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    Schlachthof-Dokumentation

    Teil 1 Besichtigung der Location

    Copyright @ Metzger_jo 2012

    „Sie wollen sich also den Betrieb noch mal anschauen.

    Nun, dann kommen sie.“

    Dabei schob der Leitende eine Schwere Eisentür auf und alle drei betraten den Verarbeitungsbetrieb. Ein heftiger Geräuschpegel empfing sie schon, als sie noch erst im Vorraum waren.

    „Ich empfehle ihnen, ihre eignen Sachen auszuziehen und diese Kittel hier anzuziehen.

    Zum einen, weil’s immer mal Spritzen kann und weil sie anschließend etwas streng riechen würden. Ein Gehörschutz brauchen sie allerdings wohl nicht, schließlich wollen sie auch was mitbekommen.“

    Erklärend fügte er hinzu:“ Die Viecher sind zwar blöd, aber die merken schon, dass hier was nicht stimmt.“

    Vertegen lachte.

    „Mich würde schon diese Atmosphäre hier nervös machen.“

    Dann wandte er sich an seine Assistentin.

    „Schreib auf, dass wir mit Richtmikrofon arbeiten müssen.“

    Sie machte ihre Notiz auf ihrem Notebook, dann griff sie nach einem der kleineren Kittel.

    „Wo kann ich mich umziehen?“

    Kowalski lachte.

    „Ne separate Umkleide haben wir hier nicht. Würde auch niemanden interessieren.

    Sind eh kaum Frauen hier und wenn doch, dann die, die geschlachtet werden.

    Evelyn sah ihn erst etwas pikiert an, dann antwortete sie leicht schnippisch: „Ich hoffe doch, dass sie mich nicht verwechseln und ich in einem Stück wieder lebend hier herauskomme.“

    Vertegen grinste sie an.

    „Wer weiss? Aber wer soll dann das Script führen?“

    Dabei zog er seine Hose und sein Hemd aus.

    Sie sah ihn skeptisch an, dann schlüpfte auch sie aus ihrer Kleidung.

    Als er allerdings auch seine Unterwäsche auszog, stutzte sie doch einen Moment, dann aber, mit leicht scheuem Blick auf den Schlachthofleiter folgte sie seinem Vorbild und schlüpfte schnell in den weißen Kittel.

    Kowalski reichten beiden noch zwei Paar Gummistiefel, dann ging er vor in den Eingangsbereichbereich.

    „Hier haben wir zwei Sammelboxen. Im Moment verarbeiten wir grad noch aus der Linken eine Ladung Schlachtschweine, alle so um die 120 kg.

    Vertegen sah nach oben.

    „Hmm, am Licht hier müssen wir noch etwas machen. Einfach zu dunkel.

    Und die Boxen hier. Passen da 40 denn auf einmal rein? So gemischt und dass man die dann trotzdem noch einzeln zum Ausgang treiben kann?“


    „Sehen sie doch selber. Da passen sogar über 40 rein.“


    „Na gut. Aber wichtig ist, dass wir das so aufnehmen können, dass auch die hier in der Box sehen können, was mit ihnen passieren wird, wenn sie an der Reihe sind.“


    „Kein Problem, dann müssen wir nur die Verkleidung nach vorne offen legen.“


    Sie gingen an diesen Arbeitsbereich und sahen zu, wie ein Schwein nach vorne getrieben wurde, dann ein Arbeiter eine große Zange um den Kopf eines Tieres legte, das dann anschließend von einem Starkstromschlag betäubt wurde.


    „Sie töten hier mit Strom? Nur mit Strom? Das ist nicht gut. Es wirkt so, so .. human.

    Die Zuschauer sollen sich gruseln. Haben sie nicht noch ein Bolzenschussgerät oder, zumindest für die Zweibeiner, etwas Aufregenderes?“


    „Ich dachte, sie wollen eine Dokumentation drehen?“


    „Sicher. Aber es wird von den Zuschauern auch erwartet, dass man sich gruselt.

    Gerade die, die irgendwann selbst mal hier auftauchen, sollen sich das Ganze in ihrer Phantasie ausmalen dürfen.“


    „Eigentlich trennen wir auch immer zwischen den Schweinen und die anderen Longpigs.

    Das sind zwei verschiedene Abläufe. Gibt sonst immer Probleme.“

    „Warum denn? So sehen die halt, was sie sind, wenn sie hier sind. Nicht mehr oder weniger als ein Schwein.

