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    ...Reingelegt


    • Reingelegt

      © Jo 2005

       Teil 1 : Es war als Weiterbildung und Aufstieg gedacht…

       

      Sie hätte es doch nicht tun sollen..

      Dabei hatte alles so positiv angefangen.

       

      Ute arbeitete schon seit mehr als drei Jahren als stellvertretende Geschäftsführerin in dem ‚Fuck4Fun’

      Zugegeben, ein krasser, aber passender Name für den Puff, aber die Arbeit machte ihr Spaß. Sie war für die Organisation zuständig, musste die neuen Mädels einweisen und auch mal bei Streitigkeiten schlichten, aber sonst? 

      Natürlich war ihre Arbeitskleidung dem Niveau des Ladens angepasst, wenn sie sich in den Arbeitsräumen aufhielt. Ab und zu hatte ihr Chef zwar auch von ihr verlangt, dass sie bei Engpässen oder, wenn der Kundenandrang zu groß war, ebenfalls im Service arbeiten sollte, allerdings hatte sie es dann immer so arrangiert, dass sie die Gäste nur weiter vermittelte oder sie ablenkte, bis eines der Mädels wieder frei war.

      Schließlich waren die dazu da, ihren Unterleib dafür hinzuhalten, nicht sie.

       

      Dann hatte er sie eines Tages in sein Büro kommen lassen.

      „Ute, du bist jetzt schon recht lange hier bei mir. Ich bin sehr zufrieden mit dir“.

      Sie hatte ihn etwas fragend angeschaut, sie wusste, er hatte noch einige andere

      Läden mehr, plante laufend weitere Eröffnungen.

      Sollte er etwa..? 

      Neugierig wartete sie auf das, was er vorschlagen wollte.

       

      „Du weist, der Laden hier läuft sehr gut. Ich will aber wieder was Neues aufmachen und ich denke, du hättest die Qualifikation dafür. Allerdings... was dir fehlt, ist die praktische Erfahrung.“

       „Welche Erfahrung?“

      Ute sah ihn fragend an. „Dass ich so ein Geschäft führen kann, haben sie doch schon mitbekommen. Sie sind doch so selten hier und ich habe mich um alles gekümmert. Die Mädchen eingeteilt, die Kunden sind zufrieden und ..“

       

      „Warte, warte“ unterbrach er sie. „du kennst das Geschäft aber nur von der einen, der geschäftlichen Seite. Ich habe dir schon öfter gesagt, dass du auch mal selber mit Hand anlegen sollst, aber immer hast du dich davor gedrückt. Wie kann ich sicher sein, dass du auch alle Kniffe und Tricks kennst, wenn du sie

      selber nie angewendet hast? Schließlich erwarten Neulinge gerade von dir als erste Bezugsperson, dass du sie verstehst, weißt, wovon du sprichst“

       

      Ute war enttäuscht.

      „Schade, aber – ich mag hier, wo mich jeder halt nur anders kennt, nicht so einfach die Beine breit machen.“

      Sie sah ein Lächeln auf seinem Gesicht.

      „Dann weiß ich, wo du Erfahrung sammeln kannst. Da wo dich garantiert niemand kennen oder erkennen wird.“

       

      Ute setzte sich auf seinen Schreibtisch. Sie wusste, er mochte es, wenn sie sich so auf seinem Tisch setzte, dabei ihn ansah und die beine leicht offen hatte.

      „Sie wollen mich also zu einem 'Praktikum' schicken?“

       

      „Ich habe da einen Bekannten, der leitet ein kleines, aber sehr exquisites Haus in Kroatien. Der braucht laufend neue Mädels, und gerade für die deutschen Gäste soll ich ihm immer wieder neues Frischfleisch schicken.

      Wäre das nicht was für dich?

      Außerdem würde ich gerne wissen, warum er so viele dieser Nutten immer auf so ungewöhnliche Art und Weise abholt. Alles läuft heimlich ab und noch nie hab ich eine von den an ihn Vermittelten wieder hier gesehen. Allerdings soll man bei ihm sehr gut Geld verdienen können.  

      Hast du Lust, etwas für mich zu spionieren? Würde allerdings heißen, dass du ebenfalls diesen ungewöhnlichen Einschleusweg nehmen müsstest.“

       

      Ute sah ihn etwas fragend an.

      „Was für einen Einschleusweg? Sicher Chef, ich mache ja viel, auch um was

      Neues aus der Branche kennen zu lernen, aber ich würde doch ganz gern vorher

      wissen, auf was ich mich da einlassen müsste“

       

      Wieder dieses geheimnisvolle Lächeln.

      „Ute, was ich jetzt sage“ er blickte sich um, als ob da noch einer im Raum wäre,

      dann beugte er sich zu ihr. „ich weiss, es ist grad für dich eine Zumutung aber..“

      Wieder holte er tief Luft, seine Stimme wurde leiser.

      „Du wirst dich sicher gewundert haben, dass Mädels, von denen du mir gesagt hast, dass sie es hier nicht mehr so bringen, immer sang- und klanglos ihre Sachen packen und ihre Zimmer räumen.

      Nun, diese ausrangierten Damen hab ich weiterverkauft.

      Für ihn sind die nur das bestellte Fickfleisch, also werden sie auch so bei ihm abgeliefert. Und - der nächste Transport soll schon heute abend losgehen.“

       

      Etwas entsetzt hatte Ute den Mund aufgerissen.

      „Aber, das ist doch, doch..“

      „Sicher, das ist Menschenhandel. Aber denk doch mal an die Biggy. Zwei Jahre hat sie hier gearbeitet, aber am Ende war sie jeden Abend besoffen und ist dabei noch immer fetter geworden.

      Unsere Gäste erwarten aber ein gewisses Niveau.

      Dann konnte sie nicht einmal mehr die Zimmermieten zahlen, hat immer mehr anschreiben lassen. Und nun habe ich halt die Schuldscheine weitergereicht.

      Immerhin wird mir sie mir damit noch mal € 2000 Cash bringen.“

       

      Ute war blass geworden.

      „Schau nicht so.

      Das Gewerbe ist hart. Ich will nur wissen, wo er mit diesen verbrauchten Mädels abbleibt. Deswegen habe ich an dich gedacht. Für ihn bist du halt auch schon etwas abgewirtschaftet.

      Schau nicht so!

      Schließlich bist du schon über dreißig, etwas rundlich und kannst mit den

      neuen Küken optisch auch nicht mehr mithalten.

