An diesem Montag war ich nach der Arbeit ein wenig am
Kurfürstendamm shoppen. Ich
sah die verliebten Paare überall und fühlte ich
mich etwas alleine. Also machte ich mich
auf den Weg in das KaDeWe, schöne
transparente Dessous für mich auszusuchen. Bei
dem großen Sortiment an
durchsichtigen und sexy Fummel wurde mir mulmig und der
Wunsch, dass ein Typ
hier in der Kabine mir beim Umziehen zusieht, wurde immer
größer. Der letzte
Sex mit einem Kollegen war schon wieder viele Monate her.
Ich erinnerte mich an die Gespräche meiner Kollegen, wo sie
hingingen, um gelegentlich
zum Feierabend ein Bier zu trinken. Natürlich gaben
sie prahlend an, wie sie dort die
schönsten Frauen trafen und eine Stunde
später den "geilsten Sex der Erde" mit ihr
hatten. Mit der U-Bahn fuhr ich spontan zur Kurfürstenstrasse und
suchte dort die
Kneipe.Sie lag etwas abgelegen in einer Seitenstraße. Nachdem
ich eintrat setzte ich
mich etwas abseits in eine doch schon schmuddelige
Nische. In den Ecken wurde
offensichtlich nie richtig geputzt und die Bank auf
der ich saß, klebte.
Mein Atem war schwer und die Aufregung schien immer mehr das
Geschehen zu
übernehmen. Hatte ich noch die Kontrolle über mich? Um mich etwas
wieder zu
beruhigen und für mehr Mut bestellte ich mir einen "Sex On The
Beach" mit einem
extra "Schuss". Immerhin könnte es ja sein,
Kollegen dort anzutreffen. Aber das war
mir
jetzt egal. Am benachbarten Tisch saßen vier bereits gut angeheiterte
Herren, die mich
beim Vorbeigehen musterten und garantiert ihre Kommentare
austauchten. Es ärgerte
mich, dass ich nicht vorher auf die Idee kam, mir was
für diesen Zweck Passendes
anzuziehen. Immerhin hatte ich einen Rock an, um mich
dann so hinzusetzen, dass einer
von ihnen mir dann alles sehen sollte. Sie einfach Sie zu
fragen, ob einer Lust hat mich
zu ficken, traute ich mich nicht. Wer weiß, ob
sie sich das auch vor ihren Freunden
getraut hätten zuzugeben. Irgendwie sahen
die Typen immer wieder zu mir rüber, ohne
dass nichts wirklich geschah.
Offensichtlich konnte der Typ unter meinen Rock schauen, erhoffte ich auch mehr
zu sehen.
Mein Cocktail wirkte zunehmend und ich erkannte, dass mir das
so zu wenig ist.
Wenigstens wollte ich mit der Befriedigung nach Hause gehen,
dass ich einem fremden
Mann meine nasse und geschwollene Möse gezeigt hatte.
Wenn ich mich heute Abend
streicheln, würde ich mich daran mit Freuden
erinnern, wie sein Blick auf meine Möse
starrt und dann einen Orgasmus vom
Masturbieren bekommen. Eigentlich wollte
ich
doch mehr und fragte mich, was ich machen muss, dass mindestens ein Mann
seinen
Schwanz mir zur Verfügung stellt. Also bestellte ich einen weiteren Cocktail und ging
nach dem letzten Topfen meines nun leeren
Glases schon gut beschwipst auf die
Toilette. Dort setzte ich mich und erfreute
mich zunächst dem Druckablass meiner Blase.
Unsicher überlegte ich mit pochenden
Herzen, bis ich meine Strumpfhose und den
Slip auszog.
Aufgeregt ging ich wieder zurück in meine Nische, wobei ich
den Slip neben auf den
legte. Mein zweiter "Sex On The Beach" wartet
dort schon auf mich. Ich setzte mich
möglichst weit nach hinten, dass, wenn ich
meine Beine weit genug spreizen würde,
mindestens einer der vier Typen alles
unter meinen Rock sehen können würde. Nach
einer gefühlten Ewigkeit schaute
endlich der Mann von mir gegenüber zu mir, begann
zu grinsen und hielt seinen
Blick auf meinen freigelegten Intimbereich. Ich spürte ein
massives Kribbeln in mir aufkommen, meine
Muschi brannte förmlich und schien sich
langsam vor seinen Augen öffnen zu wollen. Er
wandte sich zu seinen Freunden die sich dann prompt zu mir umdrehten. Die
Botschaft war bei allen offensichtlich angekommen
und alle vier starrten nun auf
meine Muschi.
