Under Construktion - pictures 

Am 09.03.2020 war ich wieder am Kurfürstendamm unterwegs
und traf zufällig einen der vier Männer vom vorigen
Blogeintrag. Es war der nette Fotograf. Er wollte mich auf einen Kaffee einladen doch ich sprach ihn direkt auf die Bilder
an, die er mir zukommen lassen wollte. 

Wehmütig gestand er, dass er den Zettel mit meiner Email - Adresse nicht mehr habe finden können. Jedenfalls ist sie weg und er bedauert es
ungemein. Nach mehreren Versuchen liess ich mich dann doch auf eine Einladung ein,
wobei wir nun Lust auf eine Pizza bekommen  hatten. 

Im Restaurant beschrieb er, wie er und seine Freunde es geil  fanden, meinen Körper hart zu abzugreifen und zu ficken. Zuserst war ich verwundert und etwas beleidigt, musste aber feststellen, dass es bei Männer wohl so ist. Ich gestand ihm dann auch, dass es mir sehr gefallen hat und dass deren Hände auf meinen Titten noch mehrere Tage zu sehen waren. Auch, das meine Muschi von ihnen wund gefickt wurde und drei Tage schmerzte. Das viele Sperma in meiner Muschi entschädige jedoch alles. Jedenfalls erzählte er weiter, dass er es schade fand, mich nicht erreichen zu können, zumal auch andere mich gerne ficken würden.

Ich fragte ihn, wie sie daruf kommen würden, denn schliesslich kennen sie mich ja nicht. Er sagte einfach: "Wir zeigen Dich den anderen über WhatsApp" Erst glauben sie uns nicht aber nachdem sie die Bilder und Videos erhalten haben, wollen sie auch.

Ich konnte es nicht fassen, dass die Nacktbilder von mir fremden Männern zugesandt werden. Nach einer kurzen Pause sagte er dann leise: "Du weisst schon, dass wir für die Fotos und den Sex bezahlt haben." Er hatte recht und mir wurde heiß. Ich nahm einen kräftigen Schluck vom Rotwein.

Nach einer Weile sagte er mir, dass er mir zeigen will, was sie für Kommentare abgegeben haben. Er setzte sich ganz dicht an mich, holte sein Handy vor. Er zeigte mir zuerst nur die Chats, wo er mich meine Nacktbilder anderen zeigte. Ich sah mich in allen Posen, nackt, die Beine gespreitz, dass man auf den Fotos und Videos mein Gesicht und meine Brüste sieht. Auf dem einen Video sehe ich mein Gesicht und die Kamera fährt langsam nach unten. Als sie schliesslich meine Muschi zeigt, ziehen meine Finger sie weit auseinander und man kann schemenhaft meinen Gebärmutterhals erkennen.

Danach zeigt er mir die Fotos und Videos der anderen Typen von dem Abend. Ich sehe mich seitlich liegend mit einem Schwanz im Mund und einem in meiner Muschi. Meine Brüste wackeln immer auf und ab. Ich werde bei dem Anblick rot. Dann sagt er, dass er mir seine Bilder von mir zukommen lässt. Als ich ihm meine Handynummer ansagte, bekommt er eine WhatsApp von einem Bekannten. Nachdem er sie gelesen hat, grinst er und zeigt mir den Inhalt: "Bin heute zum Event in Berlin im Hotel Astra. Kennst Du zufällig eine, die sich heute ficken lässt? Keine Nutte, eher Hausfrau, bezahle auch was dafür."

Er nahm das Handy und schrieb: "Ja, die geile Hausfrau mit den Fotos und Videos ist bei mir. Sie macht das für 300 und ich soll dabei sein und filmen." Als er mir seine Antwort zeigte, traute ich meinen Augen nicht. Dann kam die Antwort: "OK, gleich im Hotel und ohne Gummi !!!"

Ich spürte, wie seine warme Hand sich auf meinen Rock legte und sich streichelnd immer weiter nach innen tastete, wobei er meinen Rock immer weiter nach oben schob. Ich nahm nun sein Weinglas und leerte es in einem Zug. Ich hielt das Glas noch in der Hand, da füllte  er den Test der Flache hinein. Dabei sagte er mir, dass auch er mich danach auch noch ficken wird. Das nun wieder volle Glas trank ich mit einem Mal aus und bemerkte: "So soll es sein."

Wir fuhren dann seine Kamera holen und er wollte, dass ich bei der Fahrt mir die Fickvideos auf seinem Handy ansehe, wie sie ihre Schwänze immer wiede in mich reinstecken. Ich muss gestehen, dass der Moment, wo sie ihren Orgasmuss bekommen und wild ihr Sperma in mich reinspritzen, mir sehr gefällt.

