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    10.02.2020 Der Anfang meines neuen erotischen Lebens

     

    An diesem Montag war ich nach der Arbeit ein wenig am Kurfürstendamm shoppen. Ich
    sah die verliebten Paare überall und fühlte ich mich etwas alleine. Also machte ich mich
    auf den Weg in das KaDeWe, schöne transparente Dessous für mich auszusuchen. Bei
    dem großen Sortiment an durchsichtigen und sexy Fummel wurde mir mulmig und der
    Wunsch, dass ein Typ hier in der Kabine mir beim Umziehen zusieht, wurde immer
    größer. Der letzte Sex mit einem Kollegen war schon wieder viele Monate her.

     

    Ich erinnerte mich an die Gespräche meiner Kollegen, wo sie hingingen, um gelegentlich
    zum Feierabend ein Bier zu trinken. Natürlich gaben sie prahlend an, wie sie dort die 
    schönsten Frauen trafen und eine Stunde später den "geilsten Sex der Erde" mit ihr
    hatten. Mit der U-Bahn fuhr ich spontan zur Kurfürstenstrasse und suchte dort die
    Kneipe.Sie lag etwas abgelegen in einer Seitenstraße. Nachdem ich eintrat setzte ich
    mich etwas abseits in eine doch schon schmuddelige Nische. In den Ecken wurde 
    offensichtlich nie richtig geputzt und die Bank auf der ich saß, klebte.

     

    Mein Atem war schwer und die Aufregung schien immer mehr das Geschehen zu 
    übernehmen. Hatte ich noch die Kontrolle über mich? Um mich etwas wieder zu
    beruhigen und für mehr Mut bestellte ich mir einen "Sex On The Beach" mit einem
    extra "Schuss". Immerhin könnte es ja sein, Kollegen dort anzutreffen.  Aber das war mir
    jetzt egal. Am benachbarten Tisch saßen vier bereits gut angeheiterte Herren, die mich
    beim Vorbeigehen musterten und garantiert ihre Kommentare austauchten. Es ärgerte
    mich, dass ich nicht vorher auf die Idee kam, mir was für diesen Zweck Passendes 
    anzuziehen. Immerhin hatte ich einen Rock an, um mich dann so hinzusetzen, dass einer
    von ihnen mir dann alles sehen sollte. Sie einfach Sie zu fragen, ob einer Lust hat mich
    zu ficken, traute ich mich nicht. Wer weiß, ob sie sich das auch vor ihren Freunden
    getraut hätten zuzugeben. Irgendwie sahen die Typen immer wieder zu mir rüber, ohne
    dass nichts wirklich geschah. Offensichtlich konnte der Typ unter meinen Rock schauen, erhoffte ich auch mehr zu sehen.

     

    Mein Cocktail wirkte zunehmend und ich erkannte, dass mir das so zu wenig ist.
    Wenigstens wollte ich mit der Befriedigung nach Hause gehen, dass ich einem fremden
    Mann meine nasse und geschwollene Möse gezeigt hatte. Wenn ich mich heute Abend
    streicheln, würde ich mich daran mit Freuden erinnern, wie sein Blick auf meine Möse
    starrt und dann einen Orgasmus vom Masturbieren bekommen. Eigentlich wollte ich
    doch mehr und fragte mich, was ich machen muss, dass mindestens ein Mann seinen 
    Schwanz mir zur Verfügung stellt. Also bestellte ich einen weiteren Cocktail und ging
    nach dem letzten Topfen meines nun leeren Glases schon gut beschwipst auf die
    Toilette. Dort setzte ich mich und erfreute mich zunächst dem Druckablass meiner Blase.
    Unsicher überlegte ich mit pochenden Herzen, bis ich meine Strumpfhose und den
    Slip auszog.

     

    Aufgeregt ging ich wieder zurück in meine Nische, wobei ich den Slip neben auf den
    legte. Mein zweiter "Sex On The Beach" wartet dort schon auf mich. Ich setzte mich
    möglichst weit nach hinten, dass, wenn ich meine Beine weit genug spreizen würde, 
    mindestens einer der vier Typen alles unter meinen Rock sehen können würde. Nach
    einer gefühlten Ewigkeit schaute endlich der Mann von mir gegenüber zu mir, begann
    zu grinsen und hielt seinen Blick auf meinen freigelegten Intimbereich. Ich spürte ein 
    massives Kribbeln in mir aufkommen, meine Muschi brannte förmlich und schien sich 
    langsam vor seinen Augen öffnen zu wollen. Er wandte sich zu seinen Freunden die sich dann prompt zu mir umdrehten. Die Botschaft war bei allen offensichtlich angekommen
    und alle vier starrten nun auf meine Muschi.

