Wie den meisten sicher aufgefallen ist hat Mona nun seit ca. einem Jahr ein Klitorisvorhautpiercing. Wie kam es eigentlich dazu?
Eins vorweg: Wenn es nach mir gehen würde, dann hätte Mona ja schon lange mehrere Piercings...beide Brustwarzen, zwei in jeder großen Schamlippe, eins durch die Klitoris oder alternativ eben Klitorisvorhaut. Eigentlich mag ich auch Piercings der inneren Schamlippen sehr gerne, aber wenn ihr Monas Fötzchen anschaut, dann seht ihr, dass ihre inneren Schamlippen unsymmetrisch sind und die rechte nur ganz winzig. Daher würden Ringe hier wohl nicht so gut aussehen.
Aber leider gehts ja nicht immer nach mir und die Fickstute hat ihren eigenen Kopf. "Nippelpiercings?!? Spinnst du...das tut doch total weh und sieht jeder!" solche und ähnliche Kommentare waren da lange der Standard.
Nach vielen und vor allem LAAAAANGEN Diskussionen und immer wieder drauf ansprechen merkte ich dann, dass sie langsam weicher wird. "Nein ich will das nicht...aber dann denke ich wieder....so ein Klitorisvorhautpiercing...es wäre doch nur ein kleiner Pieks und wenn es dir so wichtig ist...." aber letztlich schaffte sie lange den letzten Schritt nicht.
Irgendwann waren wir dann mal spazieren und sind dann auf Wünsche bzw. Träume des jeweils anderen gekommen. Von mir kamen u.a. wieder die Piercings....von ihr das ich ja doch ein paar kg abnehmen könnte. "Das wäre auch viel gesünder". So wurde der Vorschlag geboren "Erik nimmt 10 kg ab, wenn er das schafft und dann 3 Monate lang das neue Gewicht hält dann lässt Mona sich die Klitorisvorhaut piercen".
Mona war sichtlich unwohl dabei, aber sie dachte wohl auch nicht, dass ich das ernsthaft schaffen würde. (Spoiler: Der erste Versuch ging auch grandios schief und nach 7 kg hab ich aufgegeben). Wie wir das bei sowas immer machen haben wir das dann auch schriftlich festgehalten, damit es nachher kein rausreden gibt. Tja, was soll ich sagen, ich war noch nie so motiviert abzunehmen
Dennoch wie geschrieben, der erste Versuch ging schief. Aber Ende 2023 war es dann soweit, ich ging das Ganze ernsthaft an und Anfang Februar hatte ich die magische Grenze erreicht. Mona gab zu, dass sie zugleich sehr erfreut "Du siehst super aus" als auch entsetzt "Muss ich mich jetzt wirklich piercen lassen" war, aber sie versprach es durchzuziehen.
Je näher der gesetzte Termin kam desto nervöser wurde sie. "Das werden doch dann alle sehen wenn wir in die Sauna gehen....was werden meine Freundinnen da denken?....Was sagt meine Frauenärztin?.....Was wenn die Kinder das sehen?" Man konnte täglich sehen wie es in ihr arbeitete. Dennoch "Ja, ich mache das".
Als dann der große Tag kam war ich glaub ich dann aber nervöser als sie und auf der Fahrt zum Piercing Studio war ich komplett durch den Wind. Als wir dann im Wartebereich saßen leider die erste Enttäuschung: "Nein es darf nur die Kundin ins Studio, wir wollen da keine Ablenkung. Nein auch für den Ehemann keine Ausnahme". Ich hatte mich so gefreut live zu sehen wie sie gepierct wird, aber naja....was solls. Die Hauptsache ist ja, dass der Ring reinkommt. 15 Minuten später....mir kam es wie Stunden vor....kam Mona dann etwas unsicher mit dem Piercer aus dem Zimmer aber lächelte. Es war geschafft und zuhause musste sie mir das neue Schmuckstück natürlich erstmal präsentieren:
Am liebsten hätte ich sofort ausgiebig damit gespielt, aber natürlich muss der Spaß erstmal abheilen. Zum Glück hat die Stute ja noch nen Mund und so durfte sie erstmal blasen
Mona war erstaunlich gelöst, geradezu euphorisch beschrieb sie wie toll der Piercer, Markus, das gemacht hat. Sie durfte sogar genau sagen wohin und es habe gar nicht weh getan. Und sehen würde man es ja auch gar nicht so sehr. Grins...Stuten halt.
Die Heilung verlief im Großen und Ganzen problemlos, nach einer Woche gabs den ersten Sex und nach 2 Wochen konnte wir dann auch die erste richtige Fotosession mit Piercing machen.
Ich finde der Ring ist super gelungen und verschönert ihre Stutenfotze noch um eingies. Inzwischen hat sie auch verschiedenen Schmuck den wir ab und an mal tauschen. So ein einfacher Ring ist ja auch zu unauffällig. Bei manchem Schmuck gibts immer noch Diskussionen ob der nicht zu auffällig, zu dick oder zu pervers sei, aber immerhin schaffte sie es dann doch so in unsere Lieblingstherme:
Inzwischen ist das Piercing ein ganz normaler, aber doch sehr geiler Teil von ihr. Die großen Herausforderungen jetzt:
Zum einen viele weitere geile Ideen für Fotosessions damit umsetzen.
Zum anderen das nächste Projekt: Piercings für die großen Schamlippen.
Von letzterem ist die Stute leider noch nicht so wirklich überzeugt, aber das kann ja noch werden.
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