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Ich will mal den Blog nutzen, um euch in lockerer Folge mal
etwas von meinem sexuellen Werdegang zu berichten, wie das alles angefangen hat
in meiner frühen Kindheit vor mittlerweile über 50 Jahren und wie ich mich
seitdem entwickelt habe bis heute. Vielleicht hat der oder die Andere ja
ähnliche Erfahrungen gesammelt, dann würde ich mich über einen anregenden Austausch
sehr freuen.
 
Am Anfang waren, wie wahrscheinlich bei vielen, die
Doktorspielchen mit meiner etwas älteren Schwester. Ich erinnere mich noch
recht genau an das erste (und eigentlich auch einzige) Mal, als meine
Schwester meinen damals wohl noch ziemlich winzigen Pimmel in den Mund genommen
hat und ich ihre kleine Scheide geleckt habe. Ich war damals vielleicht 4 oder
5 Jahre alt, und das ganze Spielchen hatte eher den Reiz des Verbotenen, als
dass es schon eine sexuelle Regung in mir hervorgerufen hätte.
 
Ein bis zwei Jahre später haben meine Eltern mich dann wegen
meiner Vorhautverengung beschneiden lassen. Ich kann mich noch erinnern, dass
ich meinen Penis dann zu Hause abends in Kamillentee „baden“ musste und auch
dass das Ziehen der Fäden gar nicht so schlimm war, wie ich gedacht hatte. Aber
eine sexuelle Komponente hatte das damals auch noch nicht.
 
Das hat sich dann im Alter von vielleicht 10-11 Jahren schlagartig
geändert, als ich in der Badewanne den Brausenkopf vom Schlauch abgeschraubt
habe und (ich weiß heute nicht mehr, warum ich das eigentlich getan habe) den Wasserstrahl
aus dem Schlauch unter Wasser auf meine - damals ja schon frei liegende -
Eichel gerichtet habe. Das hat dann in einem herrlichen Gefühl geendet, von dem
ich damals dachte, so muss es sich anfühlen, wenn man stirbt (komischer Gedanke)
– ich hatte also damals meinen ersten Orgasmus erlebt! Allerdings war der damals noch
trocken, also Sperma habe ich da noch keins vergossen. Aber ab da habe ich mich immer besonders auf die samstägliche Badewanne (so war das in den 70’ern, da
wurde samstags gebadet) gefreut .
 
Fortsetzung folgt
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