      Aber du hast Köpfchen.

      Von dir erwarte ich, herauszubekommen, wie er mit diesen ausgelutschten

      Nutten sein Geld verdient.

      Traust du dir das zu?“

       

      „Äh, ich .. ich „

      Ute fehlten die Worte. Aber dann fühlte sie sich an ihrer Ehre gepackt.

      „Sicher muss ich noch einiges lernen und andere Betriebe haben vielleicht

      andere Wege, auf andere Weise auch mit denen noch Geld zu verdienen.

      Nur: was müsste ich tun?“ Ihr Chef lächelte.

      „Ich sehe, dir kann man nichts vormachen. Ok, im Gewerbegebiet habe ich

      eine kleine Halle gemietet. Dort sind schon 4 andere Frauen, die auf den heutigen

      Transport warten. 5 sind bestellt.

      Er hob 5 Klarsichtfolien hoch. Hier sind die Begleitpapiere. Ich wusste, dass du zustimmen würdest und hab auch eines für dich fertig gemacht. "

      Er reichte ihr eine der Folien. Etwas irritiert, aber doch neugierig zog Ute die Papiere aus dem Umschlag.

       

      Objekt 189, Ute Sellmer, geb 1979,

      seit 9 Jahren im Gewerbe 

      Eingesetzt im Service, Bardame, Stripperin, Straßen- und Flatratenutte,

      zeitweise als Maso-Dev bei SM-Spielen

      Devot- masochistisch veranlagt, ohne Spuren

      ohne Einschränkungen einsetzbar

      Abgabepreis € 2600

      Anlage:

      Arbeitsbilder/Video

      Schuldscheine

      Ausweis

      Führerschein

      Gesundheitszeugnis

       

      Etwas enttäuscht sah Ute auf.

      „So billig soll ich weggehen?“

      Außerdem was ist mit dem Schuldschein? Und was für Bilder?

      Ihr Chef lachte.

      „Hör mal, wenn ich deine wahren Qualifikationen angebe, könnte ich dich da nie

      unterbringen. Du musst auch noch die Schuldscheine unterschreiben, du weißt ja, die sind ein Teil deiner Tarnung."

       

      Ute war zwar etwas am Zweifeln, trotzdem unterschrieb sie das Formular.

      „Und mein Ausweis.. muss der mit?“

      „Aber Ute. Du sollst doch auch mal wieder zurückkommen.

      Also muss dein Ausweis mit. Schließlich wirst du über die Grenze müssen.“

      „Und was ist mit den Bildern?“..

      „Nun, ich nehme meine Cam, wir zwei gehen raus auf die Bühne, machen dort ein paar Bilder und Filme von dir und dann fahren wir zum Lagerraum. Klamottenpacken brauchst du nicht, das wirst du sicher alles dort bekommen.

      Außerdem wirst du reisen wie die anderen, also auch nackt.“

      Er stand auf und zog sie runter vom Schreibtisch.

      „Du wirst das schon machen.“

       

      Wie ein trotteliges Schaf folgte sie ihm in den Gastraum, rauf auf die Bühne.

      Die anderen schauten etwas verblüfft und neugierig, als er sie aufforderte sich auszuziehen und dabei Bilder machte. Irgendwie wagte sie nicht zu widersprechen.

      Mechanisch legte sie ihre Kleidung und ab, presste sich nach seiner Anforderung

      mit dem Unterkörper an die Metallstange, rieb sich daran und spielte mit ihren Brustwarzen.

      Zwei der alten Stammgäste waren ungläubig an den Bühnenrand getreten, die Ute hatten sie noch nie so erlebt.

      Sie johlten und klatschten, gerade, weil sie sich jetzt auf Aufforderung nackt mit dem Rücken auf die Bühne legte und ihre Beine spreizte.

      Obwohl ihr das Ganze anfangs peinlich war, sie fing an, es zu genießen und sogar aufgerregt dabei zu werden.

      „Ute, jetzt noch ein paar Bilder bei der Arbeit“ er streichelte leicht mit der flachen

      Hand ihren Oberschenkel, spielte an ihrer Scham, dann winkte er einen der 

      beiden Gäste nach oben.

      „Habt ihr Lust? Ute braucht einen Bewerbungsfilm“ er lachte „einen von euch wird sie einen Blasen, den anderen Ficken, nicht wahr, Ute? 

      Sie ist heut auch mal nur ne einfache geile Nuttensau...“

       

      In Ute drehte sich alles. Einerseits war sie unheimlich geil geworden, aber andererseits.. diese Art, wie er von ihr redete?

      Allerdings – wie lag sie hier? Was machte sie gerade? Sie kämpfte mit sich. Wenn sie jetzt abbrechen würde, wäre eventuell auch ihr Job hier weg. Und sie wollte ihm doch zeigen, was sie alles für ihn tun würde.

      Egal – dann wär sie eben eine Prostituierte.

      Sie richtete sich auf.

       

      „Los Jupp, komm her.“

      Ihre Stimme hatte auf einmal einen ganz anderen Klang.

      Sie griff ihm an die Hose, öffnete den Hosenschlitz, den Gürtel und den Hosenknopf, zog langsam die Hose mitsamt Unterhose runter, griff nach dem Schwanz und sah nach oben in sein Gesicht.

      „Na Jupp, du geiler Ficker, darf auch ich dir den mal aussaugen?“

      Sie wartete seine Antwort gar nicht ab, sondern fing an, den halbsteifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Jupp war zwar Stammgast hier, aber dass die Chefin ihn bediente, und dann noch so gekonnt mit Zunge und Lippen arbeiten konnte.. 

      Es dauerte nicht lange, da spritzte er schon ab und Ute schluckte professionell alles runter, leckte ihn anschließend sauber.

       

      Ihr Chef strich ihr übers Haar.

      „Hätt ich gewusst, dass du so ne geschickte Bläserin bist“ er lachte, „hätt dich schon öfter raus in den Service gejagt“ Seine Stimme wurde nun wieder bestimmender.

      “Die ersten Bilder hätten wir. Jetzt wird’s ernster für dich.“

      Er zog sie am Arm hoch. „Den Hannes wirst du jetzt hier ficken.

      Allerdings brauch ich dich dafür mitten im Lokal an einem der Tische.

      So wie eine unserer älteren Schlampen sich von jedem beliebigen Gast

      abficken lassen  und dabei noch so tun muss, als ob sie dabei Spaß hat.“

      Ute musste schlucken.

