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Geil https://www.imagefap.com/gallery/13579318
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Ich stehe total darauf, wenn Männer meine Fotze anschauen. Im Bus, Einkaufszentrum, Schwimmbad, Gym... es macht mich so geil, die Beine weit zu spreizen und meine rasierte Fotze anschauen zu lassen. Ich trage meist einen Rock oder Minikleid ohne Höschen, so kann ich jederzeit schnell meine Fotze zeigen. Ich mag es, wie die Kerle einen Ständer kriegen und mich mit ihren Blicken lecken und ficken. Die beste Möglichkeit ist echt beim Schuhkauf. Nix drunter Minikleid an und die rasierte Fotze zeigen. Also, da wird meine Fotze immer ganz nass. Total geil ist es mit nackter Fotze Bus oder Bahn zu fahren und dann mal kurz die Beine breit zu machen und das nasse Fickloch zeigen. Neulich bin ich mal alleine nachts im Bus gefahren, habe mich gefingert und wohl gestöhnt dabei, denn der Busfahrer bat mich danach zu sich, dachte es gibt Ärger, nein der hatte seine Hose offen und sein Schwanz stand dick und hart mit roter Kuppe, hatte mich wohl beobachtet. Ich nahm auch gleich das schöne starke Teil und spielte damit bis er nur noch keuchen konnte und dann lutschte ich ihn zum Abspritzen, war echt viel und ich konnte schön schlucken. Er spritzte mehrmals ab, denn ich hatte ein Bein auf ihn gelegt, da hatte er freie Sicht auf meine Fotze und griff zu. Ich habe ihn nochmal ein paar Wochen später getroffen, bevor er Feierabendschicht hatte, da führte er mich ins Gebüsch, zog mich und sich total nackt aus. War eine super Fickstunde, wir stöhnten und keuchten und ich sollte mich über seinen Kopf hocken damit er mich frisch trinken konnte. War schon wahnsinnig geil als ich dann pisste und es ihm beim Schlucken dann kam. War echt schön für mich, kam dann nach Hause und wurde von meinem Mann nochmals in alle Ficklöcher abgefüllt. So brauchst du Nutte es, schrie er immer wieder und schlug mir meinen nackten Arsch kräftig durch, während er mich anal fickte. Ich liebe seinen Schwanz, der dann tief in meinen Darm stößt und innen abspritzt. Ich habe dann so richtig extrem starke Orgasmen. Zum Dank lecke ich ihm dann die Eier und mit der Zungenspitze sein Arschloch. So haben wir noch meist extra Spaß. Ja, ich fühle mich gut und ficke supergerne.
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Posted on : Oct 31, 2025
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Commented on Nov 19, 2025
Hallo Rosi,
ein paar Tage nach meinem ersten Sex mit der Nachbarin Annette, hatten Annette und ich meiner Schwester davon erzählt. Mit ihr hatte ich damals mit SM-Spielchen angefangen oder vielmehr sie mir mir. Ich war damals 14, Christel 22, Annette 24. Als ich mal wieder vor Christel kniete, als sie auch einem Sessel saß und ihre Pumps für mich trug, ansonsten mit Halterlosen und Negligee für mich leicht bekleidet war, fragte sich mich, ob ich auch mal woanders lecken möchte, nicht nur ihr Schuhe. Ich war etwas überfordert mit der Frage. Aber sie wirkte beruhigend auf mich ein, öffnete ihre Beine und zeigte mir ihre Muschi. "Guck mal, wenn du genau hier leckst, dann tut mir das sehr sehr gut. Und es wird immer feuchter da, also nicht wundern und schön lecken !" Es war für mich zum ersten mal, dass ich eine Muschi lecken duftte und sollte. Annette hatte das Tage vorher nicht im Programm. Aber es war was völlig Neues für mich. Soweit war ich bei einer Frau noch nie ins Heiligtum mit meinem Gesicht gekommen. Ich geb zu, ich hatte Herzklopfen und war etwas nervös,.weil Christel ja meine Schwester ist. Ich war gespannt, wie sich die Schamlippen an meiner Zunge anfühlten und wie es so ist, mit der Zunge an einer Muschi dran zu sein. Ich traute mich und fing zu lecken an. Der Geschmack war total neu für mich. Leicht salzig, aber sehr ok. Die Schamlippen fühlten sich auch sehr gut an meiner Zunge an. Schön weich. Schon bald fing Christel an sich zu bewegen und zu stöhnen. Ich leckte weiter und sie stöhnte mehr und streichelte mir über den Kopf. Ich habe dann bald kapiert, was ich mit meiner Zunge bei ihr so anstellen kann und leckte immer weiter. Sie verspannte sich immer mehr. Ihr Stöhnen gefiehl mir und machte mich zusätzlich hart. Auf einmal war ihr Stöhnen total laut und sie rüttelte mit dem ganzen Körper. Ihre Oberschenkel drückten mir links und rechts gegen den Kopf. Dann unterbach sie kurzatmig und sagt zu mir: Leg ich auf mein Bett und mach dich nackt !" Der Befehl war eindeutig, an Widerrede wollte ich auch nicht denken. Ich lag auf meinem Rücken auf ihrem Bett, mein Schwant stand in die Luft. Dann setzte sie sich auf mich, führe meinen Schwanz bei ihr in die triefende Muschi ein und ritt los. So fing unser erstes Mal an. Ich dneke gerne noch dran. Und seit dem lecke ich sehrr gerne Muschis, nicht nur Christels. Meine erste Nanny, Tante Inge, die Mutter unsere Nachbarinnen, habe ich so damals rumgekriegt. Annette und Claudia hatten mich zu ihr gebracht und ihr gesagt, Gunni will dir mal was zeigen. Sie saß im Sommer im Wohnzimmer auf einer Liege und war leicht bekleidet. Ihr Muschi war leicht zugänglich. Ich habe mich zielgerichtet vor ihr hingekniet und bin direkt mit meinem Kopf und meiner Zunge zu ihrer Muschi hin und habe zu lecken angefangen. Sie gabe erst erschreockene Laute von sich, aber ich blieb hartnäckig. Der Widerstand ließ schnell nach. die Mädels sahen dabei zu, wie ich ihre Mutter gelckt und dann gefickt habe. Hinerher habe ich von ihnen erfahren, dass die Szene gestellt war. Tante Inge hatte sowieso mal Lust auch mich. Naja, jedenfalls hatte ich meinen Spaß mit ihr. Ich habe zimelich schnell eine Vorliebe für den Fotzenschleim entwickelt. Da kann ich nicht genug von bekommen. Meistens ist mein Gesicht hinterher davon verschmiert.Ich liebe es. Gunni .
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Commented on Nov 4, 2025
Na das ist mal ne Story! Toll geschrieben! Ich dachte, ich bin gay, lol, aber ich konnte beim Lesen nicht aufhören zu wichsen und hätte beinahe gespritzt.
Nun werd ich das Bild in meinem Kopf nicht mehr los, Deine nasse Fotze unterm Minirock. Die gespreizten Schenkel ... mann oh mann : )))
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