     

    Ja, nun hatte ich Gewissheit. Mich fremden Männern schamlos zu zeigen gefiel mir und machte mich extrem Geil. Einer der Herren holte mit einem hämischen Grinsen sein
    Handy heraus und sah mich direkt an. Als keine Reaktion von mir kam, blitzte sein
    Handy mehrfach auf. Für ihn öffnete ich meine Beine soweit es die Nische es zuließ.
    Er machte unverfroren weitere Fotos und kam immer etwas dichter, um mich und
    meine Scheide möglichst groß als Video aufzunehmen. 

      

    Die Bedienung brachte dann fünf Cocktails zu mir an den Tisch. Mit den bestimmenden Worten: "Bleib einfach so sitzen" nahmen sie neben mir Platz. In dem witzigen und 
    unverfrorenen Gespräch starrten ihre Augen ungehemmt auf meinen großen Titten und 
    zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine. Es gefiel mir immer mehr und ich 
    sagte mir, dass sie jetzt mit mir machen sollen, was sie wollen. Beim gemeinsamen
    anstoßen sah ich, dass kaum Eis in meinem Glas war. Ich nahm zur Freude aller einen 
    kräftigen Zug durch den Strohhalm. Dieser Cocktail war definitiv stärker als die davor.
    Aber es kam mir sehr gelegen.

     

    Als ich mein Getränk wieder auf den Tisch stellte, führte der Herr neben mir meinen
    rechten Arm hinter mein aufgestelltes Bein und lehnte sich druckvoll mit seinem Rücken 
    gegen mein Knie, so dass ich ihn nicht mehr bewegen konnte. Seine Hand glitt vom Knie
    an langsam hinunter an Innenseite meines Oberschenkels. Sein kleiner Finger berührte 
    meine pulsierende Schamlippe. Er kommentierte dies mit den Worten: "Mmmh, das
    Vötzchen ist ja schon richtig geil am Kochen."  Dann drehte er sich weiter zu mir um und 
    schob langsam mit seinen beiden Daumen meine Schamlippen weit auseinander.
    Ich hatte das Gefühl, dass gleich alles aus mir herausläuft. Auf die Fragte, was ich hier
    so alleine mache. Ich schaute ihn nur an und traute mich nicht ihm zu sagen, dass ich 
    hergekommen war, um gefickt zu werden.

     

    Der Mann von der anderen Tischseite war auch schon vom letzten Cocktail betrunken
    und griff immer wieder grob an meine linke Brust. Er öffnete einen Blusenknopf nach
    dem anderen, befürchtet, dass meine Bluse Griff langte er zu und holte sie unliebsam
    hervor. Er langte anschließend fest meine freiliegende Brust wie ein totes Stück Fleisch
    und sagte voller Überzeugung, dass er mich bei sich zuhause ficken will. Er spürte, dass
    mich das etwas verunsicherte. "Von jedem 100 Euro, blasen, ficken und geile Fotos von
    dir - aber ohne Gummi!" sagte er dann. Ich war über dieses Angebot völlig überrascht.
    Für Geld hatte ich mich noch nie ablichten lassen, geschweige Sex gehabt. Er legte das
    Geld auf den Tisch und mit einem Nicken an seine Freunde forderte er sie auf, dies
    ebenfalls zu tun. Sein Finger glitt über meinen nassen Kitzler und als er ihn tief
    hineinpresste, sagte er: "Du bist eine wahre naturgeile Nutte und sollst auch so benutzt 
    werden. Also zier dich nicht so." Ich war von den Cocktails total betrunken und wollte
    einfach nur noch einen harten, spritzenden Schwanz in mir.