      Ältere Schlampe! Sie war 33!

      Wie redete der über sie!

      Aber sie riss sich zusammen.

      Er sah Hannes an. „Hannes – heut hast du nen Fick umsonst.

      Geht aufs Haus“ er lachte,

      dann klatschte er Ute mit der flachen Hand fester auf den Hintern

      „ab mit dir, sei einfach das, was du ein Wirklichkeit bist: eine wilde geile Fotze“

       

      Ute fühlte sich überrumpelt. Die anderen Mädels sahen alle zu ihr hin, warteten,

      dass sie ihnen was vormachte und..

      Sie nahm Hannes an die Hand und steuerte mit ihm einen freien Stuhl an einem

      ansonsten besetzten Tisch an.

      Führte seine Hände über ihren Körper, ließ ihn mit ihren Brüsten spielen,

      dann lenkte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Sie musste zugeben,

      das Ganze begann ihr Spaß zumachen.

      Sie schob ihm ihren Unterleib entgegen, stöhnte.

      Dass dabei ihr Chef mit einer laufenden Kamera stand, nahm sie gar nicht mehr war.

      Sie gurrte Hannes an.

      Griff mit ihrer Hand an seine Hose. Sie spürte, dass sein Schwanz schon hart

      geworden war, also hockte sie sich vor ihm hin, begann, seinen Schwanz noch

      steifer zu lecken.

      „Magst mich nun Ficken?“ 

      Sie legte sich rücklings auf den Tisch und zog ihre Beine gespreizt nach oben,

      präsentierte ihre geschwollene Vagina.

      Das währenddessen etliche Bilder gemacht wurden, störte sie nicht mehr.

      Hannes stand auf, zog seine Hose runter und schob seinen Schwanz

      ungeschützt in die ihm so bereitwillig angebotene Fut.

      Ute stöhnte und schnurrte. Sie schob sich auf dem Schwanz vor und zurück,

      nahm die Hand von Hannes und legte sie an ihre Brust.

      „Komm, knet meine Titten durch, du geiles Schwein“ und begann,

      ihn mit ihren Scheidenmuskeln zu melken, ihn einfach zum Abspritzen zu bringen.

      Hannes genoss es.

      Erstmals hier Ficken ohne Gummi, dann noch mit Ute, die sonst immer so unnahbar war...

      Es dauerte nicht lange, da spritzte er ab.. 

      Ute spürte, dass es heiß in sie lief.

      DAS wollte sie eigentlich nicht, aber jetzt hatte sie eine Aufgabe:

      Sie stieg ab und kniete sich vor ihm hin. Leckte den Schwanz sauber. 

      Erst sah sie Hannes an, dann Ihren Chef.

      „Zufrieden?“

      Der sah auf sie herab. 

      „Sehr! Aber – wenn du schon dabei bist....“

      Er wandte sich an die anderen Gäste.

      „Ute steht in der nächsten Stunde für einen Gang-Bang zur Verfügung. Alles umsonst

      auf Kosten des Hauses. Fickt die Sau, bis es ihr aus allen Löchern wieder herausläuft.“

       

      Entsetzt sah Ute ihn an.

      „Aber, aber.. „ sie konnte nur noch stammeln, denn er hatte sie vom Tisch gezogen und

      zerrte sie wieder nach vorne an die Bühne über einen kleinen Hocker.

      „Na los, leg dich hin. Wenn du schon einmal rangenommen werden sollst, dann richtig.“

      Er lachte. „Leute, da ist das Fickstück. Bedient euch. Nehmt keine Rücksicht,

      Ute wird heute eh das Haus verlassen. Also zeigt ihr, wie ne richtige Nutte behandelt

      werden muss.“

      Mit seiner Hand tätschelte er ihren Oberschenkel, dann beugte er sich an ihr Ohr.

      „Lass es über dich ergehen. Wer weiss, ob hier ein Spitzel rumläuft. Schließlich verkauf ich dich als abgewrackte Nutte. Zeig was du drauf hast.“

      Er lächelte sie an, dann klatschte er mit der flachen Hand fest auf ihren Schambereich.

      „Nehmt euch diese Stute vor. Und noch was – heute fickt sie ohne Gummi.

      Genießt sie also pur und vergesst nicht: sie hat mehr als nur ein Loch.“

       

      Er trat zurück und ließ die ersten an sie herantreten.

      Ute ergab sich in ihr Schicksal, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

      Sie schloss die Augen und dann spürte sie schon, wie der erste Schwanz in sie herein

      geschoben wurde, wie ein Schwanz durch ihre Lippen gedrückt wurde und sie automatisch anfing zu saugen, zu lutschen. Sechs Männer zählte sie, dann war ihr alles egal, sie war nur noch Loch, nur noch Fickfleisch und sie begann, diesen Zustand zu akzeptieren.

      Sie war ja nur eine Nutte.

      Sie gehorchte, als einer sie aufforderte sich hinzuknien, sie hockte zwischen zwei Männern, die sich vor ihr einen runterholten, half beiden, damit sie ihr die Ladung auf den Körper spritzten,

      lutschte die Schwänze wieder steif, ließ zwei Männer ihren Po benutzen, blieb an Ende einfach liegen, als ihr Chef wieder dazukam.

       

      „Es reicht. Man hat  dich gut bedient, oder Ute?“

      Sie sah ihn an, versuchte zu lächeln. 

      Unsicher versuchte sie sich zu erheben, aber ihre Beine waren zu wacklig.

      „Sie ist noch zu schwach. Tragt sie nach draußen auf den Hof und erfrischt sie dort.

      Das wird dann ein würdiger Abschied.“

       

      Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. An Händen und  Beine wurde sie gepackt und

      wie ein Schwein auf dem Rücken aus dem Lokal gezogen, in die Kälte mitten auf dem

      kahlen Hof abgelegt. Alle, von denen sie eben noch gefickt wurde, standen lachend

      oder grinsend um sie herum, dann griff der erste an seine Hose, und richtete den

      Schwanz auf sie und sagte nur noch

      „Hättest dich schon früher ficken lassen sollen. Bist wirklich n´ geiles Ficktier, Ute.“

      Er wandte sich an die Anderen

      „Pisst sie voll zum Abschied“ griff in ihr Haar „mach’s Maul auf“

      und ließ seinen Strahl auf sie strömen. Entsetzt hatte sie den Mund aufgerissen,

      als schon der Urinstrahl in ihren Mund schoss. Sie schloss die Lippen sofort,

      aber eine Ohrfeige riss sie aus der Besinnung.