    Also können sie ruhig gemeinsam mit den Schweinen geschlachtet werden.

    Sind deswegen heute nur Schweine hier im Laufstall?“


    Der Betriebsleiter kratzte sich den Schädel.

    „Wir haben heute noch 12 Human-Schlachtungen nach diesen Tieren vorgesehen. Wollen sie nicht erstmal mal sehen, wie es aussieht, wenn sie separat von den Schweinen geschlachtet werden?“

    „Gleich, gleich. Treiben sie von denen doch mal 5 im Vorwege zu den Schweinen. Und sagen sie ihren Männern, dass sie immer abwechselnd vorgehen sollen. Ein Schwein, eine Frau.“

    „Da sind heute auch 4 Männer dabei.“


    Na gut, dann ziehen wir nur 3 Frauen und zwei Kerle vor. Und die beiden ersten mit Strom, die nächsten beiden mit Bolzenschuss und die letzte ohne Betäubung.

    Einfach die Kehle aufschneiden und ruhig am Boden liegend ausbluten lassen.“


    „Sie wollen wohl das alles als geile Show bringen, oder?“

    Ein wenig missmutig sah der Betriebsleiter auf den Besucher.


    „Es soll anschaulich sein. Okay, es soll auch erregend sein. Schließlich wird das Fleisch ja auch etwas teurer angeboten, also sollen die Zuschauer sehen, wie diese Mahlzeit gewonnen wird und warum dafür der Preis höher ist. Was meinst du, Evelyn?“


    Sie zuckte zusammen – ganz vertieft hatte sie zugesehen, wie das Schwein mit der Stromzange betäubt, zum Ausbluten aufgestochen und mit einer Kette an einem Hinterlauf nach oben gezogen wurde.

    „Ähh sicher, sicher. Aufregend soll es schon sein.“

    Sie wischte sich über die Stirn.

    „Wenn die Frauen hier genauso behandelt werden, dann ..“

    Sie atmete tief durch und sah dann zu ihrem Chef, „dann wird’s schon aufregend.“


    „Na also!“

    Vertegen legte ihr anerkennend seine Hand auf die Schulter.

    „Diese Bilder sollen auf den Zuschauer beeindruckend wirken.“


    Kowalski überlegte kurz.

    „Ich kann ihnen ja noch eine extra herholen und nur für sie hier separat Schlachten lassen. Dadurch können sie sich ein Bild machen, wie der Ablauf mit den Humans ist und wie das so aussieht.“


    „Gute Idee. Aber dann bringen sie doch gleich zwei. Soll doch die eine zusehen, wie ihre Vorgängerin da liegt und zappelt.. Und sie soll ruhig miterleben, wenn die dann aufgehängt und zerlegt wird. Anschließend ist sie dann selber dran.“


    Mit verschlagenem Grinsen sah der Produktionsleiter den Redakteur an, um ihn trotz der weiblichen Begleitung zu fragen: „Vorher Ficken wollen sie die aber nicht, oder?“


    Vertegen warf einen abschätzenden Blick auf seine Assistentin, dann grinste er zurück.

    „Warum nicht? Wenn’s mich anregt, nun dann wird’s die Zuschauer auch anregen. Und ich wollt schon immer mal eine von diesen Schlachtfotzen vögeln. Wird ja kaum was dagegen haben können, oder?“


    „Die Meisten klammern sich an den kleinsten Hoffnungsschimmer. Kann schon sein, dass die sich dabei große Mühe wird.“


    „Sie und ihre Männer sind das gewohnt?“


    Der Betriebsleiter lachte, warf aber vorher einen verstohlenen Blick auf die rothaarige Assistentin.

    „In einen Puff braucht von denen keiner mehr zu gehen. Ja, in ihren Pausen vögeln sie oft mal aus Mitleid mit einer von denen. Und wenn eine mal nicht will, nun – wenn sie anschließend am Haken hängt, wird sie keine Anzeige mehr machen können. Macht sogar noch mehr Spaß, wenn sie versuchen, sich zu wehren.“


    Schnippisch kam ein Kommentar von Evelyn Bunte.

    „Na, hoffentlich bekommt dass dann keine von PETA zusehen“


    Kowalski sah sie an.

