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    Julia kommt zum Putzen Teil 3

     

    Julia:

    Ich fühlte mich wie entzweigerissen. Als ob der Schwanz mich gespalten hatte und ein klaffender wunder Riss bis in meinen Kopf ging, wundes Fleisch offen an der Luft, ein Schmerz der sich durch den ganzen Körper zieht und mein Arschloch pulsierte, brannte, war purer Schmerz und doch wusste ich, dass es sich zusammenzog, um wundgefickt und geschwollen noch enger den nächsten Schwanz zu dienen. Ich würgte und stemmte mich hoch, zur Kloschüssel, aber sie war kaputt und voller brauner Brühe, die nach Pisse und Scheisse stand. Ich schluchzte, ich hasste mich, ich hasste mein Leben, am liebsten würde ich mich da drin ertränken, aber ich war zu feige dafür. Deswegen hasste ich mich noch mehr. Und wie soll ich Julia bleiben, das vergewaltigte Mädchen? Nicht lilly, die sich abgefunden hatte. ich schwankte, mir drehte sich alles und ich stand auf, mit zitternden Beinchen und bleich mit Schminke wie bei einem Clown. Ich hielt mich an der Wand fest und ging staksend mit gespreizten Beinen auf den Flur des Wagens, das TShirt nass von Pisse, die am Boden war und meine Titten waren gut sichtbar durch die PawPatrol-Figuren inklusive der Ringe an den Nippeln. Mein Rock war verrutscht und auf einer Seite nach oben gerutscht, meine Fotze war offen und gut sichtbar und mein Arsch auch. Es war mir egal. Ich stakste auf die Jungs zu, die da zu fünft mit einem Mädel saßen und mich anstarrten, geil, verunsichert, kichernd. "Hi, Papi hat mir befohlen, Wichse ins Gesicht zu bekommen, darf ich euch einen blasen?" fragte ich piepsig. Der muskulöse, der scheinbar das Sagen hatte, aber auch ein hässsliches Bulldoggengesicht hatte, grinste und spreizte seine Beine, sah dem Mädchen in der Gruppe. "Sag dem Herren danke, dass er seine Tochter ausleiht." herrschte er sie an und als sie ihn flehend ansah, knallte er ihr eine runter. Und sie trollte sich, ging in Richtung meines selbsternannten Vaters im kurzen Röckchen und Tshirt, typisches Teeniemädchen, Unterschicht und der Bully hatte sie scheinbar gut im Griff. Aber als ich das alles nachdachte, packte er schon meine hellblonden Zöpfe und knallte mir ein paar Ohrfeigen runter und riss meinen Kopf runter. Hektisch öffnete ich mit zitternden Händchen seine Hose und der Schwanz sprang ins Freie. Ein langes, krummes Teil, dass nach Pisse und Schweiss stank, aber ich stülpte meine Lippen drüber und umspielte die Eichel mit meiner Zunge, während ich meinen Kopf sanft auf und ab bewegte und hoffte, diesen ekligen Scheiss möglichst sanft hinter mich zu bringen. Was natürlich nicht ging. Er schob mein von Pisse nasses T-Shirt hoch und seine Hände krallten sich in meine Titten, die ins Freie sprangen, aber sein Kumpel neben ihn packte meine Zöpfe an der Basis mit beiden Händen und drückte mich runter auf den Schwanz seines Kumpels. Ich versuchte mich an dessen Beinen mit den Händen abzustützen, aber die riss der andere Junge weg und so fickte mich der eine brutal mit den Händen auf den Schwanz des Bullys und mein Gulp Gulp Gulp wie aus einem billigen toxischen Porno erfüllte den Wagen. Ich hatte Tränen in den Augen und sah auf den Schwanz und die Hoden runter, sah den Schaft und wie er in mir verschwand, aber es verschwand hinter tränen, ich zuckte und begann zu zappeln und die Luft war knapp, meine Hände stützten sich erneut am Sitz ab, aber der andere Kumpel packte meine Arme und drehte den rechten auf den Rücken, brutal, es tat weh und mein Maul war weit offen, während der andere meinen Kopf auf den Schwanz seines Kumpels rammte im Sekundentakt, ich würgte und ich spürte, wie blasig gefickter Sabber aus dem Maul floss, ohne dass ich was machen konnte. Aber das alles dachte ich nicht, ich bekam keine Luft und mein Kopf lief rot an, zwischen den Gulp Gulp Gulp eines dummen Maulfotzenmädchens bekam ich nur ein paar Atome Luft, ich versuchte hektisch zu atmen, aber der Scheiss Schwanz war zu groß und tief in meinem Hals und zu groß. Mein Arm schmerzte, er drehte ihn wirklich brutal auf meinen Rücken, an meinen Titten waren die Bullyhände und ein anderes Händepaar und der picklige schüchterne Junge griff an meinen Arsch und knetete ihn unbeholfen aber fest durch. Aber ich war nur eine Maulfotze am ersticken. Ich wollte tot sein dachte ich da plötzlich, wenn ich Julia und nicht Lilly sein sollte, nicht die Persönlichkeit, die sich in Jahren von Missbrauch abgespalten hatte, dann halte ich das nicht durch, dann sterbe ich lieber dachte ich vor roten Schleier vor den Augen mit Sternen.
    Aber der Bully war nicht so gnädig, er knallte mir eine runter und sein Kumpel ließ meine Zöpfe los und der andere lockerte den brutalen Polizeigriff. Der Schwanz ploppte aus meinem Maul und das heiße klebrige Scheisssperma klatschte mir ins Gesichtchen, viel und widerlich und stinkend, verdammte Spargelzeit und was weiß ich was der sonst noch gefressen hatte. Er stöhnte wie ein brünftiger Hirsch und kleisterte mich voll. Sie lachten und applaudierten, er öffnete eine Bierflasche, lachte und prostete in Richtung des Messis, der sich als mein Vater aufspielte zu und ich hörte von da ein Gulp Gulp Gulp mit kräftig klatschenden Ohrfeigen dazwischen, er genoss das Gegengeschenk scheinbar. Sie tat mir leid. Ich tat mir leid. Aber viel Zeit zur Erholung blieb mir nicht. Der mit dem Polizeigriff zwang mich brutal auf die Knie, ich schrie vor Schmerz, aber es gab nur Gelächter. Wenigstens keine Ohrfeigen dachte ich, Kerle mögen nicht Sperma an der Hand, aber in meiner dummen Wichsfresse lieben sie es, bigotte Arschlöcher. Er drückte mich vor den dritten der Kerle und der packte seinen Schwanz aus, ich wurde trotz meiner kleinen Körpergröße noch mehr nach unten gedrückt, ich spreizte hilflos die Beine und war fast im Spagat, als sie zufrieden waren, auf dem dreckigen Boden des verfickten dummen Regionalzugs im wertlosen nirgendwo. "Lasst mich gehen, ich will das nicht!" sagte ich scharf und sie lachten. Der picklige schüchterne Junge lief rot an. "Ach?" Der Bully trat über mich und zog an den Zöpfen meinen Kopf zurück. Und rotzte mir ins Gesicht, schön über die Nase hochgezogen, ein gelblich-grüner Schleimklumpen klatschte in mein Auge und gesellte sich zu dem Sperma. "Das interessiert uns keinen Scheiss." sagte er und der dritte Junge, der meine Haare gepackt hatte beim ersten Fick, baute sich vor mich auf, setzte sich und grinste mich an. "Mich interessiert es schon. " sagte er mit Grinsen. "Machts geiler!" Sie lachten alle wie über einen guten Witz und er sah mich erwartungsvoll an, dann auf seinen Schoss, dann auf mich. Ich schüttelte den Kopf. Er seufzte, beugte sich vor und griff an eine Titte, quetschte sie zusammen und zwar so, dass sie aus seiner Hand rausquoll und dann schlug er zu, Tittenfeigen wie es mein Opa mal lachend nannte und die ich bekam, seit ich Titten hatte und die Scheiss Natur hatte mich mit ordentlich Titten ausgestattet für irgendwelche alten Täter und den Rest besorgte die Hormontherapie eines Arztes mit Vorliebe für junge Patientinnen. Die Schläge prasselten auf mich ein, links rechts, Hinterhand, er schlug hart und schnell und ich wimmerte. "Bist du brav?" fragte er dann und hielt kurz ein. Die Jungs ragten über mir auf und ich sah flehend erst zu ihm, dann zu Pickelfresse, aber er war feige und tat nichts, ich sah auf den Boden. "Das ist Vergewaltigung. Ich will das nicht. Der Herr da hinten zwingt mich. Lasst mich gehen, dann zeige ich euch nicht an." sagte ich ruhig, aber meine Stimme war gesättigt mit Angst und es klang in einem leisen Flehen aus. Sie lachten und einer klatschte vor Freude in die Hände. "Ohhhh" erklang es mehrstimmig. "Wer interessiert sich schon für so eine widerliche kleine Schlampe wie dich" sagte der Bully und atmete mir seinen stinkenden Atem mit Biergestank ins Ohr. Und rammte seine Faust in meinen Bauch. Ich klappte vor und würgte, der Schlag war brutal und ich krampfte, zuckte und sah Sterne, atmete dann rückartig ein und der Schmerz explodierte, als ich einatmete und als ob ich flüssige Lava schluckte atmete ich ein und zappelte hilflos.
    Mitleidlos griff der vor mir sitzende Arsch an meine Nippel und griff zu. Ich wimmerte. "Wenn du noch nicht willst, machen wir dich halt geil, bis du um unsere Schwänze bettelst!" sagte er grinsend und kniff brutal zu, quetschte meine empfindlichen Nippel dass ich die Zähne zusammenbiss und grunzte, es tat weh, es war keine Erotik, es war kein Porno, es war Schmerz und Folter und Erniedrigung. Grinsend drehte er die Nippel und hielt sie dabei gequetscht, erst langsam, dann schneller, wie Radioknöpfe hieß es wohl aus einer anderen Zeit, aber er war so zärtlich wie ein Bulle, der einen Torrero aufspießt und an die Wand rammt und vermutlich genauso intelligent aber er war Schmerz und ich schrie schließlich und sie freuten sich dran und er drehte weiter, verdrehte die Nippel brutal. Einer hatte meinen Arsch begrapscht von hinten und hatte meinen Nippelring entdeckt, er griff zu und drehte ihn. Mehrfach. Meine geschundene Klit, die nur noch Schmerz empfand, explodierte regelrecht. Ich schrie spitz und laut. Und dann knickte ich ein. "Fickt mein Maul, benutzt mich, benutzt mich, nur hört auf, mir weh zu tun!" schrie ich und hasste mich für jedes Wort, jede Silbe, jeden verdammten verfickten Buchstaben und sie lachten und ließen ab von mir wie ein böser Fluch, der von mir gebannt wurde. Alles tat weh. Die Nippel standen weit raus, mehr rausgezogen als Erregung eine Rolle spielte und leicht gequetscht. Die Klit pochte vor Schmerz. Vor mir war die dreckige Jeans. Ich sah meine kleinen weißen zittrigen Finger, auf dem blauen Stoff und sah, wie sie in einen Akt meiner Selbstunterwerfung die Hose öffneten und den Schwanz rausholten. Ich hasste mich. Es war wie ein fremder Zombie der das tat und ich hasste sie, es, das Stück Dreck, dass es aus Angst tat und ich roch plötzlich muffiges Leder, sah mit einem Schlag das spießige Wohnzimmer meiner Großeltern, ich schwamm, war wie in Wasser und jede Bewegung kostete soviel Anstrengung, das grinsende Gesicht meines Großvaters traf mich mit voller Wucht, ich sah jedes Nasenhärchen, ich sah runter, sah seinen dicken fetten riesigen Schwanz mit den grauen Haarbusch am Ende, die hängenden riesigen Hoden, ich riss den Kopf hoch und sah den Jungen, picklig, bleich, einen Witz von Schnurrbart aus einigen winzigen dünnen Härchen, seinen geilen Blick, ich war wieder in der beschissenen Realität, war wie gelähmt, aber sie übernahmen, die Kontrolle, er packte meine Schultern und riss sich zu mir, ein anderer packte meine Zöpfe und riss meinen Kopf zurück, bis er in die Gegenrichtung schaute, auf der anderen Seite waren meine Titten rausgestreckt und da schob der sitzende Junge seinen Schwanz rein, packte meine Titten mit beiden Händen und presste sie zusammen, und fickte mich so, die leichte Pissenote vom Tshirt reichte aus zur Reibung und er fickte seinen Schwanz hoch und runter und bewegte meine Titten grob wie zwei Teigballen in die Gegenrichtung und stöhnte. Aber ich sah über mir den Polizeigriff-Jungen, leicht italienischer Einschlag, schwarze Wuschelhaare, nicht mal so hässlich wie seine Kumpels, einen geraden, langen Schwanz, nicht zu dick, eigentlich einer, dem die Mädels in der Schule zu Füßen lagen mussten, aber das war Liebe, ich war ficken. Mein Kopf war fast so zurückgelegt wie wenn ich über einen Tisch lag und er runterbaumelte, und während von vorne meine Titten gefickt wurden, setzte er den Schwanz an meinem Mäulchen an, ich atmete schwer und versuchte tief einzuatmen, aber Panik kam hoch und es war ein Hecheln mit flachen Atemzügen, er grinste, "bella Maulfotze!" sagte er grinsend und "Porcellino" und dann schob er seinen Schwanz fast zärtlich in mein Maul, ich ließ es offen, sah mit gebrochenen Augen hoch zu ihm, sah ihn kaum, sein Gesicht quoll auf und platzte, es war das gesicht von Opa wieder, eklig, schwabblig, haarig, voller Verachtung, der Schwanz schob sich an meinen Zäpfchen vorbei und ich würgte, war wieder da, sah in das mitleidslose, von Geilheit dominierte Gesicht des Bübchens, pure toxische Männlichkeit, ein Maulvergewaltiger, während sein Kumpel meine Titten fickte, sie dabei schon knallrot gequetscht hatte und sein Schwanz seinen Spaß in meinem Leid hatte.
    Der ItaloSchwanz schob sich bis zum Anschlag in mein Gesicht, die Hoden, leicht behaart und mit rauer Haut bedeckt, lagen auf meinen tränennassen Augen und ich hasste das, es war so erniedrigend, ich wollte mich bewegen, aber jemand setzte seinen Fuss ab an meiner Schulter und drückte mich nach hinten, ich dachte mein Rücken zerspringt, aber ich stützte mich mit den Händen auf den dreckigen Boden ab und der Itaker begann dann zu ficken, wieder hörte ich mein lächerliches Maulfickgeräuschekonzert, ich hasste mich, es war so pornoartig, so einseitig, so gewaltvoll und genau deswegen stehen Kerle drauf, dachte ich und rutschte geistig ab, ich sah eine Studentin vor mir, mit der ich eine heisse Nacht verbracht hatte, voller Zärtlichkeit, nicht eine Nacht, es waren zwanzig Stunden, bis wir voneinander ließen, mit minuten von Schlaf vor Erschöpfung, ich flüchtete mich in diese Welt, während ich gefickt wurde in meinen Kopf, aber es zerfloss alles, das Bild von uns löste sich auf, ich griff danach aber ein stöhnen riss mich raus, der Tittenficker war soweit, es war alles weg an Zärtlichkeit, der Italiener zog den Schwanz raus, mein Kopf wurde runtergedrückt, fasziniert sah ich wie die Eichel zwischen meinen Titten rausragte und sich zurückzog, wie eine hektische Schlange und dann spritzte er ab und die widerliche Ficksahne spritzte in mein Gesicht, klatschte mir in die dumme Fickfresse und es waren drei Schwälle von widerlichen Fickschleim, ich dachte kurz an Hannah und die Feuchtigkeit ihrer Spalte, süß wie Honig, den ich gierig aufleckte, aber der letzte Spritzer holte mich auch hier in die Realität der Vergewaltigung und ich roch das widerliche warme Sperma und spürte es auf meinen Gesicht und wie es dort runterrann, aber mein Kopf wurde zurückgerissen, und der Italiener machte grob weiter, wo er unterbrochen hatte und vor mir saß ein anderer, der seinen Schwanz zwischen die Titten schob und fest zudrückte, seine Hände hineinkrallte und sie hoch und runter riss, um mir Schmerzen und sich Geilheit zu verschaffen. Aber der Schwanz der mein Maul und meinen Rachen hämmerte fickte direkt mein Hirn und ich versank wieder in den dunklen Vergangenheiten voll Leid, spürte den Schwanz in mir, spürte meine malträtierten Titten und den Bubischwanz dazwischen und irgendwann packte einer meine Zöpfe und der Schwanz zwischen den Titten spritzte mir ins Gesicht, jemand rotzte in mein Gesicht und es klatschte zwischen dem klebrigen stinkenden Sperma und alles war bedeckt und mein hochgeschobenes T-Shirt saute sich voll mit Rotze, Spucke, Wichse, während sogar meine Wimpern verklebt waren. Ich sah hoch, das Bubi stand vor mir, sah angewidert auf mich herab. Öffnete seine Hose. Und wichste sich. Nicht mal ficken wollte er mich. Er wirkte lächerlich, wichsend, ich griff an seinen Schwanz und er packte meine Hand und drückte sie weg. "Du bist eine Schande für die Emanzipation." stöhnte er und spritzte ab und sah verächtlich auf mich herab und es tat mir weh, er hatte recht. Aber ich richtete mich auf und wankte in Richtung meines selbsternannten Vaters, sah wie er lustvoll und brutal das Mädchen in den Arsch fickte, sie lag auf dem dreckigen Boden, die Beine brutal gespreizt und er rammelte sie wie von Sinnen, während sie kreischte. Er sah mich an, vollgewichst und widerlich und das niederste aller Wesen und er kam, er grunzte laut und lange und brünftig und spritzte ins Arschloch des armen Mädchens. Ich keuchte flach. Fertig. Kaputt. Sah voll Mitleid zu ihr, und sie sah voll Hass zu mir auf.