      „Machs Maul auf und schluck, du Sau“.

      Ute ergab sich. Sie schluckte, schloss die Augen und spürte die warme

      Pisse auf ihren Körper, ihr Haar strömen. Sie gehorchte, als einige sie aufforderten,

      den leeren Schwanz trocken zulutschen und kniete sich auch wieder hin, als einer sie

      aufforderte, noch einmal ihre Fotze zum Abschiedsfick hinzuhalten.

      Endlich ließ man ab von ihr, der PickUp ihres Chefs kam auf den Hof gefahren.

       

      „Komm jetzt“ Seine Stimme klang ungeduldig. „Hast es ja ausgenutzt bis zum Schluss“

      Sie sah ein Grinsen auf seinem Gesicht, als er von der Ladefläche ein altes Handtuch

      nahm und ihr zuwarf.

      "Trockne dich ab. Und dann steig hinten auf die Ladefläche.

      So kann ich dich doch nicht in den Wagen lassen.“

       

      Ihr kamen die Tränen.

      „Chef, bitte, ich ...“ Sie sah das Lächeln in seinem Gesicht. „Na, dann steig ein.

      Aber leg ein Handtuch unter dich. Willst doch nicht die Sitze versauen.

      Übrigens, dort liegen Armbänder und eine Kette. Häng dir schon mal die Kette um den Hals und leg die Armbänder um, schließlich soll es ja echt aussehen

      Außerdem schieb dir den Knebel in den Mund. Besser du machst das selber,

      als wenn ich das machen muß. Nachher werd ich dich an der Kette reinbringen.

      Zuerst kommst du aber in den Käfig zu den Anderen.“ Er blickte sie im Rückspiegel an.

       

      „Du machst das schon“ und lächelte, als er sie sah, wie sie zweifelnd und leicht

      angeekelt diesen roten, etwas abgewetzten Ballon in de Mund schob.

      „Er ist leider gebraucht. Ich bekomm die immer wieder zurück, wenn eine neue

      Lieferung abgeholt wird. Wird eben gespart.“

      Er lachte.

      „Die anderen haben sich nicht so angestellt – da gings nur 'Maul' auf und festgebunden.

      Wirst sie ja gleich kennenlernen“

      Endlich fuhr der Wagen vor einer kleinen Halle vor. Er stieg aus und öffnete die Beifahrertür.

      Niemand war zu sehen.

      „Jetzt komm raus, du Sau“ Laut brüllte er sie an, dann leiser „ab sofort bin ich nur noch ein Zuhälter für dich für dich, denk dran“

      Er verband die Armbänder mit einem Karabinerhaken hinter ihrem Rücken,

      dann griff er die Metallkette und schloss sie eng um ihren Hals, nahm das noch

      ca 1,50 m lange Ende in die Hand und zog sie hinter sich her.

       

      Ute fühlte sich auf einmal sehr einsam: sie war hilflos, nackt, aus ihrer Scheide lief es klebrig heraus, ihr Körper war besudelt von stinkender Pisse und sie fühlte sich auf wie ein Stück hilfloses, verkauftes Fleisch.

      Entsetzt sah sie auf ihren Chef, als sie den Käfig mit den anderen sah.

      Dort hockten 4 nackte Frauen, 2 kannte sie aus dem Haus.

      Angekettet knieten sie ebenfalls auf dem schmutzigen Boden.

      Sie mussten schon länger hier sein, denn der Boden war verschmiert mit

      ihrem Urin und Exkrementen.

      Nur ein Wassertrog stand in dem Käfig, wo sie versuchen konnten, trotz Knebel etwas zu trinken.

      „Das ist die Letzte für heute“ ihr Chef öffnete die Klappe, schob sie hinein, drückte sie auf den verdreckten Boden und zurrte die Kette ebenfalls 25 cm über dem Boden fest.

      Hilflos sah Ute zu ihm auf, sagen konnte sie nichts mehr, dann sah er auf seine Uhr, lächelte, als er von draußen das Geräusch eines LKWs hörte.

      Aber nicht nur das. Als der Motor ausging, hörte

      sie ein vielstimmiges, leises Grunzen.

      „Es geht nun los für euch, ihr Ficksäue.“

      Der Fahrer war in die Halle gekommen.

      „Moin Gabriel. Na was hast du denn heute für mich?“

      Er warf einen Blick auf die hingekauerten Frauen, dann sah er in die Papiere,

      verglich die Bilder mit den anwesenden Frauen, rechnete

      „Du willst nach den Papieren 12 Scheine für die haben? 

      Nee! Für die Summe kannst du sie hier behalten.

      Er ging an den Käfig und nahm die zum Teil verschmierten und verdreckten

      Frauen in Augenschein Was bietest du mir denn für Fotzen an?

      Die hier“, er zeigte auf die etwas füllige und reichlich tätowierte Gitti,

      „die kann doch nur noch im Dunkeln gefickt werden.

      Wer wird denn dafür noch Geld ausgeben?

      „Und sowas wie das Stück“ er wies auf die kleine, recht ausgemergelte Ilona.

      „Die kann man nicht mal mehr den Stinkbesoffenen anbieten.

      Wenn die ihre schlaffen Hängetitten und diese wabbeligen Beine zeigt,

      kotzen die dch erst mal. Für sowas keinen Cent.“

      Er sah ihren Chef an.

      „Ok – ich nehm sie dir ab. Vielleicht find ich ja irgendeinen Perversen, der auf sowas steht, ansonsten....

      Er machte eine abfällige Handbewegung.

      „Die anderen beiden da – er zeigte auf Ute und Natascha,

      die sind noch halbwegs brauchbar. Diese Vollgewichste da“ er wies auf Ute, „hast die wohl noch mal richtig durchziehen lassen, bevor du sie abschiebst“

      Er lachte. „Was solls. Ist ja nur ne Nutte.“

      „Also, ich zahl für die beiden hier“ er zeigte auf Ute und Natascha,

      “ jede 1000, naja und die Dicke da 500.“

      Ute war entsetzt. Jetzt fingen die an zu feilschen. Schließlich hatten sich beide geeinigt.

      Die ganze Partie für € 4000.

      Und es wurde sofort bar bezahlt.

