Reingelegt
© Jo 2005
Teil 1 : Es war als Weiterbildung und Aufstieg gedacht…
Sie hätte es doch nicht tun sollen..
Dabei hatte alles so positiv angefangen.
Ute arbeitete schon seit mehr als drei Jahren als stellvertretende Geschäftsführerin in dem ‚Fuck4Fun’
Zugegeben, ein
krasser, aber passender Name für den Puff, aber die Arbeit machte ihr
Spaß. Sie war für die Organisation zuständig, musste die neuen Mädels
einweisen und auch mal bei Streitigkeiten schlichten, aber sonst?
Natürlich war ihre
Arbeitskleidung dem Niveau des Ladens angepasst, wenn sie sich in den
Arbeitsräumen aufhielt. Ab und zu hatte ihr Chef zwar auch von ihr
verlangt, dass sie bei Engpässen oder, wenn der Kundenandrang zu groß
war, ebenfalls im Service arbeiten sollte, allerdings hatte sie es dann
immer so arrangiert, dass sie die Gäste nur weiter vermittelte oder sie
ablenkte, bis eines der Mädels wieder frei war.
Schließlich waren die dazu da, ihren Unterleib dafür hinzuhalten, nicht sie.
Dann hatte er sie eines Tages in sein Büro kommen lassen.
„Ute, du bist jetzt schon recht lange hier bei mir. Ich bin sehr zufrieden mit dir“.
Sie hatte ihn etwas fragend angeschaut, sie wusste, er hatte noch einige andere
Läden mehr, plante laufend weitere Eröffnungen.
Sollte er etwa..?
Neugierig wartete sie auf das, was er vorschlagen wollte.
„Du weist, der Laden
hier läuft sehr gut. Ich will aber wieder was Neues aufmachen und ich
denke, du hättest die Qualifikation dafür. Allerdings... was dir fehlt,
ist die praktische Erfahrung.“
„Welche Erfahrung?“
Ute sah ihn fragend
an. „Dass ich so ein Geschäft führen kann, haben sie doch schon
mitbekommen. Sie sind doch so selten hier und ich habe mich um alles
gekümmert. Die Mädchen eingeteilt, die Kunden sind zufrieden und ..“
„Warte, warte“
unterbrach er sie. „du kennst das Geschäft aber nur von der einen, der
geschäftlichen Seite. Ich habe dir schon öfter gesagt, dass du auch mal
selber mit Hand anlegen sollst, aber immer hast du dich davor gedrückt.
Wie kann ich sicher sein, dass du auch alle Kniffe und Tricks kennst,
wenn du sie
selber nie angewendet
hast? Schließlich erwarten Neulinge gerade von dir als erste
Bezugsperson, dass du sie verstehst, weißt, wovon du sprichst“
Ute war enttäuscht.
„Schade, aber – ich mag hier, wo mich jeder halt nur anders kennt, nicht so einfach die Beine breit machen.“
Sie sah ein Lächeln auf seinem Gesicht.
„Dann weiß ich, wo du Erfahrung sammeln kannst. Da wo dich garantiert niemand kennen oder erkennen wird.“
Ute setzte sich auf
seinen Schreibtisch. Sie wusste, er mochte es, wenn sie sich so auf
seinem Tisch setzte, dabei ihn ansah und die beine leicht offen hatte.
„Sie wollen mich also zu einem 'Praktikum' schicken?“
„Ich habe da einen
Bekannten, der leitet ein kleines, aber sehr exquisites Haus in
Kroatien. Der braucht laufend neue Mädels, und gerade für die deutschen
Gäste soll ich ihm immer wieder neues Frischfleisch schicken.
Wäre das nicht was für dich?
Außerdem würde ich
gerne wissen, warum er so viele dieser Nutten immer auf so ungewöhnliche
Art und Weise abholt. Alles läuft heimlich ab und noch nie hab ich eine
von den an ihn Vermittelten wieder hier gesehen. Allerdings soll man
bei ihm sehr gut Geld verdienen können.
Hast du Lust, etwas
für mich zu spionieren? Würde allerdings heißen, dass du ebenfalls
diesen ungewöhnlichen Einschleusweg nehmen müsstest.“
Ute sah ihn etwas fragend an.
„Was für einen Einschleusweg? Sicher Chef, ich mache ja viel, auch um was
Neues aus der Branche kennen zu lernen, aber ich würde doch ganz gern vorher
wissen, auf was ich mich da einlassen müsste“
Wieder dieses geheimnisvolle Lächeln.
„Ute, was ich jetzt sage“ er blickte sich um, als ob da noch einer im Raum wäre,
dann beugte er sich zu ihr. „ich weiss, es ist grad für dich eine Zumutung aber..“
Wieder holte er tief Luft, seine Stimme wurde leiser.
„Du wirst dich sicher
gewundert haben, dass Mädels, von denen du mir gesagt hast, dass sie es
hier nicht mehr so bringen, immer sang- und klanglos ihre Sachen packen
und ihre Zimmer räumen.
Nun, diese ausrangierten Damen hab ich weiterverkauft.
Für ihn sind
die nur das bestellte Fickfleisch, also werden sie auch so bei ihm
abgeliefert. Und - der nächste Transport soll schon heute abend
losgehen.“
Etwas entsetzt hatte Ute den Mund aufgerissen.
„Aber, das ist doch, doch..“
„Sicher, das ist
Menschenhandel. Aber denk doch mal an die Biggy. Zwei Jahre hat sie hier
gearbeitet, aber am Ende war sie jeden Abend besoffen und ist dabei
noch immer fetter geworden.
Unsere Gäste erwarten aber ein gewisses Niveau.
Dann konnte sie nicht
einmal mehr die Zimmermieten zahlen, hat immer mehr anschreiben lassen.
Und nun habe ich halt die Schuldscheine weitergereicht.
Immerhin wird mir sie mir damit noch mal € 2000 Cash bringen.“
Ute war blass geworden.
„Schau nicht so.
Das Gewerbe ist hart.
Ich will nur wissen, wo er mit diesen verbrauchten Mädels abbleibt.
Deswegen habe ich an dich gedacht. Für ihn bist du halt auch schon etwas
abgewirtschaftet.
Schau nicht so!
Schließlich bist du schon über dreißig, etwas rundlich und kannst mit den
neuen Küken optisch auch nicht mehr mithalten.