    Mein "Vater", mein selbsternannter Arschloch-Vater ließ sich auf den Sitz fallen und sein fetter Schwanz hing erschlafft runter. Er sah mich voller Verachtung an. "ist das alles, du Versagerin? Zu dumm, dir in deine dumme Saufresse wichsen zu lassen? Nicht mal das kriegst du hin?" Er musterte mich von oben bis unten, halb nackt, vollgewichst, den Tränen nahe vor Schmerz und Selbstmitleid. Und sah dann auf seinen Schwanz und dann zu mir. Der Bully aber trat neben mir vorbei und setzte sich neben ihn. "Strunzdämliche Sau, aber gut fickbar, und die Titten, Respekt Alter! Wo hast die kleine Fotze aufgegabelt?" sagte er und klopfte ihn anerkennend auf die Schulter und hielt ihn ein Bier hin. Er lachte und nahm die Dose, öffnete sie und trank gierig. "Das da? Das ist meine Tochter, das dumme Balg. Kommt ganz nach ihrer Mutter. Kopf voll Emanzenscheiss, heult rum wenn man ihr den Arsch bolzt, obwohl Fotzen genau dazu ihre Arschfotze durch die Gegend tragen, und ist allgemein ne dumme Heulsuse, wenn man ihr mit dem Gürtel zeigt, was Anstand und Ordnung heisst, brüllt die kleine dumme Schabe das ganze Haus zusammen. Mehr Ärger mit ihr als mit einem Haustier!" sagte er hasserfüllt und voller Verachtung. Ich sank auf die Knie und hörte, wie der Bully seine Bierdose zischend öffnete. "Meine Rede, Fotzendreck. Zu dumm zum leben, aber zicken rum, wenn man ihnen sagt, wo es langgeht. Nicht wahr, Schwesterherz?" Das letzte Wort sagte er voller Verachtung und Spaß an seiner Macht und das Mädchen, das arschgefickt im Dreck am Boden lag, schluchzte. Ich sah entsetzt zu ihr, ging dann aber schnell auf die Knie und öffnete meinen Mund, ich musste mich zurückhalten, nicht Mundfotze zu denken und stülpte die Lippen über den Schwanz meines "Vaters" und begann ihn zu lutschen, schmeckte die Scheisse von dem Mädchen und nicht wenig und Tränen rannen in die Wichse im Gesicht, als ich mit auf und ab hüpfenden Kopf und Zöpfen den Schwanz sauber lutschte, mich damit fickte, und das Abteil wieder von dem typischen Maulfickgeräuschen erfüllt war.
    Der Bully stiess mit der Bierdose mit ihm an. "Liebe ist, den Schwanz nach dem Arschfick zu lutschen und meine Schwester liebt mich sehr, zumindest mehr als die Faust in der Fresse." Er gluckste über seinen Witz. "Aber Gehorsam ist den Schwanz zu lutschen, nachdem er in einem anderen Arschloch war. Zuhause ist meine Muttersau dafür zuständig, Chantal hier zickt noch rum beim Scheisse lecken." "Hat aber einen geilen Arsch und quiekt schön rum." "Ja, Arschficken ist nicht ihres." Sie lachten dreckig und tranken ihr Bier. Ich lutschte weiter und schmeckte Chantal's Scheisse in meinem Mund, löste sie mit viel Spucke vom Schwanz meines Vaters, meines selbsternannten Vaters und schluckte sie, verzog das Gesicht aber lutschte weiter und sein Schwanz wurde wieder steif, scheisse, ich hatte gehofft um seine Wichsladung rumzukommen. "Meine kleine hier frisst ja Scheisse. Müll und Dreck ebenso. Und Hundescheisse, besonders gern die verwurmte Durchfallscheisse, nicht wahr, mein Spätzchen?" ich hob den Kopf und piepste ein lächerlich hilfloses Ja,Papi und blies ihn da schnell weiter, das Gesicht gesenkt und unter der Wichse knallrot. "Wow, du musst die mir mal ausleihen, meine Sis hier kotzt schon beim Arschlecken, egal wie sehr ich sie prügel." "Kein Respekt mehr die Jugend von heute, außer man erzieht sie hart, meine sagt brav danke für die Gnade, meinen Arsch lecken zu dürfen." Er lachte dreckig. "Dumme kleine Klodrecksfotze. Entweder Frauen labbern Scheisse oder schlucken Scheisse und richtig erzogen schlucken sie brav Scheisse und sagen danke." Sein Schwanz war prall und steif geworden, durch seine frauenverachtende Rede und es war, als ob er meine wunde Seele nochmal extra häutete, ich hasste was er sagte, aber ich war ängstlich und klein, sagte nichts, war nur ganz Maulfotze für seinen Schwanz, wie ein dummes Huhn mit auf und ab wippenden Kopf und dem verhassten Porno-Geschmatze und ich versuchte einfach nicht weiter beachtet zu werden aus Angst und brav zu sein und dafür hasste ich mich. "Mal sehen, eigentlich braucht sie mal einen Freund, der ihr seine Liebe zeigt - durch Prügel, Hassficks, Schläge. Und deine Schwester - lecker. Die kann ja mit meiner Tochter mal spielen!" "Oh ja!" sagte der Bully, ich sah kurz auf zu ihm, Tshirt, Goldkettchen, besser gesagt, Kupfer, Cappy falschrum auf, ein Klischee eines Assis in jungen Jahren und nur verachtenswert. Und doch saß er da und trank Bier und ich hatte Wichse in der Fresse und einen Schwanz im Mund. Und meine Vater gefiel es, sein Schwanz zuckte leicht und ich zog den Kopf zurück, nahm den nassgelutschten Schwanz in die Hand, wichste leicht, er sah auf mich herab und kam, spritzte sein gelbliches dickes Sperma neu in meine Fresse und kleisterte mich zu, mit drei Spritzern, die so hart aufschlugen, dass ich den Kopf zurückzog. Er stöhnte und sank zurück, nippte zufrieden am Bier, während ich seine Hose schloss. "Chantal, du hast doch Fickrotze in deinem dummen Pötterloch, schenk das doch deiner neuen besten Freundin." höhnte der Bully und ich sah entsetzt zu ihm in sein grinsendes gesicht, er zündete sich eine Kippe an und gab meinen Vater eine.
    Warum sage ich Vater? Dem dahergelaufenen Messi. Aber der Gedanke machte Angst, ich wurde immer kleiner. Bloß nicht böse sein. Brav sein, keine Schläge! Chantal hatte sich weinend aufgerichtet und ich lehnte mich zurück, an die Bank gegenüber, sie kletterte auf die Bank und streckte den Arsch, ihren süßen kleinen Po, der verschandelt war durch die Wunden ausgedrückter Kippen über mein Gesicht, ich sah ihre blanke Fotze und streckte fast die Zunge raus, aber um unseren Spaß ging es nicht und ich sah zu ihrem kleinen Arschloch, eine wundgefickte geschwollene Rosette, die nicht nur einer am Tag malträtiert, dachte ich nur, die Rosette zuckte, öffnete sich und mit einem Furzgeäusch spritzte Sperma aus ihrem Arsch auf mein Gesicht. Angewidert verzog ich es, eine zweite Ladung klatschte in mein Gesicht und ich sah ängstlich zu meinen Vater, mein Pseudovater und er sah voller Verachtung und Geilheit zu. Ich senkte den Blick. Hob ihn wieder und streckte die Zunge raus, leckte das junge und verführerische Arschloch, roch ihre Erregung trotz allen Leids und leckte die Spermarestes meines Vaters aus ihrem Arsch, während ihr Bruder und mein Vater lachend Bier tranken.
    "He, kann auch mal?`ficki ficki?" ich sah zur Seite hoch. Ein schwarzer Mann stand da, etwa 30, hinter ihm vier weitere. Er hatte meinen Vater gefragt und ich lief rot an. "Nix ficki ficki, Bimbo, maulfickificki ja, aber nur spritzispritzi in die Fresse." sagte mein Vater höhnisch und rassistisch, alles was ich ablehnte. Aber der Flüchtling war nicht nett. Oder beleidigt. Er grinste nur. Was interessieren Worte, wenn es eine Maulfotze gibt? Und sein Gesicht nahm einen bösartigen Ausdruck an. Seinen Hass auf alle Deutschen würde ich abbekommen, die selbst auch nur ein kleines Opfer war. Es war ihm egal. Er packte seinen Schwanz aus, schwarz wie er, viel zu riesig und er stank, duschen war nicht sein Hobby. War das rassistisch wenn ich das sagte? Und warum, dachte ich über so einen unwichtigen dummen Scheiss jetzt nach. Dachte ich. Öffnete mein Maul wie ein dumme kleine Puppe und Chantal kletterte runter, froh dass sie nicht die fetten Schwänze abbekam und begann, in einen akt der Selbstunterwerfung meinen Vater zu blasen und ihren Freund, ein Schwanz immer im Maul und einen in der zierlichen Hand mit dem knallroten Glitzernagellack.
    Aber ich konnte nicht lange hinschauen, der schwarze Geflüchtete packte einen meiner blonden Zöpfe und riss mich auf den Gang, wo er mehr Platz hatte. er hielt mir seinen Schwanz hin, nach Pisse und Schweiss stinkend, riesig und schwarz. Ich schob meine Lippen über die Eichel und lutschte daran. Schob die Zunge unter die Vorhaut und leckte den Dreck raus und würgte leicht. Er griff nach einer Titte von mir schlug sie - mein Gesicht war ihm sicher zu dreckig. Er schlug nochmal. "Tief in Maul, Kartoffel!" sagte er nur und ich konnte nicht mehr, ich schob meine Maulfotze tiefer über den Schwanz und er füllte mich aus, mein Hals tat fast weh von der riesigen Größe und ich bewegte den Kopf auf und ab und sah zu ihm hoch, flehend, er ist ja auch unterdrückt wie ich, aber er grinste mit weißen Zähnen im Schwarzen Gesicht und rotzte mir Spucke in meins. Ich sah zu Boden und war ganz Maulfotze, ich war kein Mensch, ich war gebrochen. Ich spürte, wie die Tränen rannen und ich flennte richtig, heulte Rotz und Wasser, meine Rotze lief auch übers Gesicht zu seinem Schwanz und ich fickte mich stumpf mit dem riesigen Schwanz, es fühlte sich an als ob meine Mundwinkel auseinandergerissen wurden und ich sah mich kurz, absurd verzerrt durch den schwarzen Fickprügel im Maul, flennend, Rotzblasen an der Nase, ich machte weiter und versuchte zu vergessen, mich wegzudenken, aber ich sah den Schwanz, hörte hinter mir das Arschloch, das sich als meinen Vater sah, stöhnen, weil er der dummen kleinen Teenyschlampe das Maul fickte, die anstatt sich zu wehren ihrem Bruder nachlief wie ein Hündchen. Ich hasste sie. Ich hasse mich. Ich weiß nicht mal mehr genau wie ich hierherkam, vor drei Tagen noch einen bejubelten Vortrag über toxisch-deutsche Männlichkeit und der Rassismus als Reaktion auf Konkurrenzsituation in Bezug auf Frauen mit gestiegenen Selbstbewusstsein, inwiefern mehr Männer und daraus entstehende Beziehungen mit Frauen in der Machtposition in der Beziehung die Geschlechterrollen angreift und dadurch Rassismus als Abwehr auslöst, statt dass sich die deutschen Männer mehr anstrengen. Und jetzt? Jetzt kniete ich auf dem dreckigen Boden einer versifften Regionalbahn und hatte einen Negerschwanz im Maul, der so riesig war, dass es weh tat, flennte und doch fickte ich mein Maul selbst weiter, hart und brutal, und das nur weil mein deutscher Papi gerne seine Tochter fremdficken lässt ins Maul und mein Arschloch zuckte noch vor Schmerz vom Schwanz des Schaffners, der mich so aufgerissen hat wie mein Opa früher bei meinem ersten Arschfick ever. Und er hatte mich ins Kidnsein zurückgefickt, hilflos, und sehnsüchtig nach Lob und Anerkennung. Verdammt. Es kam hoch und traf mich wie ein Zug mit voller Geschwindigkeit mitten ins Gesicht. Als ob ich ausgewechselt war, blies ich weiter, nein ich fickte mein wertloses Maul weiter, ich war wertlos, alle Fotzen waren wertlos, ich war nichts besseres als die dumme Chantal hinter mir, und als ich nachdachte, dass ich vielleicht sogar wertloser sei, weil ich dummerweise denke zog der Neger den Schwanz raus und heisses, klebriges Sperma klatschte in mein Gesicht, ich verzog es aber leckte brav den Schwanz sauber und lutschte das letzte bisschen Sperma raus. Und noch während ich nachdachte, ob ich eine Rassistin bin, weil ich den Geflüchteten hasse, der ja nur durch die gesellschaftlichen Umstände zum hassficker geworden ist, trat der nächste vor mich, packte meine Zöpfe und rammte seinen Schwanz in mich rein, hart und gefühllos und fickte mich, hart, voller Hass, aggressiv, ich zuckte erst und wollte ihn wegdrücken, aber als er meine Hand packte und die Finger so quetschte dass ich dachte er bricht sie mir, sackte ich zusammen und war nur noch eine Maulfotze, er fickte mich, geilte sich an Leid und Elend, an den Maulfickgeräuschen auf und an Tränen, Sabber aus der Nase, und zu Blasen gefickten Sabber am Maul. Er fickte mir meine Gedanken raus und ich spürte eine Art Dankbarkeit, als ich vor Luftmangel schwarz sah und mein Gehirn abschaltete, ich war nur noch eine Maschine und als er abspritzte in meine dumme Fresse wisperte ich piepsig wie ein Mädchen "Danke, der Herr" Bevor der nächste in mein Maul seinen Ebenholzprügel rammte. Dann der nächste, noch einer, noch einer. Ich versuchte zu zählen. ich schaffte es nicht. Ich flennte, gab brav Maulfickgeräusche von mir wie ein Dudelsack aus dem man die Luft presst, und sagte piepsig danke wenn einer mich vollwichste. Am Ende weiss ich nur, dass mein Gesicht, meine Haare, die Augen, das lächerliche T-Shirt dick mit Fickwichse bedeckt waren. Erwachsene redeten. Ich verstand es nicht mal. Nur dumme Fotze. Lächelte. Weil ich dachte sie reden über mich. Ich sah nur ängstlich zu meinem Papa, aber er musterte mich nur. "Ziemlich erbärmlich, das hättest du besser hinkriegen können." Er hakte die Leine an meinem Klitring ein, er war sauer, ich winselte wie ein Hündchen, und er zerrte mich aus dem Wagen raus als er hielt. Der Bahnhof war verdreckt und verwaist. Nur eine Kneipe "Zum Fritzl" war da, eine Kellerkneipe im verfallenden Bahnhofsgebäude. Er zerrte mich mit ruckartigen Bewegungen hinter sich her und langsam, wie bei einem tropfenden Wasserhahn, kamen Gedanken in mich als Fickmaschine zurück und ich erkannte, was ich war und fing an zu schluchzen und zu weinen. Nicht das Papi das störte. Er steuerte auf die Kneipe zu. Er brauchte was zum Trinken, bevor es weitergeht.

