„Wenn
Du Papa wirklich liebst, dann..."
Das
laute Dröhnen des Motors erfüllte den Innenraum des Fahrzeugs, als
ich diesen alten, verrosteten Ford Fiesta durch die dunklen Straßen
der Stadt fuhr. Ich durfte mir das Auto von meinem Vermieter für
dieses Vorhaben ausleihen; aber erst nachdem ich ihm und seinem Sohn
für einen Tag meine kleine Julia als Nacktputze ausgeliehen hatte.
Eigentlich war damit ein Arbeitstag mit acht Stunden gemeint, wobei
es nicht als Arbeitszeit zählte, wenn die kleine Schlampe
arschgefickt wurde. Aber leider hatte mein Vermieter noch ein paar
seiner Saufkumpels eingeladen, und das Arschficken eskalierte ein
wenig. Letztendlich verbrachte sie drei Tage in seiner Wohnung, und
ich hörte Julia in dieser Zeit sehr oft schreien und kreischen, da
sich ja meine Wohnung direkt darunter befand. Die kleine Schlampe sah
erbärmlich aus, als sie zu mir zurück kam. Aber sie hatte den
Autoschlüssel bekommen, sodass wir jetzt problemlos unser Ziel
erreichen konnten.
Die
kleine Julia war jetzt seit einer Woche offiziell und amtlich
beglaubigt meine Adoptivtochter, die zwar in Wahrheit schon 19 Jahre
alt war, aber in sämtlichen Dokumenten erst 13. Ihr sehr zierlicher,
kleiner und fast schon kindlicher Körperbau machte die Illusion
beinah perfekt, wenn sie nicht diese unglaublich geilen, dicken
Titten gehabt hätte. Und jetzt gehörte sie mir. Julia war jetzt
meine ‚minderjährige‘ Tochter.
Ich
sah in den Rückspiegel und konnte einen kurzen Blick auf Julia
werfen, die mit purer Angst in den Augen auf der Rückbank saß. Sie
trug ein bauchfreies, hautenges Barbie-Shirt in Kindergröße, durch
das ihre dicken Titten besonders gut zur Geltung kamen. Dazu ein
kurzes, ultra-knappes Jeans-Röckchen, das ihren Arsch kaum zur
Hälfte bedeckte. Dann noch ein paar zerschlissene Turnschuhe. Kein
BH, kein Slip. Aber dafür war sie stark geschminkt mit pinkem
Lippenstift, schwarzem Eyeliner und Wimperntusche.
„Muss
das wirklich sein, Papa?", fragte sie mit piepsig zittriger Stimme.
„Ich
dachte, du liebst deinen Papa..?", erwiderte ich knapp.
„Ja,
natürlich. Natürlich liebe ich dich, Papa.", antwortete sie
hastig.
„Dann
sei ein braves Mädchen und komm' auf den Beifahrersitz", befahl
ich ihr mit brummiger Stimme. „Gib' Papa einen kleinen
Liebesbeweis, während ich dir deine Aufgabe nochmal erkläre."
Julia
kletterte eilig auf den Beifahrersitz, wo sie sich auch gleich
hinkniete und zu mir rüberbeugte. Mit ihren zarten Fingern
beförderte sie meinen Steifen aus der Hose und stülpte sofort ihre
Lippen darüber. Meine Tochter Julia begann meinen Schwanz zu blasen,
während ich versuchte keinen Unfall mit dem Auto zu bauen.
„Du
hast für deine Aufgabe zwei Tage Zeit", begann ich meine
Wiederholung ihrer Aufgabenstellung. „In ein paar Minuten sind wir
am Hauptbahnhof, und von da an bist du auf dich allein gestellt. Kein
Geld, keine Bankkarten, kein Ausweis und erst recht keine Fahrkarte.
Nur die Klamotten, die du gerade trägst. Ansonsten nur noch der
durchsichtige Bustbeutel um deinen Hals, in dem dein
Schülerinnenausweis von der Förderschule steckt, damit jeder gleich
sehen kann, dass die kleine Julia erst 13 ist und auf die
Sonderschule geht, weil sie debil ist. Du musst in 2 Tagen am Bahnhof
in München sein, wo ein Freund dich erwartet, der mir noch Geld
schuldet. Es ist dir nur erlaubt mit Regionalbahnen zu fahren, aber
immer nur bis zur nächsten Station, wo du aussteigen und auf den
nächsten Zug warten wirst. In jedem Zug musst du dich von mindestens
drei Männern in den Arsch ficken lassen. Gelingt dir das nicht,
wirst du an der nächsten Station aussteigen und wieder zur letzten
zurückfahren, um das so lange zu wiederholen, bis drei Kerle in
deinem Arsch waren. Also denke nicht, dass zwei Tage viel Zeit sind
dafür. Sollten es mal mehr als drei Kerle sein, dann lässt du es
geschehen. Es wird niemand abgewiesen und du hast keine Wahl. Wenn du
aber dadurch die Station verpasst, an der du hättest aussteigen
müssen, fährst du mit dem Zug wieder dahin zurück und setzt deine
Reise ab da fort. Du darfst dich auf der Fahrt nur von Sperma, Pisse
und Scheiße ernähren, egal ob von Männern oder Hunden. Aber
gegessen wird nur an den Bahnhöfen, wenn du auf den nächsten Zug
warten musst. In zwei Tagen erwartet dich mein Freund um 21 Uhr in
München am Bahnhof, wo er dir das Geld geben wird, das er mir noch
schuldet. Mit den 5 Euro wirst du dich dann auch gleich wieder auf
den Rückweg machen, den du genau so absolvierst wie die Hinfahrt. Du
solltest also in vier Tagen wieder zurück sein. Nur werde ich dich
nicht vom Bahnhof abholen, darum musst du zusehen, wie du wieder zu
mir nach Hause kommst."
Ich
hatte lange genug durchgehalten, also packte ich mit einer Hand in
ihre Haare und riss ihren Kopf zurück, worauf mein Steifer aus ihrem
Maul ploppte.
„Und
jetzt trag' dir noch brav dein Schlampen-Make-up auf!", befahl
ich meiner Julia.
Julia
griff meinen Schwanz und richtete ihn reibend auf ihr Gesicht.
Endlich spritzte ich heftig ab. Drei, vier starke Schübe spritzten
ihr in die Schlampenfresse und meine Tochter verzog angewidert das
Gesicht. Ich lachte amüsiert, als ich den Wagen auf den Bahnhof
zusteuerte und genau vorm Haupteingang anhielt.
„Wenn
du deinen Papa wirklich liebst, dann wirst du diese kleine Aufgabe
ohne jede Abweichung erfüllen.", brummte ich befriedigt. „Und
jetzt hau' ab. Dein Zug fährt in sieben Minuten ab."
Ich
griff auf die Beifahrerseite rüber, öffnete die Tür und gab Julia
einen kleinen Stoß, sodass sie rückwärts aus dem Auto kippte und
unsanft auf den Bordstein knallte. Ohne ein weiteres Wort zog ich die
Tür wieder zu, legte den Gang ein und fuhr wieder nach Hause.
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