     

    Dafür war ich jetzt bereit, alles zu tun - auch wenn es dann mehr als einer werden würde. Dann öffnete sich polternd die Kneipentür und zwei Männer kamen hinein. Sie setzten
    sich gleich vorne an die Bar und ich erkannte, dass es zwei Kollegen aus meiner Schicht 
    waren. Ich versuchte mich aus dieser kompromittierenden Lage zu befreien, was mir
    nicht gelang. Der Herr neben mir bemerkte dies und fragte mich, ob ich die beiden an der
    Bar kenne. Voller Panik konnte ich nicht weg - Scheiße - nickte nur. Noch bevor ich
    reagieren konnte, wurden die beiden zu unserem Tisch eingeladen. Sie schauten
    rüber, grinsten und kamen rüber. Als beide an den Tisch erreichten, sahen sie zunächst
    das Geld. Dann erkannten sie die bloßgestellte Frau - mich. In mir stieg die Scham ins 
    Gesicht und ich wollte nur noch weg. Beide sagten kurz "Hallo" und der Kollege, der
    direkt vor mir stand, blickte auf meine Muschi. Er nannte mich beim Namen und fragte,
    was geht. Deutlich roch ich den Alkohol in seinem Atem. Er kam dichter zu mir, glitt mit 
    seinem Finger zwischen meinen Schamlippen, dass dabei dieses nasse Geräusch hervorkam. Er betrachtete seinen feuchten Finger und öffnete mich vorsichtig mit seiner 
    linken Hand.

     

    So betrunken wie ich war hatte ich nichts entgegenzusetzten. Dann erhob er seine rechte Hand und leckte seinen Mittelfinger an. Noch immer meine Muschi offenhaltend, schob er seinen Finger tief in mich hinein. Ein kräftiges Stöhnen brach aus mir heraus. Er drehte
    die Innenfläche seines Fingers nach oben und fragte, ob das Raue so richtig ist.
    Als Antwort kam von mir "Ja, genau da, weiter."  Es war als wenn durch mich immer
    wieder Stromstöße durchflossen. Meine Hüfte begann sich leicht zu bewegen. Ich wollte 
    jetzt nicht mehr weg, ich hatte in diesem Moment Sex. Der Typ von der anderen
    Tischseite beugte sich zu mir rüber und zerrte heftig an meiner Bluse. Ich signalisierte
    ihm, dass ich mich füge. Meine Arme waren wieder frei und ich spürte das Blut
    zurückkehren, beugte mich etwas vor und Bluse mit BH wurden rücksichtslos in einem
    Zug nach oben gezerrt.

     

    Nackt, abgesehen vom aufgerollten Rock, lag ich schräg auf der klebrigen Kneipenbank. Mein Kollege zwischen meinen Beinen fing wieder an die raue Stelle in meiner Muschi zu reiben. Ich sah ihn an und nahm meine beiden Arme über meinen Kopf. Nun sah ich, dass der Tisch und die Stühle von Gegenüber weiter weg standen. Hinter mich setzte sich
    einer der Herren, nahm meine Arme nach unten hinter meinen Rücken und mit festem
    Druck fixierte er sie. Er fragte mich, ob mir das gefällt und ich antwortete mit einem 
    stöhnenden "Ja". Dann drückte er noch fester zu. Mit seiner freien Hand ergriff er meine
    linke Hängebrust. Mit voller Kraft drückte er mein schlaffes Fleisch, wobei er sie mit
    seinem Handgelenk brutal nach oben faltete. Es durchfuhr mich ein heftiger Schmerz,
    aber der viele Alkohol und meine Geilheit sorgten dafür, dass ich es weiter zuließ.

     

    Mein anderer Kollege, der mich die ganze Zeit mit seinem Handy filmte, sagte dann:
    "Hey, sie hat zwei Titten die bearbeitet werden müssen. Also beugte ich mich etwas vor,
    nahm meine beiden Hände nach hinten und öffnete seine Hose. Nachdem ich seinen
    harten Schwanz ergriffen hatte, lehnte mich an ihn, drückte fest seinem glitschigen
    stehenden Glied. Seine Arme umschlossen mich und seine kräftigen Hände packten
    erneut meine Titten. Nun grabschte er noch fester zu und rollte sie wieder nach oben.
    Dann sagte er zu den anderen, dass sie auch mein linkes Bein festhalten sollen.
    Nachdem mein zweiter Kollege sich auf einen Stuhl vor mich gesetzt hatte, ergriff er das
    noch freie Bein, entfernte den Schuh und stellte meinen Fuß neben sich. Sein rechter
    Arm umschloss mein Bein.