Aber du hast Köpfchen.
Von dir erwarte ich, herauszubekommen, wie er mit diesen ausgelutschten
Nutten sein Geld verdient.
Traust du dir das zu?“
„Äh, ich .. ich „
Ute fehlten die Worte. Aber dann fühlte sie sich an ihrer Ehre gepackt.
„Sicher muss ich noch einiges lernen und andere Betriebe haben vielleicht
andere Wege, auf andere Weise auch mit denen noch Geld zu verdienen.
Nur: was müsste ich tun?“ Ihr Chef lächelte.
„Ich sehe, dir kann man nichts vormachen. Ok, im Gewerbegebiet habe ich
eine kleine Halle gemietet. Dort sind schon 4 andere Frauen, die auf den heutigen
Transport warten. 5 sind bestellt.
Er hob 5
Klarsichtfolien hoch. Hier sind die Begleitpapiere. Ich wusste, dass du
zustimmen würdest und hab auch eines für dich fertig gemacht. "
Er reichte ihr eine der Folien. Etwas irritiert, aber doch neugierig zog Ute die Papiere aus dem Umschlag.
Objekt 189, Ute Sellmer, geb 1979,
seit 9 Jahren im Gewerbe
Eingesetzt im Service, Bardame, Stripperin, Straßen- und Flatratenutte,
zeitweise als Maso-Dev bei SM-Spielen
Devot- masochistisch veranlagt, ohne Spuren
ohne Einschränkungen einsetzbar
Abgabepreis € 2600
Anlage:
Arbeitsbilder/Video
Schuldscheine
Ausweis
Führerschein
Gesundheitszeugnis
Etwas enttäuscht sah Ute auf.
„So billig soll ich weggehen?“
Außerdem was ist mit dem Schuldschein? Und was für Bilder?
Ihr Chef lachte.
„Hör mal, wenn ich deine wahren Qualifikationen angebe, könnte ich dich da nie
unterbringen. Du musst auch noch die Schuldscheine unterschreiben, du weißt ja, die sind ein Teil deiner Tarnung."
Ute war zwar etwas am Zweifeln, trotzdem unterschrieb sie das Formular.
„Und mein Ausweis.. muss der mit?“
„Aber Ute. Du sollst doch auch mal wieder zurückkommen.
Also muss dein Ausweis mit. Schließlich wirst du über die Grenze müssen.“
„Und was ist mit den Bildern?“..
„Nun, ich nehme meine
Cam, wir zwei gehen raus auf die Bühne, machen dort ein paar Bilder und
Filme von dir und dann fahren wir zum Lagerraum. Klamottenpacken
brauchst du nicht, das wirst du sicher alles dort bekommen.
Außerdem wirst du reisen wie die anderen, also auch nackt.“
Er stand auf und zog sie runter vom Schreibtisch.
„Du wirst das schon machen.“
Wie ein trotteliges Schaf folgte sie ihm in den Gastraum, rauf auf die Bühne.
Die anderen schauten
etwas verblüfft und neugierig, als er sie aufforderte sich auszuziehen
und dabei Bilder machte. Irgendwie wagte sie nicht zu widersprechen.
Mechanisch legte sie ihre Kleidung und ab, presste sich nach seiner Anforderung
mit dem Unterkörper an die Metallstange, rieb sich daran und spielte mit ihren Brustwarzen.
Zwei der alten Stammgäste waren ungläubig an den Bühnenrand getreten, die Ute hatten sie noch nie so erlebt.
Sie johlten und
klatschten, gerade, weil sie sich jetzt auf Aufforderung nackt mit dem
Rücken auf die Bühne legte und ihre Beine spreizte.
Obwohl ihr das Ganze anfangs peinlich war, sie fing an, es zu genießen und sogar aufgerregt dabei zu werden.
„Ute, jetzt noch ein paar Bilder bei der Arbeit“ er streichelte leicht mit der flachen
Hand ihren Oberschenkel, spielte an ihrer Scham, dann winkte er einen der
beiden Gäste nach oben.
„Habt ihr Lust? Ute
braucht einen Bewerbungsfilm“ er lachte „einen von euch wird sie einen
Blasen, den anderen Ficken, nicht wahr, Ute?
Sie ist heut auch mal nur ne einfache geile Nuttensau...“
In Ute drehte sich alles. Einerseits war sie unheimlich geil geworden, aber andererseits.. diese Art, wie er von ihr redete?
Allerdings – wie lag
sie hier? Was machte sie gerade? Sie kämpfte mit sich. Wenn sie jetzt
abbrechen würde, wäre eventuell auch ihr Job hier weg. Und sie wollte
ihm doch zeigen, was sie alles für ihn tun würde.
Egal – dann wär sie eben eine Prostituierte.
Sie richtete sich auf.
„Los Jupp, komm her.“
Ihre Stimme hatte auf einmal einen ganz anderen Klang.
Sie griff ihm an die
Hose, öffnete den Hosenschlitz, den Gürtel und den Hosenknopf, zog
langsam die Hose mitsamt Unterhose runter, griff nach dem Schwanz und
sah nach oben in sein Gesicht.
„Na Jupp, du geiler Ficker, darf auch ich dir den mal aussaugen?“
Sie wartete seine
Antwort gar nicht ab, sondern fing an, den halbsteifen Schwanz in den
Mund zu nehmen. Jupp war zwar Stammgast hier, aber dass die Chefin ihn
bediente, und dann noch so gekonnt mit Zunge und Lippen arbeiten
konnte..
Es dauerte nicht lange, da spritzte er schon ab und Ute schluckte professionell alles runter, leckte ihn anschließend sauber.
Ihr Chef strich ihr übers Haar.
„Hätt ich gewusst,
dass du so ne geschickte Bläserin bist“ er lachte, „hätt dich schon
öfter raus in den Service gejagt“ Seine Stimme wurde nun wieder
bestimmender.
“Die ersten Bilder hätten wir. Jetzt wird’s ernster für dich.“
Er zog sie am Arm hoch. „Den Hannes wirst du jetzt hier ficken.
Allerdings brauch ich dich dafür mitten im Lokal an einem der Tische.
So wie eine unserer älteren Schlampen sich von jedem beliebigen Gast
abficken lassen und dabei noch so tun muss, als ob sie dabei Spaß hat.“
Ute musste schlucken.