     

    cigarette_burns:

    Julia war ein wirklich erbärmlicher Anblick, wie sie da vor der versifften Bahnhofskneipe stand und am ganzen Körper zitterte. Sie heulte dicke Tränen, die man unter der üppigen Spermamasse, die ihre komplette Fresse bedeckte, kaum sehen konnte. Sie hatte den Klötenschleim echt überall kleben, und vor allem die Nigger hatten das kleine Dreckstück ordentlich vollgekleistert. Und dieser erbärmliche Anblick ließ meinen Schwanz schon wieder bedenklich anschwellen.

    Allerdings musste ich noch etwas mit meiner Tochter klären.

    „Du hast mich in der Bahn einige male so komisch angesehen", sagte ich und sah, wie sie noch unsicherer wurde. „Hast du deinen armen, alten Papa etwa nicht mehr lieb?"

    Julia blickte zu Boden und zögerte kurz.

    „Du...du bist...du bist nicht mein Papa", flüsterte sie ohne aufzublicken.

    Mit einer kurzen aber kräftigen Bewegung donnerte ich ihr meine Faust in den Magen. Das Mädchen kippte vornüber zusammen, während sie mit einem schmerzlichen Stöhnen sämtlichen Sauerstoff aus ihren Lungen stieß. Sie hockte auf dem Boden und schnappte verzweifelt nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Noch während sie nach Atem rang, holte ich mit dem Bein aus und trat sie voll in die Seite, wodurch sie zwei Meter zur Seite flog und hart auf den Boden knallte. Und ich hatte einen unglaublichen Ständer.

    „Ich habe dich nicht verstanden, mein Kind", sagte ich in einem ruhigen Tonfall, während ich zu ihr ging. „Kannst du das bitte wiederholen?"

    „Du...du bist...", röchelte Julia, als sie wieder einigermaßen Luft bekam. „Du...bist nicht...mein Papa!"

    Und schon krachte mein Fuß erneut in ihre Seite und beförderte ihren zierlichen Körper diesmal in die andere Richtung, sodass sie gegen die Außenmauer der Bahnhofskneipe prallte.

    Langsam ging ich zu ihr und stellte mich neben das zart gebaute Mädchen mit den dicken Titten. Dann ging ich in die Hocke und sah sie gespielt fürsorglich an.

    „Das enttäuscht mich jetzt aber, kleine Julia", brummte ich mit beleidigter Stimme. Dann ließ ich ein Knie nach vorne herabsinken, sodass es auf ihren Kehlkopf drückte. Augenblicklich blitzte wieder blanke Panik in ihren Augen auf, als ich den Druck erhöhte. „Aber vielleicht liegt es ja auch an einem der Schläge, die du bekommen hast, dass du deinen Papa nicht mehr erkennst, oder..?"

    Durch mein Knie auf ihrem Hals konnte sie ihren Mund nicht öffnen, um verzweifelt nach Luft zu schnappen, und so musste sie den dringend benötigten Sauerstoff durch die Nase einziehen. Die war allerdings durch das ganze Sperma fast zugekleistert, wodurch sie eine wilde Mischung aus Sperma und Luft einatmete, was sie sofort husten ließ. Jedenfalls so gut das mit einem abgedrückten Hals ging.

    „Jetzt hör' mir mal gut zu, Julia", begann ich in einem bemüht ruhigen Tonfall, ohne den Druck von ihrem Hals zu nehmen. „Ich bin dein Papa, meine Kleine. Ist das klar? Morgen haben wir den Termin bei meinem Anwalt, und dann ziehen wir die Adoption durch. Aber ich glaube, das genügt mir noch nicht, hörst du? Ab sofort bin ich dein Vater - und zwar dein leiblicher Vater, verstehst du? Du wirst mich von jetzt an jedem als deinen leiblichen Vater vorstellen. Ich bin dein leiblicher Vater und dein Gott. Du lebst, weil ICH das so will. Hast du das verstanden?"

    Sie starrte mich mit ihrem panischen Blick an und versuchte immer noch zu Luft zu kommen, als ich den Druck etwas wegnahm. Sofort klappte ihr Mund auf und zog gierig den Sauerstoff ein.

    „Und noch eine winzige Kleinigkeit", ergänzte ich beiläufig, als ich mein Knie wieder auf ihren Kehlkopf senkte. „Vorhin blitzte wieder dieses dumme kleine Fickvieh Lilly auf, die brav und bereitwillig Schwänze bläst und sich demütig für die Wichse bedankt. Ich hab' dir schon mal gesagt, dass wir Lilly nie mehr brauchen. Als dein leiblicher Vater werde ich dafür sorgen, dass Lilly endlich ein für alle mal verschwindet. Du bist Julia, verstehst du? Jetzt und für immer. Julia, die Missbrauchsfotze. Julia, für die jeder Fick eine Vergewaltigung bedeutet und das auch so empfindet. Julia, die nur auf der Welt ist, damit Männer sie vergewaltigen können. Julia, meine Tochter."

    Sogar unter der dicken schleimigen Maske aus Sperma, die ihre Fresse bedeckte, konnte ich erkennen, wie sich ihr Gesicht dunkelrot, lila und letztendlich blau gefärbt hatte, bevor ich jetzt mein Knie von ihrem Hals nahm und sie erstmal wieder zu Atem kommen ließ. Sie hielt sich die Kehle mit einer Hand und zog rasselnd Luft in ihre Lungen.

    „Aber...Lilly...", röchelte sie kraftlos. „Lilly...hilft mir..."

    „Och, wie süß", fiel ich ihr ins Wort. „Wobei hilft sie dir denn? Bei einer Vergewaltigung? Es ist und bleibt eine Vergewaltigung, und du musst dann eben akzeptieren, dass du Julia bist, die vergewaltigt wird. Kann ja wohl nicht so schwer sein, oder? Denn dafür bist du doch da..."