    Ich war jetzt wehrlos mit gespreizten Beinen. Der Druck auf meine Hängetitten ließ nicht nach. Der Kollege vor mir zog nun seinen Finger aus mir heraus, um sein Handy seinem Kollegen zu geben. "Nimm das auf" sagte er und verrieb mein Sekret über meinen Kitzler, streifte wieder nach unten zwischen meiner geöffneten Muschi zum Damm und hielt ihn
    über mein Po Loch. "Entspannen" sagte er nur kurz und bevor ich verstand was er
    meinte, presste er seinen Mittelfinger tief hinein. Erst bewegte er ihn langsam, wurde
    aber kurz darauf immer schneller. Dann folgte sein zweiter Finger. Der erste Schmerz
    legte sich mit jedem Stoß ein wenig. Seinen Kollegen fragte er, ob er "Hast du alles?".
    Mit einem erregten "Ja" bestätigte er.

     

    Dann zog er seine Finger aus mir heraus und rubbelte wild meinen Kitzler. Es fühlte sich
     jetzt wieder sehr gut an. Ich fragte ihn, was er will und er antwortete, dass er will, dass
    ich jetzt komme. "Dann reibe von innen die raue Stelle" sagte ich ihm. Er drehte seinen 
     Finger wieder in mein Loch unter dem Kitzler und ertastete die besagte Stelle. Sanft
    drückte er dagegen und meine Hüfte reagierte sofort. Ich sagte ihm, dass er fester
    machen soll. Das hörte auch der Mann, gegen den ich mich lehnte. Er drückte mit
    seinen Fingern brutal beide Brustwarzen um sie danach zu drehen und nach oben zu
    zerren. Mein Körper begann zu krampfen und das laute "Jaaa, weiter!" konnte ich nicht
    mehr unterdrücken. Mein Kopf beugte sich nach vorne und ich sah, wie ihre Hände sich
    an mir vergingen. Dann geschah es, mein Orgasmus übermannte mich.


    Es war so heftig. Ich bat ihn um eine Pause, was er absichtlich ignorierte und fragte
    darauf: "Ich habe gehört, dass du mehrmals hintereinanderkommen kannst. Wie oft?"
    Ich sagte ihm: "Oft". Von ihm folgte ein: "Wie oft? 3x, 5x? Was ist dein Highscore?"
    Als er fester rieb und meinen Augenkontakt suchte, erwiderte ich seinen Blick und
    stöhnte ihm die Zahl "Acht" entgegen. Es folgte ein "WOW" und ein "Da geht mehr!"
    Er spürte meine Hüften sich aufstellen und befahl mir: "Schau mich dabei an!" Ich sah
    ihm dabei zu, wie er sich an mir verging, bis wieder mein Körper die Kontrolle übernahm
    und mich ein noch heftigerer Orgasmus überkam. Ich hörte die anderen Männer immer 
    wieder "Geile Votze" sagen.

      

    Mein Kollege war immer noch nicht bereit zu sein, aufzuhören. Auch die anderen Männer schienen an einem neuen persönlichen Rekord interessier zu sein. Seine Finger an meinem G-Punkt schienen sich immer mehr auf mich einzurichten. Obwohl er mir keine Pause ließ, senkte er nach dem Orgasmus den Druck, um ihn dann wieder geschickt
    aufzubauen. Plötzlich rief ich unkontrolliert: "Ich will einen Schwanz". Neben mir erschien 
    mein anderer Kollege, der ebenfalls stark nach Alkohol und Schweiß roch. Er stellte sich  direkt neben mich und öffnete seine Hose. Zum Vorschein kam sein steifer Schwanz,
    dessen Kuppe glitschig war und schon unangenehm roch. Er holte sein Handy hervor
    und hielt es so, dass vermutlich sein Schwanz und mein Gesicht gefilmt wurden.
    Beim Zurückziehen seiner Vorhaut klebten schon viele gelbe Krümel dran.

     

    Mein G-Punkt meldete sich langsam wieder, zum Vergnügen der Anwesenden. Der Herr hinter mir ließ von meiner rechten Brust ab, drückte meinen Kopf zu dem unangenehmen Fleischstück.  Dann flüsterte er mir ins Ohr, dass ich ja brav sein soll. Ich gehorchte. Mein G-Punkt signalisierte wieder, dass bald ein weiterer Orgasmus anstehen würde.
    Geschickt wurde mein Schwachpunkt nun gegen mich verwand. Die Erregung war hoch,
    kam jedoch nicht zum Höhepunkt. Mein Kollege rieb nun seinen nassen Schwanz nach 
    Belieben über mein Gesicht und sein Sekret haftete nun spürbar an Wangen, Stirn,
    Nase, Augen und Mund. An letzterer Stelle drückte er kräftiger gegen meine Lippen.
    Es bereitete ihm sichtlich Freude, seine Krümel und das Sekret in mein Gesicht
    zuschmieren.