Ältere Schlampe! Sie war 33!
Wie redete der über sie!
Aber sie riss sich zusammen.
Er sah Hannes an. „Hannes – heut hast du nen Fick umsonst.
Geht aufs Haus“ er lachte,
dann klatschte er Ute mit der flachen Hand fester auf den Hintern
„ab mit dir, sei einfach das, was du ein Wirklichkeit bist: eine wilde geile Fotze“
Ute fühlte sich überrumpelt. Die anderen Mädels sahen alle zu ihr hin, warteten,
dass sie ihnen was vormachte und..
Sie nahm Hannes an die Hand und steuerte mit ihm einen freien Stuhl an einem
ansonsten besetzten Tisch an.
Führte seine Hände über ihren Körper, ließ ihn mit ihren Brüsten spielen,
dann lenkte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Sie musste zugeben,
das Ganze begann ihr Spaß zumachen.
Sie schob ihm ihren Unterleib entgegen, stöhnte.
Dass dabei ihr Chef mit einer laufenden Kamera stand, nahm sie gar nicht mehr war.
Sie gurrte Hannes an.
Griff mit ihrer Hand an seine Hose. Sie spürte, dass sein Schwanz schon hart
geworden war, also hockte sie sich vor ihm hin, begann, seinen Schwanz noch
steifer zu lecken.
„Magst mich nun Ficken?“
Sie legte sich rücklings auf den Tisch und zog ihre Beine gespreizt nach oben,
präsentierte ihre geschwollene Vagina.
Das währenddessen etliche Bilder gemacht wurden, störte sie nicht mehr.
Hannes stand auf, zog seine Hose runter und schob seinen Schwanz
ungeschützt in die ihm so bereitwillig angebotene Fut.
Ute stöhnte und schnurrte. Sie schob sich auf dem Schwanz vor und zurück,
nahm die Hand von Hannes und legte sie an ihre Brust.
„Komm, knet meine Titten durch, du geiles Schwein“ und begann,
ihn mit ihren Scheidenmuskeln zu melken, ihn einfach zum Abspritzen zu bringen.
Hannes genoss es.
Erstmals hier Ficken ohne Gummi, dann noch mit Ute, die sonst immer so unnahbar war...
Es dauerte nicht lange, da spritzte er ab..
Ute spürte, dass es heiß in sie lief.
DAS wollte sie eigentlich nicht, aber jetzt hatte sie eine Aufgabe:
Sie stieg ab und kniete sich vor ihm hin. Leckte den Schwanz sauber.
Erst sah sie Hannes an, dann Ihren Chef.
„Zufrieden?“
Der sah auf sie herab.
„Sehr! Aber – wenn du schon dabei bist....“
Er wandte sich an die anderen Gäste.
„Ute steht in der nächsten Stunde für einen Gang-Bang zur Verfügung. Alles umsonst
auf Kosten des Hauses. Fickt die Sau, bis es ihr aus allen Löchern wieder herausläuft.“
Entsetzt sah Ute ihn an.
„Aber, aber.. „ sie konnte nur noch stammeln, denn er hatte sie vom Tisch gezogen und
zerrte sie wieder nach vorne an die Bühne über einen kleinen Hocker.
„Na los, leg dich hin. Wenn du schon einmal rangenommen werden sollst, dann richtig.“
Er lachte. „Leute, da ist das Fickstück. Bedient euch. Nehmt keine Rücksicht,
Ute wird heute eh das Haus verlassen. Also zeigt ihr, wie ne richtige Nutte behandelt
werden muss.“
Mit seiner Hand tätschelte er ihren Oberschenkel, dann beugte er sich an ihr Ohr.
„Lass es über dich
ergehen. Wer weiss, ob hier ein Spitzel rumläuft. Schließlich verkauf
ich dich als abgewrackte Nutte. Zeig was du drauf hast.“
Er lächelte sie an, dann klatschte er mit der flachen Hand fest auf ihren Schambereich.
„Nehmt euch diese Stute vor. Und noch was – heute fickt sie ohne Gummi.
Genießt sie also pur und vergesst nicht: sie hat mehr als nur ein Loch.“
Er trat zurück und ließ die ersten an sie herantreten.
Ute ergab sich in ihr Schicksal, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
Sie schloss die Augen und dann spürte sie schon, wie der erste Schwanz in sie herein
geschoben wurde, wie
ein Schwanz durch ihre Lippen gedrückt wurde und sie automatisch anfing
zu saugen, zu lutschen. Sechs Männer zählte sie, dann war ihr alles
egal, sie war nur noch Loch, nur noch Fickfleisch und sie begann, diesen
Zustand zu akzeptieren.
Sie war ja nur eine Nutte.
Sie gehorchte, als
einer sie aufforderte sich hinzuknien, sie hockte zwischen zwei Männern,
die sich vor ihr einen runterholten, half beiden, damit sie ihr die
Ladung auf den Körper spritzten,
lutschte die Schwänze
wieder steif, ließ zwei Männer ihren Po benutzen, blieb an Ende einfach
liegen, als ihr Chef wieder dazukam.
„Es reicht. Man hat dich gut bedient, oder Ute?“
Sie sah ihn an, versuchte zu lächeln.
Unsicher versuchte sie sich zu erheben, aber ihre Beine waren zu wacklig.
„Sie ist noch zu schwach. Tragt sie nach draußen auf den Hof und erfrischt sie dort.
Das wird dann ein würdiger Abschied.“
Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. An Händen und Beine wurde sie gepackt und
wie ein Schwein auf dem Rücken aus dem Lokal gezogen, in die Kälte mitten auf dem
kahlen Hof abgelegt. Alle, von denen sie eben noch gefickt wurde, standen lachend
oder grinsend um sie herum, dann griff der erste an seine Hose, und richtete den
Schwanz auf sie und sagte nur noch
„Hättest dich schon früher ficken lassen sollen. Bist wirklich n´ geiles Ficktier, Ute.“
Er wandte sich an die Anderen
„Pisst sie voll zum Abschied“ griff in ihr Haar „mach’s Maul auf“
und ließ seinen Strahl auf sie strömen. Entsetzt hatte sie den Mund aufgerissen,
als schon der Urinstrahl in ihren Mund schoss. Sie schloss die Lippen sofort,
aber eine Ohrfeige riss sie aus der Besinnung.