    „Die waren auch schon mal hier. Hatten sich heimlich rein geschlichen. Ordentlich Bilder geschossen. So ne Magere hat sich unter die Frauen geschmuggelt. Hat versucht, die aufzuwiegeln. Haben sie aber schnell dort rausgeholt und dann als erste verarbeitet. Und so’n Kerl hat versucht, die daraufhin zu beschützen. Hatte gedroht, er würde die Bilder veröffentlichen.

    Na ja, wenn die Bilder, die der geschossen hat, veröffentlicht worden wären, hatte es bösen Ärger gegeben. Aber so? Hatten wir halt zwei mehr an dem Laufband. Haben dann beide als BioFleisch verkauft.“


    Evelyn lächelte.

    „Ich entsinne mich. Das waren ein freier Fotograf von der TZ und so’n Fotomodell.

    Die waren plötzlich verschwunden.2

    Sie zuckte mit der Schulter.

    „Ist halt manchmal etwas gefährlich, ne nicht abgesicherte Reportage zu machen.“


    Mit einem ungeduldigen Blick sah der Betriebsleiter Vertegen an.

    „Wollen sie sich nun zwei aussuchen? Oder sollen wir irgendwelche für sie rausholen?“


    „Nein , nein. Wenn sie mich schon so fragen, fürs Auge solls ja auch sein..

    Oder haben sie nur abgewrackten Säue hier?“


    Der Betriebsleiter strahlte.

    „Heute sind zufällig ein paar ganz Hübsche dabei. Wurden bei ner Razzia aufgegriffen. Ihr Pech.“
    Dabei schob er eine kleine Klappe an einem Container auf und schaltete in diesem Raum das Licht an.

    „Suchen sie sich zwei aus!“


    Neugierig warfen der Redakteur und seine Assistentin einen Blick in den Verschlag.

    Zwölf Nackte hockten, lagen etwas apathisch auf dem Boden und schauten auf die geöffnete Klappe.

    Allen waren große, schwarze Nummern auf dem Körper gemalt worden, die allerdings schon etwas verwischt waren.


    „Warum besagen diese Nummern?“ fragte Evelyn.


    „Das sind deren Vorgangsnummern. Steht halt ne Behörde dahinter.

    Bevor die hier abgeliefert werden, überträgt man das Aktenzeichen auf den Leib, verpasst denen ein Nummernschildchen an den Schamlippen oder am Hodensack und vergibt somit eine Kontrollnummer. Wir müssen dann hinterher nur diese Nummer austragen und die Schilder zurückgeben, damit wird dann wird die ordnungsgemäße Schlachtung bescheinigt. Ohne diese Markierung dürfen wir die sonst eigentlich nicht verarbeiten.“


    Der Redakteur sah ihn kritisch an.

    „Eigentlich?“


    Kowalski wand sich etwas.

    „“Na ja, kommt immer mal vor, dass mal eine hier privat abgeliefert wird. Dann haben wir halt etwas mehr Fleischertrag..“


    Vertegen grinste nur, ohne näher nachzufassen.

    Okay, dann möchte ich gerne die dort die mit der Nummer 1202314 und die 1202287. Geht das so einfach?“


    „Kein Problem.“

    Kowalski zog die Schiebetür des Containers auf.

    „314 und 287 Es geht los für euch.“


    Schwerfällig erhoben sich beide, kamen langsam mit gesenktem Kopf aus der Tür raus, sahen apathisch auf die drei Personen.


    Der Leitende beugte sich und sah dabei die beiden Besucher an.

    Ich vergleiche jetzt die Nummer auf dem Rücken mit der Nummern an der Scham.

    „Stimmt überein.“


    Dann wandte er sich an die Zwei.

    „Ihr habt Glück. Herr Vertegen ist vorm Fernsehen und will sich ein Bild machen, wie hier alles abläuft. Ihr braucht somit also nicht in den Laufstall.“


    Die Dunkelhaarige mit der Nummer 314 sah ihn hoffnungsvoll an.

    “Wir werden dann nicht geschlachtet?“


    „Das hab ich nicht gesagt. Herr Vertegen wird sich eine von euch aussuchen, die mit ihm anschaut, wie die andere verarbeitet wird und wird ihm währenddessen Erleichterung verschaffen. Und wenn sie dann gut ist …“


    Beide sahen sich an, dann richteten beide ihre Blicke auf den Redakteur, wobei 314 leicht ihre Beine spreizte, sich zwischen die Beine griff und ihre Brüste anbietend nach vorne streckte.