    „Aber....aber...ich...", stammelte Julia, als sich ihre Atmung wieder etwas normalisiert hatte.

    „Steh' endlich auf, du faules Stück", herrschte ich sie jetzt an. „Los jetzt, ich brauch' ein Bier."

    Und ohne auf eine Reaktion von ihr zu warten drehte ich mich um, öffnete die Kneipentür und ging hinein.


    Als ich den Raum betrat, stand ich erstmal in einer dichten Nebelwand, was eindeutig auf eine Raucher-Kneipe hinwies. Oder man kümmerte sich einen Scheiß um Rauchverbote.

    Mit einer leicht wedelnden Handbewegung versuchte ich den Qualm etwas zu verwirbeln, um wenigstens den Weg zum Tresen zu erkennen. Oder überhaupt irgendwas.

    Der Nebel lichtete sich etwas und enthüllte ganz langsam etwas von dieser verrauchten Räumlichkeit. Etwa acht Tische mit den dazugehörigen Stühlen befanden sich im Raum zwischen mir und dem Tresen, wobei sich seitlich an den Wänden noch jeweils drei Tische mit festen Sitzbänken befanden. Und auf sämtlichen Tischen standen völlig überfüllte, überquellende Aschenbecher.

    An einem der Tische saßen drei alte Männer, die Skat spielten und sich auch durch mein Erscheinen nicht davon abbringen ließen. Zwei dieser Männer rauchten dicke, billige Zigarren, wobei der dritte sich mit selbstgedrehten Zigaretten begnügte.

    Ich schritt langsam durch die Kneipe, und bei jedem Schritt spürte ich, wie verdreckt und klebrig der Boden war. Hier war schon ewig nicht mehr geputzt worden, den der mit Dreck und Bier verschmutzte PVC-Belag war beinah tiefschwarz.

    Hinter dem Tresen stand ein großer, fetter Kerl mit grauen Haaren und dichtem Vollbart. Er zapfte gerade ein Bier, als er zu mir sah und breit grinste. Dabei entblößte er dunkelgelbe, fast bräunliche Zähne, die ihre fortschreitende Fäulnis nicht leugnen konnten. Er stellte das gezapfte Bier auf den Tresen vor seine neue Kundschaft, die wohl auch mit dem Zug angekommen war. Der Ficki-ficki-Bimbo und seine vier maximal pigmentierten Buschkumpels. Ficki-ficki-Bimbo winkte mir freudig zu und grinste dabei breit.

    „Sag' bloß, du kennst die Dachpappen?", raunte der Wirt durch den Raum und runzelte seine ohnehin schon faltige Stirn.

    „Naja, flüchtig...", erwiderte ich knapp und stellte mich an den Tresen. „Meine Tochter kennt die besser."

    „Du hast 'ne Tochter..?", stieß er durch seine Zahnruinen vor.

    „Gib' mir ein Bier und' nen Schnaps", sagte ich, ohne weiter auf seine Frage einzugehen.

    „Hast du Kohle..?", war seine knappe Reaktion.

    „Ich hab' was besseres", sagte ich nur, und wie in einem geprobten Theaterstück wurde die Kneipentür von außen geöffnet. Und so, wie die Männer förmlich erstarrten, wusste ich, dass Julia reingekommen war. Ich drehte mich grinsend zu ihr rum und nickte kurz in ihre Richtung. „Ich hab' eine kleine Tochter."

    „Boah, geile Kartoffel", raunte der Ficki-ficki-Bimbo sofort und bekam ganz gierige Augen. „Geil Maulfickificki."

    „Das...das ist...?", stotterte der Wirt ungläubig, als er Julia sah, die jetzt langsam zu mir herüber kam.

    So gut wie nackt, nur ein paar Stofffetzen hingen noch lose an ihrem zarten Körper, ihre dicken Titten lagen komplett frei und wippten im Takt ihrer Schritte auf und ab, das Röckchen war eigentlich nur noch ein schmaler Gürtel, der weder Fotze noch Arsch bedeckte. Und überall klebte die Wichse von kleinen Jungs und notgeilen Niggern auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren, wovon auch reichlich auf ihre Titten und die Stoffreste getropft waren.

    „Na los, Julia", sagte ich mit jovialem Tonfall, wobei ich ihr jedoch auch meine geballte Faust zeigte. „Sag' dem Onkel Rudolf wer du bist."

    Sie stand vor uns wie ein Häuflein Elend, und mein Schwanz war zum Bersten angeschwollen.

    „Ich...ich...bin Julia", antwortete das zierliche Mädchen und man konnte deutlich erkennen, dass sie von Angst erfüllt war, als sie auf mich zeigte. „Und das....das ist...mein....mein leiblicher...Vater."

    Dem Wirt Rudolf fiel die Kinnlade herunter, als er sie mit großen und gierigen Augen anstarrte. „Was ist denn mit der passiert..?"

    „Was...das..?", erwiderte ich und deutete auf die schleimige Wichse auf dem Mädchen. „Lange Geschichte. Eigentlich sind wir auf dem Weg ins Seniorenheim, um ihren Opa zu besuchen. Und da sie einen guten Eindruck machen will, wenn sie ihren Opi kennenlernt, hat sie darauf bestanden das Schlampen-Makeup aufzutragen."

    „Geil Fickificki", tönte der Bimbo und prostete mir zu, bevor er trank.

    „Wie lange ist dein Alter jetzt schon im Heim?", fragte Rudolf mich jetzt fast vorwurfsvoll. „Und erst jetzt lernt er deine Tochter kennen?"

    „Was muss ich hier tun, um endlich ein Bier und 'nen Schnaps zu kriegen?", war meine Gegenfrage. Ich kannte Rudolf schon so lange, wie ich meinen Alten im Heim besuchte, denn jedesmal machte ich hier kurz halt, um was zu trinken. „Oder anders gefragt: Was muss meine Tochter tun, damit ich ein Bier und 'nen Schnaps kriege?"

    „Hmmmm...", überlegte Rudolf kurz. „Sie könnte ja mal damit anfangen die Aschenbecher auf den Tischen leerzumachen."

    „Du hast Onkel Rudolf gehört, Julia", sagte ich zu meiner zierlichen Tochter. „Du wirst jetzt jeden Aschenbecher in der Kneipe leerfressen, damit dein geliebter Papa was zu trinken bekommt."

    „Ja, du wirst sämtliche Kippen, Zigarrenstummel und auch die ganze Asche fressen", ergänzte der Wirt grinsend. „Und bei Albert, Heinz und Toni am Tisch fängst du an."

    Die drei alten Männer hatten längst damit aufgehört Skat zu spielen, sondern sehr interessiert unserer Unterhaltung gelauscht, während sie mit ihren Blicken auch noch die letzten Stoffreste vom Körper meiner Tochter gerissen hatten.

    „Wer bin ich?", raunte ich meiner Tochter drohend zu.

    „Du...du bist...mein leiblicher Vater", stieß Julia leise zwischen ihren Zähnen hervor und blickte zu Boden. „Mein...mein leiblicher Vater, und mein....Gott."

    Mein Schwanz war so hart, dass er schon schmerzte, und ich hätte sie am liebsten sofort auf dem dreckigen Boden der Kneipe vergewaltigt. Aber ich wollte das hier noch ein bisschen mehr genießen.

    „Und wer bist du?", fragte ich sie als nächstes.

    „Ich...ich bin Julia, deine...leibliche Tochter", antwortete das Mädchen ein wenig lauter. „Und ich...ich bin nur auf der Welt....um von Männern....um von Männern vergewaltigt zu werden."

    „Und wie findest du das..?", hakte ich nach.

    „Ich...ich hasse es...", hauchte sie wieder leise.

    „Dann geh' jetzt endlich rüber und friss' den Aschenbecher leer", befahl ich jetzt ungeduldig, und deutete zu den drei alten Skatspielern.

    Zögernd setzte sie sich in Bewegung und ging langsam zu dem Tisch rüber, wo die alten Männer schon geifernd auf sie warteten.

    „Hallo, kleines Kind", grinste Albert, der mit seinem Stuhl etwas vom Tisch weggerückt war. „Wie alt ist denn die kleine Julia?"

    „Nächsten Samstag...werde ich 13", antwortete sie leise.

    Und sie sah wirklich zu keiner Zeit aus wie eine 19-jährige, die sie ja eigentlich war. Aber mein Anwalt würde mit den entsprechenden Dokumenten schon dafür sorgen, dass meine Tochter am nächsten Samstag 13 werden würde. Am internationalen Weltfrauentag.

    „Oh, schon 13..?", sagte Toni sichtlich erregt, wobei ihm schon der Sabber vor Geilheit aus dem Maul tropfte.

    Heinz war jetzt von seinem Stuhl aufgestanden und hatte seinen Gürtel aus dem Hosenbund gezogen. Er zog das lose Ende durch die Schnalle und machte so eine Schlinge daraus, die er zuziehen konnte. Die legte er Julia um den Hals und ging dann mit dem losen Ende in der Hand um den Tisch herum. Ohne Vorwarnung riss er am Gürtel, der sich sofort um ihren Hals schloss und Julia vornüber riss. Im letzten Moment konnte sie sich mit den Händen auf der Tischplatte abstützen, aber Heinz zog ohne Gnade weiter, bis ihr Oberkörper auf dem Tisch lag und ihr Gesicht im überfüllten Aschenbecher landete.

    „Nein, bitte...", jammerte Julia mit dem Hals in der Schlinge, während Toni und Albert sich von ihren Plätzen erhoben und hinter ihr standen.

    „Los, wehr' dich gefälligst", rief ich meiner Tochter zu, als Rudolf mir ein frischgezapftes Bier in einem fast sauberen Glas hinstellte. „Du kleine, verzogene Feministenschlampe."

    Julia stellte ihre kleinen Händchen wieder auf die Tischplatte und versuchte sich mit aller Kraft wieder hochzudrücken, aber Heinz riss am Gürtel, der ihr den Hals zuschnürte und zerrte sie wieder runter auf den Tisch.

    „Geil Maulfickificki..?", tönte der Bimbo aus dem Zug und sah mich mit großen, gierigen Augen an.

    „Nix Maul. Arsch", antwortete ich, nachdem ich mir den ersten Schluck Bier gegönnt hatte. „Meine Tochter Arschfickificki."

    Albert und Toni grinsten, als sie das hörten und öffneten wie auf ein stummes Kommando ihre Hosen.

    „Los jetzt, friss!", brummte Heinz und drückte mit seiner freien Hand ihr Gesicht in den überquellenden Aschenbecher.

    Inzwischen hatte sich Albert hinter meine Tochter gestellt, und ihrem Kreischen nach zu urteilen bohrte er seinen Steifen trocken in ihren Arsch. Sie heulte und zappelte, während sie den Mund voller Kippen hatte, und Heinz riss wieder am Gürtel, während Albert begann sie laut stöhnend in den Arsch zu ficken.

    „Wollen auch", sagte jetzt einer der braunen Kumpels von Bimbo. „Wollen auch Arschfickificki machen mit deine Tochter."

    „Ey, Bimbo", blaffte Rudolf jetzt dazwischen, als er mir endlich meinen Schnaps hingestellt hatte. „Dachpappen ficken hier erst, wenn der Deutsche fertig ist. Klar, Bimbo?"

    „Klar", antwortete der Nigger und grinste dabei reichlich debil. Naja, wie diese Wilden eben so grinsen.

    „Oh, jaaa!", stöhnte Albert, und verkündete somit seinen Samenerguss im Arsch meiner kleinen Tochter.

    Die hatte den Aschenbecher noch nicht mal zur Hälfte leergefressen, als Toni den Platz von Albert einnahm und auch gleich seinen Steifen in das Arschloch von Julia bolzte.

    Sie wimmerte und kreischte so gut es ging, mit dem Maul voller Zigarren- und Zigarettenstummel. Ich leerte meinen Schnaps mit einem Zug und stellte das Glas vor Rudolf auf die Theke.

    „Ich hätte gern noch einen, und noch ein Bier", verkündete ich lautstark. „Und eine Lokalrunde für alle!"

    „Das wird deine Kleine aber ganz schön was kosten", gab Rudolf zu bedenken, aber ich winkte ab. Und so begann er Biergläser zu füllen und goss Schnaps in Gläser.

    „Da hast du's, du widerliche Schlampe!", rief Toni, als er sein Sperma in den Hintern meiner Tochter schoss. Als er von ihr wegtrat, hing sie völlig kraftlos auf dem Tisch und zerkaute Kippen fielen ihr aus dem Maul, weil sie so heulen musste.

    Albert und Toni platzierten sich jetzt auf jeder Seite vom Tisch, packten die Arme von Julia und hielten sie so fest auf der Tischplatte. Heinz hatte seinen Gürtel gelockert und von ihrem Hals gezogen, um sich dann hinter Julia zu stellen. Er betrachtete kurz ihr wundgeficktes Arschloch, dann holte er weit aus und schlug mit der Gürtelschnalle zu.