„Machs Maul auf und schluck, du Sau“.
Ute ergab sich. Sie schluckte, schloss die Augen und spürte die warme
Pisse auf ihren Körper, ihr Haar strömen. Sie gehorchte, als einige sie aufforderten,
den leeren Schwanz trocken zulutschen und kniete sich auch wieder hin, als einer sie
aufforderte, noch einmal ihre Fotze zum Abschiedsfick hinzuhalten.
Endlich ließ man ab von ihr, der PickUp ihres Chefs kam auf den Hof gefahren.
„Komm jetzt“ Seine Stimme klang ungeduldig. „Hast es ja ausgenutzt bis zum Schluss“
Sie sah ein Grinsen auf seinem Gesicht, als er von der Ladefläche ein altes Handtuch
nahm und ihr zuwarf.
"Trockne dich ab. Und dann steig hinten auf die Ladefläche.
So kann ich dich doch nicht in den Wagen lassen.“
Ihr kamen die Tränen.
„Chef, bitte, ich ...“ Sie sah das Lächeln in seinem Gesicht. „Na, dann steig ein.
Aber leg ein Handtuch unter dich. Willst doch nicht die Sitze versauen.
Übrigens, dort liegen
Armbänder und eine Kette. Häng dir schon mal die Kette um den Hals und
leg die Armbänder um, schließlich soll es ja echt aussehen
Außerdem schieb dir den Knebel in den Mund. Besser du machst das selber,
als wenn ich das machen muß. Nachher werd ich dich an der Kette reinbringen.
Zuerst kommst du aber in den Käfig zu den Anderen.“ Er blickte sie im Rückspiegel an.
„Du machst das schon“ und lächelte, als er sie sah, wie sie zweifelnd und leicht
angeekelt diesen roten, etwas abgewetzten Ballon in de Mund schob.
„Er ist leider gebraucht. Ich bekomm die immer wieder zurück, wenn eine neue
Lieferung abgeholt wird. Wird eben gespart.“
Er lachte.
„Die anderen haben sich nicht so angestellt – da gings nur 'Maul' auf und festgebunden.
Wirst sie ja gleich kennenlernen“
Endlich fuhr der Wagen vor einer kleinen Halle vor. Er stieg aus und öffnete die Beifahrertür.
Niemand war zu sehen.
„Jetzt komm raus, du
Sau“ Laut brüllte er sie an, dann leiser „ab sofort bin ich nur noch ein
Zuhälter für dich für dich, denk dran“
Er verband die Armbänder mit einem Karabinerhaken hinter ihrem Rücken,
dann griff er die Metallkette und schloss sie eng um ihren Hals, nahm das noch
ca 1,50 m lange Ende in die Hand und zog sie hinter sich her.
Ute fühlte sich auf einmal sehr einsam: sie war hilflos, nackt, aus ihrer Scheide lief es klebrig heraus, ihr Körper war besudelt von stinkender Pisse und sie fühlte sich auf wie ein Stück hilfloses, verkauftes Fleisch.
Entsetzt sah sie auf ihren Chef, als sie den Käfig mit den anderen sah.
Dort hockten 4 nackte Frauen, 2 kannte sie aus dem Haus.
Angekettet knieten sie ebenfalls auf dem schmutzigen Boden.
Sie mussten schon länger hier sein, denn der Boden war verschmiert mit
ihrem Urin und Exkrementen.
Nur ein Wassertrog stand in dem Käfig, wo sie versuchen konnten, trotz Knebel etwas zu trinken.
„Das ist die Letzte für heute“ ihr Chef öffnete die Klappe, schob sie hinein, drückte sie auf den verdreckten Boden und zurrte die Kette ebenfalls 25 cm über dem Boden fest.
Hilflos sah Ute zu ihm auf, sagen konnte sie nichts mehr, dann sah er auf seine Uhr, lächelte, als er von draußen das Geräusch eines LKWs hörte.
Aber nicht nur das. Als der Motor ausging, hörte
sie ein vielstimmiges, leises Grunzen.
„Es geht nun los für euch, ihr Ficksäue.“
Der Fahrer war in die Halle gekommen.
„Moin Gabriel. Na was hast du denn heute für mich?“
Er warf einen Blick auf die hingekauerten Frauen, dann sah er in die Papiere,
verglich die Bilder mit den anwesenden Frauen, rechnete
„Du willst nach den Papieren 12 Scheine für die haben?
Nee! Für die Summe kannst du sie hier behalten.
Er ging an den Käfig und nahm die zum Teil verschmierten und verdreckten
Frauen in Augenschein Was bietest du mir denn für Fotzen an?
Die hier“, er zeigte auf die etwas füllige und reichlich tätowierte Gitti,
„die kann doch nur noch im Dunkeln gefickt werden.
Wer wird denn dafür noch Geld ausgeben?
„Und sowas wie das Stück“ er wies auf die kleine, recht ausgemergelte Ilona.
„Die kann man nicht mal mehr den Stinkbesoffenen anbieten.
Wenn die ihre schlaffen Hängetitten und diese wabbeligen Beine zeigt,
kotzen die dch erst mal. Für sowas keinen Cent.“
Er sah ihren Chef an.
„Ok – ich nehm sie dir ab. Vielleicht find ich ja irgendeinen Perversen, der auf sowas steht, ansonsten....
Er machte eine abfällige Handbewegung.
„Die anderen beiden da – er zeigte auf Ute und Natascha,
die sind noch halbwegs brauchbar. Diese Vollgewichste da“ er wies auf Ute, „hast die wohl noch mal richtig durchziehen lassen, bevor du sie abschiebst“
Er lachte. „Was solls. Ist ja nur ne Nutte.“
„Also, ich zahl für die beiden hier“ er zeigte auf Ute und Natascha,
“ jede 1000, naja und die Dicke da 500.“
Ute war entsetzt. Jetzt fingen die an zu feilschen. Schließlich hatten sich beide geeinigt.
Die ganze Partie für € 4000.
Und es wurde sofort bar bezahlt.
Der Käufer, ihr Chef nannte ihn Pjotr, öffnete nun den Käfig und zog die erste an der
Kette hinter sich her. Sie zerrte und versuchte, sich entgegenzustemmen, aber ein kleiner
Stromschlag mit einem E-Schocker
brachen jeden Widerstand. Nach und nach holte er jede einzeln heraus.