Wir erreichten das Hotel und gingen direkt zum Fahrstuhl. Auf der Fahrt in den 4. Stock kam er ganz dicht und küsste mich sanft auf meinen Mund - seine Hand legte er auf meine Brust. 
Mir wurde warm ums Herz, es fühlte sich gut an. Neben mir öffnete sich die Fahrstuhltür und wir gingen zum Zimmer. Die Tür war angelehnt und er ging ohne mich hinein. Nach einem kurzen Moment kam er wieder zu mir und hielt das Geld in seiner Hand. Ich fragte ihn, was ich dafür machen soll und dass er das Geld selbst einstecken soll.

Es antwortete, dass bei ihm alles drin wäre. Auf mein fragendes Gesicht wntwortet er im Stenostyle: "Blasen, Ficken, Grabschen, Anal, Scuirting, Spielzeuge und was ihm sonst so grade einfällt. Etwas besorgt folgte ich ihm in das Zimmer. 

Sein Kumpel war kurz unter die Dusche gegangen und so setzte ich mich auf die Bettkannte und wartete etwas verlegen. Kurz darauf kam er heraus und begrüßte mich charmant. Obwohl er einen Bonbon im Mund hatte, konnte ich den Alkohol in seinem Atem riechen. Ich dachte, wenigstens hatte er geduscht. 

Er setzte sich zu mir und ich fragte ihn was er mag. Mit einem Lächeln antwortete er, dass er mich nackt haben will. Dann fragte er mich, was mir am peinlichsten wäre. Nach einer kutzen Pause gestand ich ihm, dass es mir unangenehm, aber auch erregend ist, wenn meine Muschi aus aller nächste Nähe von fremden Männern angeschaut wird. Kribbelig wird mir dann, wenn meine Schamlippen weit auseinander gezogen werden. Als Antwort grinste er und ich wusste sofort, was noch folgen wird.

Wir zogen uns auf dem Bett langsam unsere Sachen aus und als ich nur noch meinen Slip an hatte, sagte er, dass er gehört habe, dass ich mehere Orgasmen an einem Abend haben kann. Fragend schaute ich ihn an und er zeigte auf sein Handy. Ich konnte ihm nicht sofort folgen und er führte an, dass er einige Videos von mir in einer Kneipe gesehen hat, wo ich einige Orgasmen bekommen hatte und richtig abgespritzt hätte. Es traf mich tief ins Mark.

Er fragte mich dann, wie er es machen sollte. Ich segte ihm, am schönten ist es wenn ich gefickt werde. Er ist oft so, dass ich dann drei oder vier mal hintereinander komme. Er grinste. Ich nahm dann seine Hand und zeigte ihm auch die raue Stelle in meiner Muschi. Wenn er es geschickt angeht, kann er mich ebenfalls mehrmals zum Orgasmus bringen. 

Natürlich kam dann die Frage, die alle Männer stellen: Wie hoch ist mein Highscore? Ich sagte ihm 13x. Er grinste wieder und rieb seinen Finger über meinen Kitzler mit seinem nassen Finger. Nachdem er den Slip entfernte, zog er erst langsam meine Schamlippen auseinender. Ich spürte seinen Blick auf das was er tat. Ich sagte ihm, er könne sie so weit öffnen wie er mag. Also nahm er beide Daumen, steckte sie in mich hinein und  drückte mit steigender Intensität mich auseinander. Dann spürte ich, dass er meinen G-Punkt gefunden hatte. Erst sanft aber kontinuierlich stärker werdend bearbeitet er die raue Stelle in mir.

Er hatte sichtlich Gefallen daran. Er befahl mir, so liegen zu bleiben. Dann erhöhte er den Druck auf meinen G-Punkt und die Wirkung liess nicht lange auf sich warten. Mein Körper reagierte auf seinen Finger. Kurz bevor der erste Orgasmus mich ereilte, sagte ich ihm, dass er meine Brust fest nehmen soll. Er ergriff meine rechte Brust und ich sagte: "Nimm sie fester, richtig fest." Er drückte noch stärker zu und der nächste Orgasmus setzte ein. Jetzt hatte er es begriffen und seine starke Hand packte jetzt richtig zu. Der Schmerz meiner Brustund das Reiben meines G-Punktes fühtrte mich zum dritten Orgasmus. Ich verkrümmte mich um meine Beide zu schliessen. Dennoch bearbeitete er weiter massiv meine Möse und aus ihr spritze es in drei heftigen Spritzern aus mir heraus. Irgenwie spornte es ihn an und er wurde noch heftiger.

Ich bat ihn dann, mir eine kleine Pause zu gönnen und lächeld sagte er einfach nur die Zahl "4". Anstatt einer Pause führte er seinen Schwanz in meiner Möse ein. Sie war nass, aber nicht sehmig. Das kam vom Spritzen. Er stiess mich erst langsam und dann wurde er etwas schneller. Ich hatte jetzt schon fast einen Monat keinen Schwanz in mir und das machte mich geil.