    Julia schrie, und die Bimbos lachten.

    Ich nahm mein Bierglas und ging zu rüber zu der kleinen Gruppe. Heinz schlug erneut zu, wobei ich sehen konnte, wie seine Gürtelschnalle die Fotze von Julia traf, worauf sie gellend aufkreischte. Sie lag immer noch auf der Tischplatte, während Albert und Toni an den Seiten standen und ihre Hände festhielten. Ich setzte mich auf einen Stuhl, direkt vor meiner Tochter. Sie sah entsetzlich aus. Entsetzlich geil. Sie war immer noch in der ganzen Fresse und in ihren Haaren mit Sperma verschmiert, wobei jetzt noch Aschereste dazugekommen waren. Ihre Augen waren total verheult und sie sah mich mit flehendem Blick an, während Heinz mit seinem Gürtel nochmal auf ihre Fotze drosch.

    „Na, kleine Julia...", sagte ich wohlwollend. „Wer bin ich?"

    Heinz hatte jetzt wohl genug geschlagen und holte seinen Schwanz aus der Hose.

    „Du...du bist...", stammelte sie, bevor sie einen markerschütternden Schrei austieß, als Heinz auch schon wie ein Wilder in ihr Arschloch rammelte.

    „DU....DU BIST....", kreischte sie jetzt, während sie von Heinz anal vergewaltigt wurde. „DU BIST...MEIN LEIBLICHER VATER!"

    Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Rudolf hinter dem Tresen in einem Hinterzimmer verschwand, um kurz darauf wieder zu erscheinen. Er kam um die Theke herum, und ein riesiges Monster folgte ihm bei Fuß.

    „Brav, Fritzl. Guter Junge", sagte er, während er sich unserem Tisch näherte.

    Fritzl. Ich musste immer wieder grinsen, wenn ich daran dachte, dass er seine Kneipe tatsächlich nach seinem Köter benannt hatte. Und Fritzl sah eher aus, wie das komplette Gegenteil seines Namens. Er sah eher aus wie ein fleischgewordener Alptraum auf vier Beinen. Es war ein etwa 80 cm großer Mastiff, bullig und schwer, mit einem Gehänge wie ein Stier. Sein sandfarbenes, kurzes Fell sah irgendwie verschmutzt aus. Naja, Rudolf hielt den Hund meistens im Hinterhof, und der war voll mit Müll und Dreck. Da blieb es nicht aus, dass er sich da schmutzig machte.

    „Boah, ist das eine dreckige Schlampe!", stöhnte jetzt Heinz, während er weiter in das Arschloch meiner Tochter rammelte. „Und wir haben hier wirklich gerade den Arsch einer Zwölfjährigen vergewaltigt...?"

    „JAAA!", brüllte jetzt Julia laut. „IHR HABT DEN ARSCH EINER KLEINEN ZWÖLFJÄHRIGEN VERGEWALTIGT! ZUFRIEDEN, IHR PERVERSEN SCHWEINE...?"

    „Oh, Gott!", röchelte Heinz, als er begann sich keuchend im Arsch von Julia zu entladen. „Dich sollten wir noch öfter besuchen, bevor du dreizehn wirst..."

    Und als er sich aus ihr zurückzog, ließen Albert und Toni ihre Arme los, sodass sie von der Tischplatte glitt und auf den dreckigen Boden fiel.

    Rudolf beugte sich runter und packte sie an den Stoffresten ihres Shirts am Rücken, weil das die wohl einzige Stelle war, die nicht mit Sperma vollgekleistert war. Er hob sie kurz hoch und warf sie dann verächtlich über die Sitzfläche eines Stuhls. Julia ächzte vor Schmerzen.

    „Das ist jetzt für die Lokalrunde", sagte der Wirt und schnalzte mit der Zunge, worauf der Mastiff sich auf ihn zu bewegte.

    Von da an ging alles blitzschnell. Der Mastiff sprang hinter der über den Stuhl hängenden Julia hoch und drückte ihren zarten Körper mit seinen geschätzten 70 Kilo auf die Sitzfläche. Rudolf hatte sich runtergebeugt und hantierte hinter den beiden rum, während Fritzl schon instinktiv damit begann seine Fickbewegungen zu machen.

    Julia brüllte aus Leibeskräften, als Rudolf wohl den steifen Prügel des Mastiff an ihrem wunden Arschloch angesetzt und das massige Tier mit aller Wucht zugestoßen hatte. Das Mädchen zappelte auf dem Stuhl so gut es ging, wobei sie heulte und kreischte, während der riesige Köter ihren Arsch vergewaltigte.

    Diese gigantische Töle hämmerte wild und brutal in sie hinein, und mit jedem Stoß schien sich sein Tempo noch zu steigern. Julia bäumte sich ein letztes mal unter dem Mastiff auf und gab einen gequälten Schrei von sich, bevor sie über dem Stuhl in sich zusammenbrach. Fritzl hämmerte weiter, bis er leicht stockte und kurz inne hielt. Anscheinend war er gerade dabei sein Sperma in den Darm meiner Tochter zu pumpen.

    Ich sah rüber zu den fünf Bimbos am Tresen, die fasziniert die Szenerie verfolgt hatten. Drei von ihnen hatten bereits ihre Schwänze rausgeholt und wichsten.

    Mit meinem Stuhl rutschte ich etwas zur Seite, sodass ich wieder vor Julia sitzen konnte. Ich beugte mich vor, und leicht angewidert griff ich in ihre mit Sperma verklebten Haare, um ihren Kopf anzuheben. Ihre Augenlider flatterten, als sie versuchte mich anzusehen.

    „Stell' mich nie wieder infrage", brummte ich drohend. „Wer bin ich?"

    „Du bist...mein leiblicher...Vater", keuchte sie kraftlos. „Du bist...mein Erzeuger....Und ich wurde...gezeugt....um vergewaltigt zu werden."

    Sie quiekte laut auf wie ein Schwein, als der Mastiff seinen riesigen Kolben aus ihrem wundgerammelten Arschloch zerrte, worauf er gleich von Rudolf gelobt wurde.

    „Na, hat's Spaß gemacht?", fragte er seinen Köter, der sichtlich erleichtert zu ihm aufblickte.

    „Na, hat's Spaß gemacht?", fragte ich jetzt meine Tochter Julia.

    „Nein...", flüsterte sie leise.

    „So muss es sein", fügte ich hinzu. „Wirst du mich jemals wieder infrage stellen, Julia?"

    „Nein, Vater", antwortete sie schnell, aber kraftlos. „Du bist mein leiblicher Vater. Du bist mein Herr und mein Gott. Du hast mich gezeugt, damit ich Höllenqualen durchleide, während Männer hemmungslos ihre Triebe an mir ausleben. Mich benutzen. Mich ver...vergewaltigen."

    „Wir werden Lilly nie mehr brauchen", sagte ich.

    „Wer....wer ist Lilly..?", fragte sie unsicher und sah mich mit leeren Augen an.

    „Rudi..?", sagte ich, als ich zum Wirt rübersah. „Noch eine Lokalrunde für alle."

    „Hast du das gehört, mein Junge?", säuselte er in verspieltem Ton zu seinem Monsterhund. „Du darfst gleich nochmal..."

    „Ich geh' mal kurz vor die Tür frische Luft schnappen", sagte ich, als ich aufstand und langsam durch die Kneipe ging. Ich hatte schon fast die Tür erreicht, als Julia wieder aufschrie. Ein langer, gequälter Schrei, der mich begleitete, bis ich aus der Kneipe heraustrat.

    „Oh, jaaaa...", stöhnte es plötzlich von der Seite her, und ich drehte mich um. Da stand doch tatsächlich dieses Bübchen von vorhin aus dem Zug, der Julia nicht mal ins Maul ficken wollte, weil sie ihn so angeekelt hatte. Und jetzt stand er wichsend vor dem Fenster der Bahnhofskneipe und rubbelte sich schon wieder das Pimmelchen, während er drinnen die anale Vergewaltigung von Julia durch einen Mastiff gebannt verfolgte. Faszination, Ekel und totale Geilheit hatten ihn fest in den Bann geschlagen, weshalb er auch nicht mitbekommen hatte, dass ich neben ihm stand.

    „Na, Bübchen? Alles klar?", sagte ich, was ihn heftig zusammenzucken ließ.

    „Scheiße! Alter!", rief er aus, als er mich erkannte.

    „Warum bist du nicht reingekommen?", fragte ich ihn, worauf der Bubi erstmal mit zitternden Fingern ein Päckchen Zigaretten aus seiner Hosentasche zog und mir eine anbot.

    „Das ist so falsch", antwortete das Jungchen, als ich mir eine Zigarette nahm und sie anzündete. „Das ist so absolut falsch, was da passiert."

    „Und doch macht es dich geil", gab ich zu bedenken, während ich rauchte.

    „Nein....ja...ich meine...", stammelte er verlegen. „Immerhin ist sie ein Mensch, und was da passiert ist nicht richtig."

    „Siehst du, mein Junge? Genau da liegt dein Denkfehler", antwortete ich ihm ruhig. „Sie ist kein Mensch. Sie ist meine Tochter. Ein Schlitzvieh. Eine wertlose Fotze. Sie wurde genau für diesen Zweck gezeugt. Das ist ihr Leben. Oder glaubst du etwa, das war der erste Köter, der sie anal vergewaltigt hat? Oder die ersten alten Männer? Sie ist nur auf der Welt, damit sich jeder Schwanz in ihr befriedigen kann."

    „Oh, Mann", raunte das Jüngelchen, als er sich wieder zum Fenster gedreht hatte und in die Kneipe blickte. „Deine Tochter wird gerade von dem fetten Wirt in den Arsch gefickt, während einer der alten Säcke sie ins Maul fickt. Sie ist wirklich eine Schande für die Emanzipation."

    Ich nahm einen letzten Zug und warf die Zigarette achtlos weg. Dann öffnete ich meinen Gürtel, zog ihn aus meinem Hosenbund und reichte ihn dem Jungen.

    „Willst du denn nicht langsam mal reingehen und ihr zeigen, was du von ihr hältst?", stachelte ich ihn an.

    Er starrte mich mit riesigen Augen an, und ich konnte den puren Hass darin sehen. Nicht auf mich, nicht auf den Wirt oder den Köter. Es war der blanke Hass auf Julia. Dann stand er auf, nahm meinen Gürtel und stürmte in die Kneipe.

    „Kinder bleiben draußen", hörte ich Rudolf drinnen rufen, gefolgt vom herzhaften Gelächter der anderen alten Männer. Fritzl kläffte laut, dann schloss sich die Tür hinter dem Jungen.

    Es folgten laute Knall- und Klatschgeräusche, immer gefolgt von dem gequälten Schreien meiner kleinen Julia. Ich musste grinsen, als ich die Kneipentür öffnete und wieder hineinging.

    Julia war inzwischen vom Stuhl gerutscht und lag vollkommen fertig und erschöpft auf dem dreckigen, klebrigen Boden, während das Bübchen breitbeinig über ihr stand und wild mit dem Gürtel auf sie einprügelte. Sie versuchte irgendwie mit Armen und Händen ihren Kopf zu schützen, während die Gürtelschnalle immer und immer wieder ihren Rücken, ihre Titten, ihre Schenkel, ihren Arsch und auch ihre Fotze traf. Und jedesmal schrie Julia auf. Ihr Gesicht war inzwischen eine Grimasse aus Sperma, Schweiß, Rotz und Tränen.

    „Papaaaa! Bitteeee!", rief das Mädchen, als sie mich hereinkommen sah. „Ich kann nicht mehr! Hilf mir, bitteeee!"

    Die Gürtelschnalle klatschte, und Julia schrie wieder auf. Der kleine Junge prügelte sich anscheinend richtig in Raserei.

    „Du wertlose Fotze! Widerliche Schlampe!", brüllte er, wobei er jedes Wort mit einem Gürtelschlag unterstrich. „Du Schande für die Emanzipation! Schande für die Gleichberechtigung! Schande für jede Frau!"

    Sie sah mich immer noch flehend an, aber versuchte sich dann doch wieder mehr mit ihren Armen vor den Schlägen zu schützen.

    „Du Schande für jede selbstbestimmte Frau!", brüllte das Bübchen, als er den Gürtel fallen ließ und Julia an den verklebten Haaren hochzerrte und über den Stuhl warf. „Du bist die größte Schande für die Genderbewegung! Du bist nur gut zum Prügeln und Vergewaltigen! Und geprügelt habe ich dich jetzt!"

    Er öffnete hastig seine Hose und holte sein steifes Pimmelchen raus. Rasch kniete er sich hinter Julia, stocherte mit seinem Schwänzchen zwischen ihren Arschbacken herum und stieß dann kraftvoll zu.

    „Naaah...", quiekte Julia völlig erledigt, als der Bengel begann ihren Arsch mit wilden, hektischen Bewegungen zu vergewaltigen.

    „Dir zeig' ich's, du Schlampe!", raunte der Kleine und stieß immer heftiger zu. „Ich zeig' dir, wozu du da bist!"