Ute blieb als letzte nach.
„Ich weis, du wirst das schon schaffen, Ute“ leise sprach der Chef ihr noch etwas Mut zu,
dann wurde auch sie herausgezerrt nach draußen.
Dort stockte ihr erst mal der Atem: Ein Viehtransporter stand da, voll beladen mit
Mast- und
Zuchtschweinen auf 2 Etagen und genau auf die untere Etage wurde sie
hineingeschoben. Andere Frauen waren auch schon drin, hockten, knieten
hintereinander festgezurrt auf dem Boden. Die Kette ließ ihnen nur einen
Spielraum von 30-40 cm, wenn jemand an der Grenze in den Wagen schauen
würde, würde er
nur Leiber wie bei Schweinen sehen. In der Mitte des Anhängers riss man
sie an der Kette zu Boden, sie wurde ebenfalls so eng fixiert. Der Boden
war klebrig, sie spürte in der Dunkelheit, dass sie in Schweinekot
kniete..
Sie war nur noch eine Sau unter Schweinen.. verkauft wie ein Tier.
Schlagartig wurde ihr ihre Situation bewusst.
Gerade vor einer
Stunde hatte sie noch die Bezeichnung Sau von ihrem Chef akzeptiert.
Aber hätte sie da jemals geahnt, dass das so schnell Realität werden
würde?
Die Klappe wurde
hochgeschoben, nur das wenige Licht einer Straßenlaterne fiel durch die
kleinen Gitterfenster. Ganz vorne erkannte sie noch 4 andere Frauen,
allerdings, ihr stockte etwas der Atem, sie sahen zwar noch jung aus,
waren aber fett, aufgedunsen und dazu noch kahl rasiert. Was hatte man
mit denen gemacht und wozu waren die hier auf dem Transporter?
Die Ladeklappe war inzwischen verriegelt, der Motor dröhnte auf und das Fahrzeug
setzte sich in Bewegung. Die Schweine liefen unruhig zwischen den angeketteten
Frauen umher, von oben durch den Spaltenboden tropfte Kot und Urin.
Ute fühlte sich elend.
Auf was hatte sie sich da eingelassen?
Ihr kam plötzlich zu Bewusstsein, dass sie weder Geld noch Papiere bei sich hatte.
Sie war wirklich nicht besser dran als die Tiere hier im Wagen.
Aber deren Ziel war klar.
Und ihres?
Reingelegt -Teil 2-
© Metzger_Jo (2005)
Es wurde schon langsam wieder hell draußen, und noch immer rumpelte der Transporter
über kurvige Landstraßen. Ute hatte sich auf dem Boden zusammengekauert, egal, ob da es da feucht war oder Mist lag.
Von oben war sie sowieso schon voll
gespritzt. Die anderen Frauen lagen ebenfalls alle eng nebeneinander
zusammengeschmiegt auf Bauch oder Rücken, nur eine hatte sich etwas
seitlich hingelegt und ließ sich mit gespreizten Beinen von einem der
noch herumlaufenden Schweine beschnüffeln. Ute spürte, wie sie bei
diesem Anblick zuerst angeekelt war, aber dann kam ihr in den Sinn:
Warum? War sie was Besseres?
Sie lag hier doch auch nur in der Scheiße, vor ein paar Stunden noch hat sie sich wie
die letzte billigste Prostituierte mitten im Puff ficken lassen, sogar noch vor einer Kamera
und jetzt war sie als Nutte, nein – noch entwürdigender- als Ficksau verkauft worden.
Eine Nutte konnte immer noch aussteigen, aber sie?
Sie war verkauft worden wie ein Stück Fleisch, war nur noch ein Tier ohne Zukunft.....
Außer vielleicht, ihr Chef würde sie wieder zurückholen.
Irgendwann schlief sie ein.
Sie erwachte, als der Wagen irgendwann anhielt, hin- und herrangiert und der Motor schließlich ausgeschaltet wurde.
Die Klappe hinten wurde geöffnet und 4
Männer in blauen Kitteln legten Rampen an die obere Plattform an.. die
Schweine von oben wurden herausgetrieben.
Wieder fiel neuer Schmutz und Dreck auf sie herunter. Dann war es oben ruhiger – bis man mit einem
Wasserschlauch diesen obere Boden
abgespritzte, egal, ob unten noch weitere ´Fracht’ aufs Entladen
wartete, dann endlich wurden auch unten die Schweine
heraus getrieben. Erst jetzt wurden bei ihr und den anderen die Ketten gelöst.
Einer der Männer sagte in gebrochenem Deutsch
„Ihr raus..“ und schlug mit einer kurzen Ledergerte auf die Frauen ein.
Ute wollte sich erheben, aber ein Hieb auf ihren Rücken sowie die Schmerzen
in ihren Glieder ließ sie wie die
anderen schwerfällig heraus kriechen.. genau wie die Schweine vorher.
Auch sie musste auf Knien und Ellenbogen in einen von zwei großen
Sammelkäfige kriechen.
Pjotr stand am Gatter, er hatte einen gepflegten Mann neben sich. Beide sprachen in Tschechisch miteinander.
Ute hatte während ihrer Schulzeit regelmäßig Urlaub bei einer Tante in Prag gemacht, daher verstand sie, was dort geredet wurde.
„Eigentlich hatte Gabriel nur diese vier für uns gehabt. Als Zugabe hat er dann noch seine Puffmutter mit dazu gepackt“.
Er lachte und wies auf Ute.
„Wollte sie wohl loswerden“
Grinsend zeigte er dem die Akte von Ute.
„Die Schlampe, die seinen Laden in Hannover geführt hat..
Hat ihn nie rangelassen. Ihr eigner Fehler. Diese blöde Sau hat sich sogar,
damit echter wirken sollte, deswegen sogar noch vorher ficken lassen..
Na ja und die anderen gab’s für 3000.“
Er zeigte auf die erschöpften kahl rasierten Frauen.
„Die vier wurden mir angeboten von einem Labor. Scheinbar ist bei denen eine
Versuchsreihe schief gelaufen, jedenfalls mussten die diese Weiber unauffällig loswerden.