     

    Nun begann er immer heftiger zu 
    masturbieren. Mein Kopf wurde jetzt mit
    aller Gewalt zur seite gehalten. Ich hörte
    ihn stöhnen und sein Schwanz versuchte
    er mit aller Gewalt in meinen Mund zu
    drücken. Als er sich dann nach vorne
    beugte und seine Eichel noch fester
    gegen meine Zähne drückte, hörte ich
    von hinter mir: "Sperr dein Maul auf!"
    Zur Untermauerung seiner Forderung 
    malträtierte er meine linke Brustwarze.

    Trotz dieser Behandlung hielt ich meine
    Zähne zusammen. Es schmeckte immer
    mehr nach seinem Sekret und plötzlich
    wollten sich meine Beine weiter spreizen.
    Ich versuchte mich aufzurichten um den 
    kommenden Orgasmus hinauszuzögern.
    Dann spritzte etwas Warmes zwischen
    meine Lippen. Sein erster Spritzer ging
    voll auf den Mund. Sein zweiter ergoss
    sich quer über mein Gesicht bis in die
    Haare. Ausgerechnet jetzt verlangten
    meine Lungen für den kommenden
    Orgasmus nach Luft. Mit einem heftigen 
    Stöhnen bebte mein Körper. Ich vergaß 
    meinen Mund zuzuhalten und es gelang 
    ihm seinen zuckenden Schwanz tief in meinen Mund zu pressen und das restliche
    Sperma dort reinzuspritzen. Mein Rachen war mit sehmigen Sekret gefüllt.

     

    Heftige Wallungen erfolgten nacheinander. Ich hatte nun den Schwanz und reichlich
    Sperma im Mund musste mehrfach lustvoll stöhnen. Der Orgasmus wollte unter dieser 
    Penetration nicht enden und mein Kollege rief: "Piss weiter du Sau!" Offensichtlich war
    ich am spritzten. Da es nun egal war, nahm ich den Schwanz in meine Hand und in
    meinen Mund, bis nichts mehr herauskam. Mit einem Finger schob ich das Sperma von 
    meinem Gesicht in meinen Mund.


    Nun meldete sich der Wirt, dass nun langsam Feierabend sei. Immerhin war es bereits
    3 Uhr morgens. Einer rief dann zu ihm rüber, ob wir noch eine Viertelstunde für den
    zweiten Kollegen erkaufen könnten. Ich stellte mich auf, damit er mich nackt sehen
    konnte. Mit einem Lächeln verschloss er die Tür zu Kneipe und kam dann rüber. Ich
    setzte mich auf einen Stuhl, öffnete die Hosen meines Kollegen und des Wirts.
    Der Schwanz meines Kollegen war hart und gewaltig. Seine Statur war ja auch knapp
    2m groß. Die Unterhose war von seinem Sekret regelrecht durchtränkt. Ich hob die
    Hose leicht an und ein durchsichtiger Faden hing an seinem Schwanz. Mit meiner 
    Zungenspitze leckte ich ihn auf. Seinen Schwanz holte ich dann ganz heraus.
    Alles war nass von ihm.

      

    Seine Vorhaut zog ich bedachtsam zurück. Auch sein Schwanz roch stark nach Schweiß
    und extrem fischig und war ebenfalls mit Krümeln versehen. Ich küsste die Eichel und
    leckte alles ab. Ich nahm ihn einmal ganz in den Mund um dann mir den Rest
    anzusehen. Die Falte seiner Eichel war voll mit gelben Zeug, dass es wie ein poröser
    Ring anmutete. Kurzentschlossen nahm ich die Eichel mehrmals in meinen Mund, bis
    nichts mehr fremdes vorzufinden war. "Da kommt noch einer!" hörte ich jemanden sagen.
    Ich schaute zur Seite. Der Wirt wollte seinen Lohn. Sein Schwanz hatte er schon in der
    Hand. Während ich einen Schwanz im Mund hatte, ergriff ich auch den Zweiten fest in
    meine Hand, um seine glitschige Vorhaut nach hinten zu schieben, drehte mich zu ihm
    rüber. Der Wirt war schon den ganzen Tag hier in der Kneipe und hatte nicht mit einem 
    Blowjob gerechnet. Eine dicke Briese von kaltem Schweiß und Nikotin wehte mir
    entgegen. In sein Sekret schwammen noch mehr Krümel. Noch bevor ich was sagen
    konnte, drückte eine Hand meinen Kopf nach vorne. Jetzt war es eh egal und machte
    weiter.