Ja, nun hatte ich Gewissheit. Mich fremden Männern schamlos
zu zeigen gefiel mir und machte mich extrem Geil. Einer der Herren holte mit
einem hämischen Grinsen sein
Handy heraus und sah mich direkt an. Als keine Reaktion
von mir kam, blitzte sein
Handy mehrfach auf. Für ihn öffnete ich meine Beine
soweit es die Nische es zuließ.
Er machte unverfroren weitere Fotos und kam
immer etwas dichter, um mich und
meine Scheide möglichst groß als Video
aufzunehmen.
Die Bedienung brachte dann fünf Cocktails zu mir an den
Tisch. Mit den bestimmenden Worten: "Bleib einfach so sitzen" nahmen
sie neben mir Platz. In dem witzigen und
unverfrorenen Gespräch starrten ihre
Augen ungehemmt auf meinen großen Titten und
zwischen meine immer noch weit
gespreizten Beine. Es gefiel mir immer mehr und ich
sagte mir, dass sie jetzt mit
mir machen sollen, was sie wollen. Beim gemeinsamen
anstoßen sah ich, dass kaum
Eis in meinem Glas war. Ich nahm zur Freude aller einen
kräftigen Zug durch den
Strohhalm. Dieser Cocktail war definitiv stärker als die davor.
Aber es kam mir
sehr gelegen.
Als ich mein Getränk wieder auf den Tisch stellte, führte
der Herr neben mir meinen
rechten Arm hinter mein aufgestelltes Bein und lehnte
sich druckvoll mit seinem Rücken
gegen mein Knie, so dass ich ihn nicht mehr
bewegen konnte. Seine Hand glitt vom Knie
an langsam hinunter an Innenseite
meines Oberschenkels. Sein kleiner Finger berührte
meine pulsierende
Schamlippe. Er kommentierte dies mit den Worten: "Mmmh, das
Vötzchen ist
ja schon richtig geil am Kochen."
Dann drehte er sich weiter zu mir um und
schob langsam mit seinen beiden
Daumen meine Schamlippen weit auseinander.
Ich hatte das Gefühl, dass gleich
alles aus mir herausläuft. Auf die Fragte, was ich hier
so alleine mache. Ich
schaute ihn nur an und traute mich nicht ihm zu sagen, dass ich
hergekommen
war, um gefickt zu werden.
Der Mann von der anderen Tischseite war auch schon vom
letzten Cocktail betrunken
und griff immer wieder grob an meine linke Brust. Er
öffnete einen Blusenknopf nach
dem anderen, befürchtet, dass meine Bluse Griff langte er zu und holte
sie unliebsam
hervor. Er langte anschließend fest meine freiliegende Brust wie
ein totes Stück Fleisch
und sagte voller Überzeugung, dass er mich bei sich
zuhause ficken will. Er spürte, dass
mich das etwas verunsicherte. "Von
jedem 100 Euro, blasen, ficken und geile Fotos von
dir - aber ohne Gummi!"
sagte er dann. Ich war über dieses Angebot völlig überrascht.
Für Geld hatte
ich mich noch nie ablichten lassen, geschweige Sex gehabt. Er legte das
Geld
auf den Tisch und mit einem Nicken an seine Freunde forderte er sie auf, dies
ebenfalls zu tun. Sein Finger glitt über meinen nassen Kitzler und als er ihn
tief
hineinpresste, sagte er: "Du bist eine wahre naturgeile Nutte und
sollst auch so benutzt
werden. Also zier dich nicht so." Ich war von den
Cocktails total betrunken und wollte
einfach nur noch einen harten, spritzenden
Schwanz in mir.
