt, musste mein Bruder immer die Mücken töten.
Da man in dem Zelt wenig Platz hatte, baumelte sein Pipimann manchmal recht nah an mir. Was er aber nicht absichtlich machte. In dem Zelt konnte man halt nur kniend die Mücken killen. Meistens haben wir nackt geschlafen, da es auch nachts überwiegend über 30°C warm war. Wenn es hochkam, hatten wir mal einen Bettbezug ohne Decke, zum zuzudecken.
Mein Bruder hatte innerhalb von zwei Jahren massiv an Körpergröße zugelegt und auch muskelmässig. Er spielte regelmäßig Handball im Verein. Was mir damals aber nicht so bewusst aufgefallen ist. Er war halt mein Bruder. Mit 12-13 habe ich aber schon meine ersten Erfahrungen mit mir selbst gesammelt. Auch mit meiner besten Freundin.
Naja, jetzt aber zum Thema. In einer der ersten Urlaubs Nächte 2013, war mein Bruder wieder am Mücken töten. Ich hatte mich schon auf den Bauch gelegt und war am Gameboy am spielen. Auf einmal klatscht der mir eine auf den Hintern. Natürlich habe ich erstmal kurz aufgequickt, vor lauter Schreck und Schmerzen. Wir durften ja nicht laut sein, so dass mein Bruder mich schnell beruhigen wollte und mir die Mücke, die er auf meinem Hintern erlegt hatte, zeigte.
Erst war ich total entsetzt, doch dann spürte ich in meinem Unterleib Erregung. Unfassbar, man konnte seinen Handabdruck, rot leuchtend auf meiner Arschbacke sehen und ehrlich gesagt, nach dem ersten Schreck, wünschte ich, er hätte der anderen Arschbacke auch eine verpasst. Er entschuldigte sich tausendmal bei mir und drückte mich dabei. Wir hatten im Zelt nur eine Taschenlampe und irgendwann war es auch gut mit entschuldigen.
Er suchte dann weiter nach Mücken. Ich war ihm jetzt aber zugewandt und sein Penis baumelte auf der Höhe meiner Brüste über mir. Ja, mit 13 hatte ich schon ein glattes A-Körbchen und damit die größten meiner ganzen Freundinnen. Irgendwie, vermutlich wegen des Klaps auf dem Arsch, faszinierte mich das baumelnde Ding auf einmal. Ich merkte, wie ich zunehmend immer weiter erregte und mir vorstellte, dass sein Gemächt mich jetzt gleich berührt.
Nachdem er sich aber neben mich gelegt hatte, war ich aber sogar enttäuscht, dass sein Interessantes Stück jetzt versteckt war. Ich fragte dann, ob er meinen rot leuchtenden Po etwas streicheln kann. Also kniete er sich wieder neben mich und rieb sanft meine empfindliche Pobacke. Ein Traum. Peitsche und Zuckerbrot.
Es streichelte meinen Popo ausgiebig und ich überlegte schon, wie er auch mal die andere Pobacke beglücken könnte. Aber irgendwann hörte er auf. Blies einmal seinen warmen Atem auf mein Po und wollte sich wieder hinlegen. Im Zelt hatten wir kein Licht an, aber von einer etwas weiter entfernten Straßenlampe streute noch Licht herein, so dass ich deutlich seinen stehenden Schwanz sehen konnte.
Ich muss gestehen, ich hatte seinen Pimmel morgens schon mal öfters stehen gesehen, was mir aber niemals so eine Erregung, wie in diesem Moment bescherte. Er guckte mich fragend an und ich erwartungsvoll seinen Pimmel. Natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass ich ihm sein bestes Stück weggucken konnte. Aber statt dass er sich von mir weg drehte, kniete er sich wieder hin.
Fixiert auf den Ständer griff ich danach. So warm und fest in meiner Hand, wie hypnotisiert war ich von seinem Ständer. Ich spielte und wiegte das schwere Gerät in meiner Hand. Mein Bruder wurde auch forscher und seine Hand suchte meinen Po und fing ihn an zu kneten und zu streicheln. Bereitwillig öffnete ich meine Beine, damit er auch zu meiner Muschi kam.
Eine ganze Zeit lang befummelten wir uns gegenseitig, ich wichste seinen Schwanz langsam und zärtlich. Seine Finger streichelten meine Muschi und teilten die Scharmlippen. Es war so schön und ich konnte mich vor Aufregung und Erregung richtig schön gehen lassen. Irgendwann fragte er mich, ob er mal meine Pussy küssen darf.
Ohne seinen Schwanz loszulassen, stieß ich ihn zurück auf seine Luftmatratze und setzte mich auf sein Gesicht. Es war einfach geil, wie die Zunge sich zwischen meine Scharmlippen schob und auch manchmal an meinem Kitzler spielte. Ich merkte sofort, dass ich auf diese Weise schnell zum Höhepunkt kommen würde.
Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich mehr auf seinen vor meinem Gesicht stehenden Schwanz zu kümmern. Erst habe ich nur dran geleckt und ihn dann aber voll in den Mund genommen. Ich muss zugeben, der Geschmack war salzig, aber angenehm, so wie bei Erdnüssen. Es dauerte etwas, bis ich meinen Kopf, Zunge und Hand so koordinieren konnte, dass er aufstönte.
Obwohl ich mich zu 100% auf die Bearbeitung seines Schwanzes konzentrierte, konnte ich nicht verhindern, dass ein wohlig warmes Gefühl in meinem Unterleib aufstieg. Ich war kurz vorm kommen. Aber auch sein Schwanz zuckte und er drückte sich meinen Mund entgegen. Als sollte es so kommen, spritzte er mir genau dann in den Mund, als ich selbst einen Orgasmus hatte.
Das war der schönste und aufregendste Blowjob den ich je in meinem Leben gegeben habe. Ich habe es so oft versucht, mit meinen Ex Freunden oder meinem Mann. Niemals war der Orgasmus so geil wie damals. Sein Sperma, war weder besonders glibberig noch unangenehm salzig, es war einfach in diesem Moment perfekt. Ich gebe zu, ich habe es nicht ganz geschafft, alles herunterzuschlucken, eine Menge quoll mir einfach aus dem Mund heraus.
Wollt ihr wissen, warum ich euch gerade jetzt die Story erzähle? Mein Bruder ist seit zwei Jahren wieder Single und will mit seinem Kind auf dem gleichen Campingplatz fahren. Ich werde ebenfalls ohne meinen Mann, Nudisten & Camping ist gar nix für ihn, ebenfalls mit meiner Tochter mitfahren. Scheinbar teilen wir uns den Wohnwagen. Ich bin ein bisschen nervös, untenrum.