      

    Nachdem beide abwechselnd von mir in den Mund genommen wurden, schienen sich
    alle einig, dass ich meine Aufgabe gut gemacht hatte. Der Tisch wurde etwas dichter 
    zurechtgerückt und alle Sachen bis auf das Geld heruntergenommen. Das war der
    Moment, dass ich meinen Slip zum letzten Mal sah. Über einen Stuhl kletterte ich
    hinauf. Alles auf der Oberfläche klebte. Ohne mich zu beschweren setzte ich mich auf
    den Belag der vergangenen Nacht, stütze mich mit den Händen nach hinten ab. 
    Ich wusste nicht, wie ich meine klebenden Hände wieder abbekommen sollte. Zuerst kam
    der Wirt, der noch verlegen auf mich schaute. Ich hob meine Beine an und spreizte sie
    weit, dass er alle sehen konnte. "Kann ich auch ein Foto von dir machen? fragte er und
    alle sagten zu ihm, dass er das nicht frage sollte sondern einfach machen.
    Er nahm sein Handy und machte einige Fotos von mir. 

      

    "Zieh sie auseinander" sagte ich ihm, deren Aufforderung er nachkam. Das machte
    ihn sichtbar geil, denn sein Schwanz wurde wieder fest. Er übergab sein Handy
    einem Anderen und rieb seine von meinem Speichel gereinigter Eichel zwischen
    meinen Schamlippen auf und ab. Zwischendurch drückte er ihn immer etwas tiefer,
    bis er ganz in mir steckte. Mein G-Punkt war schon etwas ramponiert. Der Wirt hatte
    seit längerer Zeit ebenfalls keinen Sex gehabt. Es dauerte nicht lange, bis sein Atem
    schwer wurde. Ich spürte seinen Schwanz härter werden und wie er schließlich zu
    zucken begann. Beim Rausziehen seines befriedigten Schwanzes sah er sein Sperma
    aus mir herauslaufen. Als er sein Handy zurückerhielt schaute er mich fragend an. Ich
    zeigte ihm nochmal meine Möse und er machte noch schnell ein par Fotos. Mit den
    Worten: "Macht nicht so lange." ließ er von mir ab und ging hinter seine Theke, um
    seinen Feierabend vorzubereiten.

     

    Nun kam mein zweiter Kollege, hielt seinen Schwanz fest und betrachtete, was da aus
    mir herausfloss. Von seiner freien Hand schob er vier Finger in meine Möse und holte
    sie wieder heraus. Sie war voll mit Sperma und meinem Sekret. Von seiner anderen
    Hand führte er seinen Mittelfinger in mich ein, der gleich sanft meine raue Stelle
    massierte. Er spürte die steigende Erregung in mir und sein Fingerdruck wurde
    allmählich fester. Als ich kurz darauf zu stöhnen begann, drückte er seinen großen
    Schwanz tief in mich rein. Während er mich stieß, griff seine rechte Hand meine
    schlaffe Brust. Er drückte sie mit seinen kräftigen Fingern und bewegte sein Handgelenk
    nach unten, als wolle er sie falten.

      

    Das verzerrte "Aaah" war Ausdruck meines Schmerzes und dem näher kommenden 
    Orgasmus. "Gib mir vorher ein Zeichen, bevor du kommst." sagte er und ich nickte.
    Sein Schwanz wurde immer härter, ich war jetzt wieder fast so weit. Mit Mühe stöhnte
    ich ein "Ja, gleich, weiter." Sein Griff an meiner Brust wurde noch fester. Er schien sich
    wie an einem Haltegriff festzuhalten, dass dachte, dass der Griff schon abgerissen wäre.
    Zum Stöhnen musste ich meinen Mund öffnen. Er steckte dann seine nasse Hand mit
    dem Sperma vom Wirt in meinen Mund und gab nur ein "ablecken" von sich. sein
    Schwanz wurde immer härter. Es war sein Fetisch grade und das gefiel ihm, weshalb
    ich dem folgte.