    „Ich würde gerne mit ihnen ficken.“ hauchte sie.


    Mit breiten Grinsen legte Kowalski spöttisch seine Hände am die Hüfte.

    „Sagte ich’s nicht? Die greifen nach dem letzten Strohhalm, um am Leben zu bleiben,“

    Dann wandte er sich an 314: „Du wirst danach trotzdem geschlachtet. Hast halt nur nen kleinen Aufschub.“

    Ihm fiel plötzlich etwas ein.

    Mit verschlagenem Grinsen wandte er sich an die Assistentin.

    „Wollen sie vielleicht auch einen der Kerle für sich aussuchen? Der wird ihnen danach garantiert nicht mehr nachlaufen.“


    Evelyn sah ihn ablehnend an.

    „Danke nein. Ich, ich bin ja nur hier, um zu arbeiten.“


    „Du solltest dir auch mal was gönnen, Eve. Denk dran – wenn er mit dir fertig ist, kommt er an den Haken. So hast du ihn noch mal einen letzten geilen Abgang verschafft.“


    Sie kicherte verlegen.

    „Vielleicht komm ich drauf zurück.“


    Vertegen sah sich seine 314 etwas genauer an. Eigentlich war sie noch sehr jung, er schätzte sie auf Mitte-Ende zwanzig. Zwar nur kleine Titten, aber sonst recht annehmbare Figur.

    „Wie heißt du eigentlich?“

    Sie sah ihn verlegen an.

    „Ich heiße Justine ..“

    Er unterbrach sie.

    „Ich werd dich Piglet nennen. Schweinchen. Das passt doch zu dir oder?“


    Sie sah ihn mit großen Augen, an, dann kam ein schwaches Lächeln in ihr Gesicht.

    „So hat mich noch niemand genannt.“

    Sie kicherte leicht hysterisch los.

    „Piglet. Schweinchen. Na gut Wollen sie mich gleich ficken oder?“


    „Sollten wir nicht erst den Ablauf mit der anderen anschauen?“

    Leicht ungeduldig unterbrach Kowalski die Beiden.

    Er griff 287 an den Hals.

    „Du wirst hier über das Gitter klettern, zwischen die Schweine und nach vorne gehen.

    Es wird sich gleich einer um dich kümmern, okay?“

    Dabei klatschte er ihr fest seine Hand auf den Hintern und folgsam stieg sie über das Metallgitter, sah ratlos zurück und ging dann nach vorne, hin zum Arbeiter, der gerade ein Schwein zum Verarbeitungsplatz trieb.


    Kowalski stellte sich ans Gitter.

    Piotr, nimm die als nächste!“



    Der Arbeiter nickte nur, trieb das Schwein weiter, legte ihm die Stromklammer an den Kopf

    und drückte auf einen Knopf. Das Tier quiekte auf und brach zusammen.

    Anschließend kniete er sich daneben, zog den Schädel nach hinten und öffnete mit einem Messer die Halsschlagader. Sofort begann das Blut rhythmisch aus der Wunde heraus zu strömen und der Körper begann zu Zucken.

    Ungerührt legte er nun eine Metallkette um den rechten Hinterlauf und ließ das ausblutend, zuckende Tier mit dem Kettenzug nach oben an der Decke ziehen

    287 stand wie angewurzelt auf ihrem Platz.

    Er sah auf sie und winkte sie zu sich.

    Sie reagierte nicht, stand nur schluchzend wie erstarrt auf ihrem Platz, Urin lief ihr am Bein herunter.


    Kowalski kommentierte den Ablauf.

    „Ist normal so. Die sind meistens so verkrampft.“

    Er lachte.

    „Ich glaube, wenn ich da auf diesem Platz wäre, würde ich genauso reagieren.


    Evelyn hatte gebannt auf das zuckende Tier gestarrt und nun auf das Handzeichen das Arbeiters.

    „Der erwartet doch nicht, dass sie zu ihm kommt. Die sieht, dass sie gleich genauso hochgezogen wird und…“


    Vertegen grinste und griff seinem Piglett an die kleinen Brüste.

    „Jetzt könntest du da stehen. Würdest du zu ihm gehen?“

    Sie starrte auf das Schwein.

    „Einfach abgestochen. Ohne Gefühl. Und bei ihr geht’s gleich genauso. Nein, ich würde nicht zu ihm kommen.“

    Dabei liefen ihr die Tränen über die Wange.