      Der Käufer, ihr Chef nannte ihn Pjotr, öffnete nun den Käfig und zog die erste an der

      Kette hinter sich her. Sie zerrte und versuchte, sich entgegenzustemmen, aber ein kleiner

      Stromschlag mit einem E-Schocker

      brachen jeden Widerstand. Nach und nach holte er jede einzeln heraus.

      Ute blieb als letzte nach.

      „Ich weis, du wirst das schon schaffen, Ute“ leise sprach der Chef ihr noch etwas Mut zu,

      dann wurde auch sie herausgezerrt nach draußen.

      Dort stockte ihr erst mal der Atem: Ein Viehtransporter stand da, voll beladen mit

      Mast- und Zuchtschweinen auf 2 Etagen und genau auf die untere Etage wurde sie hineingeschoben. Andere Frauen waren auch schon drin, hockten, knieten hintereinander festgezurrt auf dem Boden. Die Kette ließ ihnen nur einen Spielraum von 30-40 cm, wenn jemand an der Grenze in den Wagen schauen

      würde, würde er nur Leiber wie bei Schweinen sehen. In der Mitte des Anhängers riss man sie an der Kette zu Boden, sie wurde ebenfalls so eng fixiert. Der Boden war klebrig, sie spürte in der Dunkelheit, dass sie in Schweinekot kniete..

      Sie war nur noch eine Sau unter Schweinen.. verkauft wie ein Tier.

      Schlagartig wurde ihr ihre Situation bewusst.

      Gerade vor einer Stunde hatte sie noch die Bezeichnung Sau von ihrem Chef akzeptiert. Aber hätte sie da jemals geahnt, dass das so schnell Realität werden würde?

       

      Die Klappe wurde hochgeschoben, nur das wenige Licht einer Straßenlaterne fiel durch die kleinen Gitterfenster. Ganz vorne erkannte sie noch 4 andere Frauen, allerdings, ihr stockte etwas der Atem, sie sahen zwar noch jung aus, waren aber fett, aufgedunsen und dazu noch kahl rasiert. Was hatte man mit denen gemacht und wozu waren die hier auf dem Transporter?

      Die Ladeklappe war inzwischen  verriegelt, der Motor dröhnte auf und das Fahrzeug

      setzte sich in Bewegung. Die Schweine liefen unruhig zwischen den angeketteten

      Frauen umher, von oben durch den Spaltenboden tropfte Kot und Urin.

      Ute fühlte sich elend. 

      Auf was hatte sie sich da eingelassen?

      Ihr kam plötzlich zu Bewusstsein, dass sie weder Geld noch Papiere bei sich hatte.

      Sie war wirklich nicht besser dran als die Tiere hier im Wagen.

      Aber deren Ziel war klar.

      Und ihres?

       

       

       

      Reingelegt  -Teil 2-

      © Metzger_Jo  (2005)

       Es wurde schon langsam wieder hell draußen, und noch immer rumpelte der Transporter

      über kurvige Landstraßen. Ute hatte sich auf dem Boden zusammengekauert, egal, ob da es da feucht war oder Mist lag.

      Von oben war sie sowieso schon voll gespritzt. Die anderen Frauen lagen ebenfalls alle eng nebeneinander zusammengeschmiegt auf Bauch oder Rücken, nur eine hatte sich etwas seitlich hingelegt und ließ sich mit gespreizten Beinen von einem der noch herumlaufenden Schweine beschnüffeln. Ute spürte, wie sie bei diesem Anblick zuerst angeekelt war, aber dann kam ihr in den Sinn: Warum?  War sie was Besseres?

      Sie lag hier doch auch nur in der Scheiße, vor ein paar Stunden noch hat sie sich wie

      die letzte billigste Prostituierte mitten im Puff ficken lassen, sogar noch vor einer Kamera 

      und jetzt war sie als Nutte, nein – noch entwürdigender- als Ficksau verkauft worden.

      Eine Nutte konnte immer noch aussteigen, aber sie?

      Sie war verkauft worden wie ein Stück Fleisch, war nur noch ein Tier ohne Zukunft.....

      Außer vielleicht, ihr Chef würde sie wieder zurückholen.

      Irgendwann schlief sie ein.

       

      Sie erwachte, als der Wagen irgendwann anhielt, hin- und herrangiert und der Motor schließlich ausgeschaltet wurde.

      Die Klappe hinten wurde geöffnet und 4 Männer in blauen Kitteln legten Rampen an die obere Plattform an.. die Schweine von oben wurden herausgetrieben.

      Wieder fiel neuer Schmutz und Dreck auf sie herunter. Dann war es oben ruhiger – bis man mit einem

      Wasserschlauch diesen obere Boden abgespritzte, egal, ob unten noch weitere ´Fracht’ aufs Entladen wartete, dann endlich wurden auch unten die Schweine

      heraus getrieben. Erst jetzt wurden bei ihr und den anderen die Ketten gelöst.

       

      Einer der Männer sagte in gebrochenem Deutsch

      „Ihr raus..“ und schlug mit einer kurzen Ledergerte auf die Frauen ein.

      Ute wollte sich erheben, aber ein Hieb auf ihren Rücken sowie die Schmerzen

      in ihren Glieder ließ sie wie die anderen schwerfällig heraus kriechen.. genau wie die Schweine vorher. Auch sie musste auf  Knien und Ellenbogen in einen von zwei großen Sammelkäfige kriechen.

       

      Pjotr stand am Gatter, er hatte einen gepflegten Mann neben sich. Beide sprachen in Tschechisch miteinander.

      Ute hatte während ihrer Schulzeit regelmäßig Urlaub bei einer Tante in Prag gemacht, daher verstand sie, was dort geredet wurde.

       

      „Eigentlich hatte Gabriel nur diese vier für uns gehabt. Als Zugabe hat er dann noch seine Puffmutter mit dazu gepackt“. 

      Er lachte und wies auf Ute.

      „Wollte sie wohl loswerden“ 

      Grinsend zeigte er dem die Akte von Ute.

      „Die Schlampe, die seinen Laden in Hannover geführt hat..

      Hat ihn nie rangelassen. Ihr eigner Fehler. Diese blöde Sau hat sich sogar,

      damit echter wirken sollte, deswegen sogar noch vorher ficken lassen..

      Na ja und die anderen gab’s für 3000.“

      Er zeigte auf die erschöpften kahl rasierten Frauen.

      „Die vier wurden mir angeboten von einem Labor. Scheinbar ist bei denen eine

      Versuchsreihe schief gelaufen, jedenfalls mussten die diese Weiber unauffällig loswerden.