Dafür war ich jetzt bereit, alles zu tun - auch wenn es dann
mehr als einer werden würde. Dann öffnete sich polternd die Kneipentür und zwei
Männer kamen hinein. Sie setzten
sich gleich vorne an die Bar und ich erkannte,
dass es zwei Kollegen aus meiner Schicht
waren. Ich versuchte mich aus dieser
kompromittierenden Lage zu befreien, was mir
nicht gelang. Der Herr neben mir
bemerkte dies und fragte mich, ob ich die beiden an der
Bar kenne. Voller Panik
konnte ich nicht weg - Scheiße - nickte nur. Noch bevor ich
reagieren konnte, wurden
die beiden zu unserem Tisch eingeladen. Sie schauten
rüber, grinsten und kamen
rüber. Als beide an den Tisch erreichten, sahen sie zunächst
das Geld. Dann erkannten sie die bloßgestellte Frau - mich. In
mir stieg die Scham ins
Gesicht und ich wollte nur noch weg. Beide sagten kurz
"Hallo" und der Kollege, der
direkt vor mir stand, blickte auf meine
Muschi. Er nannte mich beim Namen und fragte,
was geht. Deutlich roch ich den
Alkohol in seinem Atem. Er kam dichter zu mir, glitt mit
seinem Finger zwischen
meinen Schamlippen, dass dabei dieses nasse Geräusch hervorkam. Er betrachtete
seinen feuchten Finger und öffnete mich vorsichtig mit seiner
linken Hand.
So betrunken wie ich war hatte ich nichts entgegenzusetzten.
Dann erhob er seine rechte Hand und leckte seinen Mittelfinger an. Noch immer
meine Muschi offenhaltend, schob er seinen Finger tief in mich hinein. Ein
kräftiges Stöhnen brach aus mir heraus. Er drehte
die Innenfläche seines
Fingers nach oben und fragte, ob das Raue so richtig ist.
Als Antwort kam von
mir "Ja, genau da, weiter." Es war als wenn durch mich immer
wieder Stromstöße
durchflossen. Meine Hüfte begann sich leicht zu bewegen. Ich wollte
jetzt nicht
mehr weg, ich hatte in diesem Moment Sex. Der Typ von der anderen
Tischseite beugte
sich zu mir rüber und zerrte heftig an meiner Bluse. Ich signalisierte
ihm,
dass ich mich füge. Meine Arme waren wieder frei und ich spürte das Blut
zurückkehren, beugte mich etwas vor und Bluse mit BH wurden rücksichtslos in
einem
Zug nach oben gezerrt.
Nackt, abgesehen vom aufgerollten Rock, lag ich schräg auf
der klebrigen Kneipenbank. Mein Kollege zwischen meinen Beinen fing wieder an
die raue Stelle in meiner Muschi zu reiben. Ich sah ihn an und nahm meine
beiden Arme über meinen Kopf. Nun sah ich, dass der Tisch und die Stühle von
Gegenüber weiter weg standen. Hinter mich setzte sich
einer der Herren, nahm
meine Arme nach unten hinter meinen Rücken und mit festem
Druck fixierte er
sie. Er fragte mich, ob mir das gefällt und ich antwortete mit einem
stöhnenden
"Ja". Dann drückte er noch fester zu. Mit seiner freien Hand ergriff
er meine
linke Hängebrust. Mit voller Kraft drückte er mein schlaffes Fleisch,
wobei er sie mit
seinem Handgelenk brutal nach oben faltete. Es durchfuhr mich
ein heftiger Schmerz,
aber der viele Alkohol und meine Geilheit sorgten dafür,
dass ich es weiter zuließ.
Mein anderer Kollege, der mich die ganze Zeit mit seinem
Handy filmte, sagte dann:
"Hey, sie hat zwei Titten die bearbeitet werden
müssen. Also beugte ich mich etwas vor,
nahm meine beiden Hände nach hinten und
öffnete seine Hose. Nachdem ich seinen
harten Schwanz ergriffen hatte, lehnte
mich an ihn, drückte fest seinem glitschigen
stehenden Glied. Seine Arme umschlossen mich und seine kräftigen Hände
packten
erneut meine Titten. Nun grabschte er noch fester zu und rollte sie
wieder nach oben.
Dann sagte er zu den anderen, dass sie auch mein linkes Bein
festhalten sollen.
Nachdem mein zweiter Kollege sich auf einen Stuhl vor mich
gesetzt hatte, ergriff er das
noch freie Bein, entfernte den Schuh und stellte
meinen Fuß neben sich. Sein rechter
Arm umschloss mein Bein.