    Allerdings konnte sie nicht umhin, ihm dabei mit der Hand zwischen die Beine zu greifen.


    Piotr ging nun auf 287 zu, packte sie an der Hand und versuchte sie heranzuziehen, aber sie hatte sich auf den Boden fallen lassen, versuchte sich klein zu machen.

    Ungerührt griff er nach dem Stromstreiber und hielt ihn an ihren Hintern.

    Sie schrie auf und langsam begann sie vorwärts zu kriechen.

    Angekommen am Tötungsplatz kroch sie weinend rückwärts durch das Blut am Boden bis zur Wand, starrte auf den blutverschmierten Arbeiter, der nun nach der Stromzange griff.


    „Piotr, die ohne Strom“ rief Kowalski, stech sie einfach ab.“


    Er wandte sich an Vertegen.

    „Sie wollten doch sehen, wie es ohne Betäubung abläuft.“


    Dieser nickte nur, einen Blick nach unten gerichtet zu 314, die den Kittel aufgeknöpft hatte und an seinem Schwanz leckte. Er drückte aber ihren Kopf in die Richtung des Schlachtplatzes.

    „Du sollst auch mit zusehen. Schließlich wirst du die Nächste sein.“

    „Aber ich werde wenigstens vorher gefickt,“ sie sah zu ihm hoch, „ein Schwein fickt eine Sau.“

    „Gut erkannt, Sau,“ reagierte Vertegen, „dann kümmere dich um meinen Schwanz.“


    Piotr hatte sich zu 287 herunter gebeugt, griff mit der linken Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. Ohne Zögern zog er mit der Rechten das Messer durch ihre Kehle und ließ den Kopf los. Sie starrte ihn noch an, wollte noch gurgeln etwas sagen, aber dann brach sie zuckend nach hinten auf ihren Rücken. Ihr Blick war immer noch auf den Arbeiter gerichtet, dann wandte sie den Blick und starrte auf die Zuschauer.

    Immer heftiger schüttelten die Krämpfe den sterbenden Leib, dann hatte Piotr schon die Metallkette um ihren Fuß geschlungen und fuhr sie mit dem Kettenzug hoch.


    Evelyn starrte gebannt auf dieses Schauspiel. Sie fühlte Ekel, Abscheu, aber trotzdem spürte sie, wie ihr Körper trotzdem reagierte. Fast instinktiv griff sie an ihre Brust und spürte ihre angewachsenen Nippel sowie die Nässe zwischen ihren Beinen.

    Vertegen sah zu ihr rüber.

    „Interessant, oder?“


    Sie starrte nur auf 287, die nun oben mit dem rechten Bein im Laufband hing, das linke Bein

    und die Arme herunter hingen. Der Kopf hing nach hinten, aus ihrem Mundwinkel lief Blut, allerdings waren die Augen immer noch weit aufgerissen.

    Langsam verschwand sie hinter der Verkleidung.


    „So nun geht’s zur nächsten Abteilung.“

    Kowalski hatte sich schon auf den Weg machen wollen, da stutzte er vor ganz in sich versunkenen Evelyn

    „Hee junge Frau. Es geht weiter. Schon aufregend, oder?“

    Er lachte.

    „Soll ich ihnen doch einen Kerl holen?“

    Sie zuckte zusammen, errötete verlegen.

    „Das ist so, so.. eklig, aber auch faszinierend. Eben noch ein lebendiges Wesen und nun.“

    „Fleisch. Schlachtfleisch. Mehr nicht.“

    Kowalski zuckte mit der Schulter.

    „So ist es halt. Nun kommen sie.


    Kowalski ging vor in den Brühraum.

    „Hier wird’s gleich sehr warm werden. Wir dampfen hier die Tiere ab, damit sich die Borsten leichter lösen lassen.

    Sie sahen, wie die Sau vor 287 auf einer Arbeitsplatte lag, und von zwei Arbeitern mit heißem Dampf abgebrüht wurde, die anschließend mit Schabern die oberste Hautschicht sowie die Borsten vom Körper rubbelten.

    Oben am Laufband hing noch der pendelnde Leib von 287…


    Kowalski wandte sich an die Gruppe.

    Die da wird gleich drankommen. Hier haben wir 5 Minuten Zeit.“

    Er lachte und legte seinen Arm um die Assistentin.