     

    Kurz darauf nahm er auch mit der zweiten Hand meine andere Titte in die Mangel. Er
    wurde immer heftiger, dass der Tisch schon wackelte. Dann zuckte sein Schwanz das
    erste Mal und Schmerzen übernahm meine Muschi die Kontrolle über mich. Mein
    nächster aufflammender Orgasmus ließ mich ihn auffordern: "Ja! Weiter! Nicht aufhören!
    Fick mich so fest du kannst!"  Und er tat es, mit seinen Händen und seinem Schwanz.
    Die Welle erfasste mich vollends. Seine rohe Gewalt ließ mich dann mehrfach zur Freude
    der Zuschauer mehrmals kräftig spritzen.

      

    Nachdem er fertig war, verteilte er, dass was aus mir herauslief, großflächig auf meine
    beiden Titten. Ich lächelte ihn an, stieg vom Tisch, kniete mich vor ihm und nahm als
    kleines Dankeschön nochmal Saft seinen Schwanz in den Mund. Plötzlich stand der
    Wirt neben mir und fragte mich freundlich, ob er Feierabend machen könne. Ich stand
    auf und drehte mich zu meinen Anziehsachen hin. Auf dem Tisch lagen noch die
    vierhundert Euro. Mit einem seufzenden: "Ja, dann ist es so" nahm ich das Geld und
    suchte meine Sachen. Die Strumpfhose und der Slip waren nicht aufzufinden.

     

    Vor der Kneipe verabschiedete ich meine Kollegen innig und wir gingen dann weiter in 
    die Wohnung in der Nähe liegenden Wohnung. Dort wurde es noch hemmungsloser 
    und sie schafften es, dass ich noch dreizehn weitere Orgasmen hatte.

     

    Ich habe ja schon oft mit fremden Männern und einigen Arbeitskollegen Sex gehabt,
    aber immer einzeln und immer ohne Kondom. Wenn sie dann gegangen waren, hatte
    ich wenigstens ihr Sperma in mir. Mich aber für Geld nackt mit weit gespreizten Beinen
    und von jedem mit auseinandergezogenen Schamlippen,oder in allen anderen
    Stellungen filmen und fotografieren zu lassen, geschweige dass fremde mehrere Männer
    an einem Abend sich gegenseitig filmen, wie sie abwechselndihre Schwänze in
    meinen Mund und eine Möse immer wieder blank einführten -  bis siewild, grob und
    triefend schwitzend ihr ganzes Sperma in mich hineinspritzten,war mir neu.

      

    Ich muss gestehen, dass ich bis zu diesem Tag zuvor noch nie so intensiv Sex hatte.
    Meine Muschi brannte noch mehrere Tage und beim Aufstehen lief mir ihr Sperma auf
    den Innenseiten langsam herunter. Beim Anziehen in der Wohnung war dann auch mein
    BH nicht mehr aufzufinden. Mit nur noch Bluse, Rock und Mantel machte ich mich mit
    meinen vierhundert Euro ungeduscht mit dem Nachtbus auf dem Heimweg. Die restliche 
    Nacht ließ ich den Abend Revue passieren. Einfach nur als Sexobjekt benutzt zu werden
    und ihr Sperma tief in mir zu haben gefiel mir immer mehr. Ich war nun süchtig nach
    mehr - ich wollte am liebsten gleich weitermachen!!

      

    Leider habe ich nur die Fotos nur mir aus der Wohnung erhalten und nicht wie
    versprochen alle Bilder und Videos. Das ist mir eine Lehre. Mit den beiden Kollegen
    treffe ich noch heute regelmäßig und lasse mich, wenn sie es wollen, in der Kneipe
    von fremden Männern befummeln. So mancher Tischnachbar hat mich dann "heimlich" 
    gefilmt und das eine oder andere Foto gemacht. Zu später Zeit, wenn es in der Kneipe
    nicht mehr so voll ist, von allen nach ihren Belieben benutzen.

      

    Wenn dir die Story gefallen hat hinterlasse doch einen kurzen Kommentar. Sollten dich die Bilder neugierig auf mehr gemacht haben, kannst du sie nach einer Anfrage von mir ohne Signatur und in hoher Auflösung haben. 

     
      Posted on : Jun 8, 2025
     

     
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    doshbiker
    doshbiker's profile
    Comments: 4,173
    Commented on Jun 8, 2025
    trinken ist immer gut, befreit von allem überflüssigen und macht jede frau zum anziehenden fickschlitten. proost vom perv biker und schnaps-naddel
     




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