    Und dann stöhnte er auf wie ein Spast, während er sich ein wenig verkrampfte und anscheinend in ihren Arsch spritzte.

    Ich ging an diesem bizarren Anblick vorbei und steuerte auf die Bimbos an der Theke zu, die inzwischen alle ihre Schwänze rausgeholt hatten und wichsten.

    „Du und deine Kumpels, ihr Bimbos, ihr wolle fickificki Arsch von meiner Tochter, ja?", fragte ich sie, worauf alle hocherfreut nickten. „Okay, ihr alle dürfen fickificki Arsch meiner Tochter. Aber spritzispritzi nur in die Fresse, ist klar? Verstanden? Comprende? In die Fresse spritzen?"

    „Oh ja, alles klar", erwiderte der Anführer-Bimbo grinsend. „Fickificki in Arsch, spritzispritzi in Fresse, comprende."

    Damit gingen sie alle rüber zum Tisch, neben dem Julia jetzt lag, nachdem sie wieder vom Stuhl auf den Boden geglitten war, als Bübchen sein Pimmelchen aus ihr rausgezogen hatte. Zwei Nigger hoben das Mädchen an den Armen hoch und warfen sie hart auf die Tischplatte. Der erste Bimbo trat hinter sie, setzte seinen riesigen Negerpimmel an ihrem wunden, geschwollenen After an und rammte ihn dann mit einem einzigen, brutalen Stoß hinein.

    Julia brüllte, als hätte man ihr einen glühenden Schürhaken in den Arsch gejagt, und dann sackte sie kraftlos auf dem Tisch zusammen, während der Nigger mit gnadenlosen Stößen ihr Arschloch vergewaltigte. Der Bimbo hielt es allerdings nicht lange durch, denn schon nach zwei Minuten zog er ihn raus, ging um den Tisch herum, hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht und spritzte dann heftig ab. Ein kräftiger Schwall klebriges Niggersperma schoss ihr quer durchs Gesicht. Ein zweiter folgte, ein dritter und ein vierter, der sogar wieder bis in ihre Haare spritzte. Julia bekam nicht mehr so viel davon mit. Oder sie ließ es geschehen, weil auch schon der nächste Nigger von hinten rücksichtslos in ihren Arsch eindrang und drauf los fickte.

    Ich genehmigte mir meinen wohlverdienten Schnaps und leerte mein Bierglas mit einem Zug. Heilige Granate, ging die Uhr an der Wand etwa richtig?

    „Verdammt, es ist schon spät!", rief ich laut durch die Kneipe. „Wir müssen gleich los, mein Vater wartet bestimmt schon ungeduldig. Und er wird echt pissig, wenn man ihn warten lässt..."

    Der zweite Nigger hatte inzwischen zu Julia's Kopf gewechselt und spritzte ihre Fresse richtig voll mit seinem Niggerschleim. Dicke, zähe Glibberbatzen bedeckten ihr komplettes Gesicht, zogen durch ihre Haare, als der dritte Nigger laut aufstöhnte und ihr die Bimbosaat tief in den Dickdarm bolzte. Naja, was soll's? Der vierte Kaffer hatte sich hinter ihr platziert und fickte ihr brutal das Arschloch durch, während der letzte Bimbo gleich zu ihrem Kopf ging und wild wichsend in ihrer Fresse kam. Der hatte es so unglaublich nötig, dass er erlöst aufschrie, als er in fünf kräftigen Schüben Haare und Gesicht meiner Tochter vollschleimte. Und Julia lag nur regungslos auf dem Tisch, während der letzte Nigger in ihren Arsch bumste wie ein Tier, und sich dann abschließend auch tief in ihrem Arsch ergoss.

    „So, danke. War nett mit euch", rief ich aus und ging zu dem Tisch rüber, wo ich mir meinen Gürtel und das Bübchen griff. „Du kommst gefälligst mit und hilfst mir mit der dreckigen Schlampe."

    Während Rudolf, die alten Männer und die fünf Bimbos geschafft und erschöpft am Tresen saßen und ihre Lokalrunde tranken, zerrte ich mit dem Jungen zusammen meine fast nackte, vergewaltigte und vollgekleisterte Tochter vom Tisch runter, und wir verließen die Kneipe.

    „Wobei soll ich Ihnen denn jetzt helfen?", fragte der Junge.

    „Ich pack' die vollgewichste Schlampe bestimmt nicht an", antwortete ich knapp. „Du versuchst sie etwas zu stützen, das Seniorenheim ist etwa fünf Minuten von hier entfernt."

    Der Junge hielt Julia an einem Arm fest, und das Mädchen starrte mit einem leeren, abwesenden Blick ins Nichts. Plötzlich zog der Junge seine Jacke aus und hing sie Julia über die Schultern.

    „Was soll das denn jetzt werden, Jungchen?", blaffte ich ihn ungeduldig an.

    „Ich heiße Torben, Alter!", blaffte er zurück. „Und wir können sie nicht fast nackt bis zum Seniorenheim gehen lassen. Ist 'ne schlimme Ecke hier, und sie..."

    „Was...?", keifte ich ihn an, als er kurz stockte. „...und sie soll nicht schon wieder von irgendwelchen Kerlen vergewaltigt werden..? Was glaubst du, was im Seniorenheim mit der Schlampe passieren wird? Darum gehen wir doch überhaupt erst mit ihr dahin!"

    Und schon drehte ich mich um und stapfte los. Torben schien endlich begriffen zu haben und kam mir langsam mit Julia im Arm hinterher.

    „Diese Negerschwänze...", begann Torben zögernd. „Das waren die reinsten Monsterschwänze. Ich hab' echt gedacht, die reissen ihr den Arsch auf..."

    „Okay, stop!", rief ich aus, als ich stehen blieb und mich zu ihm umdrehte. „Das ist eine Schlampe. Das ist die Art Mädchen, bei der ein Pimpf wie du niemals eine Chance hätte. Die dich niemals beachten würde. Für die du nie existieren würdest. Weil du ein kleiner Pimpf bist. Ein Pimmelchen. Ein armseliges Würstchen. Und doch hast du sie vorhin noch mit meinem Gürtel verdroschen und dann ihren Arsch vergewaltigt. War es nicht ein geiles Gefühl, sie gegen ihren Willen zu nehmen? Sie zu schänden? Zu missbrauchen? Dein ganzes Sperma in ihren Arsch zu pumpen? Obwohl vorher schon ein paar alte Männer und sogar ein Hund drin waren?"

    Unsicher und verschämt blickte das Jungchen jetzt auf den Boden, während er Julia abstützte.

    „Aber trotzdem schäme ich mich", sagte er leise. „Es war nicht richtig. Was ich getan habe war sowas von falsch."

    „Gehen wir endlich weiter, Bübchen", sagte ich und drehte mich wieder um. „Je mehr wir uns weiter verspäten, desto schlimmer wird's für sie."

    Dann gingen wir den Weg und die die kaputte Straße entlang, vorbei an einer schäbigen kleinen, verwucherten Parkanlage, bis wir kurz dahinter das Seniorenheim erreichten. Ich drehte mich nochmal zu den beiden um und betrachtete die total vollgewichste Fresse von Julia.

    „Töchterlein, dein Opa wird sich freuen, wenn er dich sieht", grinste ich, und dann gingen wir zu der schmutzigen Glastür zum Eingangsbereich.

     

    Julia:

    Ich wurde in das Altenheim geschleift, alt dreckig, es stank nach Scheisse und Pisse und der Flur stand vor Dreck, da war monatelang nicht gewischt worden. Eine alte Schwester sah mich verächtlich an. Bewohner sahen geil auf meinen jungen Körper. Und dann packte Papa meinen Kopf, schlug ihn drei mal gegen die Tür, riss sie auf und rief "Hallo, rate mal wer da ist"
    In dem Raum im Altenheim standen drei Betten, in einem vegetierte ein alter Herr vor sich hin, die beiden anderen waren ungemacht und leer. Sauber war der Raum nicht. Die Glasfenster dreckig und führten in einen Hinterhof raus, gegenüber war in einiger Entfernung ein Wohnhaus, auch verfallen. Im Zimmer saß ein hagerer alter Herr in einem Sessel und ich sah im Fernseher, das ein Porno lief. Eine junge Frau wurde brutal gefickt, von einem alten Herren, und sie war am ganzen Körper verstriemt. Vor ihm kniete eine junge Schwester, sie hatte eine Schwesternschülerintracht an und nichts drunter und zwei sehr rote Arschbacken sahen darunter hervor. Ein dritter Mann saß daneben und rauchte, vor sich Fertigfutter aus der Mikrowelle, halb gegessen. Die Schwesternschülerin hatte aber zu kämpfen mit dem Schwanz in ihrem Mund und der Opa hatte ihre Haare gepackt und riss den Kopf hoch und runter, brutal und rücksichtslos, mit einem bösen Gesichtsausdruck. Ohne jede Spur Mitleid. Und dann sah er auf. "Ach, mein nichtsnutziger Sohn. Und das Stück vollgewichsten Drecks ist dann wohl meine kleine Enkeltochter. Wo hast du die aufgegabelt? Im Müll im Straßengraben?" Er sah mich voller Verachtung an und riss den Kopf der Schwesternschülerin dabei hoch und runter, fickte sie wie eine Plastikmuschi. "Bist du stumm oder nur grenzdebil blöde?" herrschte er mich an. Ich stand da, vor ihm, den Rock so tragend wie ein Minigürtel, die Fotze blank vor ihm, das Spongebob Tshirt hing zerrissen an mir und meine großen Titten auf dem verdammten kleinen Körper standen groß heraus. überall Gürtelhiebe, der Dreck von Kippen und Wichse im Gesicht, am Körper der Dreck vom Kneipenboden. "äh guten Tag, Herr Großvater, ich bin Julia, ihre Enkelin." stotterte ich leise.
    "Wie alt?" "ich werde am Frauentag 13." flüsterte ich und sah zu Boden, hörte nur wie er die Mundfotze weiterfickte. "Ich mags jünger, aber na gut. In dem Alter schon solche Titten?" "Da kommt sie nach ihrer Mutter. Die dumme Kuh hatte die dicksten Euter überhaupt." "Kenn ich die?" Mein selbsternannter Vater grinst. "Eine der Bekannschaften nachts im Park. Aus meiner Jägerzeit." Die beiden grinsten. "Gezeugt als kaputtes Fickpüppi. Nicht direkt in Liebe empfangen." Sagte der junge und der alte lachte, der andere alte im Raum gackerte, als Vater und Sohn wie normal über eine Vergewaltigung redeten und mich als Produkt davon. "Respekt, taugt dein Schwanz ja doch was, dachte immer du bist ein Schlappschwanz" sagte der alte und der junge ballte die Fäuste, aber das ignorierte sein Vater. "Verdreckte kleine Sau, wollte wohl die ganze Zeit lutschen auf dem Weg hierher." Er liess den Kopf der Schwesternschülerin los, und keuchend sank sie neben ihm auf den Boden. Würgte. Ich sah seinen Schwanz. Steif und groß und riesig. Verdammt, warum haben immer Arschlöcher so riesen Schwänze, muss wohl doch am Gift Testesteron liegen. Ich sah auf den Schwanz und öffnete den Mund und wichse tropfte runter auf meine Titten, das Makeup war eh komplett verlaufen, ich stank nach Wichse und die Spermatropfen zogen weiße Spuren über meine dreckige Haut. Er trat an mich heran, ich sah ängstlich auf den Boden und weg. Hielt seine übermächtige Präsenz nicht aus, der ich mich in meinem schwachen Zustand wie eine Schabe fühlte, eine Schabe im Scheinwerferlicht, erstarrt.
    Er zögerte nicht lange, ballte seine Faust und rammte sie in meinen Bauch, als ich vornüber kippte, rammte er die zweite auch dort hinein und dann mit einem Haken noch oben bekam ich die Faust ans Kinn, der Mund klappte laut zu und ich flog nach hinten und knallte auf den Boden, sah Sterne und der Kopf explodierte vor Schmerz, es war schwarz vor Augen. "DU BIST ZU SPÄT!!" brüllte er und noch während ich lag holte er mit dem Fuss aus wie beim Fussballspielen, er trat zu und traf meine Niere, es fühlte sich an als ob sie zerreisst und der Schmerz war wie ein glühendes Messer, dass mich zerfetzte in der Gegend, ich würgte und als der nächste Tritt meinen Arsch traf, schlitterte ich einen halben Meter über den Boden, er lief nach und trat gegen meinen Kopf, der an den Tisch knallte, laut, es hörte sich wie Knacken an und ich schrie auf, Schmerz, es war nur Schmerz, ich sah nur Sterne und rot, und spürte, wie Blut aus meiner Nase auf meine Titten tropfte. Er lachte nur und zog den Gürtel aus seiner Hose. Legte ihn doppelt und ließ ihn schnalzen. "Sei ein braves Kind, Hände an die Wand, Arsch raus, hol dir deine Strafe fürs zu spät kommen ab!" lachte er fröhlich. Ich konnte mich kaum bewegen, aber ein Gürtelhieb ins gesicht ließ mich zucken, und ich richtete mich mühsam auf und stellte mich an die Wand, die Beine gespreizt, die Tränen flossen und ich wimmerte, streckte aber den Arsch raus, und er hielt den Nietengürtel in der Hand. Wieso trägt ein alter Sack wie er einen Nietengürtel dachte ein kleiner Teil von mir, aber ich war voll Angst, die Knie zitterten.
    Er ließ den doppelt gelegten Gürtel nochmal knallen. "Zieh deinen wertlosen Mädchenarsch auf!" bellte er mich an und der Gürtel knallte auf meinen Arsch. Ich schrie spitz auf und gehochte aber, wimmernd. "meine Güte, das Arschloch ist gut wundgefickt, hast du auf dem Weg hier her jeden reingelassen, du kleine Schlampe`?" zischte er und mein "Vater" hatte sich währenddessen gesetzt, sah grinsend zu und die Schwesternschülerin blies seinen Schwanz, aber sanft und langsam, ich würde sofort mit ihr tauschen, dachte ich und hasste mich dafür, es gab kein besser oder schlechter, es gab nur zwei missbrauchte Mädchen hier und das war Unrecht. "UND!??" brüllte Opa und der schwere Gürtel knallte von unten an meine Fotze und in meine Arschritze rein, traf das Arschloch und meine Finger. Ich schrie, blieb aber in Position, ich hatte Panik und es kam die Panik hoch von allen Bestrafungen früher und wehe ich "zickte" - die Kehle schnürte sich zu. "Ach, die kleine ist läufig, ein Dutzend und ein Köter, zweimal, weil Mädels ja so tierlieb immer sind." sagte mein Vater grinsend. Der Opa lachte. "Köterficke ist die widerliche kleine Wichsmade auch? Wird ja immer besser!" "Kommt ganz nach ihrer Mutti" sagte der Sohn nur ruhig.
    Und dann legte Opi los. Er war alt aber drahtig und er konnte den Gürtel hart schwingen, immer von unten, mit voller Wucht und vollausgeholt, immer auf Fotze Arschloch und Finger. Ich kreischte und schrie und bettelte, aber der schwere Gürtel knallte so laut, ich weiß nicht, ob das zu hören war, ich spürte nur Schmerz und Angst, das Pfeifen ließ mich krampfen und die Schläge zittern und es war eine Hölle aus Schmerz, die auf mich einprasselte und es war nur pure Angst, und Krämpfe, die mich stehenbleiben ließen. Flennend wie ein Baby, aber alles kam hoch, die Angst, die Hilflosigkeit, Herrengestalten wie Riesen über meinen kleinen Körper, das Gesicht meiner Oma, runzlig, alt, graue Haare, ein wenig liebe Oma, aber sie grinste und sagte ich soll brav sein und zwischen meinen Gekreische hörte ich ein Danke, dann wieder, dann wieder, immer wieder, wie die pure Selbsterniedrigung, die Frau in mir brüllte mich an, ich soll es lassen und das Mädchen in mir, klein und hilflos, DANKTE ihren Peiniger und er hatte es nicht mal verlangt!!! Ich hasste mich, ich hasste alle die mir alles angetan hatten aber ich war hier, klein, wehrlos, schwach, dreckig, wertlos und bekam den Arsch, die Fotze grün und blau geprügelt. Ich pinkelte dann auch vor Angst, als er kurz eine Pause machte um sich eine Kippe anzustecken, und er fing dann voller Wut das Prügeln wieder an und Schmerz begrub mich tonnenschwer.
    Als ich zu mir kam, atmete ich flach, keuchte, hustete, und eine Hand wischte mein Gesicht über dem Pissefleck. Es war der andere alte Mann. Opa stand mit steifen Schwanz über mir und ich spürte nur Schmerz zwischen den Beinen. "Sauf deine widerliche Pisse!" befahl er und ich schlürfte, benommen, ich konnte ein Auge nicht öffnen, es war geschwollen, scheinbar hatte er wieder einen Wutanfall und mich mit Fäusten bearbeitet. "Gut." sagte er und sah zu, wie ich die Pisse aufschlürfte. "Weisst du, dein Schlappschwanz Vater kann mir kein gutes Heim zahlen, hier ist das Klo auf dem Gang und nicht sauber. Aber es passt zu dir." Er nickte und ging richtung tür und sein alter Kumpel packte mich an den Haaren, einen kleinen Haarbüschel und zerrte mich am Boden hinter sich her wie ein Höhlenmensch und ich dachte er reisst mir die Haare aus. Ich wimmerte, schreien konnte ich nicht mehr, aber ich sah meinen Vater, sah hilflos zu ihm hoch aber die Schwesternschülerin ritt ihn ab, auf seinem Schoss sitzend, wie ein kleines Mädchen, und er grinste nur. Es war ihm egal, was mit mir geschah, er hatte seinen Spaß.
    Ich wurde über den Flur geschleift und der Zivi sah aus dem Aufsichtsraum amüsiert zu, aber er ließ es geschehen. Ich wurde ins Klo geschleift, klebrige Fließen, eine Pissrinne voll stinkender Pisse, drei Kabinen mit Gestank von Scheisse, an zweien hing ein Zettel mit Kaputt in Kullischrift. Ich sah das alles und es war wie ein Traum, ein Alptraum, wie früher, wie die Ausflüge zu den Rastplatzklos. Opa war in eine Kabine und stand breitbeinig über der Schüssel. Der andere riss meinen Kopf hoch, ich sah stinkende alte Scheisse unter mir, braungelbe Brühe, das stand da schon Tage. Fliegenmaden. Fliegen. Und es kam plötzlich schneller, der Fremde drückte mich hart rein, und presste meinen Kopf in die Scheisse, sie war eklig, schleimig, ich zappelte, ich brauchte Luft, aber ich war in Scheisse eingetaucht. Ich drückte mich mit den Händen weg von der Kloschüssel aber es brachte nichts. Panisch riss ich den Mund auf und er füllte sich mich Scheisse, ich kotzte und spürte meine Kotze, inklusive Kippen von der Kneipe und ich zappelte, mir war schwarz vor Augen, die Lungen brannten - als plötzlich mein Kopf in den Nacken gerissen wurde. Ich keuchte und hustete und atmete. "Wenn du hier verreckst, hab ich ein engeres Loch zum Ficken." sagte Opi und ich wurde wieder unter die Scheisse gedrückt, ein Schwanz war an meiner Fotze, der wunden, geprügelten Fotze und wo vielleicht Lust wäre, war nur Schmerz, als der fette Schwanz in mein trockenes Loch eindrang und zu rammeln begann, zu bolzen dachte ich, den Begriff mögen die Männer meiner neuen Familie, dachte ich aber ich kotzte, ich war eingetaucht in Scheisse und es war widerlich und die Augen fülten sich damit, die Ohren waren nass von Pisse, ich zappelte wieder aber er fickte und fickte und fickte mich hart und gnadenlos, als ob er mich aufreisst, meine Fotze in Fetzen fickt, ich versuchte wieder mich wegzudrüclen von der Scheisse, aber der Druck wurde größer, ich riss den Mund auf und saugte Scheisse ein, würgte, saugte mehr ein, Luft, Luft, die Lunge brannte, ich sah nichts mehr, der Kopf pochte und der Schwanz fickte mich. Und dann wurde ich rausgerissen, kotzte, keuchte, atmete und wieder runter und immer der Schwanz der mich in die Fotze fickte und das Stöhnen. Schmerz in der Lunge, kurz Luft, Schmerz und Angst, ich spürte mein Gehirn wegsterben, auch wenn das vielleicht nicht so war, aber es war so lange, ich verlor jedes Gefühl, dieses Scheisse-Boarding, aber mit echten Ersticken, ich konnte nicht mehr und erschlaffte, der Luftmangel saugte mich aus wie ein Vampir und als ich vor Luftmangel Scheisse durch die Nase zog und kurz vorm Verrecken war, spritzte der Herr ab, mein verdammter Opa, er spritzte in meine Fotze, ungeschützt, und ließ mich leiden, ich war am verrecken aber dann riss er meinen Kopf zurück, und ich hustete, Scheisse ran aus der Nase und kotzte ich aus dem mund. Er lachte. "Ich hatte meinen Spass, Julia." Er stand auf und spuckte auf mich, aber das war egal, mein Kopf war braun von Scheisse. "Hans, viel Spaß." er trat zurück und sah sich nicht mal um, als Hans seinen Schwanz an meinen Arsch ansetzte und als ich vor Schmerz schrie, mich in die Scheisse reindrückte. Soll ich hier doch verrecken, dachte ich nur, es ist besser so! Sah mich tot mit dem Kopf im Klo liegen, nackt, verdreckt, benutzt. Sah Polizisten herzlos Selbstmord aufschreiben und mich dann irgendwo verscharren. Oder Mein Vater entsorgt mich auf einer Müllkippe.- Es war egal. Das war besser als zu leben, dachte ich als der schwarze schmerzende Vorhang sich wieder senkte.


    cigarette_burns:

    Es war die Nacht vor Weihnachten, und über dem ganzen Haus lag eine friedliche Stille. Quatsch, es war früher morgen, und ich hatte einen echt üblen Brummschädel, als ich die Augen aufschlug und an meine mit Spinnweben übersäte Schlafzimmerdecke blickte. Und ich hörte lautes Stöhnen, Ächzen und Keuchen von draußen. Hatte meine Tochter etwa schon wieder Herrenbesuch?

    Unweigerlich zuckte mein Schwanz und begann sich zu versteifen. Na toll, ich musste pissen und war geil. Und wo war meine Tochter, wenn ich sie brauchte? Grenzdebiles, kleines Miststück.

    Die letzten Stunden zogen vor meinen Augen vorbei, und ich musste ein wenig grinsen. Meine Tochter war im Seniorenheim noch oft auf dem Männerklo vergewaltigt worden, obwohl sie bewusstlos war. Viele alte Männer hatten das Spektakel mitbekommen, und nach und nach kamen immer mehr Senioren dazu. Julia lag so gut wie nackt auf dem dreckigen Boden der Toilette, und ihr Körper war völlig verschmiert mit Dreck, Scheiße und Sperma, während sich steinalte Mumien abwechselnd im Arsch meiner Tochter befriedigten.

    Ich richtete mich mühsam in meinem Bett auf und setzte mich auf die Kante, wobei ich versuchte mich an den restlichen Tag gestern zu erinnern. Denn die Stöhngeräusche, die durch den Flur zu mir drangen, wurden ständig lauter, und ich hatte keinen Plan wer das sein könnte.

    Als die Renter-Gang mit meiner Tochter fertig war, besprach ich mich mit den Pflegern. So verdreckt konnte und wollte ich Julia nicht wieder mit nach Hause nehmen. Es befanden sich zu dem Zeitpunkt 4 freundliche, sehr kräftige Pfleger im Dienst, und sie erklärten sich bereit meine kleine Tochter in ihren Umkleideräumen zu säubern. Und während sie sich um mein kleines Mädchen kümmerten, zog ich mir im Eingangsbereich einen Kaffee am Automaten und wartete auf einem der speckigen Sessel.

    Ächzend reckte und streckte ich mich auf der Bettkante, bevor ich dann langsam aufstand und erstmal ausgiebig meine Eier kratzte. Scheiße, ich musste wirklich dringend schiffen.

    Ich glaube, ich musste gestern eine Stunde warten, bis sie mit meiner Tochter fertig waren und sie rausbrachten. Sie hatten sie wohl mit einem Schlauch abgespritzt, bis sie komplett gereinigt war. Außerdem hatten sie freundlicherweise ihr blaues Auge versorgt und anscheinend auch ihre Striemen versorgt. Natürlich hatten sie sich anschließend noch sehr ausgiebig in ihrem Arsch ausgetobt, nachdem sie das zierliche Mädchen in eine Zwangsjacke gesteckt hatten. Zu ihrem eigenen Schutz, damit sie sich nicht verletzt, hatten sie mir grinsend versichert. Sie hatten diese Zwangsjacke schon ewig für Notfälle im Medikamentenschrank, aber noch nie benötigt. Bis heute. Und da die Klamotten meiner Tochter zu diesem Zeitpunkt komplett kaputt und zerfetzt waren, durfte sie die Zwangsjacke anbehalten, als wir uns auf den Heimweg machten.

    Das Stöhnen wurde jetzt immer lauter, und inzwischen vernahm ich auch ein leises Wimmern. Julia's Wimmern. Aber wer zum Geier stöhnte da?