Ich denke, wir stecken die mit in den Stall, versuchen sie zu entgiften.
Wenn’s dann noch immer nicht besser wird, nun.. der Schlachthof ist doch nebenan."
Der Anzugträger lächelte.
„Oder wir machen mal wieder einen unserer Partyabende. Dafür sind selbst die noch gut genug“
Er wandte sich an die Arbeiter.
„Gebt den Weibern da was zu saufen und
bringt sie rüber in die Waschküche. Lasst sie sich dort waschen.
Schließlich kommt nachher noch der Tierarzt.“.
Ute war entsetzt, als sie hörte, dass
sie abgeschoben - besser noch - als Zugabe verschenkt worden war. Ihre
Hoffnung, hier wieder rauszukommen, sank auf den Nullpunkt und Tränen
schossen ihr ins Gesicht. Und dann die Ankündigung, dass ein Tierarzt
sie untersuchen würde.
War sie für die hier denn nur noch ein Tier?
Trotzdem war sie froh, endlich diesen
vollgeschleimten Knebel loszuwerden und egal, ob das ‚Saufen’ nur aus
einem Trog voll Wasser auf dem Boden bestand - sie kniete sich wie alle
anderen auf den Boden, immer noch die Hände auf dem Rücken
zusammengebunden erkämpfte sie sich einen Platz an der Tränke.
Das Wasser schmeckte eklig und
dreckig, denn auch die Schweine waren schon vorher an dieser Tränke
gewesen, aber ihr war es egal. Sie war einfach nur noch durstig. Sie
saugte das brackige Nass mit dem Mund auf und ihre Lebensgeister
begannen sich neu zu formieren.
Na gut, die haben scheinbar Säue haben wollen, also sollen sie die auch bekommen.
Wenn sie bloß ihre Hände wieder benutzen könnte.
Sie sah auf die anderen Frauen. Alle
vier, die ihr Chef verkauft hatte, hatten wie sie schon wieder etwas
mehr Farbe bekommen, Sie sahen zwar auch immer noch dreckig aus wie die
letzten Dreckschweine, stanken genauso, aber – sie schaute an sich
herunter: war sie nicht auch nur noch so eine Sau? Bei den Schweinen war
allerdings klar, was deren Bestimmung war, aber was war mit ihr und den
anderen Frauen?
Sie sprach die dicke Biggi an. „Wo sind wir hier gelandet? Hast du eine Ahnung, was hier los ist?“
Biggi schaute sie erstmals genauer an.
„Die feine Ute! Hat der alter Sack dich etwa auch hierher gebracht?.
Der wird schon seine Gründe gehabt
haben. Aber ist doch egal – Hauptsache, ich hab hier mein Einkommen und
ein Dach überm Kopf - ficken muss ich dafür doch überall“
„Einkommen? Hast du s noch immer nicht begriffen? Wir sind verkauft worden.“
Ute sah sie etwas fassungslos an. „Wir
können froh sein, wenn wir hier irgendwann wieder rauskommen. Außerdem,
schau dich mal an? Ne fette abgewrackte Nutte bist du doch nur noch.
Dass man dich hier herbrachte, mit nem Schweinetransporter ist dir wohl
entgangen?
Nur zum Ficken sind wir bestimmt nicht hier.“
Biggi und auch den anderen Frauen wurde nun doch etwas intensiver ihrer Lage bewusst.
Sie fingen wieder an zu heulen.
Ute sah auf die vier kahlköpfigen Frauen, die immer noch apathisch da auf dem Boden lagen,
wo man sie hingetrieben hatte. „Was ist mit euch? Habt ihr keinen Durst?“
Von denen kam keine Reaktion. Langsam kroch sie auf den Knien zu ihnen.
„Was habt ihr? Wollt ihr nichts Trinken?“
Eine der sah apathisch zu Ute hoch,
versuchte etwas zu sagen, aber schaffte es nicht. Ute wandte sich an die
beiden Männer am Gatter und rief denen in Tschechisch zu: „Die hier
sind krank. Die brauchen einen Arzt“
Etwas überrascht, dass da eine der Deutschen ihre Sprache verstand, schauten diese auf.
„Denen fehlt nichts. Bring den Säuen einen Eimer hin, dann werden die schon wieder munter werden.“
„Wie denn - mit diesen Handfesseln?“
Der Anzugträger wies einen der Arbeiter an, Ute die Fesseln zu lösen, dann forderte er sie auf,
ans Gatter zu kommen.
„Es ist schön, dass du unsere Sprache verstehst. Das wird mir helfen, euch leichter einzuweisen.
Du wirst als Dolmetscherin fungieren,
aber – trotzdem wirst auch du genau so hier arbeiten müssen wie die
anderen Nutten. Und jetzt geh und tränk diese schlappen Säue.“
Ute wollte etwas sagen, aber sie verkniff es sich.
Zuerst suchte sie einen Eimer und
einen Wasserhahn, um dann langsam den Frauen mit der flachen Hand Wasser
zu geben. Langsam kamen drei wieder zu sich, nur eine, etwas fülligere,
war wohl schon zu ausgetrocknet. Auch als sie den Wassereimer über sie
ausgoss, blieb sie zuckend ohne Reaktion liegen.
„Die hier braucht dringend einen Arzt“ wandte sich Ute an ihren neuen Eigentümer,
„die stirbt sonst noch“.
Der lachte, rief einem der Arbeiter zu, dass man diese eine rausbringen soll und
forderte Ute auf, mit der zu ihm zu
kommen. „Wir sind hier doch kein Krankenhaus. Das hier ist ein Puff und
ihr seid nur da für die Gäste.
Speziell ihr fünf seid bestellt worden für die außergewöhnliche Kundschaft.“
Er grinste Pjotr an, dann wandte er sich wieder an Ute.
„Du bekommst das sowieso schnell mit.
Also: meinen besonderen Kunden biete ich was Aussergewöhnliches an.
Normale Nutten gibt’s ja wie Sand am Meer. Ihr aber werdet was ganz
Exquisites sein:. Menschliche Tierfotzen.