Ich war jetzt wehrlos
mit gespreizten Beinen. Der Druck auf meine Hängetitten ließ nicht nach. Der
Kollege vor mir zog nun seinen Finger aus mir heraus, um sein Handy seinem Kollegen
zu geben. "Nimm das auf" sagte er und verrieb mein Sekret über meinen
Kitzler, streifte wieder nach unten zwischen meiner geöffneten Muschi zum Damm
und hielt ihn
über mein Po Loch. "Entspannen" sagte er nur kurz und bevor ich verstand was er
meinte, presste er seinen Mittelfinger tief hinein.
Erst bewegte er ihn langsam, wurde
aber kurz darauf immer schneller. Dann folgte sein zweiter Finger. Der erste
Schmerz
legte sich mit jedem Stoß ein wenig. Seinen Kollegen fragte er, ob er "Hast du alles?".
Mit einem erregten "Ja" bestätigte er.
Dann zog er seine Finger aus mir heraus und rubbelte wild
meinen Kitzler. Es fühlte sich
jetzt wieder sehr gut an. Ich fragte ihn, was er
will und er antwortete, dass er will, dass
ich jetzt komme. "Dann reibe
von innen die raue Stelle" sagte ich ihm. Er drehte seinen
Finger wieder
in mein Loch unter dem Kitzler und ertastete die besagte Stelle. Sanft
drückte
er dagegen und meine Hüfte reagierte sofort. Ich sagte ihm, dass er fester
machen soll. Das hörte auch der Mann, gegen den ich mich lehnte. Er drückte mit
seinen Fingern brutal beide
Brustwarzen um sie danach zu drehen und nach oben zu
zerren. Mein Körper begann zu krampfen und das laute "Jaaa,
weiter!" konnte ich nicht
mehr unterdrücken. Mein Kopf beugte sich nach
vorne und ich sah, wie ihre Hände sich
an mir vergingen. Dann geschah es, mein
Orgasmus übermannte mich.
Es war so heftig. Ich bat ihn um eine Pause, was er
absichtlich ignorierte und fragte
darauf: "Ich habe gehört, dass du
mehrmals hintereinanderkommen kannst. Wie oft?"
Ich sagte ihm: "Oft". Von ihm
folgte ein: "Wie oft? 3x, 5x? Was ist dein Highscore?"
Als er fester
rieb und meinen Augenkontakt suchte, erwiderte ich seinen Blick und
stöhnte ihm
die Zahl "Acht" entgegen. Es folgte ein "WOW" und ein
"Da geht mehr!"
Er spürte meine Hüften sich aufstellen und befahl
mir: "Schau mich dabei an!" Ich sah
ihm dabei zu, wie er sich an mir
verging, bis wieder mein Körper die Kontrolle übernahm
und mich ein noch
heftigerer Orgasmus überkam. Ich hörte die anderen Männer immer
wieder
"Geile Votze" sagen.
Mein Kollege war immer noch nicht bereit zu sein,
aufzuhören. Auch die anderen Männer schienen an einem neuen persönlichen Rekord
interessier zu sein. Seine Finger an meinem G-Punkt schienen sich immer mehr
auf mich einzurichten. Obwohl er mir keine Pause ließ, senkte er nach dem
Orgasmus den Druck, um ihn dann wieder geschickt
aufzubauen. Plötzlich rief ich unkontrolliert: "Ich will einen Schwanz". Neben mir erschien
mein anderer Kollege, der ebenfalls stark
nach Alkohol und Schweiß roch. Er stellte sich direkt neben mich und öffnete
seine Hose. Zum Vorschein kam sein steifer Schwanz,
dessen Kuppe glitschig war
und schon unangenehm roch. Er holte sein Handy hervor
und hielt es so, dass
vermutlich sein Schwanz und mein Gesicht gefilmt wurden.
Beim Zurückziehen
seiner Vorhaut klebten schon viele gelbe Krümel dran.
Mein G-Punkt meldete sich langsam wieder, zum Vergnügen der
Anwesenden. Der Herr hinter mir ließ von meiner rechten Brust ab, drückte meinen
Kopf zu dem unangenehmen Fleischstück.
Dann flüsterte er mir ins Ohr, dass ich ja brav sein soll. Ich
gehorchte. Mein G-Punkt signalisierte wieder, dass bald ein weiterer Orgasmus
anstehen würde.