    „Stellen sie sich vor, sie wären an der Stelle der Sau dort. Ein schlimmer Gedanke für sie?“

    Evelyn war wie erstarrt.

    Selten hatte etwas sie so angeregt. Fast instinktiv griff sie mit der linken Hand an die Hose des Schlachthofleiters, griff fest an seine Eier.

    „Das, das ist so eklig,“ stammelte sie, „aber auch so was von geil. Wenn das im Fernsehen läuft, werden sie überlaufen von Freiwilligen.“

    Sie begann, mit der rechten Hand ihren Kittel aufzuknöpfen und abzustreifen, um dann langsam auf die Geschlachtete zuzugehen.

    Blut tropfte auf ihren Körper, aber es störte sie nicht. Sie starrte den toten Leib nur starr an, dann riss sie sich zusammen und verschloss die offen stehenden Augen.

    Langsam kam zu Vertegen mit seiner Piglett und Kowalski zurück.

    „Ich brauch nun auch einen Schwanz,“ stammelte sie, während sie dem Leitenden wieder an die Hose griff. Der lachte nur und winkte einen der Arbeiter am Brühplatz her.

    „Eddie, hier ist ne Sau, die nen Schwanz braucht. Hol Piotr her, der soll die Ficken. Ist aber nur ein Gast.“

    Er lachte, als der blutverschmierte Arbeiter durch den Vorhang kam und fragend seinen Chef ansah, der auf Evelyn deutete.

    „Die Sau hier hat s nötig. Fick sie, ruhig etwas härter. Sie braucht das jetzt, oder?

    Dabei griff er ihr fest in den Schritt, Eve wurde weich in den Beinen und stöhnte laut auf.

    Piotr zog seine Schürze aus und öffnete seine Hose, griff sie mit beiden Händen und schob sie in Richtung Brühbank, auf der noch die frisch entborstete Sau lag.

    Er drückte sie einfach auf den Rücken neben das noch brühheiße Tier, holte seinen Schwanz raus, griff ihr zwischen die Beine und schob dann seinen Riemen in ihre Spalte.

    Evelyn starrte hektisch mit roten Flecken im Gesicht auf die Sau, auf 287 und schrie ihre Geilheit heraus.

    Die Männer arbeiteten zwar grinsend, aber ungerührt weiter.

    Mit einem Hackbeil schlugen sie dem Tier die vier Füße ab, dann zogen sie zwei Haken durch die Sehnen und fuhren den Körper wieder mit dem Kettenzug hoch, bereit für die nächste Abteilung.

    Evelyn stöhnte und schrie immer noch, als der Leib von 287 neben ihr lag.

    Endlich kam es Piotr, er spritzte in ihr ab und zog sein Glied aus ihr heraus.

    Hektisch schaute sie auf, sah neben sich den Leib der Frau, vor der Bank die beiden Arbeiter, der eine immer noch mit dem Hackbeil in der Hand,

    Sie starrte ihn an, griff sich an die verschmierte Vagina und starrte den mit dem Beil an.

    „Schlag mir den Kopf ab. Jetzt!“

    Der sah überrascht hin zu Kowalski, der aber den Kopf schüttelte und Vertegen anstieß.

    „Ihre Assistentin will geschlachtet werden. Sie sollten sich um sie kümmern.“

    Überrascht sah der auf, da er grad dabei war, der 314 in den Arsch zu ficken.

    „Evelyn! Das kannst du später haben. Du bist hier, um zu arbeiten. Schlachten ist für so was wie die hier.“

    Dabei deutete er auf das Piglett, das mit Gesicht nach unten, den Hintern hoch gestreckt auf dem Boden hockte und sich Ficken ließ.

    Evelyn richtete sich auf, kam unsicher auf ihren Füßen zum Stehen und sah zu, wie der eine Arbeiter mit einem gezielten Schlag der 287 den Kopf abschlug und den in eine noch leere Wanne warf. Die Hände wurden hier ebenfalls abgetrennt, dann wurde auch ihr Leib abgebrüht und mit dem Schaber abgekratzt. Anschließend bekam auch sie zwei Haken hinter die Sehnen am Knöchel, dann wurde sie wieder hochgezogen.


    Etwas verlegen kam Evelyn zur Gruppe zurück, griff sich ihren Kittel und wollte ihn wieder überstreifen, aber Kowalski schüttelte den Kopf und grinste breit.