Einen Puff auf dem Bauernhof. Wer´s
normal will – der kann sich an die gewöhnlichen Nutten halten. Wer mal
was anderes, extremes mag – für den seid ihr da. Ihr werdet wie Tiere
hier gehalten, deswegen konnten es auch billigere Fotzen sein. Einige
werden zurechtgespritzt, dass sie noch größere Euter bekommen und
vielleicht sogar gemolken werden können, na ja und die anderen ... sind
halt nur Tiere.“
Er brach ab, sah auf die zuckend am Boden Liegende.
“Um die da ist es zwar schade. Aber
Schwund ist bei jedem Geschäft. Und so seht ihr, wie's euch ergeht, wenn
ihr nicht richtig mitmacht.“
Er rief etwas zu einem der Arbeiter,
der mit einem Strick in der Hand dazu kam, der Frau am Boden einen Tritt
in die Seite gab und als sie sich nicht rührte, ausholte und ihr in die
Brust trat.
Immer noch keine Reaktion.
Ute sah weinend zu, wie er anschließend der Unglücklichen einen Strick um den linken Fuß
gebunden hatte und sie hinter sich ins Schlachtgebäude schleifte.
„Aber, aber was werden sie mit ihr machen?" Fassungslos sah Ute wieder auf den Anzugträger.
Wieder grinste der nur. „Sie war uns zur Entsorgung mitgegeben worden, also wird sie nun entsorgt.
Ich hoffe, du willst keine Details
sehen. Außerdem – sag das den Anderen: Ihr seid hier nur Tiere – wie die
da. Und wer nicht gehorcht, wird genauso enden. Überhaupt – wie
sprichst du mit mir?
Vergiss nie: Ich hab dich von Claude
übernommen. Auch wenn du bei ihm den Laden geführt hast, hier bei mir
bist du nur eine kleine, dreckige Ficksau. Ich überleg noch, wozu du
besser geeignet bist: Sau oder Kuh. Und dazu gehört, dass du erkennst,
als was du hier bist: auch nur noch ein Tier
Ab sofort wirst du hier nur noch
reden, wenn du gefragt wirst, sag das auch den anderen. Ihr seid als
reine Ficktiere hier, mehr nicht. Und wenn ein Kunde euch bucht, egal zu
was, habt ihr zu gehorchen.“
Er grinste wieder. „Claude hat schon angerufen und mir erzählt, wie willig du seinen Bitten
nachgekommen bist. Wird dir hier sicher auch von Nutzen sein.“
Ute hatte einen roten Kopf bekommen.
„Ich, ich“ sie stotterte, „ich habe es doch nur getan, weil Herr Biesters mich ....“
„Weil er dich vielleicht loswerden wollte? Du wurdest ihm wohl zu selbständig und zu ergeizig.
Einiges davon werde ich mir zu Nutze
machen, aber los nun. Sag den anderen, dass sie reingehen sollen in den
Schlachthof. Spritzt euch mit dem Schlauch ab
Nachher kommt der Tierarzt, der euch untersuchen und zurechtmachen wird.“
Mit hängendem Kopf ging Ute hin zu den
anderen. Erzählte, wozu sie hier wären und dass sie ins Gebäude zur
Untersuchung sollten. Sie half den anderen kahlen Frauen auf – sie waren
allerdings immer noch so schwach und apathisch, dass sie nur taumelnd
folgten.
Ute überlegte, was man mit denen bloss angestellt hatte?
Im Gebäude nahm einer der Arbeiter
jede an der Kette und hängte diese straff an dort befindlichen Haken an
der Wand auf. Da allen noch die Hände gefesselt waren,
konnte sich keine versuchen, sich zu befreien.
Nur Ute wurde merkwürdigerweise nicht
fixiert. Trotzdem blieb sie bei ihren Leuten, sah zu, wie nun nach und
nach die ersten Schweine vom Transport aus dem Käfig getrieben und
verarbeitet wurden. Die vorher herein geschleifte Dicke lag immer noch
auf dem Fußboden in dem Bereich, wo die Schweine mit einem
Bolzenschussgerät getötet, aufgehängt und deren Kehle zum Ausbluten
aufgeschlitzt wurden.
Inzwischen war sie schon völlig mit
Blut vollgespritzt, als endlich ein Mann in einem weißem Kittel kam,
sich zu ihr runterbeugte und sie scheinbar untersuchte. Ute wollte hin
zu ihm, ihm sagen, dass die Frau ausgetrocknet war, aber sie bekam nur
noch mit, wie er zu dem einen Metzger sagte „Schmeisst die in den
Wassertrog.. Entweder sie kommt zu sich oder sie ersäuft. Dann weist du,
was zu machen ist.“
Er drehte sich um und kam zu Ute.
„Du bist die, die übersetzen kann? Dann komm her. Kannst dich auch sonst noch nützlich machen.“
Ute kroch zögernd zu ihm hin.
Jetzt ging’s also los. Sie war Nutte. Nein weniger – Ficksau. Vielleicht sogar schon selbst bald nur noch Fleisch.
Nein! Hier wollte sie nicht sterben.
Sie sah zu diesem Mann hoch. Verlebt,
fett sah er aus und unter seinem schwammigen Bauch hing, nachdem er
seine Hose aufgeknöpft hatte, ein kleiner, schlaffer,
stinkender Schwanz heraus.
Trotzdem versuchte sie zu lächeln, als sie anfing, an diesem Zipfel zu saugen.
Schnell spürte sie, wie der Schwanz
härter wurde, er sie zurückschob und auf ihren Unterkörper zeigte. Ute
wusste was er nun wollte: Ficken.
Warum auch nicht? Schließlich war sie ja nun dafür hier.....
Sie drehte sich zu mit dem Hintern zu ihm, bückte den Oberkörper tief auf den Boden und streckte
ihm breitbeinig ihren Hintern und ihre
Möse entgegen. Sollte er sie doch ficken! Und schon spürte sie, wie er
sich hinkniete und versuchte, den kleinen Stummelschwanz in sie rein zu
schieben.
Sie ließ ihre Augen auf die anderen
schweifen. Die Frau, die über das Gatter kriechen wollte, hockte mit
blutverschmiertem Gesicht auf dem Boden, der Schläger stand nun vor ihr
und pisste ihr über
den Kopf. Anschließend trat er ihr einfach verächtlich in die Seite.
Dieser Anzugträger war inzwischen mit einem Kameramann zurück gekommen, ließ die ganzen Szenen mitfilmen.
Dann ein Pfiff. Er trat an das Gatter, winkte Ute dazu. „Du wirst übersetzen!