      Ich denke, wir stecken die mit in den Stall, versuchen sie zu entgiften.

      Wenn’s dann noch immer nicht besser wird, nun.. der Schlachthof ist doch nebenan."

       

      Der Anzugträger lächelte.

      „Oder wir machen mal wieder einen unserer Partyabende. Dafür sind selbst die noch gut genug“

      Er wandte sich an die Arbeiter.

      „Gebt den Weibern da was zu saufen und bringt sie rüber in die Waschküche. Lasst sie sich dort waschen. Schließlich kommt nachher noch der Tierarzt.“.

      Ute war entsetzt, als sie hörte, dass sie abgeschoben - besser noch - als Zugabe verschenkt worden war. Ihre Hoffnung, hier wieder  rauszukommen, sank auf den Nullpunkt und  Tränen schossen ihr ins Gesicht. Und dann die Ankündigung, dass ein Tierarzt sie untersuchen würde.

      War sie für die hier denn nur noch ein Tier?

      Trotzdem war sie froh, endlich diesen vollgeschleimten Knebel loszuwerden und egal, ob das ‚Saufen’ nur aus einem Trog voll Wasser auf dem Boden bestand - sie kniete sich wie alle anderen auf den Boden, immer noch die Hände auf dem Rücken zusammengebunden erkämpfte sie sich einen Platz an der Tränke.

      Das Wasser schmeckte eklig und dreckig, denn auch die Schweine waren schon vorher an dieser Tränke gewesen, aber ihr war es egal. Sie war einfach nur noch durstig. Sie saugte das brackige Nass mit dem Mund auf und ihre Lebensgeister begannen sich neu zu formieren.

       

      Na gut, die haben scheinbar Säue haben wollen, also sollen sie die auch bekommen.

      Wenn sie bloß ihre Hände wieder benutzen könnte.

      Sie sah auf die anderen Frauen. Alle vier, die ihr Chef verkauft hatte, hatten wie sie schon wieder etwas mehr Farbe bekommen, Sie sahen zwar auch immer noch dreckig aus wie die letzten Dreckschweine, stanken genauso, aber – sie schaute an sich herunter: war sie nicht auch nur noch so eine Sau? Bei den Schweinen war allerdings klar, was deren Bestimmung war, aber was war mit ihr und den anderen Frauen?

      Sie sprach die dicke Biggi an. „Wo sind wir hier gelandet? Hast du eine Ahnung, was hier los ist?“

      Biggi schaute sie erstmals genauer an.

      „Die feine Ute! Hat der alter Sack dich etwa auch hierher gebracht?.

      Der wird schon seine Gründe gehabt haben. Aber ist doch egal – Hauptsache, ich hab hier mein Einkommen und ein Dach überm Kopf - ficken muss ich dafür doch überall“

       „Einkommen? Hast du s noch immer nicht begriffen? Wir sind verkauft worden.“

      Ute sah sie etwas fassungslos an. „Wir können froh sein, wenn wir hier irgendwann wieder rauskommen. Außerdem, schau dich mal an? Ne fette abgewrackte Nutte bist du doch nur noch. Dass man dich hier herbrachte, mit nem Schweinetransporter ist dir wohl entgangen?

      Nur zum Ficken sind wir bestimmt nicht hier.“

       

      Biggi und auch den anderen Frauen wurde nun doch etwas intensiver ihrer Lage bewusst.

      Sie fingen wieder an zu heulen.

      Ute sah auf die vier kahlköpfigen Frauen, die immer noch apathisch da auf dem Boden lagen,

      wo man sie hingetrieben hatte. „Was ist mit euch? Habt ihr keinen Durst?“

      Von denen kam keine Reaktion. Langsam kroch sie auf den Knien zu ihnen.

      „Was habt ihr? Wollt ihr nichts Trinken?“

      Eine der sah apathisch zu Ute hoch, versuchte etwas zu sagen, aber schaffte es nicht. Ute wandte sich an die beiden Männer am Gatter und rief denen in Tschechisch zu: „Die hier sind krank. Die brauchen einen Arzt“

      Etwas überrascht, dass da eine der Deutschen ihre Sprache verstand, schauten diese auf.

      „Denen fehlt nichts. Bring den Säuen einen Eimer hin, dann werden die schon wieder munter werden.“

      „Wie denn - mit diesen Handfesseln?“

      Der Anzugträger wies einen der Arbeiter an, Ute die Fesseln zu lösen, dann forderte er sie auf,

      ans Gatter zu kommen.

      „Es ist schön, dass du unsere Sprache verstehst. Das wird mir helfen, euch leichter einzuweisen.

      Du wirst als Dolmetscherin fungieren, aber – trotzdem wirst auch du genau so hier arbeiten müssen wie die anderen Nutten. Und jetzt geh und tränk diese schlappen Säue.“

       

      Ute wollte etwas sagen, aber sie verkniff es sich.

      Zuerst suchte sie einen Eimer und einen Wasserhahn, um dann langsam den Frauen mit der flachen Hand Wasser zu geben. Langsam kamen drei wieder zu sich, nur eine, etwas fülligere, war wohl schon zu ausgetrocknet. Auch als sie den Wassereimer über sie ausgoss, blieb sie zuckend ohne Reaktion liegen.

      „Die hier braucht dringend einen Arzt“ wandte sich Ute an ihren neuen Eigentümer,

      „die stirbt sonst noch“.

      Der lachte, rief einem der Arbeiter zu, dass man diese eine rausbringen soll und

      forderte Ute auf, mit der zu ihm zu kommen. „Wir sind hier doch kein Krankenhaus. Das hier ist ein Puff und ihr seid nur da für die Gäste.

      Speziell ihr fünf seid bestellt worden für die außergewöhnliche Kundschaft.“

      Er grinste Pjotr an, dann wandte er sich wieder an Ute.

      „Du bekommst das sowieso schnell mit. Also: meinen besonderen Kunden biete ich was Aussergewöhnliches an. Normale Nutten gibt’s ja wie Sand am Meer. Ihr aber werdet was ganz Exquisites sein:. Menschliche Tierfotzen.