    „Lass es ruhig weg. Du bist ne Sau, auch wenn du heute nicht hier hängst. Und die Anderen können das ruhig sehen. Oder hast du Hemmungen, du läufige Fotze?“

    Sie starrte ihn an, wollte protestieren, aber dann lächelte sie.

    „Wenn mein Chef nichts dagegen hat, warum nicht?“


    Vertegen sah sie an mit seinem offen stehenden Kittel.

    „Solange du nichts nach außen dringen lässt? Hauptsache du machst deine Arbeit trotzdem. Weißt ja: Skizzen, Kamerastandpunkte, Licht. Deswegen sind wir hier.

    Und dass das hier geil macht, nun, ich hatte es erwartet.“

    Er sah Kowalski an.

    „Nun zum Zerlegen?“

    Der nickte nur und ging in den nächsten Raum, in dem schon der Leib von 287 in der Wartestellung hing.

    Kowalski kam mit 4 Flaschen Bier in der Hand zu der Gruppe, reichte den beiden vom Fernsehen eine Flasche und goss den Flascheninhalt für 314 in eine Schüssel, die er auf den Boden stellte.

    Dabei zuckte er ungerührt mit der Schulter.

    „Tiere saufen nun mal aus Trögen und Schüsseln.“

    Piglett sah zu ihm auf, schluckte eine Antwort hinunter und begann, aus der Schüssel zu saufen.

    Er deutete auf den Zerlegeplatz, an den 287 gerade von einem Schlachter in Empfang genommen wurde.

    „Wir schneiden sie hier auf, nehmen sie aus und teilen sie.“

    Er deutete auf den Metzger, der 287 von der Scheide bis zum Brustkorb an aufgeschnitten, die Innereien ausgenommen und in entsprechende Wannen verteilt und nun mit einer Zange den Brustkorb aufschnitt und das, was mal eine Frau gewesen war, aufklappte.

    Mit einer Kettensäge trennte er nun den Leib an der Wirbelsäule in zwei Teile, dann spritzte er das Fleisch ab und schob die beiden Hälften weiter in den Kühlraum.


    „Das also ist der Ablauf hier im Schlachthof. Ich hoffe, ihnen hat’s gefallen.“

    Er wandte sich an Vertegen.

    „Wieweit sind sie mit ihrer Sau?“

    Der lachte, deutete nach unten wo sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz nuckelte.

    „Ich bin fertig.“

    Er beugte sich nach unten: „Bereit zum Schlachten?“

    Sie erstarrte, ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

    „Jetzt? Aber, ich, ich will doch noch ..“


    Kowalski schlug ihr hart ins Gesicht.

    „Halt s Maul, Sau. Du hast lang genug Zeit gehabt.“

    Hart drückte er sie auf alle Viere und schob sie Richtung Ausgang.


    „Jetzt zeigen sie, dass sie ein Mann sind,“ brummelte er Vertegen an, „sie haben sie gehabt, nun können sie auch mal zeigen, dass sie mehr drauf haben als nur einen wegzustecken.“


    Evelyn mischte sich ein.

    „Wir haben doch nun schon gesehen, wie der normale Ablauf ist.

    Ich hab noch die Frauen im Container in Erinnerung.

    So ansprechend wie die beiden hier waren die nicht.“


    Vertegen sah sie an.

    „Worauf willst du hinaus?“


    „Na ja, wenn wir sie noch mal durch den ganzen Ablauf schicken, was Neues würde dabei nicht herauskommen.

    Aber hier. Hier in diesem Bereich ist doch auch alles vorhanden.

    Können wir sie nicht einfach hier Schlachten? So ganz traditionell in einem durchgängigen Prozess? Im Wagen haben wir doch noch die tragbare Cam sowie zwei Scheinwerfer.

    Wenn nun ein Fachmann“ dabei sah sie Kowalski an, „hier an diesem Piglett, “ sie hüstelte und grinste ihren Chef an, „demonstriert, wie eine Schlachtung früher war und wir parallel oder anschließend den Film von der Fließbandschlachtung einspielen, können sich doch die Zuschauer ein besseres Bild machen, oder?


     
      Posted on : Jul 29, 2025
     

     
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    47PrinceAlbert
    47PrinceAlbert809's profile
    Comments: 1,390
    Commented on Jul 31, 2025
    ich musste abspritzen
     




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