Geschickt wurde mein Schwachpunkt nun gegen mich verwand. Die Erregung war hoch,
kam jedoch nicht
zum Höhepunkt. Mein Kollege rieb nun seinen nassen Schwanz nach
Belieben über
mein Gesicht und sein Sekret haftete nun spürbar an Wangen, Stirn,
Nase, Augen
und Mund. An letzterer Stelle drückte er kräftiger gegen meine Lippen.
Es
bereitete ihm sichtlich Freude, seine Krümel und das Sekret in mein Gesicht
zuschmieren.
Nun begann er immer heftiger zu
masturbieren. Mein Kopf
wurde jetzt mit
aller Gewalt zur seite gehalten. Ich hörte
ihn stöhnen und sein
Schwanz versuchte
er mit aller Gewalt in meinen Mund zu
drücken. Als er sich dann nach vorne
beugte und seine Eichel noch fester
gegen meine Zähne drückte, hörte ich
von
hinter mir: "Sperr dein Maul auf!"
Zur Untermauerung seiner Forderung
malträtierte er meine linke Brustwarze.
Trotz dieser Behandlung hielt ich meine
Zähne zusammen. Es schmeckte immer
mehr nach seinem Sekret und plötzlich
wollten sich meine Beine weiter spreizen.
Ich versuchte mich aufzurichten um
den
kommenden Orgasmus hinauszuzögern.
Dann spritzte etwas Warmes zwischen
meine Lippen. Sein erster Spritzer ging
voll auf den Mund. Sein zweiter ergoss
sich quer über mein Gesicht bis in die
Haare. Ausgerechnet jetzt verlangten
meine Lungen für den kommenden
Orgasmus nach
Luft. Mit einem heftigen
Stöhnen bebte mein Körper. Ich vergaß
meinen Mund
zuzuhalten und es gelang
ihm seinen zuckenden Schwanz tief in meinen Mund zu pressen und das restliche
Sperma dort reinzuspritzen. Mein Rachen war mit sehmigen Sekret gefüllt.
Heftige Wallungen erfolgten nacheinander. Ich hatte nun den Schwanz und reichlich
Sperma im
Mund musste mehrfach lustvoll stöhnen. Der Orgasmus wollte unter dieser
Penetration nicht enden und mein Kollege rief: "Piss weiter du Sau!"
Offensichtlich war
ich am spritzten. Da es nun egal war, nahm ich den Schwanz
in meine Hand und in
meinen Mund, bis nichts mehr herauskam. Mit einem Finger
schob ich das Sperma von
meinem Gesicht in meinen Mund.
Nun meldete sich der Wirt, dass nun langsam Feierabend sei.
Immerhin war es bereits
3 Uhr morgens. Einer rief dann zu ihm rüber, ob wir
noch eine Viertelstunde für den
zweiten Kollegen erkaufen könnten. Ich stellte
mich auf, damit er mich nackt sehen
konnte. Mit einem Lächeln verschloss er die
Tür zu Kneipe und kam dann rüber. Ich
setzte mich auf einen Stuhl, öffnete die
Hosen meines Kollegen und des Wirts.
Der Schwanz meines Kollegen war hart und
gewaltig. Seine Statur war ja auch knapp
2m groß. Die Unterhose war von seinem
Sekret regelrecht durchtränkt. Ich hob die
Hose leicht an und ein durchsichtiger
Faden hing an seinem Schwanz. Mit meiner
Zungenspitze leckte ich ihn auf.
Seinen Schwanz holte ich dann ganz heraus.
Alles war nass von ihm.
Seine Vorhaut zog ich bedachtsam zurück. Auch sein Schwanz roch
stark nach Schweiß
und extrem fischig und war ebenfalls mit Krümeln versehen.
Ich küsste die Eichel und
leckte alles ab. Ich nahm ihn einmal ganz in den Mund
um dann mir den Rest
anzusehen. Die Falte seiner Eichel war voll mit gelben
Zeug, dass es wie ein poröser
Ring anmutete. Kurzentschlossen nahm ich die
Eichel mehrmals in meinen Mund, bis
nichts mehr fremdes vorzufinden war. "Da kommt noch einer!" hörte ich jemanden sagen.
