Es war heute ein sehr kurzer Dienst. Morgens um 5 Türe auf. Aber er hat mich beim hinaushuschen abgefangen. Planänderung. Er hat mich ins Bad mitgenommen. Dort habe ich ihm den Morgenurin direkt abgesaugt. Ja, das ist eine feine Sache, so wie er es haben will und es bedarf sehr viel Übung, es richtig zu machen. Hopp, Schwanz in die Maulfotze, dann pisst er ab, in mich hinein. Kein Tropfen darf daneben gehen! 

Waschen kann er sich selbst und ich reiche ihm das Handtuch. Danach kleide ich ihn schweigend an. Nebenher hat er mir die Sachlage erklärt. Fürs Frühstück und andere Dienste hat er genug Sklaven und Sklavinen. Eine Adjutantin benötigt er nicht mehr. 

Beim Frühstück erklärt er weiter. Am Wochenende haben die Angestellten frei. Ich übernehme die Rolle der Sexsklavin für die 29 Angestellten, hierfür bin ich 24/7 verfügbar von Freitag Mittag bis Sonntag Mitternacht. In nächster Zeit hat er wenig Zeit für mich. Morgens um 5 Uhr Montag bis Freitag selbstständig hinaus und die Unterkünfte der Klasse-C Sklaven reinigen. Die haben kein Klo und machen auf den Boden. Danach ab ins Zimmer, mich waschen und meine Bereitschaft per SMS senden. 

Heute Mittag geht's mal raus an den Freiluftpranger bis Morgen um 5 Uhr. Damit ich mal etwas Farbe bekomme....heißt also Sonnenbrand und zahllose Insektenbisse. Das Leben kann schön sein....!