      Einen Puff auf dem Bauernhof. Wer´s normal will – der kann sich an die gewöhnlichen Nutten halten. Wer mal was anderes, extremes mag – für den seid ihr da. Ihr werdet wie Tiere hier gehalten, deswegen konnten es auch billigere Fotzen sein. Einige werden zurechtgespritzt, dass sie noch größere Euter bekommen und vielleicht sogar gemolken werden können, na ja und die anderen ... sind halt nur Tiere.“

       

      Er brach ab, sah auf die zuckend am Boden Liegende.

      “Um die da ist es zwar schade. Aber Schwund ist bei jedem Geschäft. Und so seht ihr, wie's euch ergeht, wenn ihr nicht richtig mitmacht.“

      Er rief etwas zu einem der Arbeiter, der mit einem Strick in der Hand dazu kam, der Frau am Boden einen Tritt in die Seite gab und als sie sich nicht rührte, ausholte und ihr in die Brust trat.

      Immer noch keine Reaktion.

      Ute sah weinend zu, wie er anschließend der Unglücklichen einen Strick um den linken Fuß

      gebunden hatte und sie hinter sich ins Schlachtgebäude schleifte.

       

      „Aber, aber was werden sie mit ihr machen?" Fassungslos sah Ute wieder auf den Anzugträger.

      Wieder grinste der nur. „Sie war uns zur Entsorgung mitgegeben worden, also wird sie nun entsorgt.

      Ich hoffe, du willst keine Details sehen. Außerdem – sag das den Anderen: Ihr seid hier nur Tiere – wie die da. Und wer nicht gehorcht, wird genauso enden. Überhaupt – wie sprichst du mit mir?

      Vergiss nie: Ich hab dich von Claude übernommen. Auch wenn du bei ihm den Laden geführt hast, hier bei mir bist du nur eine kleine, dreckige Ficksau. Ich überleg noch, wozu du besser geeignet bist: Sau oder Kuh. Und dazu gehört, dass du erkennst, als was du hier bist: auch nur noch ein Tier  

      Ab sofort wirst du hier nur noch reden, wenn du gefragt wirst, sag das auch den anderen. Ihr seid als reine Ficktiere hier, mehr nicht. Und wenn ein Kunde euch bucht, egal zu was, habt ihr zu gehorchen.“

      Er grinste wieder. „Claude hat schon angerufen und mir erzählt, wie willig du seinen Bitten

      nachgekommen bist. Wird dir hier sicher auch von Nutzen sein.“

       

      Ute hatte einen roten Kopf bekommen.

      „Ich, ich“ sie stotterte, „ich habe es doch nur getan, weil Herr Biesters mich ....“

      „Weil er dich vielleicht loswerden wollte? Du wurdest ihm wohl zu selbständig und zu ergeizig.

      Einiges davon werde ich mir zu Nutze machen, aber los nun. Sag den anderen, dass sie reingehen sollen in den Schlachthof. Spritzt euch mit dem Schlauch ab

      Nachher kommt der Tierarzt, der euch untersuchen und zurechtmachen wird.“

       

      Mit hängendem Kopf ging Ute hin zu den anderen. Erzählte, wozu sie hier wären und dass sie ins Gebäude zur Untersuchung sollten. Sie half den anderen kahlen Frauen auf – sie waren allerdings immer noch so schwach und apathisch, dass sie nur taumelnd folgten.

      Ute überlegte, was man mit denen bloss angestellt hatte?

       

       

      Im Gebäude nahm einer der Arbeiter jede an der Kette und hängte diese straff an dort befindlichen Haken an der Wand auf. Da allen noch die Hände gefesselt waren,

      konnte sich keine versuchen, sich zu befreien. 

      Nur Ute wurde merkwürdigerweise nicht fixiert. Trotzdem blieb sie bei ihren Leuten, sah zu, wie nun nach und nach die ersten  Schweine vom Transport aus dem Käfig getrieben und verarbeitet wurden. Die vorher herein geschleifte Dicke lag immer noch auf dem Fußboden in dem Bereich, wo die Schweine mit einem Bolzenschussgerät getötet, aufgehängt und deren Kehle zum Ausbluten aufgeschlitzt wurden.

      Inzwischen war sie schon völlig mit Blut vollgespritzt, als endlich ein Mann in einem weißem Kittel kam, sich zu ihr runterbeugte und sie scheinbar untersuchte. Ute wollte hin zu ihm, ihm sagen, dass die Frau ausgetrocknet war, aber sie bekam nur noch mit, wie er zu dem einen Metzger sagte  „Schmeisst die in den Wassertrog.. Entweder sie kommt zu sich oder sie ersäuft. Dann weist du, was zu machen ist.“

      Er drehte sich um und kam zu Ute.

      „Du bist die, die übersetzen kann? Dann komm her. Kannst dich auch sonst noch nützlich machen.“

      Ute kroch zögernd zu ihm hin.

      Jetzt ging’s also los. Sie war Nutte. Nein weniger – Ficksau. Vielleicht sogar schon selbst bald nur noch Fleisch.

      Nein! Hier wollte sie nicht sterben.

      Sie sah zu diesem Mann hoch. Verlebt, fett sah er aus und unter seinem schwammigen Bauch hing, nachdem er seine Hose aufgeknöpft hatte,  ein kleiner, schlaffer, stinkender Schwanz heraus.

      Trotzdem versuchte sie zu lächeln, als sie anfing, an diesem Zipfel zu saugen.

      Schnell spürte sie, wie der Schwanz härter wurde, er sie zurückschob und auf ihren Unterkörper zeigte. Ute wusste was er nun wollte: Ficken.

      Warum auch nicht? Schließlich war sie ja nun dafür hier.....

      Sie drehte sich zu mit dem Hintern zu ihm, bückte den Oberkörper tief auf den Boden und streckte

      ihm breitbeinig ihren Hintern und ihre Möse entgegen. Sollte er sie doch ficken! Und schon spürte sie, wie er sich hinkniete und versuchte, den kleinen Stummelschwanz in sie rein zu schieben.

      Sie ließ ihre Augen auf die anderen schweifen. Die Frau, die über das Gatter kriechen wollte, hockte mit blutverschmiertem Gesicht auf dem Boden, der Schläger stand nun vor ihr und pisste ihr über

      den Kopf. Anschließend trat er ihr einfach verächtlich in die Seite.

      Dieser Anzugträger war inzwischen mit einem Kameramann zurück gekommen, ließ die ganzen Szenen mitfilmen.

      Dann ein Pfiff. Er trat an das Gatter, winkte Ute dazu. „Du wirst übersetzen!