Wir filmen jetzt, wie eure restlichen
Reisebegleiter geschlachtet werden. Hoffe, ihr habt euch nicht zu sehr
mit denen angefreundet, ihr sollt nämlich dabei ganz nahe dabei sein..“
Er lachte.
„Damit das ganze echter aussieht, werdet ihr mit zwischen den Schweinen aufgehängt.
Allerdings.. keine Angst. Zum
Schlachten seid ihr noch zu schade. Wir werden euch nur mit dem frischen
Schweineblut vollspritzen, damit es echter aussieht.
Also los jetzt und keine versucht zu schreien oder wegzulaufen. Dann nämlich wird die nämlich wirklich geschlachtet werden“.
Ute übersetzte hektisch das Gesagte, dann gings nun wirklich richtig los.
Einer der Männer löste die Ketten von
der Wand und trieb alle nacheinander zu einem schmalen Laufkäfig, wo
Schwein oder Frau mit einem scharfen Wasserstrahl abgespritzt wurde.
Anschließend ging es weiter zum 1.
Metzger. Sobald ein Schwein aus dem Laufgitter kam, hielt er ihm ein
Bolzenschussgerät an die Stirn und tötete es.
Danach wurden zwei Haken in die
Hinterläufe gezogen und das Tier in die Laufkatze aufgehängt, Sobald es
hing, wurde mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten und das Blut
spritzte heraus. Nach 2 Schweinen kroch nun die erste Frau aus dem
Gitter, die erste dem Transport.
Scheinbar hatte der Metzger Routine,
jedenfalls packte er sie an ihrem linken Hinterfuß, riss sie herum auf
den Rücken und fixierte erst das linke dann das rechte Bein in Ketten,
die er ebenfalls in die Laufkatze hängte. Mit einem Becher langte er
dann in die Wanne mit dem bereits aufgefangenen Blut und goss es ihr
über Brust und Hals, dass es für die Kamera echter aussah. Als Ute und
die anderen das mitbekamen, holten alle tief Luft.
Wieder wurde ein Schwein
durchgetrieben, diesmal aber stoppte der Metzger und winkte die
nachfolgende Kahlköpfige heran. "Na Lust, mir zu helfen?"
Angeekelt winkte die ab.
„Na gut“ er rief zu den noch Wartenden, „Will eine von euch mir assistieren?“
Ute sah für sich eine Chance. Egal, was passierte, lieber ne andere als sie. „Ich, ich würd gerne helfen“
Sie erhob sich und drängte nach vorne. Der Mann sah sie taxierend an, grinste und reichte ihr ein Beil.
„Na los, schlug dem Tier mit
der stumpfen Seite auf die Stirn. Zeig, dass du nicht nur Kraft in
deiner Fotze, sondern auch in den Armen hast.“
Ute sah ihn entsetzt an. „Aber ich dachte, ich sollte nur helfen..“
„Ich seh schon, du hast auch keinen Mumm“
Er nahm das Beil, holte aus und keulte mit voller Wucht die wartend ihn anstehende Sau.
Das Tier grunzte ein letztes Mal auf,
brach in den Knien zusammen und bekam gar nicht mehr mit, wie ihm zwei
Haken durch die Sehnen geschoben wurden und es hochgezogen wurde.
Auffordernd hiel er Ute das Messer hin.
„Kannst du das wenigstens?“
Ute nahm die scharfe Klinge, legte sie
an den Hals des Tieres, schloss die Augen und zog das Messer durch das
Gewebe. Sie riss die Augen wieder auf, als es warm über ihre Hand lief:
sie hatte das erste Mal getötet - ihre erste Sau abgestochen.
So einfach war das!
Sie hielt ihre Hand in das strömende
Blut, lachte wie irr und rieb sich das Blut auf den Körper. Sie war nun
auch noch eine Schlachterin.
„Komm wieder zu dir, Fotze.“
De Stimme des Metzgers riss sie aus ihrer Euphorie. Er warf ihr zwei Haken hin. „Das nächste Tier“
Ute sah hoch. Da lag doch aber nur die Kahlköpfige?
Sie sah das Grinsen in dem Gesicht des Metzgers, der diese an einem Arm ergriff und sie vor Ute zog
„Schmeiß dich auf ihre Beine und zieh ihr die Haken durch. Soll doch echt sein oder?“
Ute gehorchte. Dafür also wurde sie
ebenfalls gebraucht. Sie spürte, dass die Kamera jeden Handgriff von ihr
filmen würde. Jetzt hieß es diese hier oder sie selber.
Sie presste mit ihrem Körper den Leib
der Frau zu Boden, zog den scharfen Haken durch die linke Fußsehne, dann
den zweiten durch die rechte, versuchte, nicht auf die
Schmerzensschreie zu hören und hängte die Enden der beiden Haken an eine
Stange, die in der Kette der Laufkatze an der Decke hing.
Langsam wurde der Körper der nun
zappelnden Frau an den Beinen hochgezogen. Sie erhob sich ebenfalls,
sah, wie der Metzger sie heranwinkte, ihr wieder das Messer in die Hand
drückte:
„Deine nächste Sau.“
Ute holte tief Luft.
Das eben war ein Tier gewesen, aber die hier?
Sie trat mit dem Messer in der Hand an die nun wild Zappelnde heran, sah noch mal auf den Metzger, zögerte.
„Tu es! Oder du hängst gleich daneben.“
Entweder die oder sie selber. Oder gar sie beide – also was soll’s.
Dann lieber nur die.
Mit dem linken Arm fasste Ute der
Kahlen um den Kopf, drückte ihn nach hinten und zog mit der rechten Hand
das Messer durch die Kehle. Ein heiseres Gurgeln kam nur noch aus dem
Mund, dann schoss aus beiden Schlagadern Blut aus dem Körper.
Sie ließ entsetzt die Frau los, sah zu
wie der Kopf nach hinten kippte, wie der Körper zappelte, krampfte,
ausblutete und .. langsam ruhiger wurde.
Sie hatte eben einen Menschen ermordet!
Nein, verzweifelt suchte sie für sich eine Ausrede – sie hatte ein Schwein abgestochen.
Nur ein Schwein.
Ein Schwein wie die anderen hier, ein Schwein wie .... sie selber..