    Ich hatte gestern keinen Bock mehr auf eine lange Zugfahrt nach Hause, denn ich war echt müde. Aber wie sind wir heim gekommen? Ach ja, das Bübchen. Torben, die kleine Pickelfresse, war ja auch noch da und bot an, dass er uns einen Uber-Fahrer bucht. Der kam auch überraschend schnell, und als wir uns über die Bezahlungsmodalitäten geeinigt hatten, fuhr er uns zu mir nach Hause. Natürlich hielten wir unterwegs nochmal kurz an, damit der Fahrer meine kleine Julia auf der Rückbank in den Arsch ficken konnte. Dabei fand er es besonders geil, dass sie in einer Zwangsjacke steckte. Nachdem der Fahrer uns bei mir Zuhause abgesetzt hatte, fuhr er zufrieden weg, und Torben half mir den vollkommen schlaffen und zerfickten Körper meiner Tochter in meine Wohnung zu bringen. Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube, dass ich dann direkt in meinem Schlafzimmer ins Bett gefallen bin.

    Müde taumelte ich durch den Flur und erreichte das Wohnzimmer, als das Stöhnen in einen erlösenden Aufschrei gipfelte. Julia lag mit ihrer Zwangsjacke bäuchlings auf meiner versifften Couch, und Pickelfresse Torben spritzte ihr anscheinend gerade seinen Samen tief in den Darm.

    „Oh, Gott! Du bist so eine dreckige, miese, verkommene kleine Schlampe", keuchte Torben, ohne zu bemerken, dass ich inzwischen neben der Couch stand. „Du bist so eine...Schande."

    Julia lag wimmernd unter ihm, während er mit ein paar kräftigen Stößen versuchte die letzten Samentropfen in ihrem Arsch rauszulassen.

    „Wie ich sehe hast du inzwischen echt Spaß daran, meine Tochter zu vergewaltigen", raunte ich, und Pickelfresse zuckte erschrocken zusammen.

    Hastig zog er sein Pimmelchen aus ihr und sprang von der Couch auf, wobei er hektisch versuchte, seine Boxer-Shorts hochzuziehen.

    „Oh, hey! Alter!", brabbelte er schnell. „Sorry, hab' ich dich geweckt? Tut mir leid, das wollte ich nicht! Aber, ich..."

    „Jaja, schon gut", winkte ich müde ab, als ich mich runterbeugte und meine Tochter an den Gurten der Zwangsjacke hochzog. Sie starrte mich nur mit abwesendem Blick an, während ich meinen Schwanz aus den Shorts befreite. Sie saß geschnürt wie ein Geschenkpäckchen auf der Sofakante, und ich verpasste ihr erstmal eine kräftige Ohrfeige.

    „Na, Julia? Hast du mir nichts zu sagen?", grinste ich von oben herab. „Erkennst du mich?"

    „Guten Morgen...Vater", antwortete sie tonlos. „Natürlich erkenne ich Euch. Wie könnte ich meinen leiblichen Vater auch nicht erkennen? Ihr seid mein Erzeuger. Mein Herr. Und mein Gott."

    „Dein Gott muss pissen", erwiderte ich freundlich, und schon stopfte ich ihr meinen Schwanz ins Maul, wobei ich mit einer Hand ihren Hinterkopf festhielt. Und dann ließ ich laufen. Endlich.

    „Oh, Mann. Das tut gut", stöhnte ich, als ich meine Blase leerte und Julia verzweifelt versuchte meinen Urin zu schlucken. Die Kleine war darin wirklich sehr geübt, auch wenn ein winziges Rinnsal aus ihren Mundwinkeln herablief.

    „Wow, das war nötig", seufzte ich erleichtert, als ich mich ausgepisst hatte. Aber ich ließ meinen Schwanz noch in ihrem kleinen Blasmaul, damit sie ihn säubern konnte.

    „Das geht alles so absolut gegen meine Überzeugung", begann die Pickelfresse wieder zu jammern, nachdem er sich erschöpft in den Sessel fallen ließ. „Die Welt muss doch endlich mal raus aus diesem Patriarchat, in dem Männer Frauen unterdrücken, dominieren und ausbeuten. Widerstand gegen die sexuelle Objektivierung von Frauen, und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Themen wie Vergewaltigung und andere Gewalt gegen Frauen sollten inzwischen normal sein. Und dann sehe ich Julia, und ich..."

    „Du bekommst einen unbändigen Hass auf sie und gleichzeitig einen steinharten Schwanz", beendete ich seinen Satz.

    „Ja, ich...ich hasse sie", zischte er wütend, während ich allmählich begann das Maul meiner Tochter zu ficken.

    „Bist du deswegen noch hier, oder hast du kein Zuhause?", fragte ich ihn grinsend.

    „Meine Eltern sind gestorben, als ich noch ein kleiner Junge war", sagte die Pickelfresse leise. „Ich bin bei meinem Onkel und meiner Tante aufgewachsen, und die haben mich in der festen Überzeugung erzogen, dass alle Menschen gleich sind. Aber deine Tochter hat mein Weltbild ziemlich erschüttert..."

    „Ja, sie ist ein wertloses Schlitzvieh", stöhnte ich jetzt, als ich begann meinen Schwanz tief in ihren Hals zu ficken.

    „Ja, das denke ich allmählich auch", gab er zögernd zu. „Und außerdem will ich noch nicht nach Hause gehen. Onkel und Tantchen sind gestern für zwei Wochen in Urlaub gefahren, und wenn ich jetzt alleine Zuhause wäre, dann würde mein Gedankenkarussel sich nur unendlich drehen..."

    Ich hatte den Kopf meiner Tochter jetzt mit beiden Händen gepackt und fickte tief in ihre Kehle, während ihr Tränen über das Gesicht liefen.

    „Sag' mal, Bübchen...", sagte ich, als ich das Tempo meiner Fickstöße etwas steigerte, „...wenn du nur Onkel und Tante hast, hättest du nicht viel lieber einen neuen Papa und eine kleine...Schwester?"

    Ich sah grinsend zu ihm rüber, und sofort erschien ein Lächeln auf seinem Pickelgesicht.

    „Alter! Ist das dein ernst?", stieß er lachend aus. „Du willst...willst du mich etwa adoptieren, oder was..?"

    „Zufällig hab' ich gleich einen Termin bei meinem Anwalt", antwortete ich dem Bübchen. „Da könnten wir das sofort über die Bühne bringen, und schon heute Mittag ist Julia deine kleine Schwester."

    Er lächelte mich ungläubig an, als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog, um das Mädchen vor der Couch auf die Knie zu drücken. Unsanft drehte ich sie um, sodass sie mit ihrer Zwangsjacke auf der Sitzfläche der Couch lag.

    „Na, Julia? Was meinst du dazu?", sagte ich, während ich meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken zwängte. „Willst du einen großen Bruder bekommen?"

    Meine pralle Eichel presste gegen ihr wundes Rektum und bohrte sich langsam durch ihren Schließmuskel.

    „NEIN!", kreischte Julia laut, als mein Schwanz in ihren After eindrang. „NEIN! NICHT DER! NICHT DIESER DUMME WICHSER!"

    „Aber, Julia", sagte ich grinsend. „Wie redest du über deinen Bruder?"

    „DER IST EIN WIDERLICHER BASTARD!", schrie das Mädchen, als ich begann ihr Arschloch hart zu bolzen.

    „MACH' DIE SCHLAMPE FERTIG!", schrie jetzt die Pickelfresse, als er sich mit steifem Pimmelchen vor Julia auf der Couch platzierte und das Ding in ihr kreischendes Maul stopfte. „MACH' MEINE WERTLOSE SCHLAMPENSCHWESTER SO RICHTIG FERTIG!"

    Und während ich Julia in den Arsch bolzte, hatte er brutal ihre Haare gepackt und rammelte ihre Mädchenfresse wie ein Wilder.

    „Bübchen, du machst deinen Papa so richtig stolz", keuchte ich und hämmerte meinen Schwanz immer härter in ihren Arsch.

    „SCHLUCK', DU DUMME SAU!", brüllte die Pickelfresse und bewies erneut, dass er ein kleiner Schnellspritzer war.

    Aber auch bei mir zogen sich meine Hoden zusammen, und schon pumpte ich heftig stöhnend meinen Samen in den Darm meiner Tochter.

    „Boah, verdammt. Das war gut", schnaufte ich zufrieden, als ich ihn aus dem total wunden Arschloch des Mädchens zog. „Und jetzt macht euch fertig, damit wir endlich los können. Mein Anwalt wird sich freuen euch kennenzulernen."



    Zwei Stunden später betraten wir die Kanzlei meines Anwalts. Torben mit gestriegelter Frisur und in Sweatshirt und Jeans. Julia in einem altersgerechten Spongebob-Top, wobei das lustige Grinsen des kleinen Schwammkopfs durch die dicken Titten meiner Tochter zu einer ziemlich gedehnten Grimasse verzerrt wurde. Dazu trug sie einen kurzen Rock und ein Paar flache Pumps. Unterwäsche hatte ich ihr natürlich keine erlaubt.

    Mein Freund, der Anwalt, befand sich gerade hinter der Anmeldung in einem Telefongespräch, das er allerdings beendete, als er uns sah.

    „Hey, da bist du ja schon", rief er mir freundlich zu.

    „Was ist denn hier los?", fragte ich, als ich mich langsam zur Anmeldung begab. „Du siehst etwas gestresst aus..?"

    „Ach, hör' bloß auf...", erwiderte er abwinkend. „Meine Sekretärin, die blöde Kuh, hat sich plötzlich krankgemeldet. Und jetzt hetz' ich schon den ganzen Morgen zwischen Terminen und Telefon hin und her."

    „Das sind übrigens Torben und Julia", stellte ich ihm meine beiden Kinder vor, bevor ich mich dem Pickelgesicht zuwandt. „Hör' mal, Bübchen. Da vorne sind die Toiletten. Warum geht ihr zwei nicht nochmal schnell da rein, und du hilfst deiner kleinen Schwester dabei ihr Make-up aufzufrischen..?"

    Der Junge strahlte mich freudig an, als er Julia an der Hand ergriff und sie hinter sich her zur Toilette zerrte.

    „Also, wie sieht's aus, Manfred..?", richtete ich mich fragend an meinen Freund. „Hast du alle Papiere da? Können wir anfangen?"

    „Ja, schon", begann mein Freund, als er um den Empfangstresen ging und mit mir gemeinsam das Wartezimmer ansteuerte. „Allerdings haben sich wegen meiner dummen Sekretärin alle Termine etwas verschoben, weil ich alles allein machen muss, verstehst du?"

    Er öffnete die Tür zum Wartezimmer, in dem ein junger Türke auf einem Stuhl saß und von seinem Handy aufsah, als wir reinkamen.

    „Herr Özgür..?", sagte Manfred etwas ungeduldig. „Wie sieht es aus? Wir hätten Ihren Fall von Köperverletzung schon längst abhandeln können, wenn Ihre Zeugen pünktlich gewesen wären. Meinen Sie, die tauchen noch auf?"

    „Joaa, Alter. Mach' dich locker", nölte der Türke in genervtem Ton. „Die haben grad geschrieben, ey. Halbe Stunde noch oder so. Höchstens eine Stunde, dann kommen die."

    „Dann ziehe ich den anschließenden Termin jetzt vor", sagte der Anwalt knapp. „Eine Adoptionssache, die kriegen wir schnell über die Bühne."

    Der Türke nickte kurz und konzentrierte sich sofort wieder auf sein Handy, während Manfred mit mir wieder aus dem Wartezimmer ging.

    „Schnell über die Bühne..?", grinste ich meinen Freund an, als wir zu seinem Büro gingen. „Hast du meine Tochter etwa nicht gesehen?"

    „Doch, das hab' ich", antwortete er und öffnete seine Bürotür. „Und die Kleine ist in Wirklichkeit schon 19..? Also, wenn sie nicht so dicke Titten hätte, dann würde ich sie sofort für 12 halten."

    „Ach, da wäre übrigens noch was", sagte ich beiläufig, als wir in sein Büro gingen. „Die Pickelfresse will ich auch gleich adoptieren. Die kleine Julia soll doch nicht ohne einen Bruder aufwachsen, oder..?"

    „Naja, also...", murmelte er grübelnd, als er sich auf den Bürostuhl hinter seinen Schreibtisch setzte. „Das mit den Dokumenten bekomme ich schon hin, immerhin hab' ich ja alle nötigen Formulare hier und brauche sie nur noch entsprechend auszufüllen. Bei meinem Kumpel am Gericht kann ich das sofort beantragen und bekomme es noch heute bewilligt."

    „Danke, Manni", grinste ich. „Da wird sich Julia bestimmt sehr freuen."

    „Apropos...", warf Manfred plötzlich ein. „Wo ist denn Julia?"

    „Die bekommt gerade von ihrem Bruder auf der Toilette das richtige Schlampen-Makeup verpasst", antwortete ich grinsend.

     

     
      Posted on : May 25, 2025
     

     
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    47PrinceAlbert
    47PrinceAlbert809's profile
    Comments: 1,157
    Commented on May 26, 2025
    gott was eine geile story
     
    rosifeucht
    rosifeucht's profile
    Comments: 295
    Commented on May 25, 2025
    Total supergeil, beim Lesen musste ich an meiner Fotze spielen und am Ende habe ich kräftig abgespritzt! Küsschen Rosi
     




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