      Wir filmen jetzt, wie eure restlichen Reisebegleiter geschlachtet werden. Hoffe, ihr habt euch nicht zu sehr mit denen angefreundet, ihr sollt nämlich dabei ganz nahe dabei sein..“

      Er lachte.

      „Damit das ganze echter aussieht, werdet ihr mit zwischen den Schweinen aufgehängt.

      Allerdings.. keine Angst. Zum Schlachten seid ihr noch zu schade. Wir werden euch nur mit dem frischen Schweineblut vollspritzen, damit es echter aussieht.

      Also los jetzt und keine versucht zu schreien oder wegzulaufen. Dann nämlich wird die nämlich wirklich geschlachtet werden“.

      Ute übersetzte hektisch das Gesagte, dann gings nun wirklich richtig los. 

      Einer der Männer löste die Ketten von der Wand und trieb alle nacheinander zu einem schmalen Laufkäfig, wo Schwein oder Frau mit einem scharfen Wasserstrahl abgespritzt wurde.

      Anschließend ging es weiter zum 1. Metzger. Sobald ein Schwein aus dem Laufgitter kam, hielt er ihm ein Bolzenschussgerät an die Stirn und tötete es.

      Danach wurden zwei Haken in die Hinterläufe gezogen und das Tier in die Laufkatze aufgehängt, Sobald es hing, wurde mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten und das Blut spritzte heraus. Nach 2 Schweinen kroch nun die erste Frau aus dem Gitter, die erste dem Transport.

      Scheinbar hatte der Metzger Routine, jedenfalls packte er sie an ihrem linken Hinterfuß, riss sie herum auf den Rücken und fixierte erst das linke dann das rechte Bein in Ketten, die er ebenfalls in die Laufkatze hängte. Mit einem Becher langte er dann in die Wanne mit dem bereits aufgefangenen Blut und goss es ihr über Brust und Hals, dass es für die Kamera echter aussah. Als Ute und die anderen das mitbekamen, holten alle tief Luft.

       

      Wieder wurde ein Schwein durchgetrieben, diesmal aber stoppte der Metzger und winkte die nachfolgende Kahlköpfige heran. "Na Lust, mir zu helfen?"

      Angeekelt winkte die ab.

      „Na gut“ er rief zu den noch Wartenden, „Will eine von euch mir assistieren?“

      Ute sah für sich eine Chance. Egal, was passierte, lieber ne andere als sie. „Ich, ich würd gerne helfen“

      Sie erhob sich und drängte nach vorne. Der Mann sah sie taxierend an, grinste und reichte ihr ein Beil.

      „Na los, schlug dem Tier mit der stumpfen Seite auf die Stirn. Zeig, dass du nicht nur Kraft in deiner Fotze, sondern auch in den Armen hast.“

      Ute sah ihn entsetzt an. „Aber ich dachte, ich sollte nur helfen..“

      „Ich seh schon, du hast auch keinen Mumm“

      Er nahm das Beil, holte aus und keulte mit voller Wucht die wartend ihn anstehende Sau.

      Das Tier grunzte ein letztes Mal auf, brach in den Knien zusammen und bekam gar nicht mehr mit, wie ihm zwei Haken durch die Sehnen geschoben wurden und es hochgezogen wurde.

      Auffordernd hiel er  Ute das Messer hin.

      „Kannst du das wenigstens?“

      Ute nahm die scharfe Klinge, legte sie an den Hals des Tieres, schloss die Augen und zog das Messer durch das Gewebe. Sie riss die Augen wieder auf, als es warm über ihre Hand lief: sie hatte das erste Mal getötet - ihre erste Sau abgestochen.

      So einfach war das!

      Sie hielt ihre Hand in das strömende Blut, lachte wie irr und rieb sich das Blut auf den Körper. Sie war nun auch noch eine Schlachterin.

      „Komm wieder zu dir, Fotze.“

      De Stimme des Metzgers riss sie aus ihrer Euphorie. Er warf ihr zwei Haken hin. „Das nächste Tier“

      Ute sah hoch. Da lag doch aber nur die Kahlköpfige?

      Sie sah das Grinsen in dem Gesicht des Metzgers, der diese an einem Arm ergriff und sie vor Ute zog

      „Schmeiß dich auf ihre Beine und zieh ihr die Haken durch. Soll doch echt sein oder?“

       

      Ute gehorchte. Dafür also wurde sie ebenfalls gebraucht. Sie spürte, dass die Kamera jeden Handgriff von ihr filmen würde. Jetzt hieß es diese hier oder sie selber.

      Sie presste mit ihrem Körper den Leib der Frau zu Boden, zog den scharfen Haken durch die linke Fußsehne, dann den zweiten durch die rechte, versuchte, nicht auf die Schmerzensschreie zu hören und hängte die Enden der beiden Haken an eine Stange, die in der  Kette der Laufkatze an der Decke hing.

      Langsam wurde der Körper der nun zappelnden Frau an den Beinen hochgezogen. Sie erhob sich ebenfalls, sah, wie der Metzger sie heranwinkte, ihr wieder das Messer in die Hand drückte:

      „Deine nächste Sau.“

       

      Ute holte tief Luft.

      Das eben war ein Tier gewesen, aber die hier?

      Sie trat mit dem Messer in der Hand an die nun wild Zappelnde heran, sah noch mal auf den Metzger, zögerte.

      „Tu es! Oder du hängst gleich daneben.“

       Entweder die oder sie selber. Oder gar sie beide – also was soll’s.

      Dann lieber nur die.

      Mit dem linken Arm fasste Ute der Kahlen um den Kopf, drückte ihn nach hinten und zog mit der rechten Hand das Messer durch die Kehle. Ein heiseres Gurgeln kam nur noch aus dem Mund, dann schoss aus beiden Schlagadern Blut aus dem Körper.

      Sie ließ entsetzt die Frau los, sah zu wie der Kopf nach hinten kippte, wie der Körper zappelte, krampfte, ausblutete und .. langsam ruhiger wurde.

      Sie hatte eben einen Menschen ermordet!

      Nein, verzweifelt suchte sie für sich eine Ausrede – sie hatte ein Schwein abgestochen.

      Nur ein Schwein.

      Ein Schwein wie die anderen hier, ein Schwein wie .... sie selber..

       

       

       

       

     
      Posted on : Sep 3, 2025
     

     
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    47PrinceAlbert
    47PrinceAlbert809's profile
    Comments: 1,390
    Commented on Sep 4, 2025
    ich musste wichsen
     




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