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    Exibitionist https://www.imagefap.com/gallery/13251457

    Schon lange wollte ich mal wieder in die neue Badelandschaft, die auch eine tolle Sauna hat. Am Bad angekommen löste ich eine Tageskarte, da ich mich entschlossen hatte, es mir richtig gut gehen zu lassen. In Schwimmbädern kommen bei mir immer exhibitionistische Züge durch. So auch jetzt. Den Weg in die Duschen nach dem Ausziehen legte ich nackt zurück. Problematisch war eher mein Halbsteifer, den ich so nicht vor mir hertragen wollte, weil auch Kinder herumliefen. Also hielt ich züchtig ein Handtuch vor meinen Schwanz und betrat den Duschraum, der eigentlich nur für die Herren der Schöpfung gedacht war. So staunte ich nicht schlecht, als ich an einer der nach vorne offenen Kabinen vorbeikam und dort eine Frau mit einem Mann, beide in meinem Alter, sah wie sie sich gegenseitig einseiften. Das ging zumindest an ihm auch nicht spurlos vorbei, wie seine Erektion zeigte. Sein Schwanz stand deutlich vom Körper ab und sie hatte ihn in der zierlichen Hand und seifte, was das Zeug hält, während seine Rechte hinter ihr verschwunden war, wahrscheinlich zum Einseifen des Arschlochs oder mehr. Ich stellte mich ostentativ in die Kabine gegenüber, nachdem ich mich mein Handtuch an einen Haken gehängt hatte. Die beiden beobachteten mich und schauten interessiert auf meinen nun noch etwas mehr erhobenen Lustknochen. Ich erwiderte den Blick und die beiden lächelten mir zu. Dann wichste sie ihn zu Ende, das heißt zum Abspritzen. Anschließend befreiten sie sich vom restlichen Duschschaum und zogen sich sittsam ihre Badekleidung an. Beide lächelten mir zu und verschwanden in den Badebereich, in den ich ihnen nach kurzer Zeit folgte, um mich zunächst ins Wasser zu stürzen um ein paar Bahnen zu schwimmen. Ich hoffte so, meiner Erregung Herr zu werden, die doch stärker von mir Besitz ergriffen hatte, als ich zunächst erwartete hatte. Als ich nach 500 Metern, die ich geschwommen hatte, das Becken verließ, hielt dann doch nach ihnen Ausschau, wohl in der vagen Hoffnung, dass sie noch mehr zu bieten hatten. Sie waren nirgends im Schwimmbereich zu sehen, den ich immer gründlicher, schon unruhig werdend durchsuchte. Dann kam mir die Idee, dass sie im Saunabereich sein könnten, was schon wegen der dort normalen Nacktheit naheliegend war. Offensichtlich hatten sie ja einen weit ausgeprägteren Hang zum Exhibitionismus. Gerade hatte ich den gemeinsamen Ruhebereich der verschiedenen Saunen betreten, da lagen sie auch schon vor mir. Beide waren nackt, lagen aber sittsam auf ihren Liegen, jeder für sich. Seine Erektion war verschwunden, sie aber bot ein geiles Bild. Sie hatte die Beine ein wenig auseinander angestellt, so dass jeder, der an ihrer Liege vorbeiging ihre sauber rasierte Fotze sehen konnte. Davon überzeugte ich mich gerade und sah, dass ihre Schamlippen geschwollen und feucht waren, als sie mich ansprach. „Da bist du ja wieder. Hast du uns gesucht?“ Diese Direktheit trieb mir das Blut in die Wangen und ich musste schlucken, bevor ich antworten konnte. Völlig ohne zu überlegen sagte ich: „Ja, ich bin froh, dass ich Euch gefunden habe.“ Er schaute ein wenig kariert aus der nicht vorhandenen Wäsche, aber sie lachte schallend und meint, ich solle mich doch neben sie legen. Das liess ich mir nicht zweimal sagen, breitete mein Handtuch auf der Liege neben ihrer aus und setzte mich zunächst. Dabei konnte ich ihren Körper nun aus der Nähe in Ruhe betrachten. Sie lächelte in einer wenig anzüglicher Weise zu mir rüber. Wie aus Versehen zwirbelte sie einen ihrer aufgerichteten Nippel, um dann zwischen ihre Beine zu greifen und sich zu masturbieren. Ich setzte mich wieder auf und rutschte an das Fußende meiner Liege. So hatte ich einen perfekten Blick auf ihr Fotze. Die linke Hand rieb die Klit, während sie sich mit zwei Fingern der rechten fickte. Dabei standen die Nippel etwa einen Zentimeter nach oben, was mich immer ganz besonders antörnt. Wenn ich jetzt meinen Steifen nur dreimal gewichst hätte, wäre er explodiert. Allerdings konnte ich ihn auch nicht ganz ohne Berührung lassen. Wie zufällig stieß mein Unterarm ein paar Mal an seine Spitze, was er mit einem gefährlichen Zucken beantwortete. Auch gegenüber, bei meiner „Partnerin“ zuckte es. Doch sie rieb und fickte weiter, bis sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab und eine kleine Fontäne aus ihrer Fotze hervorquoll. Ich hatte zwar schon von weiblichen Ergüssen gehört, das aber so nah zu Gesicht zu bekommen, war dann doch zu viel. Ich nahm meinen zum Bersten gefüllten Schwanz in die Hand, wichste ein paar Mal und schoss eine Ladung in Richtung der Nachbarliege, die sie teilweise auf die Füße traf. Sie war noch mit dem Abklingen ihres Orgasmus beschäftigt und hatte so gar nicht bemerkt, was passiert war. Anders ihr Partner, der sich rasch von seiner Liege erhob und sich zu ihr setzte. Er drückte sich ihren mit meinem Sperma bespritzten Fuß an seinen erigierten Schwanz und wichste sich. Offenbar hatte er genau verfolgt, was zwischen uns abgelaufen war, denn auch er war so geil, dass ein paarmal auf und ab ausreichte, ihn zum Abspritzen zu bringen.
     
      Posted on : Jun 15, 2025
     

     
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