Ich schaute zur Seite. Der Wirt wollte seinen Lohn. Sein Schwanz hatte er schon
in der
Hand. Während ich einen Schwanz im Mund hatte, ergriff ich auch den
Zweiten fest in
meine Hand, um seine glitschige Vorhaut nach hinten zu
schieben, drehte mich zu ihm
rüber. Der Wirt war schon den ganzen Tag hier in
der Kneipe und hatte nicht mit einem
Blowjob gerechnet. Eine dicke Briese von
kaltem Schweiß und Nikotin wehte mir
entgegen. In sein Sekret schwammen noch
mehr Krümel. Noch bevor ich was sagen
konnte, drückte eine Hand meinen Kopf
nach vorne. Jetzt war es eh egal und machte
weiter.
Nachdem beide abwechselnd von mir in den Mund genommen
wurden, schienen sich
alle einig, dass ich meine Aufgabe gut gemacht hatte. Der
Tisch wurde etwas dichter
zurechtgerückt und alle Sachen bis auf das Geld
heruntergenommen. Das war der
Moment, dass ich meinen Slip zum letzten Mal sah.
Über einen Stuhl kletterte ich
hinauf. Alles auf der Oberfläche klebte. Ohne
mich zu beschweren setzte ich mich auf
den Belag der vergangenen Nacht, stütze
mich mit den Händen nach hinten ab.
Ich wusste nicht, wie ich meine klebenden
Hände wieder abbekommen sollte. Zuerst kam
der Wirt, der noch verlegen auf mich
schaute. Ich hob meine Beine an und spreizte sie
weit, dass er alle sehen
konnte. "Kann ich auch ein Foto von dir machen? fragte er und
alle sagten
zu ihm, dass er das nicht frage sollte sondern einfach machen.
Er nahm sein
Handy und machte einige Fotos von mir.
"Zieh sie auseinander" sagte ich ihm, deren Aufforderung er
nachkam. Das machte
ihn sichtbar geil, denn sein Schwanz wurde wieder fest. Er
übergab sein Handy
einem Anderen und rieb seine von meinem Speichel gereinigter
Eichel zwischen
meinen Schamlippen auf und ab. Zwischendurch drückte er ihn
immer etwas tiefer,
bis er ganz in mir steckte. Mein G-Punkt war schon etwas
ramponiert. Der Wirt hatte
seit längerer Zeit ebenfalls keinen Sex gehabt. Es
dauerte nicht lange, bis sein Atem
schwer wurde. Ich spürte seinen Schwanz
härter werden und wie er schließlich zu
zucken begann. Beim Rausziehen seines
befriedigten Schwanzes sah er sein Sperma
aus mir herauslaufen. Als er sein
Handy zurückerhielt schaute er mich fragend an. Ich
zeigte ihm nochmal meine
Möse und er machte noch schnell ein par Fotos. Mit den
Worten: "Macht
nicht so lange." ließ er von mir ab und ging hinter seine Theke, um
seinen Feierabend vorzubereiten.
Nun kam mein zweiter Kollege, hielt seinen Schwanz fest und
betrachtete, was da aus
mir herausfloss. Von seiner freien Hand schob er vier
Finger in meine Möse und holte
sie wieder heraus. Sie war voll mit Sperma und
meinem Sekret. Von seiner anderen
Hand führte er seinen Mittelfinger in mich
ein, der gleich sanft meine raue Stelle
massierte. Er spürte die steigende
Erregung in mir und sein Fingerdruck wurde
allmählich fester. Als ich kurz
darauf zu stöhnen begann, drückte er seinen großen
Schwanz tief in mich rein.
Während er mich stieß, griff seine rechte Hand meine
schlaffe Brust. Er drückte
sie mit seinen kräftigen Fingern und bewegte sein Handgelenk
nach unten, als
wolle er sie falten.
Das verzerrte "Aaah" war Ausdruck meines Schmerzes
und dem näher kommenden
Orgasmus. "Gib mir vorher ein Zeichen, bevor du
kommst." sagte er und ich nickte.
Sein Schwanz wurde immer härter, ich war
jetzt wieder fast so weit. Mit Mühe stöhnte
ich ein "Ja, gleich,
weiter." Sein Griff an meiner Brust wurde noch fester. Er schien sich
wie
an einem Haltegriff festzuhalten, dass dachte, dass der Griff schon abgerissen wäre.
Zum Stöhnen musste ich meinen Mund öffnen. Er steckte dann seine nasse Hand mit
dem Sperma vom Wirt in meinen Mund und gab nur ein "ablecken" von
sich. sein
Schwanz wurde immer härter. Es war sein Fetisch grade und das gefiel
ihm, weshalb
ich dem folgte.
Kurz darauf nahm er auch mit der zweiten Hand meine andere
Titte in die Mangel. Er
wurde immer heftiger, dass der Tisch schon wackelte.
Dann zuckte sein Schwanz das
erste Mal und Schmerzen übernahm meine Muschi die Kontrolle
über mich. Mein
nächster aufflammender Orgasmus ließ mich ihn auffordern:
"Ja! Weiter! Nicht aufhören!
Fick mich so fest du kannst!" Und er tat es, mit seinen Händen und seinem
Schwanz.
Die Welle erfasste mich vollends. Seine rohe Gewalt ließ mich dann
mehrfach zur Freude
der Zuschauer mehrmals kräftig spritzen.
Nachdem er fertig war, verteilte er, dass was aus mir herauslief,
großflächig auf meine
beiden Titten. Ich lächelte ihn an, stieg vom Tisch,
kniete mich vor ihm und nahm als
kleines Dankeschön nochmal Saft seinen Schwanz
in den Mund. Plötzlich stand der
Wirt neben mir und fragte mich
freundlich, ob er Feierabend machen könne. Ich stand
auf und drehte mich zu
meinen Anziehsachen hin. Auf dem Tisch lagen noch die
vierhundert Euro. Mit
einem seufzenden: "Ja, dann ist es so" nahm ich das Geld und
suchte
meine Sachen. Die Strumpfhose und der Slip waren nicht aufzufinden.
Vor der Kneipe verabschiedete ich meine Kollegen innig und wir gingen dann weiter in
die Wohnung in der Nähe liegenden Wohnung. Dort wurde es noch hemmungsloser
und sie schafften es, dass ich noch dreizehn weitere Orgasmen hatte.
Ich habe ja schon oft mit
fremden Männern und einigen Arbeitskollegen Sex gehabt,
aber immer einzeln und immer
ohne Kondom. Wenn sie dann gegangen waren, hatte
ich wenigstens ihr Sperma in
mir. Mich aber für Geld nackt mit weit gespreizten Beinen
und von jedem mit
auseinandergezogenen Schamlippen,oder in allen anderen
Stellungen filmen und
fotografieren zu lassen, geschweige dass fremde mehrere Männer
an einem Abend
sich gegenseitig filmen, wie sie abwechselndihre Schwänze in
meinen Mund und
eine Möse immer wieder blank einführten -
bis siewild, grob und
triefend schwitzend ihr ganzes Sperma in mich hineinspritzten,war mir neu.
Ich muss gestehen, dass ich bis zu diesem Tag zuvor noch nie
so intensiv Sex hatte.
Meine Muschi brannte noch mehrere Tage und beim
Aufstehen lief mir ihr Sperma auf
den Innenseiten langsam herunter. Beim
Anziehen in der Wohnung war dann auch mein
BH nicht mehr aufzufinden. Mit nur
noch Bluse, Rock und Mantel machte ich mich mit
meinen vierhundert Euro
ungeduscht mit dem Nachtbus auf dem Heimweg. Die restliche
Nacht ließ ich den
Abend Revue passieren. Einfach nur als Sexobjekt benutzt zu werden
und ihr
Sperma tief in mir zu haben gefiel mir immer mehr. Ich war nun süchtig nach
mehr - ich wollte am liebsten gleich weitermachen!!
Leider habe ich nur die Fotos nur mir aus der Wohnung erhalten und nicht wie
versprochen alle Bilder und Videos. Das ist mir eine Lehre. Mit den beiden Kollegen
treffe ich
noch heute regelmäßig und lasse mich, wenn sie es wollen, in der Kneipe
von fremden Männern befummeln. So mancher Tischnachbar hat mich dann "heimlich"
gefilmt und das eine oder andere Foto gemacht. Zu später Zeit, wenn es in der Kneipe
nicht mehr so voll ist, von allen nach ihren Belieben benutzen.
Wenn dir die Story gefallen hat hinterlasse doch einen
kurzen Kommentar. Sollten dich die Bilder neugierig auf mehr gemacht haben, kannst du
sie nach einer Anfrage von mir ohne Signatur und in hoher Auflösung haben.
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